DE3210528A1 - Tisch fuer die handhabung und bearbeitung von flachmaterial, insbesondere stoffzuschneidetisch - Google Patents

Tisch fuer die handhabung und bearbeitung von flachmaterial, insbesondere stoffzuschneidetisch

Info

Publication number
DE3210528A1
DE3210528A1 DE19823210528 DE3210528A DE3210528A1 DE 3210528 A1 DE3210528 A1 DE 3210528A1 DE 19823210528 DE19823210528 DE 19823210528 DE 3210528 A DE3210528 A DE 3210528A DE 3210528 A1 DE3210528 A1 DE 3210528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
zones
valve
pressure sensor
passage openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823210528
Other languages
English (en)
Other versions
DE3210528C2 (de
Inventor
Hansjörg 6800 Feldkirch Malin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss und Reichert GmbH and Co KG
Original Assignee
Krauss und Reichert GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss und Reichert GmbH and Co KG filed Critical Krauss und Reichert GmbH and Co KG
Priority to DE19823210528 priority Critical patent/DE3210528C2/de
Priority to FI823653A priority patent/FI823653L/fi
Priority to SE8206107A priority patent/SE8206107L/xx
Publication of DE3210528A1 publication Critical patent/DE3210528A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3210528C2 publication Critical patent/DE3210528C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/018Holding the work by suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Tisch für die Handhabung und
  • Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoff zuschneidetisch Für die Handhabung von Stofflagenpaketen sind schon sog. Luftkissentische bekannt, deren Tischplatte eine Vielzahl von Luftdurchlassöffnungen aufweist, die an die Druckseite eines Verdichters angeschlossen sind, um auf der Tischplattenoberfläche ein Luftkissen zu erzeugen, auf dem sich das Stofflagenpaket leicht vorschieben läßt. Ausserdem sind sog. Vakuumtische als Zuschneidetische bekannt, um ein auf der Tischplatte abgelegtes Stofflagenpaket während des Zuschneidens am Verrutschen zu hindern. Um Antriebsleistung für die Vakuumpumpe einzusparen, ist es bei einem Stoffzuschneideautomaten auch schon bekannt geworden, die Tischplatte quer zu ihrer Längsrichtung in mehrere Zonen zu unterteilen und jeweils nur die Luftdurchlassöffnungen derjenigen Zone an die Vakuumpumpe anzuschliessen, in deren Bereich sich gerade das Zuschneidemesser des Automaten befindet; ein das Zuschneidemesser tragender und längs des Tischs verfahrbarer Wagen des Stoffzuschneideautomaten steuert zu diesem Zweck über Ventile den Anschluß der Luftdurchlassöffnungen der verschiedenen Zonen an die Vakuumpumpe.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vakuumtische für eine Bearbeitung von Flachmaterial, bei denen letzteres mindestens teilweise manuell gehandhabt wird, so zu verbessern, dass bei möglichst geringen Energiekosten die Handhabung des Flachmaterials erleichtert wird.
  • Ausgehend von einem Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial mit einer mehrere Zonen aufweisenden Tischplatte, welche in jeder Zone eine Vielzahl von Luftdurchlassöffnungen aufweist, die zonenweise gesteuert über Ventile mit einer Luftpumpe verbindbar sind, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Tisch so zuhestalten, dass die Luftdurchlassöffnungen mindestens eines Teils der Zonen über mindestens ein Umschaltventil wahlweise mit der Saug- oder Druckseite der Luftpumpe verbunden werden können, daß jeder dieser Zonen mindestens ein mit der Tischplattenoberfläche der betreffenden Zone kommunizierender Druck fühler zugeordnet ist, und dass den Luftdurchlassöffnungen dieser Zonen je Zone mindestens ein durch den Druckfühler gesteuertes Abschaltventil zugeordnet ist, mit dem die Luftdurchlassöffnungen einer Zone von der Luftpumpe getrennt, d. h. die Verbindungsleitung zwischen diesen Luftdurchlassöffnungen und der Luftpumpe geschlossen werden kann, wenn sich über dem mit dem Druckfühler dieser Zone kommunizierenden Bereich der Tischplattenoberfläche kein Flachmaterial befindet. Beim Auffinden dieser Lösung wurde von der Überlegung ausgegangen, dass beim Zuschneiden von Stoffen und dergleichen mittels einer handgeführten Zuschneidemaschine, sei diese nun als einfache, von Hand auf der Tischplatte verschobene oder als von einem Gestell getragene, von Hand nur geführte, jedoch motorisch verschobene Zuschneidemaschine ausgebildet, das zu bearbeitende Stoff lagenpaket oder dergleichen im Zuge des Zuschneideniimmer wieder von Hand bewegt, d. h.
