DE3222559A1 - Verschiebevorrichtung fuer filterplatten von filterpressen - Google Patents

Verschiebevorrichtung fuer filterplatten von filterpressen

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DE3222559A1
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DE19823222559
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Inventor
Gerd-Peter Gerlafingen Gehrmann
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Von Roll AG
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Von Roll AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Dif'L-WQ. j'.-G i-.Of.v 15. Juni 1982
DB. K f c.~. /^
DiPL-PHYo. ·.'.-;. tv. D. HsT=ER 1-523o
p^T^NiA?.vVi.:-TE - 3 -
KLAUS 0. WALTER ·
RECHTSANWALT
Dominikanerstr. 37, 4000 Düsseldorf 11
Von Roll AG
Gerlafingen / Schweiz
Verschiebevorrichtung für Filterplatten von Filterpressen
Die Erfindung betrifft eine Verschiebeeinrichtung für das Verschieben von einzelnen, in einer Filterpresse angeordneten Filterplatten durch eine Mitnehmervorrichtung, die mit einem sich über die Länge der Filterpresse erstreckenden hin- und herlaufenden Hülltrieb verbunden ist.
Verschiebevorrichtungen an Filterpressen, mit denen für die periodische Entfernung des Filterkuchens nach dem 'Oeffnen der Filterpresse jede Filterplatte einzeln verschoben wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Für das Verschieben der Filterplatten werden hierbei Hülltriebe, insbesondere Kettentriebe, verwendet, die mit einer Mitnehmervorrichtung ausgerüstet sind. Wegen der Grosse und des Gewichts der Filterplatten werden meistens zwei solcher Hülltriebe, entweder auf den Seiten oder über den Filterplatten angeordnet. Die Mitnehmervorrichtung setzt sich aus mehreren, an den Hülltrieben angeordneten, beweglichen Klinken zusammen, die an einer an den Filterplatten vorgesehenen Stelle einhaken und diese mitnehmen. Die Kettentriebe laufen hierbei kontinuierlich um oder führen eine hin- und hergehende Bewegung aus. Wesentlich ist hierbei, dass immer nur eine einzige Filterplatte mitgenommen wird. Da jedoch die Filterplatten im Betrieb fest aufeinandergepresst werden, kommt es vor, dass bei der Mitnahme einer Filterplatte, nachdem die Mitnehmerklinke einhakt und anfährt, nicht nur die
jeweils erste Filterplatte, sondern zwei oder mehr Filterplatten verschoben werden. Da dies eine Störung des Betriebsablaufes darstellt und deshalb vermieden werden muss, sind zusätzliche Komponenten bekannt, die mit der Mitnehmervorrichtung zusammenwirken und kraftschlüssig verhindern, dass mehr als nur eine einzige Filterplatte jeweils durch die Mitnehmervorrichtung verschoben wird.
Bei einer bekannten Ausführungsform (GB-A-I 441 316) ist jeder Filterplatte ein schwenkbares Sperrglied zugeordnet, das an einer Zahnstange eingerastet wird, wodurch jede Filterplatte an ihrem Platz formschlüssig gehalten wird. Zum Verschieben einer Filterplatte muss das entsprechende Sperrglied durch Schwenken aus der Zahnstange gelöst werden. Diese Art der Verriegelung jeder einzelnen Filterplatte stellt jedoch eine aufwendige Lösung dar und zudem erfolgt das Lösen der Verrigelung nicht zuverlässig.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-Al-12 95 517) sind beidseits der Filterplatten Hülltriebe angeordnet. Diese Lösung ist ebenfalls aufwendig und zudem ist es damit nicht möglich, beim Verschieben einer Filterplatte die nachfolgende Filterplatte zurückzuhalten.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Verschiebevorrichtung für Filterplatten so auszugestalten, dass auf die Verwendung besonderer Einrichtungen an der Mitnehmervorrichtung für das Zurückhalten der anschliessenden Filterplatten verzichtet werden kann und dementsprechend eine Vereinfachung der Verschiebevorrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass auf sich längs der Filterpresse erstreckenden Schienen ein Wagen geführt ist, in dem der Hüllkörper des Hülltriebes mit einem in dem Wagen auf einer Welle drehbar gelagerten Transportrad in reib*· oder formschlüssiger Bewegungsverbindung steht und ein senkrecht zu den Fahrtrichtungen des Wagens verschiebbar geführter Trennkeil gelagert ist, der mit einem von der Welle betätigten Hubantrieb zum Trennen zweier Eilterplatten durch Verschieben des Trennkeils in eine Trennlage und von dieser in eine Ruhelage verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass der Trennkeil eine formschlüssige Trennung der jeweils ersten Filterplatte von der nachfolgenden Filterplatte übernimmt, so dass das Zusammenkleben von zwei oder mehr Filterplatten zuverlässig vermieden und immer nur eine einzige Filterplatte verschoben wird.
Zwar ist ein Hülltrieb zum Antrieb eines Wagens einer Waschvorrichtung einer Filterpresse aus US-PS, S.N. 165.183. bekannt, bei dem ein Spülrohr in eine Arbeits- und eine Ruhelage gegqhwenkt werden kann. Jedoch kann dieser Hülltrieb nicht ohne zusätzliche Mittel zum Verschieben von Filterplatten verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ' eine Seitenansicht einer, schematisch dargestellten Verschiebevorrichtung .für das Verschieben von Filterplatten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, jedoch in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des Wagens der Verschiebevorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3 mit einer Anhebevorrichtung für die Mitnehmerklinke,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. und
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI - VI in Fig. 3 mit der Laufradanordnung des Wagens und der Lagerung der Mitnehmerklinke.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verschiebevorrichtung ist über den Filterplatten 1 der Filterpresse angeordnet. Ueber der Filterpresse sind zwei Doppel-T-Träger 2 angeordnet, an denen die Filterplatten 1 mittels auf beiden Trägern 2 angeordneten Rollen 3 (nur eine gezeichnet) verfahrbar sind.(An den Rollen 3 sind die Filterplatten 1 mittels beidseits angeordneter Traghaken 4 angehängt.
's
Das Verschieben der Filterplatten 1 Erfolgt durch zwei beidseits der Träger 2 angeordnete Hülltriebe 5 mit einem Antriebsrad 6, einem Umlenkrad 7 und einem Hüllglied 8, z.B. einer Kette. An den Traghaken 4 jeder Filterplatte sind ein Trennstift 9 und ein Mitnehmersteg 10 angeordnet.
Auf beiden Seiten der Träger 2 sind zwei U-förmige Schienen 11 angeordnet, in denen mittels Laufrollen 12
ein Wagen 15 geführt ist. Je zwei Laufrollen 12 sind mittels zwei Wellen 14 am Wagen 15 gelagert. Zwischen den beiden Laufrollen 12 ist ein Umlenkrad 13 für den Hülltrieb 5 frei gelagert.
Der Hülltrieb 5 ist"über ein im Wagen 15 auf einer Welle 16, siehe Fig. 5, gelagerten Transportr-ad 17 geführt. Steht das Transportrad 17 bei laufendem Hülltrieb still, wird der Wagen längs der Schiene 11 bewegt. Ein Motor 19 (nur teilweise dargestellt), z.B. ein Elektromotor, treibt über eine Kupplung 20 eine Antriebswelle 21 an, auf der die Antriebsräder 6 der beiden Hülltriebe 5 befestigt sind. Der Antrieb mit Motor 19, Kupplung 20 und Welle 21 ist mittels Schilden 22 an den Schienen 12 gelagert, die ihrerseits über Verbindungsglieder 23 durch Traghalter 24 an den Trägern 2 abgestützt sind, siehe Fig. 2.
Mit den Wagen 15 werden die Filterplatten 1 der Filterpresse verfahren. Die Filterpresse ist eine allgemein bekannte Konstruktion, die für die Erfindung unwesentlich ist und deshalb hur soweit beschrieben ist, als dies für die Erläuterung der Funktion der Erfindung erforderlich ist.
An der Unterseite des Wagens 15, siehe Fig. 3, ist mittels Stegen 25 ein eine Anzahl Stege 27 aufweisender Träger 26 befestigt. Am Träger 26 ist weiter ein Schieber 28 gelagert, der mittels Schlitzen 29 in Bolzen 30 geführt und durch eine Feder 31 mit Reibschluss gehalten ist. Im Träger -26 sind eine Mi tnehmer klinke 32 und eine Änschlagklinke 33 schwenkbar gelagert, siehe Fig. 3, 4 und 6.
Auf der Welle 16 des Transportrades 17 ist ein Zahnritzel 34 gelagert, siehe Fig. 5,das mit einer im Wagen 15 verschiebbar gelagerten Zahnstange 35 zusammenwirkt. Die
Zahnstange 3 5 trägt an ihrem unteren Ende einen Trennkeil 36, siehe Fig. 3, der bei abgesenkter Zahnstange 35 sich zwischen die Trennstifte 9 an den Filterplatten 1 erstreckt.
Am Schieber 28, siehe Fig. 3 und 4, ist ein Schaltsteg 37 zur Betätigung eines gefederten, die Zahnstange 35 blockierenden Stiftes 38 und ein Hubnocken 39 zum Anheben der Mitnehmerklinke 3 2 an einem an dieser Klinke vorstehenden Stift 40, siehe Fig. 4 gelagert. Die Zahnstange 35 ist in einem Rohr 41 geführt, das im Gehäuse 42 befestigt ist und eine Ausnehmung 42'für den Eingriff des Zahnritzels 34 und einen Führungszapfen für den gefederten Stift 38 aufweist. Am oberen Ende der Zahnstange 35 greift eine Feder 44 an der Schulter einer Büchse 45 an und drückt die Zahnstange 35 nach oben, siehe Fig. 5.
Die beschriebene Verschiebevorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangslage ist das bewegliche Kopfstück der Filterpresse geöffnet. Die beiden Wagen 15 befinden sich an dem von den Filterplatten 1 entfernteren Ständer der Filterpresse (rechts in Fig. 1), gegen den beim Oeffnen der Filterpresse das bewegliche Kopfstück verschoben wird. Nun werden die Hülltriebe 5 angefahren, wodurch die Wagen 15 sich gegen die Filterplatten 1 bewegen. Zur Vermeidung eines Anstossens der Anschlagklinke 33 ist am beweglichen Kopfstück eine Kulisse zum Anheben der Anschlagklinke 33 angeordnet. Bei Erreichen der ersten Filterpresse 1 stösst die Anschlagklinke 33 an den Mitnehmersteg 10 an. Die Hülltriebe 5 laufen jedoch weiter, wodurch das bisher stillstehende Transportrad 17 in Drehung versetzt wird und . durch das Zahnritzel 34 die Zahnstange 35 mit dem Trennkeil 36 zwischen die Trennstifte
bewegt wird, so dass die vorderste Filterplatte von. der nachfolgenden Filterplatte getrennt wird. Gelangt die Zahnstange 34 in ihre Endlage, wird die Drehrichtung des Motors, z.B. infolge des eintretenden Drehzahlabfalls am Motor, umgekehrt und die Wagen 15 verschieben mit Hilfe der am Mitnehmersteg 10 angreifenden Mitnehmerklinke 32 die erste Filterplatte 1 gegen das bewegliche Kopfstück. Zunächst wird jedoch die Zahnstange 35 durch das in entgegengesetzter Richtung drehende Zahnritzel· 34 mit Unterstützung der Feder 44 in die obere Endlage gefahren, worauf dann die Bewegung des Wagens 15 bei blockiertem Zahnritzel 34 erfolgt. Erreichen die Wagen 15 ihre Ausgangslage, erfolgt die Umkehr der Drehrichtung des Motor 19, so dass die Wagen 15 sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Bei der nun vordersten Filterplatte 1 wiederholt sich der Umschaltvorgang: die Anschlagklinke 33 stoppt die Bewegung des Wagens 15, worauf durch Absenken der Zahnstange 35 die vorderste Filterplatte 1 von der nachfolgenden getrennt wird. Nach Umschalten der Drehrichtung wird die Filterplatte 1 durch die Mitnehmerklinke 32 fortbewegt. Stösst sie an der vorangehenden Filterplatte an, wird die Drehrichtung umgedreht und der Vorgang wiederholt sich. Die Anschlagklinke 33 wird vor dem Umschalten der Drehrichtung durch den Mitnehmersteg 10 der vorangehenden Filterplatte angehoben und kann dadurch die Umkehr der Wagen 15 nicht behindern.
Ist die letzte Filterplatte verschoben, kehren die Wagen um und fahren bis zu einem Anschlag 46; durch den der Schieber 28 in entgegengesetzter Richtung verschoben wird. Durch diese Bewegung wird die Mitnehmerklinke 3 2 durch den Hubnocken 39 angehoben und zudem wird durch
den Schaltsteg 37 die Zahnstange 35 blockiert. Es erfolgt wieder die Umkehr der Fahrtrichtung, wobei sich die Wagen 15 wegen der angehobenen Mitnehmerklinke 32 bis zur Ausgangslage bewegen. Dort stösst der Schieber 28 an einen Anschlag 47, wodurch die Mitnehmerklinke 32 abgesenkt und die Zahnstange 35 freigegeben wird» Gleichzeitig erfolgt die Abschaltung des Motors, z.B. durch einen Endschalter.
Das Verschieben der Filterplatten 1 in ihre Ausgangslage erfolgt durch das bewegliche Kopfstück. Nach Durchführung, einer Filteroperation erfolgt das Oeffnen und Verschieben der Filterplatten in derselben Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Die Verschiebevorrichtung weist keine Mittel zum Zurückhalten der jeweils zweiten Filterplatte auf, doch wird trotzdem dieselbe beim Trennen durch den Trennkeil 36 zuverlässig zurückgehalten. Sollte sich die erste Filterplatte beim Lösen von der zweiten schrägstellen, wird dies durch die Verschiebevorrichtung verhindert. Da die Verschiebebewegung der Wagen 15 und die Trennbewegung durch die Zahnstange 35 durch denselben Antrieb erfolgen, ist die Verschiebevorrichtung in ihrem. Aufbau verhältnismässig einfach.
Leerseite

Claims (5)

- -1 - ■ Patentansprüche
1. Verschiebevorrichtung für das Verschieben von einzelnen, in einer Filterpresse angeordneten Filterplatten (1) durch eine Mitnehmervorrichtung, die mit einem sich über die Länge der Filterpresse erstreckenden hin- und herlaufenden Hülltrieb (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf sich längs der Filterpresse erstreckenden Schienen (11) ein Wagen (15) geführt ist, in welchem der Hüllkörper (8) des Hülltriebes (5) mit mit einem in dem Wagen (15) auf einer Welle (16) drehbar gelagerten Transportrad (17) in reib- oder formschlüssiger Bewegungsverbindung steht und ein senkrecht zu den Fahrtrichtungen des Wagens (15) verschiebbar geführter Trennkeil (36) gelagert ist, der mit einem von der Welle (16) betätigten Hubantrieb (34, 35) zum Trennen zweier Filterplatten (1) durch Verschieben des Trennkeils (36) in eine Trennlage und von dieser in eine Ruhelage verbunden ist.
2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb ein Zahnstangentrieb mit einem auf der Welle (16) gelagerten Ritzel (34) und einer als Führungsstange für den Trennkeil (36) ausgebildeten Zahnstange (35) ist.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagen (15) eine schwenkbare Mitnehmerklinke (32) zum Mitnehmen der Filterplatte (1) und eine schwekbare Anschlagklinke (33) zum Anhalten des Wagens an der Filterplatte (1) angeordnet sind.
ρ _
4. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ dass an dem Wagen (15) ein durch je einen
an den Enden der Schienen (11) angeordneten Anschlag
(46,47) betätigbaren, in zwei Stellungen Verschiebbaren Schieber (28) gelagert ist, der einen Hubnocken (39) für das Anheben der Mitnehmerklinke in der einen Schieberstellung aufweist.
5. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstange (35) ein Blockierstift
(38) zugeordnet ist,der mit einem an dem Schieber
(28) befestigten Schaltsteg (37) zusammenwirkt, derart, dass in der einen Schieberstellung für das Anheben der Mitnehmerklinke (32) die Zahnstange (35) blockiert ist.
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