DE2100284C3 - Umlaufende GefäBbehandlungsmaschine - Google Patents

Umlaufende GefäBbehandlungsmaschine

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DE2100284C3
DE2100284C3 DE2100284A DE2100284A DE2100284C3 DE 2100284 C3 DE2100284 C3 DE 2100284C3 DE 2100284 A DE2100284 A DE 2100284A DE 2100284 A DE2100284 A DE 2100284A DE 2100284 C3 DE2100284 C3 DE 2100284C3
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Rudolf 6550 Bad Kreuznach Riedel
Felix 6531 Muenster Zelder
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine, insbesondere Gefäßfüllmaschine, bestehend aus einem in der Höhe feststehenden, die Hubelemente tragenden Maschinentisch mit mehreren konzentrisch um die Maschinendrehachse angeordneten, je mit einem Schraubgewinde versehenen Tragsäulen, die durch Getriebemittel miteinander verbunden und durch einen gemeinsamen Antrieb höhenverstellbar sind sowie einem auf den Säulen aufgestützten Maschinenoberteil mit ventilgesteuerten Gefäßbehandlungsorganen und einer die Steuermittel zum Betätigen der Ventile der Behandlungsorgane tragenden höhenverstettbaren Halterung, die an lotrechten Stützen angeordnet, das Ma- *5 schinenoberteil im wesentlichen kreisringförmig umgibt.
Bei den vorausgesetzten Gefäßbehandlungsmaschinen ist zum Behandeln von Gefäßen mit unterschiedlichen Höhenabmessungen meist eine Einstellung des Maschinenoberteils auf die jeweilige Gefäßhöhe erforderlich, der auch die Halterung angepaßt werden muß, damit in der neu eingenommenen Höhenlage die Steuermittel auf die Ventile der Behandlungsorgane einwirken. Nach der französischen Patentschrift 1 234 758 geschieht dies durch eine feste Koppelung der jeweils einzeln an den lotrechten Stützen lösbar befestigten Halterung mit dem Maschinenoberteil, wobei am Umfang der Halterung angeordnete Rollenpaare sich gegen einen am Maschinenoberteil angeflanschten Ring abstützen.
An Stelle dieser bekannten mechanischen Koppelung, bei der die ständig mit dem Flanschring in Eingriff stehenden Rollenpaare starkem Verschleiß unterliegen und dadurch keine genaue und übereinstimmende Höheneinstellung von Maschinenoberteil und Halterung gewährleistet ist, wird bei einer Behälterfüllmaschinc nach der britischen Patentschrift 958.985, deren Maschinenoberteil auf konzentrisch um die Maschinendrehachse angeordneten Säulen aufgestützt ist, die je mit einem Schraubgetriebe versehen und durch Getriebemittel miteinander verbunden sowie durch einen gemeinsamen Antrieb höhenverstellbar sind, die Höhenverstellbarkeit der Halterung dadurch erreicht, daß diese einstellbar am oberen Ende der lotrechten Stützen befestigt und von Hand verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den vorausgesetzten umlaufenden Gefäßbehandlungsmaschinen, insbesondere Gefäßfüllmaschinen, für das Maschinenoberteil und die Halterung eine maschinell betätigbare Höhenverstellung durch jeweils separate Antriebe zu schaffen, wobei die Antriebe derart aufeinander abgestimmt sind, daß sowohl bei stillstehender als auch bei umlaufender Behandlungsmaschine eine gemeinsame und gleichzeitige Höhenversteliung des Maschinenoberteils und der Halterung um jeweils die gleiche Strecke vorgenommen werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ebenfalls die Stützen der Halterung mit je einem Schraubgetriebe versehen und höhenverstellbar sind und daß jeweils die den Schraubgetrieben der Stützen zugehörenden dreh- und gleichzeitig axialbeweglichen Getriebeteile sowie die dreh- und längsbeweglichen Getriebeteile der Schraubgetriebe der Tragsäulen durch Zwischenwellen miteinander verbunden und jeweils mit einem Antriebsmotor versehen, zu Getriebeketten mit voneinander abweichenden Drehzahlen zusammengefaßt sind, wobei die langsam umlaufende Getriebekette entweder über die Stützen auf die Halterung oder über die Tragsäulen auf das Maschinenoberteil einwirken kann und mit je einem dieser höhenverstellbaren Maschinenteile einen Führungstrieb, die mit dem anderen höhenversteHbaren Maschinenteil in Eingriff stehende, schnell umlaufende Getriebekette einen Folgetrieb bilden und daß einerseits der Motor des Führungstriebs mit einem Schalter an eine Steuerspannungsquelle anschaltbai und der Führungstrieb kontinuierlich auf- und abwärts bewegbar ist und Schaltmittel aufweist, und daß andererseits der Folgetrieb ebenfalls Schaltmittel besitzt, die von den Schaltmitteln des Führungstriebes in Abhängigkeit von deren jeweiliger Höhenlage beeinflußbar sind. Diese Beeinflussung erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß bei jeweils gegebenem Höhenunterschied zwischen Maschinenoberteil und Halterung der Motor des Folgetriebs angeschaltet uikI nach Heranführung seines höhenversteHbaren !Maschinenteils in den Höhenbereich des kontinuierlich bewegten Maschinenteils des Führungstriebs abgeschaltet wird.
Durch den der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken, die Halterung und das Maschinenoberteil in gegenseitiger Abhängigkeit zu steuern, wobei jeweils eines dieser höhenbeweglichen Maschinenteile den: anderen in der eingenommenen Höhenlage nachfolgt wird eine weitestgehend automatische Höhenverstellung bei geringem Bauaufwand an Betricbseinrich-Hingen und elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen erreicht. Gemäß der Erfindung bestehen dit dem Führungs- und dem Folgetrieb zugeordneter Schaltniiuel aus einem Schalter, zweckmäßigerweise einem berührungsfreien Schalter und einem der Sehalter beeinflussenden Betätigungsglicd, wobei dei Schalter mit dem Führungstrieb höhenverstellbar is und einen im Steuerstromkreis des Motors des Folge-
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triebs eingeschleiften Kontakt aufweist und das Beta- keitsbehälter 13 mit angeschlossenen Füllorganen 14 tigungsglied aus einem mit dem Folgetrieb höhenver- bestehendes höhenverstellbares Maschincnoberteil stellbaren Metallteil besteht, das den Schalter bei 15. Letzteres ist mit horizontalen Traversen 16 an gleicher oder annähernd gleicher Höhenlage von Ma- einem an sich bekannten axial verschiebbaren Lager schinenoberteil und Halterung zum Öffnen, bei un- 5 17 des Mittelteils 10 angeschlossen und mit mehreren terschiedlicher Höhenlage zum Schließen des Kon- konzentrisch um das Mittelteil 10 angeordneten lottaktes beeinflußt. Nach einer bevorzugten Ausfüh- rechten Tragsäulen 18 auf dem Tisch 12 aufgestützt, rungslbrm der Erfindung wirkt zweckmäßigerweise Die Säulen 18 verbinden gleichzeitig das Oberteil 15 die langsam umlaufende Getriebekette auf die Stül- und den Tisch 12 für den gemeinsamen, durch einen zen ein und bildet mit ihnen und der Halterung den io nicht näher dargestellten Antriebsmotor bewirkten Führungstrieb, demgegenüber die mit der schnell Umlauf, wobei sich die Hubelemente 11 und die umlaufenden Getriebekette in Eingriff stehenden Füllorgane 14 einander gegenüberstehen. Tragsäulen und das Maschinenoberteil den Folge- Jede Säule 18 besteht im wesentlichen aus zwei intrieb bilden. Hierbei besteht der mit dem Führungs- einanderschiebbaren Rohren 18 a und 18 ft, von detrieb höhenverstellbare Schalter aus einem Nähe- 15 nen das Innenrohr 18 a auf dem Tisch 12 angerungsschalter und das mit dem Folgetrieb verstell- flanscht und das darauf geführte Außenrohr 18 ft im bare Schalterglied aus einem leistenförmigen Metall- Bereich des Flüssigkeitsbehälters 13 mit einer Trateil, das im Bereich der Stützen oder des Maschinen- verse 16 verbunden ist. Jeder Säule 18 ist ferner ein Oberteils dem Schalter gegenüberstehend angeordnet aus einer Gewindemutter 19 und einer Gewindespinist. In zweckmäßiger Ausgestaltung der bevorzugten 20 del 20 bestehendes Schraubgetriebe 19, 20 zugeord-Ausführungsform sind gemäß der Erfindung der net, wobei zweckmäßigerweise die Mutter 19 das Näherungsschalter und die Metalleiste im Bereich feststehende Getriebeteil bildet und im Innenrohr des Maschinenoberteils in der Maschinenmitte einan- 18 α eingesetzt und befestigt ist und die in der Mutter der gegenüberstehend angeordnet, wobei der Schalter 19 geführte Spindel 20 dreh- und gleichzeitig axial an einer an der Halterung befestigten, das Maschi- 35 verschiebbar ist. Mit dem aus der Mutter 19 herausnenoberteil überspannenden Traverse, die Leiste an ragenden Ende ist die Spindel 20 am Wellenstumpf einem am oberen Ende des Maschinenoberteils vor- eines Untersetzungsgetriebes 22 angeschlossen, das gesehenen Podest angebracht sind. Gemäß weiterge- auf einem oberen Abschluß 23 des Mantelrohres hender Erfindung besteht der den Motor des Füh- 18 b befestigt ist.
rungstriebs betätigende Schalter ebenfalls aus einem 30 Über die Untersetzungsgetriebe 22 sind, wie näher Näherungsschalter, der vom Führungstrieb gemein- aus Fig. 1 ersichtlich, die Gewindespindeln 20 der sam mit dem auf den Motor des Folgetriebs einwir- Getriebe 19, 20 durch Zwischenwellen 24 miteinankenden Näherungsschalter heb- und senkbar und von der verbunden. Die zweckmäßigerweise jeweils an einer mit dem Folgetrieb höhenverstellbaren Leiste der Abtriebsseite eines vorgeordneten Untersetzungsbeeinflußbar ist und einen im Steuerstromkreis des 35 getriebes 22 sowie an der Antriebsseite eines nachMotors eingeschleiften Kontakt aufweist. Nach der folgenden Getriebes 22 mit einem Gelenk 25 verse-Erfindung ist der Näherungsschalter für den Motor henen Wellen 24 verbinden die Getriebe 19, 20 zu des Fihhrungstriebs ebenfalls an einer Traverse ange- einer Getriebekette A, die einen auf einer Traverse bracht und in gleicher Ebene mit dem Näherungs- 16 angeordneten gemeinsamen Antriebsmotor 26 soschalter für den Motor des Folgetriebs angeordnet, 40 wie eine gemeinsame Bremse 27 besitzt. Mit einem wobei die ihm zugeordnete Metalleiste zweckmä- Riementrieb 28 treibt der Motor 26 zweckmäßigerßigerweise Bestandteil der den Näherungsschalter für weise am ersten Getriebe 19, 20 die Kette A an, wähden Folgetrieb beeinflussenden Leiste ist. Hierzu ist rend die Bremse 27 auf das letzte Getriebe einwirkt, die den beiden Schaltern gemeinsame Leiste zweck- Zur Verstärkung der Tragkonstruktion des Maschimäßigerweise stufenförmig ausgebildet und weist je 45 nenoberteils sind weitere, die Säulen 18 sternförmig eine schmale, dem Näherungsschalter des Motors des verbindende Traversen 29 vorgesehen. Folgetriebs sowie eine breite, dem Näherungsschalter Mit 30 sind in F i g. 2 erkennbare lotrechte Stützen des Motors des Führungstriebs zugewandte Flächen- bezeichnet, die zu mehreren mit gegenseitigem Zwiseite auf, innerhalb deren Bereich der jeweils zu- schenabstand den Maschinentisch 12 sowie das Mageordnete Schalter beeinflußbar ist. 50 schinenoberteil 15 umgeben und jeweils mit dem Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfol- nicht gezeigten unteren Ende auf dem Planum abgegenden Beschreibung und den Ansprüchen eines stellt sind. Entsprechend den Säulen 18 sind auch die Ausführungsbeispiels zu entnehmen, dem eine in der Stützen 30 jeweils aus zwei ineinanderschiebbaren Zeichnung schematisch dargestellte umlaufende Ge- Rohren 30 α und 306 gebildet und mit je einem aus ftßfüflmaschine zugrunde gelegt ist Es zeigt 55 Getriebemutter 31 und Gewindespindel 32 besteben-Fig. 1 die Maschine in der Draufsicht, den Schraubgetriebe 31, 32 versehen. Die fest an-Fig.2 eine Ansicht der Maschine von vom nach geordnete Mutter 31 sitzt jeweils in dem auf dem der Schnittlinie UI-III, Planum abgestellten Innenrohr 30 a, während die F i g. 3 und 4 je eine Einzelheit der Maschine, dreh- und axialbewegliche Spindel 32 das Außenrohr Fig. 5 eine Schaltungsanordnung. 60 30ft durchsetzt und am freien Ende mit dem WeI-Von der GefäßfüUmaschine sind in den Fig. 1 lenstumpf eines Untersetzungsgetriebes 34 verbunden und 2 lediglich die zum Verständnis der Erfindung ist, das auf einer oberen Abdeckung 35 des MantelerforderBchen Einzelheiten gezeigt, und zwar ein die rohres 30 b befestigt ist Auch hierbei sind, wie Anschlüsse für Flüssigkeats- und Gasleitungen auf- Fig. 1 zeigt, die Getriebe 31, 32 durch gelenkige weisendes Mittelteil 10 mit lotrechter Maschinen- «5 Zwischenwellen 36, die jeweils von der Abtriebsseite drehachse, ein mit Hnbelementen 11 ausgerüsteter, in eines Untersetzungsgetriebes 34 zur Antriebsseite der Höhe feststehender Maschinentisch 12 sowie ein eines nachgeordneten Untersetzungsgetriebes 34 fühim wesentlichen ans einem kreisringfönnigen Flüssig- ren, zu einer Getriebekette B verhimdpn Mit vr :·*
und 54 eingeschaltet. Mit einem Hilfsschütz d\ sind die Kontakte ft 3' und /.)4' der Schalter ft 3 und />4 in den Stromkreis 5 3 und mit dem Hüfsschütz </2 der Kontakt b S' des Schalters ft 5 in den Stromkreis 55
ein der Getriebekettc B zugeordneter Antriebsmotor, mit 38 eine Bremse bezeichnet.
An den Mantelrohren 30 b der Stützen 30, zweckmäßigerweise in Richtung zum Flüssigkeitsbehälter
13 befestigt, umgibt eine im wesentlichen kreisring- 5 eingeschleift. Im Stromkreis 5 5 ist außerdem ein
förmige Halterung 40 das Maschinenoberteil 15. An Kontakt Kd 1" des Schützes d 1 angeordnet,
ihm verstellbar angebracht sind Schaltmittel 41 in Dem Motor 37 der Getriebekette B sind die
Form von Böcken oder Vorsprüngen, die in die Um- Schütze C1 und C 2 und dem Motor 26 der Getrie-
laufbahn der Ventile 42 der Füllorgane 14 ragen. An bekette A die Schütze C3 und C4 zugeordnet und
der zweckmäßigerweise aus einem Winkelprofil be- ίο jeweils in einem an die Steuerspannungsleitungcn 1
stehenden Halterung 40 ist ferner eine horizontale und II angeschlossenen Steuerstromkreis 56, 57, S8
Traverse 43 befestigt, die sich brückenartig oberhalb und 59 eingeschaltet. Im Stromkreis 56 ist ein wei-
des Maschinenoberteils 15 erstreckt. terer Kontakt KdI des Schützes rfl sowie ein
An einem auf dem Axiallager 17 des Maschinen- Drucktastenschalter ft 1 zum Aufwartsvcrstellen und
Oberteils 15 angebrachten Podest 45, welches gegen- 15 im Stromkreis 5 7 ein Drucktastenschalter ft 2 mit
über dem umlaufenden Oberteil 15 stillsteht und die dem Kontakt KdV des Schützes dl angeordnet Im
nicht dargestellten Mittel zur Übertragung der elek- Stromkreis 5 8 befindet sich ein Kontakt Kd 2' des
trischen Energie vom feststehenden zum rotierenden Schützes dl und ein Kontakt KcV des Schützes Cl.
Teil der Maschine umschließt, ist, wie in Ein weiterer Kontakt KdI" des Schützes dl und ein
F i g. 3 gezeigt, ein Arm 46 befestigt. Auf ihm abge- 20 Kontakt Kc T des Schützes C 2 sind im Stromkreis
stützt ist ein mit 47 bezeichneter Haltewinkel, der am aufrecht stehenden Schenkel eine horizontale Metallleiste 48 trägt. Die zweckmäßigerweise rechteckige Querschnitt aufweisende Leiste 48 ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich, abgestuft und besitzt eine schmale und eine breite Fläche 48 α und 48 ft.
Mit geringerem Spalt stehen den Leistcnflachen
48 a und 48 b drei auf einer Tragplatte 49 sitzende
Näherungsschalter ft 3, ft 4 und ft 5 gegenüber. Die:in
der Maschinenmitte vorgesehene Anordnung der 3° nicht naher dargestellten Schalter die Steuerspan-Srhahmittel ist so getroffen daß die Schalter ft 3 und nungsleitungen I und II an ein Stromnetz angeschali>crtaltmittei ist so geuui _.„... tet. Die hierdurch wirksamen Schalter ft 3 und *4
schließen mit den Kontakten ft 3' und ft 4' den Stromkreis 53, wodurch das Schütz d\ erregt wird und den Kontakt KdV im Stromkreis 55, den Kontakt Kd 1 im Stromkreis 5 6 und den Kontakt KdV
59 vorgesehen. Zum Anschluß der Motoren 37 und 26 an das Netz besitzen die Motorschülze Cl, C2, C3 und C4 ferner die Kontakte KcI, Kc2, Kc3, Kc 4.
Zur Vorbereitung der Höhenverstellung von Halterung 40 und Maschinenoberteil 15, wobei die Leiste 48 mit der breiten Flächenseite 48 ft dem Schalter ft 3 und ft 4 und mit der schmalen Flächenseite dem Schalter ft 5 gegenübersteht, werden durch einen
Srhahmittel ist so getroffen da
Λ4 der breiten Leistenfläche 48 ft und der Schalter ft 5 der schmalen Leistenfläche 48« zugewandt sind. Die Traoolatte 49 ist ihrerseits höhenverstellbar an einem senkrecht an der Traverse 43 angebrachten Stab 50 befcS 7weckmäßigerweise ist der lotrecht nach unien^richtete Stab 50 in einem am freien
pn(1. He<. AVms 46 eingelassenen Durchbruch ge-Ende des Arms *o emg
Wesentlich und erforderlich ist, daß beispielsweise 40 regt das Schütz dl. Dadurch nimmt der zuvor gedurch'oeeignete Abstufung der Untersetzungsgetriebe schlossene Kontakt Kd 2' im Stromkreis 58 die Öff-22 und 34 die zur Kette A und B jeweils verbunde-
im Stromkreis 5 7 in die Schließlage verstellt. Der ebenfalls wirksam gewordene Schalter ft 5 schließt Kontakt ft 5' den Stromkreis 55 und er-
22 und 34 die zur Kette A und B jeweils nen Schraubgetriebe 19, 20 und 31, 32 unterschiedliche Drehzahlen aufweisen müssen und die langsam umlaufende Getriebekette mit dem jeweils in Artriebsverbindung stehenden höhenverstellbaren Maschinenteil den Führungstrieb und die schnell umlaufende Getriebekette mit dem anderen Maschinenteil den Folgetrieb bilden. """ * ' ~'~'—"
und der
sem gegenüber läuft die dem
den
Getnebekette
den in j
len als Folgetneb
auch *e b
Kette B den ^^
diejenige der Getriebefette A
Für die Getnebeketten^
setzten Anordnung erfolg
durch die Schalter h3,
Fig. 5
Schalter b***^ .
schalters erfüllt. Danach sinddi*
nungslage ein, während der gleichzeitig betätigte Kontakt KdI" im Stromkreis 59 in die Schließlage verstellt wird.
Erfolgt nach derartiger Vorbereitung der Aggregate eine Höhenverstellung durch Betätigung des Schalters b 1, dann wird das Schütz Cl erregt, das mit seinem Kontakt KcV den Steuerstromkreis S 8 vorbereitet und mit seinem Kontakt Kc 1 den Motor - 50 37 an das Stromnetz anlegt. Unter der Einwirkung besitzt und mit den Stützen 30 der nunmehr angetriebenen Getriebekette B führen
Die- die Stützenoberteile 3Θ ft und damit die Halterung 40
1 15 eine Aufwärtsbewegung aus. Überschreitet von den 18 einwirkende hierbei an der Traverse 43 mitbewegten Schaltern um und ist mit 55 ft 3, ft 4 und ft 5 der Schalter ft 5 des Führungstriebs den wirksamen Bereich deT schmalen Flächenseite der Leiste 48, dann wird der Kontakt 65' geöffnet. Das abgeschaltete Schütz d 2 schließt mit dem Kontakt Kd T den Stromkreis 58. Das dadurch erregte 60 Schütz C 3 legt mit seinem Kontakt Kc 3 nunmehr den Motor 26 an die Netzleirung an, so daß über die angetriebene und auf Jie Tragsäulen 18 einwirkende Getriebekette A auch das Maschinenoberteil 15 einschließlich der Leiste 48 aufwärts bewegt wird.
Da die Getriebekette A des Folgetriebs eine höhere Drehzahl ais die Kette B des Führungstriebs besitzt, wird das Maschinenoberteil 15 naturgemäß aufwärts bewegt als die Halterung 41
kann d dfe ngstneb un
der J
J ,ei. si SI
409681/1%)
9 10
durch es diese einholt. Gelangt hiermit die schmale bl, der über den gehaltenen Kontakt KdV da;
Flächenseite 48 a der Leiste 48 in den Bereich des Schütz Cl erregt. Dieses schließt mit Kontakt Kc 2
Schalters 65, so wird dieser erneut wirksam und er- den Motor 37 an das Netz an, so daß der Führungs-
regt über den geschlossenen Kontakt b 5' und den trieb wirksam wird und die Halterung 40 stetig ab-
weiterhin gehaltenen Kontakt KdI" das Schütz dl, 5 wärts bewegt. Der mit Kontakt Kd gleichzeitig betä-
das mit Öffnung des Kontakts Kd T das Schütz C 3 tigte Kontakt Kc 2' schließt über den gehaltenen
vom Stromkreis 58 abschaltet. Das entregte Schütz Kontakt KdI" den Stromkreis 59, und das dadurch
C3 schaltet seinerseits mit Kontakt Kc 3 den Motor erregte Schütz C 4 schaltet über die Motorkontakte
26 vom Netz ab, so daß die Aufwärtsbewegung des Kc 4 auch den Motor 16 wirksam. Gelangt bei der
Maschinenoberteils 15 unter der Einwirkung der io nunmehr gemeinsamen Abwärtsbewegung der Halte-
Bremse 27 sofort gestoppt wird. rung 40 und des Maschinenoberteils 15 die mit dem
Der vom Motor 37 weiterhin angetriebene Füh- Folgetrieb schneller abwärts bewegte Leiste 48 mit rungstrieb bewegt die Halterung 40 stetig aufwärts der schmalen Flächenseite 48 a aus dem Bereich des und wird bei Erreichen der für eine vorbestimmte Schalters b 5, dann wirft dieser den Kontakt b 5' ab Gefäßhöhe erwünschten Höhenlage durch Freigabe 15 und entregt das Schütz dl, das den Kontakt KdI" des Schalters 61 stillgesetzt. Hierbei wiederholt sich öffnet. Das unwirksam geschaltete Schütz C 4 setzt ein- oder mehrmals das beschriebene Spiel, so daß über den Kontakt Kc 4 den Motor 26 still. Die gejeweils beim Austritt des stetig aufwärts bewegten meinsame Abwärtsbewegung der Halterung 40 und Schalters b 5 aus dem Bereich der schmalen Leisten- des Maschinenoberteils 15 wird fortgesetzt, sobald fläche 48 α der Motor 16 des Folgetriebs angeschal- 30 der Schalter b 5 erneut in den Bereich der schmalen tet und nach erfolgter Nachführung des Folgetriebs Leistenfläche 48 a eintritt und über den Kontakt in den jeweiligen Höhenbereich des Führungstriebs KdI" das Schütz C4 erregt, welches mit Kontakt bei Eintritt der damit aufwärts bewegten schmalen Kc 4 den Motor 26 anschaltet. Auch bei der Ab-Leistenfläche 48 a in den Bereich des Schalters b5 wälzbewegung von Halterung 40 und Maschinenabgeschaltet wird, as oberteil 15 wiederholt sich das beschriebene Spiel
Die Abwärtsbewegung des Maschinenoberteils 15 ein- oder mehrmals und ist beendet, sobald in der cr-
und des Trägers 40 aus der erwähnten Vorberei- wünschten Höhenstellung der Schalter b2 freigege-
tungsstellung erfolgt durch Betätigung des Schalters ben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Umlaufende Gefaßbehandiungsmaschine, insbesondere Gefäßfüllmaschine, bestehend aus S einem in der Höhe feststehenden, die Hubelemente tragenden Maschinentisch mit mehreren konzentrisch um die Maschinendrehachse angeordneten, je mit einem Schraubgetriebe versehenen Tragsäulen, die durch Getriebemittel mit- "> einander verbunden und durch einen gemeinsamen Antrieb höhenverstellbar sind sowie einem auf den Säulen aufgestützten Maschinenoberteil mit ventilgesteuerten Gefäßbehandlungsorganen und einer die Steuermittel zum Betätigen der >5 Ventile der Behandlungsorgane tragenden höhenversteJlbaren Halterung, die an lotrechten Stützen angeordnet, das Maschinenoberteil im wesentlichen kreisringförmig umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls die Stützen *» (30) der Halterung (40) mit je einem Schraubgetriebe (31, 32) versehen und höhenverstellbar sind und daß jeweils die den Schraubgetrieben der Stützen zugehörenden dreh- und gleichzeitig axialbeweglichen Getriebeteile sowie die dreh- a5 und längsbeweglichen Getriebeteile der Schraubgetriebe (19, 20) der Tragsäulen (18) durch Zwischenwellen (24; 36) miteinander verbunden und jeweils mit einem Antriebsmotor (26; 37) versehen, zu Getriebeketten (A;B) mit voneinander 3<> abweichenden Drehzahlen zusammengefaßt sind, wobei die langsam umlaufende Getriebekette entweder über die Stützen (30) auf die Halterung (40) oder über die Tragsäulen (18) auf das Maschinenoberteil (15) einwirken kann und mit jeweils einem dieser höhenverstellbaren Maschinenteile einen Führungstrieb, die mit dem anderen höhenverstellbaren Maschinenteil in Eingriff stehende, schnell umlaufende Getriebekette einen Folgetrieb bilden und daß einerseits der Motor 4<> des Führungstriebs mit einem Schalter (ft 1) an eine Steuerspannungsquelle anschaltbar und der Führungstrieb kontinuierlich auf- und abwärts beweglich ist und Schaltmittel (ft 3, ft 4, ft 5) aufweist, und daß andererseits der Folgetneb ebenfalls Schaltmittel (48, 48 a, 48 ft) besitzt, die von den Schaltmitteln des Führungstriebes in Abhängigkeit von deren jeweiliger Höhenlage beeinflußbar sind.
2. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine 5<> nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Führungs- und Folgetrieb zugeordneten Schaltmittel aus einem Schalter, vorzugsweise einem berührungsfreien Schalter (ft 5) und einem den Schalter beeinflussenden Betätigungsglied (48 a) bestehen, wobei der Schalter mit dem Führungstrieb höhenverstellbar ist und einen im Steuerstromkreis des Motors des Folgetriebs eingeschleiften Kontakt (ft 5') aufweist und das Betätigungsglied aus einem mit dem Folgetrieb höhenverstellbaren Metallteil besteht, das den Schalter bei gleicher oder annähernd gleicher Höhenlage von Maschinenoberteil (15) und Halterung (40) zum öffnen, bei unterschiedlicher Höhenlage zum Schließen des Kontaktes beeinflußt.
3. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langsam umlaufende Getriebekette (B) auf die Stützen (30) einwirkt und mit ihnen und der Halterung (40) den Führungstrieb, die schnell umlaufende Getriebekette (A) nut den Tragsäulen (18) in Eingriff steht und mit ihnen und dem Maschinenoberteil (15) den Folgetneb bilden und daß der mit dem Führungstrieb höhenverstellbare Schalter ein Näherungsschalter (ft 5), das mit dem Folgetrieb verstellbare Schalterglied ein leistenförmiges Metallteil (48 a) ist, das im Bereich der Stützen oder des Maschinenoberteils dem Schalter gegenüberstehend angeordnet ist.
4. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (bS) und die Metalleiste (48 a) im Bereich des Maschinenoberteils (15) in der Maschinenmitte einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei der Schalter an einer an der Halterung (40) befestigten, das Maschinenoberteil überspannenden Traverse (43), die Leiste an einem am oberen Ende des Maschinenoberteils vorgesehenen Podest (45) angebracht sind.
5. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor (37) des Führungstriebs betätigende Schalter ebenfalls aus einem Näherungsschalter (6 3) besteht, der vom Führungstrieb gemeinsam mit dem auf den Motor (26) des Folgetriebs einwirkenden Näherungsschalter (5 b) heb- und senkbar und von einer mit dem Folgetneb höhenverstellbaren Metalleiste (48 ft) beeinflußbar ist und einen im Steuerstromkreis des Motors cingeschleiften Kontakt (ft 3 ) aufweist.
6. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (ft 3) für den Motor (37) des Führungstriebs ebenfalls an der Traverse (43) angebracht und mit dem Näherungsschalter (S ft) des Motors (26) des Folgetriebs in gleicher Ebene angeordnet ist und daß die ihm zugeordnete Metalleiste (48 ft) Bestandteil der Leiste (48 a) des Näherungsschalters für den Folgetneb ist.
7. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Näherungsschaltern (ft 3 und ft 5) zugeordneten Leisten (48 a und 48 ft) zu einer gemeinsamen, stufenförmig ausgebildeten Leiste zusammengefaßt sind,
. die eine schmale, dem Näherungsschalter (ft 5) des Motors (26) des Folgetriebs sowie eine breite, dem Näherungsschalter (ft 3) des Motors (37) des Führungstriebs zugewandte Flächenseite aufweist, innerhalb deren Bereich der jeweils zugeordnete Schalter beeinflußbar ist.
8. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Näherungsschalter (ft 3) für den Motor (37) des Führungstriebs ein an der Traverse (43) befestigter Näherungsschalter (ft 4) als Sicherheitsschalter zugeordnet und von der breiten Flächenseite (48 ft) der Leiste (48) beeinflußbar ist.
9. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
j, die Tragsäulen (18) des Maschinenoberteils (15) I sowie die Stützen (30) der Halterung (40) jeweils aus einem Innenrohr (18 α; 38 α) und einem darauf geführten Außenrohr (18 β; 30 ft) und die ihnen zugeordneten Schraubgetriebe (19, 20; 31, 32) aus je einer Gewindemutter (19; 31) und einer Gewindespindel (20; 32) bestehen und daß jeweils die Gewindemutter das feststehende Getriebeteil bildet und in einem Innenrohr befestigt und die mit dem Außenrohr verbundene dreh- und axialverschiebbare Gewindespindel an der jeweils zugeordneten Getriebekette (A;B) angeschlossen ist.
10. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (20; 32) der Säulen- und der Stützengetriebe (19, 20; 31, 32) mit je einem Untersetzungsgetriebe (22; 34) an die zugeordnete Getriebekette (A; B) angeschlossen sind. «°
11. Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrieb und der Folgetrieb mit je einer auf die zugeordnete Getriebekette (A;B) einwirkenden Bremse (27; 38) as versehen sind.
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