  • verschoben und/oder verdreht werden muß, so dass es günstig wäre, wenn man immer wieder kurzzeitig von Vakuum- auf Luftkissenbetrieb und umgekehrt umschalten könnte; ausserdem führt diese Art des Zuschneidens dazu, dass,anders als beim Zuschneiden mittels eines Automaten, häufig größere Bereiche der Tischplatte von dem zuzuschneidenden Material gar nicht abgedeckt sind, so dass in diesen Bereichen sowohl bei Luftkissen- als auch bei Vakuumbetrieb Pumpenleistung unnütz verbraucht wird, läßt man diese Bereiche stets an die Luftpumpe angeschlossen. Da es der Grundgedanke der Erfindung ermöglicht, in den von dem zu bearbeitenden Flachmaterial nicht abgedeckten Tischzonen das Vakuum bzw. das Luftkissen abzuschalten, und zwar durch eine selbsttätig arbeitende Steuerung, kommt man bei dem erfindungsgemäßen Tisch mit einer Luftpumpe verhältnismäßig geringer Antriebsleistung aus. Ausserdem kann das zu bearbeitende Flachmaterial rasch und ohne Anstrengung auf dem Tisch verschoben und verdreht werden, wenn man währenddessen von Vakuum- auf Luftkissenbetrieb umschaltet, was z.
  • B. durch einen einfachen Handschalter an der Zuschneidemaschine, einen Fußschalter unter dem Tisch oder dergleichen erfolgen kann.
  • Das erwähnte Umschaltventil könnte als echtes Wechselventil ausgebildet sein, um jedoch einfache Ventile mit einer Auf/Zu-Charakteristik verwenden zu können, dürfte es sich empfehlen, zur Bildung des Umschaltventils zwei solcher einfacher Ventile zu verwenden, über die eine zu den Luftdurchlassöffnungen der Tischplatte führenden Leitung entweder mit der Saug- oder mit der Druckseite der Luftpumpe verbunden wird. Natürlich wäre es aber auch möglich, für jede Zone ein separates Umschaltventil bzw. die geschilderte Ventilkombination vorzusehen, um so gewisse Zonen mit der Saug-und andere Zonen mit der Druckseite der Luftpumpe verbinden zu können. Es wäre möglich, von jeder Luftdurchlassöffnung eine gesonderte Luftleitung zu der Pumpe zu führen, einfacher ist es jedoch, an die Tischplattenunterseite für jede Zone einen Luftkasten anzubauen, der über die genannten Ventile an die Saug-oder an die Druckseite der Luftpumpe anschließbar ist. Die Druckfühler könnte man dann an diese Luftkästen anschliessen, um den in dem jeweiligen Luftkasten herrschenden Druck zu überwachen, der ja sowohl im Vakuum- als auch im Luftkissenbetrieb davon abhängt, ob und in welchem Umfang die zu dem betreffenden Luftkasten gehörende Tischzone durch Flachmaterial abgedeckt ist. Man könnte dann die Druckfühler so einstellen, dass eine Zone dann abgeschaltet wird, wenn sie z. B. weniger als zu einem Viertel durch Flachmaterial abgedeckt ist. Würde man für jede Zone ein Umschaltventil verwenden, welches drei Zustände einnehmen kann, nämlich einen dem Vakuumbetrieb zugeordneten ersten Zustand, einen dem Luftkissenbetrieb zugeordneten zweiten Zustand und einen z. B.
  • der Mittelstellung des Umschaltventils entsprechenden dritten Zustand, in dem die zum Luftkasten der betreffenden Zone führende Leitung unterbrochen ist, so könnte das Umschaltventil auch gleich das druckfühler-gesteuerte Abschaltventil bilden; will man jedoch mit möglichst einfachen und deshalb billigen Ventilen auskommen, so empfiehlt es sich, gesonderte Abschaltventile vorzusehen, die dann nur eine Auf/Zu-Charakteristik aufweisen müssen.
  • Bei praktischen Versuchen hat es sich als ausreichend erwiesen, die Druckfühler jeweils direkt mit einer in der betreffenden Tisch zone liegenden Luftdurchlassöffnung zu verbinden, was den Vorteil mit sich bringt, dass die Einstellung bzw. Justierung der Druckfühler unkritisch ist und auch eine im Laufe der Zeit erfolgende Änderung der Ansprechcharakteristik der Druckfühler nicht zu Störungen führt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischs ist der Druckfühler deshalb an eine im Zentrum der betreffenden Zone angeordnete Öffnung der Tischplatte angeschlossen. Man macht dabei von dem Umstand Gebrauch, dass sich in einer von dem zu bearbeitenden Flachmaterial abgedeckten Zone der Unterdruck unter dem Flachmaterial bzw. durch das Flachmaterial hindurch längs der Tischoberfläche bis zur Druckfühleröffnung fortpflanzt' und dies gilt natürlich erst recht für den sich über der Tischplatte ausbildenden Überdruck im Falle des Luftkissenbetriebs. Der Nachteil, dass dann eine Zone immer dann abgeschaltet wird, wenn das zu bearbeitende Flachmaterial die Druckfühleröffnung freigibt, auch wenn andere Bereiche der betreffenden Zone vom Flachmaterial noch abgedeckt werden, hat sich in der Praxis als unbedeutend erwiesen.
  • Da beim Arbeiten mit einer von Hand geführten Zuschneidemaschine die Bedienungsperson zweckmäßigerweise an einer Längsseite des Tischs steht und zum Beispiel nach einer groben Aufteilung des zu bearbeitenden Stofflagenpakets für die Feinarbeit einzelne Teile des Stofflagenpakets zu sich herzieht, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Zoneneinteilung so vorzunehmen, dass die Tischplatte in Längs- und Querrichtung in Zonen unterteilt ist und dass die Zonengröße in Richtung auf eine erste Längsseite der Tischplatte abnimmt, nämlich in Richtung auf diejenige Längsseite, an der die Bedienungsperson stehen wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischs; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des Tischs, gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 3; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Tischplatte, wobei eines der Ventile sowie ein Druckfühler stark vergrößert und das erstere auch noch um 900 gedreht dargestellt wurde; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tischplatte, wobei die verschiedenen Zonen entgegen der Wirklichkeit mittels durchgezogener Linien und Luftpumpe, Ventile sowie Luftleitungen schematisiert dargestellt wurden; die Fig. 3 zeigt den Tisch in einem Zustand, in dem sämtliche Zonen auf Luftkissenbetrieb geschaltet sind; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei jedoch sämtliche Zonen auf Vakuumbetrieb geschaltet sind; Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei eine Zone abgeschaltet und die übrigen Zonen auf Vakuumbetrieb geschaltet sind; Fig. 6a die elektrische Steuerschaltung für die in und den Figuren 1-5 gezeigte bevorzuate Ausfüh-Fig. 6b rungsform des erfindungsgemässen Tisches.
  • Zunächst soll anhand der Figuren 1 bis 3 der Aufbau des erfindungsgemäßen Tischs erläutert werden.
  • Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besitzt dieser eine Tischplatte 10, die auf Beinen 12 stehtund unter der eine zweckmäßigerweise als sog. Ringverdichter ausgebildete Luftpumpe 14 angeordnet ist. Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist zumindest der größte Teil der Tischplatte 10 mit einem Raster von Luftdurchlassöffnungen 16 versehen, die die Form von sich oben erweiternden Bohrungen besitzen, in die jeweils ein Verteilerkegel 18 eingesetzt ist.
  • In die sich so ergebenden ringförmigen Luftdurchlassöffnungen 16 mündet jeweils eine Zuleitungsbohrung 20, die jede der Luftdurchlassöffnungen mit dem Inneren eines von vier Luftkästen 22 verbindet, welche an der Unterseite der Tischplatte befestigt und an diese luftdicht angeschlossen sind.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die Tischplatte 10 erfindungsgemäß in vier Zonen I bis IV eingeteilt, wobei die Zone I an eine erste Längsseite 24 der Tischplatte 10 anschließt und sich zumindest nahezu über die ganze Länge der Tischplatte erstreckt.
  • Die Breite der Zone I entspricht ungefähr der halben Breite der Tischplatte 10. In Richtung auf die zweite Längsseite 26 der Tischplatte schließt sich an die Zone I eine Zone II in gleicher Länge an, deren Breite jedoch nur ungefähr einem Viertel der Breite der Tischplatte und damit der Hälfte der Breite der Zone I entspricht. Zwischen der Zone II und der zweiten Längsseite 26 der Tischplatte 10 liegen hintereinander die Zonen III und IV, die beide gleich lang sind, nämlich halb so lang wie die Zonen I und II, und deren Breite derjenigen der Zone II entspricht. Diese erfindungsgemäße Einteilung der Tischplatte geht von der Voraussetzung aus, dass eine Bedienungsperson für eine nicht gezeigte Zuschneidemaschine neben der Längsseite 26 der Tischplatte 10 steht. Die Unterteilung der Tischplatte in Zonen wird also in Richtung auf die Bedienungsperson feiner.
  • Form, Größe und Anordnung der Luftkästen 22 entspricht nun der Form, Größe und Anordnung der Zonen I bis IV, d. h. die Zonen werden eigentlich durch-die Luftkästen definiert. Insofern entsprechen also die die Zonen markierenden Linien in den Fig. 3 und 5 nicht der Wirklichkeit, da diese Linien auf der Tischplattenoberseite nicht zu sehen sind.
  • Die Luftpumpe 14 weist eine Saugleitung 30 und eine Druckleitung 32 auf. An die erstere ist ein Ansaugventil 34 angeschlossen und es zweigt von ihr ein mit einem Ansaugfilter 36 versehener Stutzen ab. Entsprechend ist in die Druckleitung 32 ein Ausblasventil 38 eingebaut und es zweigt von ihr ein mit einem Schalldämpfer 40 versehener Stutzen ab, durch den im Vakuumbetrieb die von der Luftpumpe 14 geförderte Luft ausgeblasen wird.
  • Da bei der bevorzugten Ausführungsform vorteilhafterweise überall dieselben Ventile verwendet werden können, soll der Ventilaufbau anhand der Fig. 2 näher erläutert werden. Zu jedem Ventil gehört eine Ventilöffnung 44 in einem Ventilgehäuse 46, in dem ein Ventilschieber 48 verschiebbar geführt ist. An das Ventilgehäuse ist ferner ein Elektromagnet 50 angebaut, dessen Kern mit einer Betätigungsstange 52 verbunden ist, welche über in Kreuzform angeordnete Arme den Ventilschieber 48 trägt. Schließlich ist noch eine Druckfeder 54 vorgesehen, die bei stromlosem Elektromagneten den Ventilschieber 48 in einer Stellung hält, in der er die Ventilöffnung 44 freigibt, während bei eingeschaltetem Elektromagneten der Ventilschieber vor die Ventilöffnung 44 gezogen wird und diese zumindest im wesentlichen luftdicht verschließt.
  • Im Falle des Ansaug- und des Ausblasventils 34 bzw.
  • 38bildet die Saugleitung 30 bzw. die Druckleitung 32 das Ventilgehäuse,welches jedoch im Unterschied zu anderen, im Tisch verwendeten Ventilen jeweils zwei Ventilöffnungen 44' und 44'' besitzt.
  • Die Fig. 2 zeigt, dass von jedem der Luftkästen 22 ein Anschlußstutzen 60 zu einem Abschaltventil 62 führt, und zwar zu dessen Ventilöffnung 44, während die Ventilgehäuse 46 der Abschaltventile sämtlich an eine Sammelleitung 64 angeschlossen sind, die sämtlicheVentile mit der Luftpumpe 14 verbindet,und zwar über eine Vakuumleitung 66 und eine Überdruckleitung 68, die bei 44' in die Saugleitung 30 bzw. in die Druckleitung 32 münden.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Zustand des Tischs, in dem den Luftdurchlassöffnungen 16 aller Zonen I bis IV Luft zugeführt wird, d. h. alle Zonen sind auf Luftkissenbetrieb geschaltet. In diesem Fall ist das Ansaugventil 34 ebenso wie alle Abschaltventile 62 stromlos, während der Elektromagnet 50 des Ausblasventils 38 unter Strom steht und den Ventilschieber 48 dieses Ventils entgegen der Wirkung seiner Druckfeder 54 gemäß Fig. 3 nach oben zieht. In diesem Betriebszustand ist die Ventilöffnung 44' des Ansaugventils 34 verschlossen, während seine Ventilöffnung 44" offen ist, so dass die Luftpumpe 14 über das Ansaugfilter Umgebungsluft ansaugen kann. Beim Ausblasventil 38 ist die Situation umgekehrt, d. h.
  • sein Ventilschieber gibt die Ventilöffnung 44w frei, verschließt aber die Ventilöffnung 44'', so dass von der Luftpumpe verdichtete Luft über die Ventilöffnung 44' in die Uberdruckleitung 68 und damit in die Sammelleitung 64 gefördert wird, von wo aus sie über die offenen Ventilöffnungen 44 der Abschaltventile 62 in die Luftkästen 22 gelangt.
  • Durch Umschalten des Ansaugventils 34 und des Ausblasventils 38 wird von Luftkissen- auf Vakuumbetrieb umgeschaltet,und die Fig. 4 zeigt den Tisch in dem letztgenannten Betriebszustand, in dem der Elektromagnet des Ansaugventils 34 unter Strom steht, alle anderen Ventile einschließlich des Ausblasventils 38 jedoch stromlos sind. Jndiesem Fall saugt die Luftpumpe 14 über die Vakuumleitung 66 Luft aus der Sammelleitung 64 und bläst die verdichtete Luft über den Schalldämpfer 40 aus.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem die Zone III abgeschaltet ist, während die Zonen I, II und IV auf Vakuumbetrieb geschaltet sind. Das Ansaugventil 34, das Ausblasventil 38 und die Abschaltventile 62 der Zonen I, II und IV befinden sich deshalb in denselben Zuständen wie in Fig. 4, während der Elektromagnet des der Zone III zugeordneten Abschaltventils 62 unter Strom steht und die Ventilöffnung 44 dieses Ventils verschließt. Für die Zone III wird deshalb keine Pumpenleistung benötigt.
  • Für die Steuerung der Abschaltventile 62 besitzt jede Zone einen Druckfühler 70, welcher in einem Gehäuse 72 eine flexible Schaltmembran 74 aus elektrisch isolierendem Material aufweist. An dieser ist ein Kontakt 76 angebracht, der mit einer im Fühlergehäuse 72 elektrisch isoliert gehaltenen Kontaktschraube 78 zusammenwirkt. Mit dieser und dem Kontakt 76 sind isoliert durch das Fühlergehäuse 72 hindurchgeführte elektrische Anschlußleitungen 80 und 82 verbunden. Indie gemäß Fig. 2 unterhalb der Schaltmembran 74 liegende Kammer des Druckfühlers 70 mündet ein Saugstutzen 84, der an ein luftdicht durch den zugeordneten Luftkasten 22 hindurch geführtes Fühlerrohr 86 angeschlossen ist, welches zu einer an der Oberfläche der Tischplatte 10 mündenden Fühleröffnung 88 führt. Schließlich ist für die zu beiden Seiten der Schaltmembran 74 liegenden Kammern des Fühlergehäuses 72 in diesem jeweils eine Ausgleichsbohrung 90 vorgesehen, die so dimensioniert ist, dass sie als Drossel wirkt. Um den effektiven Querschnitt der Ausgleichsbohrungen 90 einstellen zu können könnte man in diesen noch Einstellschrauben anbringen.
  • In Fig. 2 ist ein aus mehreren Stofflagen 94 bestehendes Stofflagenpaket angedeutet, welches auf der Tischplatte 10 abgelegt worden ist. Wird an die Luftdurchlassöffnungen 16 ein Vakuum angelegt, so pflanzt sich dieses durch die mehr oder minder luftdurchlässigen Stoffe hindurch bis zur Fühleröffnung 88 fort, so dass die ohne Druckdifferenz ihre in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Ruhelage einnehmende Schaltmembran von der Kontaktschraube 78 abgezogen wird und die Verbindung der Anschlußleitungen 80 und 82 unterbricht. Dies setzt natürlich voraus, dass der Durchlassquerschnitt der Ausgleichsbohrungen 90 klein genug ist. Mit der Kontaktschraube 78 läßt sich im übrigen der Ansprech-Unterdruck des Druckfühlers 70 einstellen.
  • Eine Steuerschaltung des erfindungsgemäßen Tischs ist nun so ausgebildet, dass im Vakuumbetrieb diejenigen Zonen über ihre Druckfühler 70 abgeschaltet werden, in denen die Fühleröffnung 88 nicht von zu bearbeitendem Flachmaterial abgedeckt ist, so dass der zugehörige Druckfühler 70 die Anschlußleitungen 80 und 82 miteinander verbindet, was ein An ziehen des Elektromagneten 50 des zugehörigen Abschaltventils 62 zur Folge hat.
  • Die Figur 6a zeigt einen als Drehstrommotor ausgebildeten Elektromotor 100 für den Antrieb der Luftpumpe 14; für die Netzleitungen T02, in denen ein Hauptschalter 103 liegt, sind die üblichen Symbole verwendet worden. Auch ist für den Elektromotor 100 die übliche Stern-Dreieck-Schaltung 104 vorgesehen, welche drei Relais A, B und C mit Relaisspulen a, b und c sowie mehreren Kontakten enthält, wobei die in der Stern-Dreieck-Schaltung 104 selbst enthaltenen Kontakte nicht näher bezeichnet wurden.
  • Eine noch in Figur 6a gezeigte Teilschaltung I ist im wesentlichen noch Bestandteil der Stern-Dreieck-Schaltung für den Elektromotor 100 und endet an den Punkten x und y, welche auch in Figur 6b dargestellt sind. Die letztere zeigt eine Teilschaltung II für das Umschalten des erfindungsgemässen Tisches von Luftkissen-auf Vakuumbetrieb und umgekehrt, sowie eine Teilschaltung III für das Abschalten nichtabgedeckter Tischzonen bei Vakuumbetrieb, sofern diese Tischzonen nicht durch Stofflagen 94 abgedeckt sind.
  • Die Teilschaltung I ist über zwei Sicherungen 108 und einen Transformator 110 an die Netzleitungen 102 angeschlossen und enthält ausser den Relaisspulen a, b und c eine Kontrollampe 112, die anzeigt, daß der Motor 100 läuft, sowie ein Zeitrelais T1, welches einen Wechselschalter t1 steuert. In der Teilschaltung I liegen ausserdem die Kontakte al und a2 des Relais A, der Kontakt b1 des Relais B, die Kontakte cl und c2 des Relais C, ein Schaltkontakt dl eines Mehrfachschalters und ein weiterer Schaltkontakt e. Diese Elemente sind in der gezeichneten Weise miteinander verbunden, so daß eine diesbezügliche Erläuterung nicht erforderlich erscheint.
  • Die in Figur 6b dargestellte Teilschaltung II enthält von links nach rechts bzw. oben nach unten einen weiteren Kontakt d2 des bereits erwähnten Mehrfachschalters, einen Kontakt a3 des Relais A und die Spule des Ausblasventils 38, einen weiteren Kontakt d3 des erwähnten Mehrfachschalters, einen Kontakt a4 des Relais A und die Spule des Ansaugventils 34.
  • Schliesslich umfasst die Teilschaltung III ein einen Schaltkontakt t2 steuerndes Zeitrelais T2 sowie die Kontakte 76 der Druckfühler 70 und die Spulen der Abschaltventile 62 der Tischzonen I-IV. Auch hier kann angesichts der in Figur 6b im einzelnen gezeigten Verbindungsleitungen auf eine detailliertere Beschreibung der Teilschaltungen verzichtet werden.
  • Die Steuerschaltung nach den Figuren 6a und 6b arbeitet nun wie folgt: 1. Anlaufen des Luftpumpen-Elektromotors 100 Nach dem Schliessen des Hauptschalters 103 wird der Elektromotor 100 dadurch eingeschaltet, daß man den Schaltkontakt e von Hand schliesst. Dadurch wird das Zeitrelais T1 an Spannung gelegt, dessen Wechselschalter tl zunächst die in Figur 6a gezeigte Position einnimmt. Dadurch wird auch die Relaisspule c bestromt, so daß alle Kontakte des Relais C einschliesslich des Kontakts cl geschlossen werden. Dies hat zur Folge, daß die Relais spule a bestromt wird und sämtliche Kontakte des Relais A einschliesslich der Kontakte al und a2 geschlossen werden. Die Kontrollampe 112 leuchtet auf, und der Elektromotor 100 läuft an.
  • Nach Ablauf des Zeitrelais T1 schaltet dessen Wechselschalter tl auf seinen anderen Kontakt um, so daß die Relaisspule c stromlos wird, d.h. das Relais C fällt ab. Gleichzeitig wird aber die Relaisspule b bestromt, so daß sämtliche Kontakte des Relais B geschlossen werden. Das Relais A bleibt angezogen, da seine Relaisspule a über die geschlossenen Kontakte dl, al und a2 bestromt bleibt; ebenso brennt die Kontrollampe 112 weiter. Damit ist die Anlaufphase des Elektromotors 100 beendet.
  • 2. Luftkissenbetrieb Wenn nun der erwähnte Mehrfachschalter in die Position "Luftkissenbetrieb" gebracht wird, soll sein Kontakt dl geschlossen bleiben und sein Kontakt d2 geschlossen werden, während sein Kontakt d3 offen bleibt. Da der Kontakt a3 bereits geschlossen ist, wird die Spule des Ausblasventils 38 bestromt, so daß dieses seinen in Figur 3 gezeigten Zustand einnimmt. Wie im weiteren noch gezeigt werden wird, sind hingegen das Ansaugventil 34 und alle Abschaltventile 62 stromlos. Der Tisch arbeitet also im Luftkissenbetrieb.
  • 3. Vakuumbetrieb Wird der erwähnte Mehrfach schalter in die Stellung "Vakuumbetrieb" gebracht, bleibt sein Kontakt dl geschlossen, sein Kontakt d2 wird jedoch geöffnet und sein Kontakt d3 geschlossen. Da der Kontakt a4 bereits geschlossen ist, wird die Spule des Ansaugventils 34 bestromt, während die Spule des Ausblasventils 38 stromlos wird. Diese beiden Ventile nehmen also jetzt ihre in Figur 4 gezeigten Zustände an. Gleichzeitig wird das Zeitrelais T2 eingeschaltet, dessen Schaltkontakt t2 bis zum Ablauf des Zeitrelais T2 offen bleibt, um einen Einfluss der Druckfühler 70 nach wie vor zu unterbinden, nämlich so lange, bis sich nach dem Umschalten des Tisches auf Vakuumbetrieb unter den Stofflagen 94 ein hinreichendes Vakuum aufgebaut hat. Bis zum Ablauf des Zeitrelais T2 ist es also gleichgültig, ob die Kontakte 76 der Druckfühler 70 offen oder geschlossen sind.
  • Bei Ablauf des Zeitrelais T2 wird dessen Schaltkontakt t2 geschlossen. Sind alle Zonen I-IV durch Stofflagen 94 abgedeckt, bleiben alle Kontakte 76 offen und deshalb alle Abschaltventile 62 stromlos, was bedeutet, daß in allen Zonen I-IV abgesaugt wird. Spricht aber nun einer der Druckfühler 70 an, weil die zugeordnete Tischzone nicht hinreichend durch Stofflagen abgedeckt ist, so wird der Kontakt 76 dieses Druckfühlers geschlossen und die Spule des dieser Tischzone zugeordneten Abschaltventils 62 bestromt, so daß dieses Abschaltventil die betreffende Tischzone abschaltet, wie dies bei der Zone III in Figur 5 dargestellt ist. Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch, mit einer mehrere Zonen aufweisenden Tischplatte, welche in dieser Zone eine Vielzahl vonSuftdurchlassöffnungen aufweist, die zonenweise gesteuert über Ventile mit einer Luftpumpe verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlassöffnungen mindestens eines Teils der Zonen über mindestens ein Umschaltventil wahlweise mit der Saug-oder Druckseite der Luftpumpe verbindbar sind, dass jeder dieser Zonen mindestens ein mit der Tischplattenoberfläche der betreffenden Zone kommunizierender Druckfühler zugeordnet ist, und dass den Luftdurchlassöffnungen dieser Zonen je Zone mindestens ein durch den Druckfühler gesteuertes Abschaltventil zugeordnet ist, mit dem die Luftdurchlassöffnungen einer Zone von der Luftpumpe abschaltbar sind, wenn sich über dem mit dem Druckfühler dieser Zone kommunizierenden Bereich der Tischplattenoberfläche kein Flachmaterial befindet.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Zonen ein gemeinsames Umschaltventil vorgesehen ist.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschaltventil lediglich zur Abtrennung der Luftdurchlassöffnungen von der Saugseite der Pumpe vorgesehen ist.
  4. 4. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckfühler an eine im Zentrum der betreffenden Zone angeordnete öffnung der Tischplatte angeschlossen ist.
  5. 5. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile als Magnetventile ausgebildet sind.
  6. 6. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil manuell steuerbar ist.
  7. 7. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einer länglichen Tischplatte, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Tischplatte in Längs- und Querrichtung in Zonen unterteilt ist und dass die Zonengröße in Richtung auf eine erste Längsseite der Tischplatte abnimmt.
  8. 8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Zone ungefähr der Hälfte der Tischplatte entspricht und sich längs der ganzen zweiten Längsseite erstreckt, dass eine zweite Zone der ersten benachbart und gleich lang sowie ungefähr halb so breit wie die erste Zone ist, und dass eine dritte und vierte Zone in Tischlängsrichtung hintereinander liegen, an die ersteTischplattenlängskante angrenzen und ungefähr gleich lang sind.
  9. 9. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Inaktivierung des Druckfühlers für einen kurzen, sich an den Anschluß einer Zone an die Saugseite der Pumpe anschliessenden Zeitraum ein Zeitglied vorgesehen ist.
DE19823210528 1981-10-29 1982-03-23 Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch Expired DE3210528C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210528 DE3210528C2 (de) 1982-03-23 1982-03-23 Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch
FI823653A FI823653L (fi) 1981-10-29 1982-10-26 Bord foer behandling och bearbetning av ett plant material, saerskilt ett tygklippningsbord
SE8206107A SE8206107L (sv) 1981-10-29 1982-10-27 Bord for hantering och bearbetning av plant material, speciellt tygtillskerningsbord

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210528 DE3210528C2 (de) 1982-03-23 1982-03-23 Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3210528A1 true DE3210528A1 (de) 1983-10-13
DE3210528C2 DE3210528C2 (de) 1985-07-11

Family

ID=6158998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823210528 Expired DE3210528C2 (de) 1981-10-29 1982-03-23 Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3210528C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599660A1 (fr) * 1986-06-06 1987-12-11 Gerber Scient Inc Table de decoupe d'une matiere en nappe
DE3837516A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Pfaff Ind Masch Werktisch zum vorbereiten eines flaechenhaften verbundwerkstuecks
WO2002014531A2 (en) * 2000-08-11 2002-02-21 Incyte Genomics, Inc. Microarray platen
CN100391696C (zh) * 2005-09-15 2008-06-04 江南大学 自适应真空吸盘工作台

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5156381A (en) * 1991-03-18 1992-10-20 Myotoku Ltd. Reference plane moving device
DE4126566A1 (de) * 1991-08-10 1993-02-11 Geyer Bruno Werkzeugbau Drehtisch, insbesondere fuer eine poliermaschine
DE4442896C1 (de) * 1994-12-02 1996-07-11 Keusch Siegfried Vorrichtung zum automatischen Bohren, Nuten und Fräsen von plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder ähnlichen Werkstoffen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151244B (de) * 1961-08-31 1963-07-11 Rudolf Mohr Mit Luftaustrittsoeffnungen versehener Tisch zum Wegbefoerdern des auf einem Stapel-schneider der Guillotinebauart geschnittenen Gutes, wie Papier, Folien od. dgl.
DE2504807B1 (de) * 1975-02-05 1976-07-29 Guenter Stumpf Vorrichtung zum zuschneiden von stofflagenpaketen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151244B (de) * 1961-08-31 1963-07-11 Rudolf Mohr Mit Luftaustrittsoeffnungen versehener Tisch zum Wegbefoerdern des auf einem Stapel-schneider der Guillotinebauart geschnittenen Gutes, wie Papier, Folien od. dgl.
DE2504807B1 (de) * 1975-02-05 1976-07-29 Guenter Stumpf Vorrichtung zum zuschneiden von stofflagenpaketen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599660A1 (fr) * 1986-06-06 1987-12-11 Gerber Scient Inc Table de decoupe d'une matiere en nappe
DE3837516A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Pfaff Ind Masch Werktisch zum vorbereiten eines flaechenhaften verbundwerkstuecks
WO2002014531A2 (en) * 2000-08-11 2002-02-21 Incyte Genomics, Inc. Microarray platen
WO2002014531A3 (en) * 2000-08-11 2003-01-16 Incyte Genomics Inc Microarray platen
CN100391696C (zh) * 2005-09-15 2008-06-04 江南大学 自适应真空吸盘工作台

Also Published As

Publication number Publication date
DE3210528C2 (de) 1985-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0678676B1 (de) Ventilanordnung
DE3543152A1 (de) Vakuum-hebegeraet
DE2306296B2 (de) Maschine zum laengsschneiden und -rillen
DE3502540A1 (de) Groessenmaessig selbsteinstellende vorrichtung zur aufbringung von baendern auf kartons
DE3445579C1 (de) Steueranlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen
DE1580886A1 (de) Gaskissenfahrzeug
WO1999020437A1 (de) Vakuumspannsystem
DE3210528C2 (de) Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch
CH367437A (de) Ablege- und Stapelvorrichtung für Tafelmaterial, insbesondere Furniertafeln
DE2509104C3 (de) Patientenlagerungstisch
DE19746497C2 (de) Vakuumspannsystem
EP0443397B1 (de) Bogenanleger
DE3718925C2 (de)
DE1480236B2 (de) Scheibenwischerantrieb, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1778008B1 (de) Antriebs und steuerungssystem fuer eine hochfrequenz schweiss stanzmaschine
DE3105977A1 (de) Vorrichtung zum steuern der drehbewegung bei einem zahnaerztlichen handstueck
DE3902663A1 (de) Hubsauger fuer eine transporteinrichtung
DE1502290C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb einer strömungsmittelbetätigten Einrichtung, insbesondere der Bremse und Kupplung einer Presse
DE2410766B2 (de) Stellvorrichtung mit einem Axial-Stellmotor, insbesondere zur Betätigung von Gasheizungsventilen
DE3523093A1 (de) Hub- und senkvorrichtung fuer luftgefederte nutzfahrzeuge
CH353890A (de) Furnierschere
DE883235C (de) Vorrichtung zum Foerdern und Aufstapeln von Papptafeln oder aehnlichen Gegenstaenden
DE19518373C2 (de) Schleifmaschine mit einer Saugspannanlage
DE859655C (de) Einrichtung zur Umrisssteuerung fuer selbsttaetige Nachform-bearbeitungsmaschinen
DE3418703C2 (de) Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee