DE3642722C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3642722C2 DE3642722C2 DE3642722A DE3642722A DE3642722C2 DE 3642722 C2 DE3642722 C2 DE 3642722C2 DE 3642722 A DE3642722 A DE 3642722A DE 3642722 A DE3642722 A DE 3642722A DE 3642722 C2 DE3642722 C2 DE 3642722C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- treatment machine
- vascular treatment
- walls
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
- B65B59/003—Arrangements to enable adjustments related to the packaging material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßbehandlungsmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Maschinen der vorbezeichneten Art bestehen Probleme bei der
Vornahme von Umrüstmaßnahmen, wenn z.B. ein Wechsel in der Serie der
Gefäße, insbesondere eine abweichende Gefäßhöhe dies erforderlich
macht. Die Maschinen sollen möglichst rasch und mühe
los mit einfachen
Mitteln auf eine neue Gefäßhöhe umgestellt werden können, wobei im
wesentlichen eine Höhenverstellung des Rotors mit den
Behandlungsorganen und den dazugehörigen Steuerorganen sowie deren
lagerichtige Fixierung vorgenommen werden muß.
Nach der bisherigen Praxis erfolgt das Umrüsten einer solchen
Füllmaschine in der Weise, daß ein Behandlungsorgane tragender,
höhenverstellbarer Rotor sowie ein Träger für Steuerorgane vorgesehen
ist, der höhenbeweglich auf feststehenden Säulen gelagert und mittels
ein Betätigungselement aufweisenden Klemmeinrichtungen fixierbar ist.
Dabei sind der Rotor und der Träger zwecks gemeinsamer
Höhenverstellung durch gabelartige Kupplungsstücke oder durch
Ausnehmungen sowie in diese einführbare Riegel miteinander verbindbar.
Die Herbeiführung dieser formschlüssigen Verbindung zwischen den
Riegeln und den Kupplungsstücken und deren Lösen zur Freigabe des
Rotors für die Fortsetzung des Füllbetriebs o. dgl. bedarf einer Reihe
von manuellen Montagearbeiten, welche aufwendig, umständlich und nicht
ungefährlich sind. Sie müssen nämlich im oberen Maschinenbereich und
separat für jede Verriegelungsstelle jeweils vor und nach der
Höhenverstellung des Rotors und des Trägers für die Steuerorgane
einzeln vorgenommen werden. (KRONES-Prospekt FÜLLTECHNIK 10/84)
Andererseits ist nach der DE-AS 21 00 284 eine Gefäßfüllmaschine
bekanntgeworden, bei welcher ein Antrieb die Steuerböcke für die
Füllventile über eine höhenverstellbare Halterung, die an lotrechten
Stützen angeordnet ist, vertikal bewegen und in eine den jeweiligen
Objekten angepaßte Position verbringen soll. Bei dieser bekannten
Einrichtung ist einerseits für das Maschinenoberteil mit Kessel und
Füllventilen und andererseits für die Halterung der Steuerböcke eine
maschinell betätigbare Höhenverstellung durch jeweils separate
Antriebe vorhanden. Dabei sind im einzelnen die Stützen der Halterung
zur Höhenverstellung mit je einem Schraubgewinde versehen und die zu
den Schubgetrieben der Stützen gehörenden Getriebeteile der
Schubgetriebe der Tragsäulen durch Zwischenwellen miteinander
verbunden. Der Antrieb dieser Getriebeteile wird von jeweils einem
Motor abgenommen und zu Getriebeketten mit voneinander abweichenden
Drehzahlen zusammengefaßt. Die langsam umlaufende Getriebekette wirkt
dabei entweder über die Stütze auf die Halterung oder über die
Tragsäulen auf das Maschinenoberteil ein und bildet mit jeweils einem
dieser höhenverstellbaren Maschinenteile einen Führungstrieb, während
die mit dem anderen höhenverstellbaren Maschinenteil in Eingriff
stehende, schnell umlaufende Getriebekette einen Folgetrieb bildet.
Diese Anordnung begründet einen extrem hohen elektrotechnischen
Aufwand. Darüber hinaus läßt die Folgesteuerung einen gewissen
unberechenbaren Versatz zu, wodurch keine absolut sichere Zuordnung
zwischen dem Rotor mit den Füllventilen und dem Träger für die
Steuerböcke besteht.
Um eine schnelle und präzise Höheneinstellung eines oder mehrerer
Träger einer Gefäßbehandlungsmaschine in die erforderliche
Höhenposition herbeizuführen, ist nach der DE-OS 32 41 435 noch ein
anderes Verfahren und eine für dieses relevante Einrichtung
bekanntgeworden. Nach diesem Verfahren soll das Steuern mittels eines
mit einer Höhenverstelleinrichtung versehenen Trägers zur Erzielung
der jeweils erforderlichen Höhenposition der entsprechenden
Maschinenteile ermöglicht werden. Dabei soll ein der
Höhenverstelleinrichtung zugeordneter Stellantrieb über eine
entsprechende Zeitdauer einschaltbar und nach Erreichung der
Höhenposition wieder ausschaltbar sein. Im einzelnen soll der
Stellantrieb des Trägers durch Signale ein- und ausschaltbar sein,
wobei der Stellantrieb in der Art eines Drehstrommotors mit Bremse in
Funktion tritt und die elektrischen Schaltmittel in Form eines digital
arbeitenden Gerätes ausgebildet sind.
Die bekannte Höhenverstelleinrichtung setzt sich im wesentlichen aus
einem Rohr, einem Schneckenrad, einer Schnecke sowie dem Antriebsmotor
und dem Getriebe in Verbindung mit einem Zahnrad und einer
Gewindespindel zusammen. Der mittels einer Kette übertragene Antrieb
auf die Höhenverstelleinrichtung und deren teleskopartige Anordnung
mit einem zum Füllbehälter reichenden Ausleger lassen darüber hinaus
die Anordnung und die mit dieser durchgeführten Verfahrensschritte
besonders aufwendig und daher im höchsten Maße störanfällig
erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsmäßige
Gefäßbehandlungsmaschine wesentlich zu verbessern, derart, daß eine
höhenmäßige Umstellung auf andere Gefäßgrößen innerhalb kürzester Zeit
auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine ist bevorzugt für den Einsatz in der
Getränkeindustrie geeignet, in welcher die Abfüllbetriebe ihre Anlagen
bekanntlich des öfteren geänderten Arbeits- bzw. Füllbedingungen in
bezug auf die Größe von Behältnissen anpassen müssen. Ausgehend von
den von der Praxis her bekannten Einrichtungen greift die Erfindung
auf die Möglichkeit der Verriegelung zwischen höhenverstellbarem Rotor
mit Füllerkessel o. dgl. und den auf Säulen angeordneten Gleitelementen
zurück, die mit Trägern verbunden sind, welche die Steuerorgane für
die Füllventile o. dgl. aufnehmen.
Der Rotor ist z.B. durch eine Mehrfach-Spindelanordnung fixierbar und
verstellbar. Zum Zwecke gemeinsamer Höhenverstellung sind Rotor und
Träger durch die Kupplungsstücke und in diese formschlüssig
einführbare, vorzugsweise stangenartige Riegel miteinander verbindbar.
Zur Durchführung dieser Höhenverstellung ist im einzelnen vorgesehen,
daß jeder Riegel bewegungsmäßig mit dem Betätigungselement einer
Klemmeinrichtung derart verbindbar ist, daß bei einem vollen Eingriff
des Riegels in ein Kupplungsstück die Klemmeinrichtung selbsttätig
geöffnet und bei einem teilweisen Eingriff geschlossen ist. Die
stangenartigen Riegel sind vorzugsweise radial beweglich auf dem Rotor
angeordnet, wobei die gabelartigen Kupplungsstücke mit dem Träger
verbunden sind. Die Betätigungselemente der Klemmeinrichtungen ragen
dabei in die die Riegel aufnehmenden Aussparungen der Klemmstücke
hinein.
Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da einerseits die am
Maschinenoberteil bisher durchzuführenden Montagearbeiten zum Lösen
bzw. Schließen der Klemmung wegfallen und andererseits die
Schaltvorgänge gleichzeitig und zentral steuerbar sind. Die
Einrichtung erfordert über die bisherige Ausführung hinaus kaum
nennenswerte, zusätzliche konstruktive Maßnahmen. Der Aufwand ist
daher äußerst gering, zumal die Arretierungs- und Schaltelemente im
wesentlichen in Anzahl und Abstand an bisher bereits vorgesehenen
Stellen am Rotor bzw. an den an der Peripherie angeordneten Säulen
montiert werden können.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu einem
einfachen Aufbau und zu einer unkomplizierten Handhabung der
Einrichtung und einem störungsfreien Betrieb beitragen, sind in den
Unteransprüchen enthalten. Hervorzuheben sind dabei die Merkmale gemäß
den Ansprüchen 8 bis 12, welche die Möglichkeit eröffnen, daß die
Betriebsstellung der Klemmeinrichtung an den Säulen durch bloße, auf
einen Hebelarm des Betätigungselements einwirkende Federkraft auch auf
längere Dauer zuverlässig gehalten wird. Dabei greift der Klemmhebel
im einfachsten Falle an der glatten Seitenfläche der Säule an.
Im nachstehenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Verriegelungsanordnung mit Klemmeinrichtung in
Seitenansicht, integriert in eine Gefäßfüllmaschine,
Fig. 2 desgleichen in einer Draufsicht,
Fig. 3 in Vergrößerung eine Ausführung des Betätigungselements mit
Schwenkachse und
Fig. 4 in Vergrößerung eine andere Ausführung des
Betätigungselements mit Schwenkachse.
In den Fig. 1 und 2 sind zum Teil im Schema und teils im Schnitt nur
diejenigen Bauteile einer umlaufenden Gefäßfüllmaschine dargestellt,
die zum Verständnis der Erfindung in Bezug auf deren Anordnung und
Funktion unbedingt erforderlich erscheinen. Der die weiter nicht
dargestellten Füllorgane tragende, höhenverstellbare Rotor 1 in Form
eines ringartigen Kessels stützt sich auf ein horizontales, um eine
senkrechte Achse umlaufendes Trägerteil 2 ab, über welches mittels
mehreren, in der Zeichnung lediglich angedeuteten Spindeln 3 motorisch
die Höhenverstellung des Rotors 1 bewerkstelligt wird. Die Spindeln 3
stützen sich auf einem höhenfesten Drehkranz 29 ab. Dieser
Höhenverstellung des Rotors 1 bzw. des Fülleroberteils müssen
zwangsläufig auch sämtliche, weiter nicht dargestellte Steuerorgane
für die Füllorgane unmittelbar folgen und auf die vorgegebene,
geänderte Arbeitshöhe einjustiert werden. Zu diesem Zweck sind um den
Rotor 1 herum mehrere feststehende Vierkantsäulen 8 angeordnet, an
welchen jeweils eine insgesamt mit 7 bezeichnete Klemmeinrichtung
vertikal verfahrbar angeordnet ist. Diese besteht im einzelnen aus
zwei sich gegenüberliegenden, gleichartigen, mit flanschartig nach
außen abgebogenen Abkantungen 9 versehenen, parallelen Wandungen 10.
Deren Befestigung erfolgt jeweils mittels paarweise angeordneter
Distanzstücke 11, 12, wobei der lichte Abstand einerseits der beiden
Wandungen 10 und andererseits der Distanzstücke 11, 12 so bemessen
ist, daß ein ungehindertes, vertikales Heben und Senken der
Klemmeinrichtung 7 erfolgen kann, sobald sich ein Riegel 4 mit dem
Betätigungselement 15 der Klemmeinrichtung 7 verbindet. Dabei ist bei
vollem Eingriff des Riegels 4 in ein Kupplungsstück die
Klemmeinrichtung 7 geöffnet und bei einem teilweisen Eingriff
geschlossen. Die Säule 8 wird von den Wandungen 10 und Distanzbolzen
11, 12 umgeben.
An der Klemmeinrichtung 7 ist ferner der im wesentlichen als
horizontales Ringsegment ausgebildete Träger 18 für die Steuerorgane
befestigt. Das Betätigungselement 15 jeder Klemmeinrichtung 7 ragt in
die die Riegel 4 aufnehmenden Aussparungen 19 der Klemmstücke hinein.
Die Aussparungen 19 sind, in Seitenansicht (Fig. 1) als fluchtende
Durchbrüche in den Wandungen 10 angeordnet. Quer zur Längsachse
eingerichtete Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen 20, 21 begrenzen
stellenweise die Aussparungen 19 und stabilisieren gleichzeitig die
Klemmeinrichtung 7. Die Länge der Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen 20,
21 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Wandungen 10. Die
Aussparung 19 bildet zusammen mit den Anschlag- und Mitnehmerstreifen
20, 21 ein gabel- bzw. schloßförmiges Kupplungsstück.
Das Betätigungselement 15 ist als Winkelhebel ausgebildet und besteht
aus einem horizontalen, mit seitlichen Schwenkzapfen 13, 14 versehenen
Vierkantstück 22, an welchem ein relativ langer Hebelarm 16 sowie ein
kurzer Hebelarm 17 befestigt ist. Der kurze Hebelarm 17 fungiert
ausschließlich als Klemm- und Halteelement, welches durch Federkraft
gegen die dem Rotor 1 zugewandte Fläche der feststehenden Säule 8
gepreßt wird. Für eine Erhöhung der Klemmwirkung ist der Hebelarm 17
als Flachteil bzw. als Leiste mit keilförmiger Kante ausgebildet (Fig.
3), die sich in Einkerbungen 28 oder in eine Aufrauhung oder dgl. an
der Säule 8 rutschsicher an- oder einlegt. Dieselbe Wirkung wird
erzielt, wenn der kurze Hebelarm nach einer weiteren Ausführung als
Nocken oder dgl. (Fig. 4) ausgebildet ist.
Der lange Hebelarm 16 weist am freien Ende ein horizontales,
leistenförmiges, in den Aussparungen 19 der Wandungen 10 pendelndes
Halteelement 23 auf, dessen Enden 23 a, 23 b über die Breite der
Klemmeinrichtung 7 hinausragen. An dieser Stelle sind entgegengesetzt
zum Riegel 4 Haltezapfen 24 angeordnet, welche mit seitlich von den
flanschartigen Abkantungen 9 abstehenden weiteren Haltezapfen 25
korrespondieren. Diese bilden Halteorgane, auf welche die Enden von
parallel angeordneten, gewendelten Druckfedern 26, 27 aufgesteckt
werden.
Der in einem an der Oberseite des Rotors 1 befestigten
Pneumatikzylinder 5 horizontal verschiebbare Riegel 4 kann durch einen
doppelt wirkenden Kolben 6 betätigt bzw. gesteuert werden. In gleicher
Weise ist es möglich, daß der Riegel über einen einseitig
beaufschlagbaren, pneumatischen Zylinder unter der Einwirkung einer
Gegendruckfeder betätigt wird. Im übrigen ist der mit einem
kreisförmigen Querschnitt versehene Riegel 4 so bemessen, daß dieser
von den oberen und unteren Kantenteilen der fluchtenden Aussparungen
19 formschlüssig umgeben ist. In gleicher Weise ist es möglich, daß
der Riegel 4 im Bereich der fluchtenden Aussparungen 19 zwischen den
Wandungen 10 von den dort angeordneten Anschlag- bzw.
Mitnehmerstreifen 20, 21 formschlüssig umgeben ist. Das freie Ende des
Riegels 4 ist dem Eingriff in das Kupplungsstück 19 bis 21 zum
Betätigen der Klemmeinrichtung 7 angepaßt. Nach dem
Ausführungsbeispiel ist das der Klemmeinrichtung 7 zugewandte Ende des
Riegels 4 konisch ausgeformt, wodurch das Einschlüpfen in das
Kupplungsstück erleichtert wird.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Im Normalbetrieb befinden sich alle Riegel 4 in ihrer radial inneren
Endposition, wie sie in Fig. 1 in vollen Linien gezeigt ist. In dieser
Position sind die Riegel wirkungslos und laufen ohne Eingriff an den
Klemmeinrichtungen 7 vorbei, wenn die Gefäßfüllmaschine eingeschaltet
ist. Dabei wirken die am Träger 18 befestigten Steuerböcke,
Kurvenstücke usw. auf die an der Unterseite des Rotors 1 befestigten
Füllorgane ein und steuern so den Füllvorgang.
Ist eine Höhenverstellung erforderlich, z.B. weil auf eine Flasche mit
größerer Höhe umgerüstet werden soll, so wird der normale Umlauf des
Rotors 1 beendet. Der
Rotor 1 wird dann langsam in eine Position
verfahren, in der die Riegel 4 exakt den korrespondierenden
Klemmeinrichtungen 7 bzw. deren Kupplungsstücken 19 bis 21
gegenüberliegen. Durch eine gemeinsame Betätigung aller
Druckluftzylinder 5 werden dann alle Riegel 4 in ihre radial äußere
Endposition verfahren, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Dabei wird als erstes eine höhenmäßige Verbindung bzw. Verriegelung
zwischen den Klemmeinrichtungen 7 und dem Rotor 1 bewirkt, wenn die
Riegel 4 zumindest teilweise in die Kupplungsstücke 19 bis 21
eingefahren sind. Die äußeren Stirnflächen der Riegel 4 treffen dann
auf die Betätigungshebel 16 und verschwenken diese bis sie ihre radial
äußere Endposition erreicht haben. Dabei wird völlig automatisch die
Klemmung zwischen den Säulen 8 und den Klemmeinrichtungen 7 gelöst und
die Klemmeinrichtungen 7 bzw. der Träger 18 sind nunmehr gegenüber der
Säule 8 frei höhenbeweglich. Durch eine entsprechende Betätigung der
Schraubspindeln 3 wird nun der Rotor 1 zusammen mit den
Klemmeinrichtungen 7 und dem Träger 18 in die gewünschte neue Höhe
verfahren. Ist diese Höhe erreicht, so wird durch ein Betätigen aller
Druckluftzylinder 5 jeder Riegel 4 wieder zurück in seine radial
innere Endposition verfahren. Dabei wird als erstes durch ein
Freigeben der Betätigungshebel 16 die Klemmung zwischen den Säulen 8
und den Klemmeinrichtungen 7 wieder hergestellt und danach eine
vollständige Freigabe der Klemmeinrichtungen 7 durch die Riegel
vollzogen. Durch die spezielle Ausbildung der Riegel 4 und der
Kupplungsstücke 19 bis 21 sowie der Betätigungshebel 16 ist
sichergestellt, daß ein Lösen der Klemmung immer nur dann stattfinden
kann, wenn jede Klemmeinrichtung 7 durch den zugehörigen Riegel 4
bereits bzw. noch auf der richtigen Höhe gehalten wird. Dabei wird
durch das einzige Betätigungselement in Form des Druckluftzylinders 5
sowohl das Verfahren des Riegels 4 als auch das Lösen und Schließen
der Klemmeinrichtung 7 bewerkstelligt.
Claims (20)
1. Gefäßbehandlungsmaschine, insbesondere Füllmaschine, mit einem
Behandlungsorgane tragenden, höhenverstellbaren Rotor, einem
Träger für Steuerorgane, der höhenbeweglich auf feststehenden
Säulen gelagert und mittels ein Betätigungselement aufweisenden
Klemmeinrichtungen fixierbar ist, wobei der Rotor und der Träger
zwecks gemeinsamer Höhenverstellung durch klauen- oder
schloßartige Kupplungsstücke und in diese einführbare Riegel
miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Riegel (4) bewegungsmäßig mit dem Betätigungselement (15) einer
Klemmeinrichtung (7) derart koppelbar ist, daß bei einem vollen
Eingriff des Riegels (4) in ein Kupplungsstück (19 bis 21) die
Klemmeinrichtung (7) geöffnet und bei einem teilweisen Eingriff
geschlossen ist.
2. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stangenartigen Riegel (4) radial beweglich auf dem Rotor
(1) angeordnet sind, daß die Kupplungsstücke (19 bis 21) mit dem
Träger (18) verbunden sind, und daß die Betätigungselemente (15)
der Klemmeinrichtungen (7) in die die Riegel (4) aufnehmenden
Aussparungen (19) hineinragen.
3. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die feststehende Säule (8) als Vierkantsäule
ausgebildet ist, an welcher die Klemmeinrichtung (7) vertikal
verfahrbar angeordnet ist.
4. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) aus zwei
sich gegenüberliegenden, parallelen Wandungen (10) besteht, die
mittels paarweise angeordneter Distanzstücke (11, 12) miteinander
verbunden sind, wobei der lichte Abstand einerseits zwischen den
beiden Wandungen (10) und andererseits zwischen den
Distanzstücken (11, 12) so bemessen ist, daß ein ungehindertes,
vertikales Heben und Senken der Klemmeinrichtung gegenüber der
zwischen den Wandungen (10) und den Distanzstücken (11, 12)
sitzenden Säule (8) erfolgen kann.
5. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Riegel (4) aufnehmenden Aussparungen (19) in den
Wandungen (10) fluchtend angeordnet und von quer zur Längsachse
gerichteten Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21) begrenzt
sind.
6. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21) dem
Abstand zwischen den beiden Wandungen (10) entspricht.
7. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21)
als Stabilisierungselemente ausgebildet sind.
8. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (15) als
Winkelhebel ausgebildet ist und aus einem schwenkbar gelagerten
Vierkantstück (22) besteht, an welchem ein relativ langer
Hebelarm (16) sowie ein kurzer Hebelarm (17) befestigt ist.
9. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der kurze Hebelarm (17) als Leiste mit keilförmiger Kante
ausgebildet ist (Fig. 3).
10. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der kurze Hebelarm (17) als Exzenternocken ausgebildet ist
(Fig. 4).
11. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm (16) am freien
Ende ein horizontales, streifenförmiges, in die Aussparungen (19)
der Wandungen (10) eingreifendes Halteelement (23) aufweist,
dessen Enden (23 a, 23 b) über die Breite der Klemmeinrichtung (7)
hinausragen und dort Haltezapfen (24, 25) aufweisen.
12. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen flanschartigen Abkantungen
(9) der Wandungen (10) und den beiden Enden (23 a und 23 b) des
horizontalen Halteelements (23) beiderseits der feststehenden
Säule (8) je eine gewendelte Druckfeder (26, 27) sich abstützt.
13. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Druckfedern (26, 27) an den
Haltezapfen (24, 25) oder dgl. aufgesteckt sind.
14. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) mittels eines
Pneumatikzylinders (5) betätigbar ist.
15. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (4) durch einen doppelt wirkenden
Kolben (6) betätigbar ist.
16. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (4) über einen einseitig wirkenden
Kolben und eine Gegendruckfeder betätigbar ist.
17. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) so dimensioniert ist,
daß dieser von den oberen und unteren Kantenteilen der
fluchtenden Aussparungen (19) in den Wandungen (10) formschlüssig
umgeben ist.
18. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (4) so dimensioniert ist, daß
dieser von den zwischen den Wandungen (10) im Bereich der
fluchtenden Aussparungen (19) befestigten Anschlag bzw.
Mitnehmerstreifen (20, 21) formschlüssig umgeben ist.
19. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) an seinem freien, der
Klemmeinrichtung (7) zugewandten Ende konisch ausgeformt ist.
20. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Säule (8) an ihrer
von der Klemmeinrichtung (7) beaufschlagten Seite Einkerbungen
(28), eine Aufrauhung oder dgl. aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642722 DE3642722A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Gefaessbehandlungsmaschine, insbesondere fuellmaschine |
FR878716415A FR2608126B1 (fr) | 1986-12-13 | 1987-11-26 | Machine de traitement de recipients, notamment machine de remplissage |
US07/129,833 US4789013A (en) | 1986-12-13 | 1987-12-08 | Machine for filling containers such as bottles |
BE8701409A BE1001291A4 (fr) | 1986-12-13 | 1987-12-09 | Machine a traiter les recipients et, en particulier, machine de remplissage. |
IT8748697A IT1211966B (it) | 1986-12-13 | 1987-12-11 | Macchina per trattare recipienti, in particolare macchina di riempimento |
NL8702996A NL191178C (nl) | 1986-12-13 | 1987-12-11 | Carousselbehandelingsmachine voor houders, in het bijzonder vulmachine. |
JP62315965A JPH0688629B2 (ja) | 1986-12-13 | 1987-12-14 | 容器処理機械 |
GB8729158A GB2200346B (en) | 1986-12-13 | 1987-12-14 | Vessel-processing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642722 DE3642722A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Gefaessbehandlungsmaschine, insbesondere fuellmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642722A1 DE3642722A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3642722C2 true DE3642722C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6316180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642722 Granted DE3642722A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Gefaessbehandlungsmaschine, insbesondere fuellmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4789013A (de) |
JP (1) | JPH0688629B2 (de) |
BE (1) | BE1001291A4 (de) |
DE (1) | DE3642722A1 (de) |
FR (1) | FR2608126B1 (de) |
GB (1) | GB2200346B (de) |
IT (1) | IT1211966B (de) |
NL (1) | NL191178C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332327A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Alfill Getraenketechnik | Behälterfüllmaschine |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834874C2 (de) * | 1988-10-13 | 1994-03-24 | Holstein & Kappert Maschf | Gefäßbehandlungsmaschine |
DE102015116930A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-06 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Behandeln eines Behälters |
CN111453674B (zh) * | 2020-04-09 | 2021-12-07 | 台州市童元达塑业有限公司 | 一种基于震动和夹持排出化妆品灌装瓶内气泡的支撑台 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US897420A (en) * | 1905-11-25 | 1908-09-01 | Small Townsend Mfg Company | Can-filling machine. |
DE1145084B (de) * | 1959-12-29 | 1963-03-07 | David William Bingham | Abfuell- und Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten, Pasten oder aehnliche Stoffe |
CH455546A (de) * | 1965-10-01 | 1968-07-15 | Seitz Werke Gmbh | Flaschenfüllmaschine mit höhenverstellbarem Füllbehälter und Füllbehälterschwimmer |
DE2100284C3 (de) * | 1971-01-05 | 1975-01-02 | Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach | Umlaufende GefäBbehandlungsmaschine |
DD116202A1 (de) * | 1974-12-11 | 1975-11-12 | ||
DE3117999A1 (de) * | 1981-05-07 | 1982-11-25 | H. Strunck GmbH + Co Maschinenfabrik, 5000 Köln | Maschine zum behandeln von flaschen, glaesern o.dgl., beispielsweise fuellen und/oder verschliessen von flaschen |
DE3241435C2 (de) * | 1982-11-10 | 1994-01-13 | Seitz Enzinger Noll Masch | Verfahren sowie Anordnung zur gemeinsamen Höhenverstellung eines Behandlungs-, Kontroll- oder dergleichen Organe aufweisenden Trägers und einer diesen zugeordneten Maschineneinrichtung einer Gefäßbehandlungs-, Kontroll- oder dergleichen Maschine |
IT1169161B (it) * | 1983-01-28 | 1987-05-27 | Azionaria Costruzioni Acma Spa | Macchina riempitrice volumetrica per il riempimento di contenitori con prodotti fluidi |
DE3327492A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Maschine zum behandeln von gefaessen, insbesondere von flaschen |
DE8511614U1 (de) * | 1985-04-19 | 1985-09-12 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund | Füllmaschine für Flaschen |
-
1986
- 1986-12-13 DE DE19863642722 patent/DE3642722A1/de active Granted
-
1987
- 1987-11-26 FR FR878716415A patent/FR2608126B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-08 US US07/129,833 patent/US4789013A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-09 BE BE8701409A patent/BE1001291A4/fr not_active IP Right Cessation
- 1987-12-11 NL NL8702996A patent/NL191178C/xx not_active IP Right Cessation
- 1987-12-11 IT IT8748697A patent/IT1211966B/it active
- 1987-12-14 GB GB8729158A patent/GB2200346B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-14 JP JP62315965A patent/JPH0688629B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332327A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Alfill Getraenketechnik | Behälterfüllmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2200346B (en) | 1990-10-10 |
BE1001291A4 (fr) | 1989-09-19 |
NL191178B (nl) | 1994-10-03 |
JPS6484830A (en) | 1989-03-30 |
FR2608126A1 (fr) | 1988-06-17 |
NL8702996A (nl) | 1988-07-01 |
NL191178C (nl) | 1995-03-01 |
GB8729158D0 (en) | 1988-01-27 |
FR2608126B1 (fr) | 1990-02-02 |
IT8748697A0 (it) | 1987-12-11 |
US4789013A (en) | 1988-12-06 |
IT1211966B (it) | 1989-11-08 |
JPH0688629B2 (ja) | 1994-11-09 |
DE3642722A1 (de) | 1988-06-23 |
GB2200346A (en) | 1988-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0538186B1 (de) | Höhenverstellbares Stativ für Laborgeräte | |
DE2258777B2 (de) | Umkehr-Anschlageinrichtung für kraftbetätigte Rohrzangen. Ausscheidung aus: 2215845 | |
DE3642722C2 (de) | ||
DE2238843B2 (de) | Vorrichtung für eine Glasartikelformmaschine zum Überführen von Glasbehältern | |
DE2605394B2 (de) | Vorrichtung zum Herausziehen mindestens einer Säule einer Spritzgießmaschine | |
DE2611285A1 (de) | Schrittschaltmechanismus fuer drehelemente bei werkzeugmaschinen | |
EP0143257A1 (de) | Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel | |
EP0278111B1 (de) | Kraftbetätigtes Spannfutter | |
DE2430737B2 (de) | Drehtisch | |
DE2100284A1 (de) | Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine | |
DE1913587C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach ihrem Gewicht | |
DE2450973B2 (de) | Vorrichtung zur vollautomatischen hubverstellung bei doppelstaenderpressen mit zwei nebeneinander liegenden exzenterwellen | |
DE3222559A1 (de) | Verschiebevorrichtung fuer filterplatten von filterpressen | |
DE2124282C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wurst, insbesondere Rohwurst | |
DE3613072C2 (de) | Greifervorrichtung zum lageweisen Erfassen und Umsetzen einer rechteckigen oder quadratischen Kastenschicht | |
DE29821379U1 (de) | Formschließanordnung einer Spritzgußformmaschine | |
DE1627367C (de) | Schrittschaltwerk, um zwei stillstehende Zahnräder einer Zahnradläppmaschine miteinander in Eingriff zu bringen | |
DE4015445A1 (de) | Vorrichtung zum spannen eines werkstuecktraegers | |
DE352775C (de) | ||
DE2910874C2 (de) | Einlegegerät | |
DD217462A1 (de) | Palettenspanneinrichtung fuer bearbeitungszentren | |
DE2239529A1 (de) | Hydraulikzylinder mit mechanischer eintauchsperre | |
DE2307221C3 (de) | Vorrichtung zur Bewegung frischgeformter Glasgegenstände auf einen Förderer | |
DE1939618A1 (de) | OElhydraulisches Hubgeraet mit neigbarer Tragplatte | |
DE2522061A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von biegsamen druckplatten auf dem plattenzylinder von rotationsdruckmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |