DE3718925C2 - - Google Patents

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DE3718925C2
DE3718925C2 DE19873718925 DE3718925A DE3718925C2 DE 3718925 C2 DE3718925 C2 DE 3718925C2 DE 19873718925 DE19873718925 DE 19873718925 DE 3718925 A DE3718925 A DE 3718925A DE 3718925 C2 DE3718925 C2 DE 3718925C2
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Heinz J. West Hartford Us Gerber
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidtisch der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art; dieser dient zur Aufnahme von bogenförmigem Material, beispielsweise Tuchmaterial, in ausgebreitetem Zustand, während dieses durch eine Schneideinrichtung zu Zuschnittstücken oder anderen für die Herstellung von Kleidung, Polstern oder ähnlichen Gegenständen verwendeten Teilen zugeschnitten wird; sie betrifft insbesondere einen besonders zur Verwendung als Teil einer Schneidmaschine geeigneten Schneidtisch, wobei das ausgebreitete Material wenig­ stens zum Teil durch Vakuum in seiner Position gehalten und/oder zusammengedrückt wird, mit welchem die Unter­ seite des Materials beaufschlagt wird, und wobei das Material durch ein schwingendes Messer oder ein anderes mechanisches Schneidelement geschnitten wird, welches durch das zu schneidende Material hindurch und in die Oberseite des Schneidtisches eindringt.
Bei der Herstellung von Teilen aus Tuch oder ähnlichem bogenförmigen Material besteht ein herkömmliches Schneidverfahren darin, das Material zuerst entweder in einer einzelnen Lage oder als mehrlagige Schicht auf die nach oben gerichtete horizontale Stützfläche eines Schneidtisches zu legen und dann das Material entlang gewünschter, zweidimensionaler Schneidlinien zu schnei­ den, und zwar durch automatisch gesteuerte Schneidein­ richtungen, die in Abhängigkeit von Steuerbefehlen einer zugeordneten Steuerung in zwei Koordinatenrich­ tungen über den Schneidtisch bewegbar sind. Da das zu schneidende Material oft relativ großflächig ist und da die aus dem Material zu schneidenden Zuschnittmarkie­ rungen oder -bahnen oft ziemlich lang sind, haben auch die Schneidtische notwendigerweise entsprechend große Abmessungen. Sie sollten außerdem eine so steife und stabile Konstruktion aufweisen, daß sie sich beim Schneidvorgang nicht verschieben, verbiegen oder vi­ brieren. Ferner sollten sie robust sein, so daß sie eine annehmbar lange Lebensdauer aufweisen; außerdem wird angestrebt, daß sie einen modularen Aufbau haben, so daß zwei oder mehr Schneidtische als Module mit ihren Enden aneinandergestellt werden können und so einen Gesamttisch mit einer beliebigen von mehreren möglichen Längen bilden.
Auch in vergangenen Jahren wurde bei Schneidverfahren oft ein dem Schneidtisch zugeordnetes Unterdruck-System verwendet, um einen Unterdruck auf die Unterseite des zu schneidenden Materials aufzubringen und auf diese Weise das Material auf der Stützfläche zu halten und/oder das Material während des Schneidverfahrens zu­ sammenzudrücken. Anstelle des Unterdruckes wurde in manchen Fällen auch ein positiver Luftdruck verwendet, um das Auflegen des Materials auf oder das Entfernen von der Stützfläche zu unterstützen. Es sei ferner er­ wähnt, daß bei vielen derzeit verwendeten Schneidver­ fahren schwingende Schneidmesser, rotierende Schneid­ messer oder ähnliche Schneidelemente verwendet werden, die das zu schneidende Material während des Schneidpro­ zesses vollständig durchdringen und in einem gewissen Ausmaß in das Werkstoffbett der das Material aufnehmen­ den Fläche eindringen, wobei verschiedene Arten von Borstenbetten entwickelt wurden, die einen für das Zu­ sammenwirken mit einem derartigen eindringenden Schneidwerkzeug geeigneten Schneidtisch bilden.
Die DE 36 16 482 A1 zeigt bereits einen Schneidtisch der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art, bei dem zwischen einer Deckplatte und einer darüber angeordneten, mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Stützfläche einzelne Kammern gebildet sind, die über zugeordnete Ventilanordnungen wahlweise mit einem Kanal verbindbar sind, der seinerseits an einer Unterdruck­ quelle oder an einer Überdruckquelle angeschlossen wer­ den kann. Ein derartiger Schneidtisch ermöglicht es, immer nur den Abschnitt des zu schneidenden Materials durch Unterdruck auf dem Schneidtisch festzuhalten, der durch eine oberhalb des Schneidtisches verfahrbare Schneideinrichtung gerade geschnitten wird. Auf diese Weise kann die Leistung der Unterdruck- bzw. Überdruck­ quelle verhältnismäßig klein gehalten werden.
Bei dem bekannten Schneidtisch gemäß der Entgegenhal­ tung 1 ist jedoch die Ventilanordnung sehr aufwendig. An einer gemeinsamen, einerseits den unterhalb der Deckplatte angeordneten Kanal und andererseits die oberhalb der Deckplatte angeordneten Kammern seitlich abschließenden Seitenwand sind Luftduchtrittsöffnungen angeordnet, die im allgemeinen durch ein an dieser Sei­ tenwand anliegendes Band verschlossen sind; der die Schneideinrichtung tragende Wagen ist mit einer Abhebe­ einrichtung versehen, welche das Band jeweils im Be­ reich der Kammern, die unterhalb des zu schneidenden Materialabschnittes liegen, von der Seitenwand abhebt und so einen Übertritt vom Kanal zur jeweiligen Kammer schafft.
Eine derartige Ventilanordnung ist einserseits nur für Schneidtische zu gebrauchen, bei denen die Kammern sich bis zu dieser Seitenwand des Schneidtisches hin erstrec­ ken. Andererseits eignet sich diese Ventilanordnung wenig für einen modularaufgebauten Schneidtisch, dessen Länge durch Aneinanderfügen von einzelnen Tischabschnitten variabel an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden soll, da für jede Tischkombination ein passendes Band bereitgestellt werden muß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung wird darin gesehen, daß in Ver­ bindung mit der dargestellten Ventilanordnung eine Aufteilung des unterhalb der Stützfläche befindlichen Raumes nur in in Längsrichtung hintereinanderliegende Kammern möglich ist, d. h. in der Achsenrichtung, in der der die Abhebeeinrichtung tragende Hauptwagen der Schneideinrichtung verfährt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneidtisch der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge­ nannten Art zu schaffen, welcher einfach im Aufbau ist und dessen Ventilanordnung eine flexiblere Aufteilung des unterhalb der Stützfläche befindlichen Raumes er­ möglicht, insbesondere eine Aufteilung in Längsrichtung und Querrichtung des Schneidtisches, so daß die Felder, in denen Unterdruck angelegt ist, noch kleiner und damit die Saugleistung noch geringer sein kann; ferner soll die Erfindung auch in einfacher Weise einen modu­ laren Aufbau des Schneidtisches durch Aneinanderfügen einzelner Tischabschnitte ermöglichen, ohne daß beson­ dere, jeweils nur für eine bestimmte Konstellation brauchbare Bauteile vorrätig gehalten werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 enthaltene Merkmale gelöst.
Der oder die unterhalb der Deckplatte angeordneten Ka­ näle sind über die die Deckplatte und die Deckenwände der Kanäle durchsetzenden Öffnungen direkt mit zugeord­ neten Kammern verbunden, wobei diese Öffnungen durch steuerbare Ventilkörper wahlweise verschlossen oder geöffnet werden können. Derartige Ventilkörper stellen einfache, marktübliche Bauteile dar. Durch eine ent­ sprechende Anordnung der Kanäle und der Öffnungen kann der unter der Stützfläche befindliche Raum mehr oder weniger beliebig in Kammern aufgeteilt werden, insbe­ sondere ist eine Aufteilung in Längs- und Querrichtung möglich, wie anhand eines Ausführungsbeispieles be­ schrieben wird. Ein modularer Aufbau des Schneidtisches durch Aneinanderfügen mehrerer Tischabschnitte ist ebenfalls in einfacher Weise möglich, da lediglich Übertrittsverbindungen von den Kanälen des einen Ab­ schnittes zu den Kanälen des anderen Abschnittes ge­ schaffen werden müssen, was konstruktiv sehr einfach möglich ist.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist nur ein in Längsrichtung des Schneidtisches verlaufender Kanal vorgesehen, der mehrere in Längs­ richtung des Tisches hintereinander angeordnete, sich jeweils über die ganze Tischbreite erstreckende Kammern versorgt, die jeweils entsprechend dem Verfahrweg des Hauptwagens an die pneumatische Pumpe angeschlossen werden.
Jeder Kammer ist eine Ventilanordnung zugeordnet, die jeweils vom Wagen selbst so angesteuert werden, daß nur die Kammer, in deren Bereich sich der Hauptwagen befin­ det, mit Unterdruck versorgt wird. Zu diesem Zweck sind entlang einer Seitenkante der Tafel den Kammern zuge­ ordnete Kontaktschienen-Abschnitte angeordnet, an denen ein mit den Wagen verbundener Schleifkontakt anliegt; bei Anlage des Schleifkontaktes an einem Kontaktschie­ nen-Abschnitt wird jeweils ein Schaltkreis geschlossen, welcher einen Stellantrieb einer zugeordneten Ventilan­ ordnung ansteuert, wie genauer anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere in Breitenrichtung nebeneinander liegende, in Längsrichtung sich erstreckende Kanäle vorgesehen; diese Anordnung erlaubt es, den Raum zwischen Deckwand und Stützfläche zusätzlich in Querrichtung zu unterteil­ len und auf diese Weise die jeweils mit Unterdruck be­ aufschlagten Bereiche des Schneidtisches weiter zu ver­ kleinern.
Bei dieser Ausgestaltung ist eine der oben beschriebe­ nen Ventilansteuerung ähnliche, jedoch entsprechend der Anzahl der Längskanäle vervielfachte Steuerung vorgese­ hen, die die in Längsrichtung hintereinander liegenden Abschnitte der Kammern ansteuert, sowie zusätzlich eine ebenfalls ähnlich aufgebaute Steuerung, die aus den in Breitenrichtung nebeneinander angeordneten Ventilanord­ nungen jeweils die Anordnung ansteuert, in deren Be­ reich sich der auf dem Hauptwagen in Breitenrichtung verfahrbare Werkzeugwagen gerade befindet. Diese Steue­ rung umfaßt am Hauptwagen angeordnete Kontaktschienen­ abschnitte, die von einem am Werkzeugwagen angeordneten Schleifkontakt kontaktiert werden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert wird.
Die Breite der Schleifkontakte in ihrer Verfahrrichtung ist vorzugsweise größer als der Abstand zwischen zwei Kontaktschienen-Abschnitten, so daß beim Übergang von einem Abschnitt zum anderen kurzzeitig beide kontak­ tiert und zwei aneinandergrenzende Felder des Schneid­ tisches gleichzeitig mit Unterdruck beaufschlagt wer­ den. Dadurch wird vermieden, daß beim Übertritt der Schneideinrichtung von einem Feld zum nächsten im Über­ trittsbereich eine schlechte Haftung des Materials am Schneidtisch gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tuchschneide­ systems mit einem Schneidtisch gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schneidtisches gemäß Fig. 1, wobei Teile des Schneidtisches weggebrochen sind, so daß der Aufbau anderer Teile sichtbar wird;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Schneid­ tisch gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine fragmentarische Seitenansicht gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte, vertikale Schnittdarstellung gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine fragmentarische Draufsicht auf die elektri­ schen Kontakte gemäß der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Schemadarstellung des pneumatischen und elektrischen Steuersystems, welches den Ventilen gemäß Fig. 1 zugeordnet ist;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, die jedoch eine andere Ausführung eines Schneidtisches zeigt;
Fig. 9 eine Schemadarstellung des pneumatischen und elektrischen Ventilsteuersystems, welches den Ventilen des Schneidtisches gemäß Fig. 8 zuge­ ordnet ist.
Ein Tuchschneidesystem mit einem Schneidtisch gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, wobei dieses System im wesentlichen den Schneidtisch 10, eine numerische Steuerung 12 und eine Arbeitsluftquelle 14 für eine Unter­ druck- oder Überdruckversorgung umfaßt.
Der Schneidtisch 10 hat eine horizontale, nach oben gerich­ tete Stützfläche 16 von rechteckiger Form zur Aufnahme des zu schneidenden Materials in ausgebreitetem Zustand. Im dargestellten Fall ist eine einzige Materiallage 18 auf der Werkstück-Stützfläche 16 ausgebreitet; der Schneidtisch kann aber auch zum Schneiden einer Materialschicht verwendet werden, die aus mehreren Lagen besteht. Ein X-Schlitten 20 überbrückt die Werkstück-Stützfläche 16 und ist mit ihren einander abgewandten Enden in Längsrichtung bzw. in der dargestellten X-Richtung des Schneidtisches verfahrbar ge­ lagert, und zwar durch eine Führungsschiene 22 und eine Zahnstange 24, die sich in Längsrichtung des Schneidtisches erstrecken, wobei der Schlitten 20 an jedem seiner Enden einen in die Schiene 22 eingreifenden Rollensatz (nicht dargestellt) und ein mit der Zahnstange 24 in Antriebsein­ griff befindliches Zahnrad (nicht dargestellt) aufweist; die beiden Zahnräder werden gemeinsam und gleichsinnig durch einen Antriebsmotor angetrieben, welcher in einem an einem Ende des Schlittens angeordneten Betriebsmodul 26 untergebracht ist, und werden durch Signale gesteuert, die von der numerischen Steuerung ausgehen.
Auf dem Schlitten 20 ist ein Werkzeugschlitten 28 so gela­ gert, daß er relativ zu diesem in Querrichtung bzw. der dargestellten Y-Richtung verfahrbar ist. Dieser Werkzeug­ schlitten trägt einen Schneidmechanismus 30 mit einem schwingenden Messer als Schneidelement. Der Werkzeugschlit­ ten 28 ist relativ zum Schlitten 20 in Y-Richtung durch einen Treibriemen 32 verschiebbar, welcher durch einen anderen, im Betriebsmodul 26 angeordneten und durch die Steue­ rung 12 angesteuerten Motor angetrieben wird. Durch eine koordinierte Bewegung des Schlittens 20 in X-Richtung und des Schlittens 28 in Y-Richtung kann der Schneidmechanis­ mus 30 entsprechend einer beliebigen, gewünschten Schnitt­ linie verfahren werden, so daß Zuschnittstücke oder ähnliche Komponenten aus dem Materialbogen 18 ausgeschnitten werden. Eine derartige Schnittlinie ist in Fig. 1 bei 34, ein der­ artiges Zuschnittstück bei 36 dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schneidmechanismus 30 kann bei­ spielsweise dem in der US-Patentanmeldung Serial Number 8 61 148 unter der Bezeichnung "Schneidkopf und Messer zum Ausschneiden von bogenförmigem Material" dargestellten Schneidmechanismus gleich sein. In jedem Fall ist das Messer oder das Schneidelement dieses Mechanismus so gestaltet, daß es beim Schneidvorgang durch das zu schneidende Material 18 hindurch und in gewissem Ausmaß in das die Werkzeug- Stützfläche 16 bildende Material eintritt; zu diesem Zweck ist die Stützfläche 16 durch ein Borstenbett gebildet, das nachfolgend genauer beschrieben wird.
Die Steuerung 12 steuert den Betrieb der Schlitten 20 und 28 sowie des Schneidmechanismus 30, so daß dieser Schneid­ mechanismus 30 automatisch Zuschnittstücke oder andere Komponenten aus dem Material 18 in Übereinstimmung mit einer Zuschnittsmarkierung oder mit einem Satz von Zuschnittpro­ grammen ausschneidet, die in einem Teil der Steuerung 12 bildenden oder diesem zugeordneten Speicher gespeichert sind. Die Steuerung ist mit den Schlitten und mit dem Schneidmechanismus über ein Flachkabel 38 verbunden, welches girlandenartig entlang einer Seitenkante des Schneid­ tisches über eine Vielzahl von Laufkatzen aufgehängt ist, von denen eine bei 40 in Fig. 1 dargestellt ist und die in einer in Längsrichtung angeordneten Schiene 42 laufen. Die Laufkatzen halten das Kabel in in Längsrichtung des Kabels zueinander beabstandeten Punkten und ermöglichen ihm, in Schlaufen zwischen den Laufkatzen zu hängen, die sich entlang der Schiene 42 bewegen, wenn der X-Schlitten 20 in Längsrichtung des Schneidtisches verfahren wird, so daß das Kabel 38 bei allen Schlittenpositionen ordent­ lich aufgeräumt ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist auf jeder Seite des Schneidtisches eine Laufkatzen-Schiene 42 vorgesehen, obwohl nur eine verwendet wird.
Die Arbeitsluftquelle 14 umfaßt ein Gebläse oder eine Pumpe 44 mit einer Einlaß- oder Unterdrucköffnung 46 und einer Auslaß- oder Überdrucköffnung 48. Der Pumpe 44 ist eine Ventilanordnung 50 zugeordnet mit einer zur Umgebung ge­ öffneten Öffnung 52 und einer anderen Öffnung, die mit einer Luftleitung 54 verbunden ist, welche zum Schneid­ tisch 10 führt. Durch manuelle Verstellung des Griffes 56 kann das Ventil 50 so eingestellt werden, daß durch Ver­ bindung der Leitung 54 mit der Einlaßöffnung 46 der Pumpe und durch Verbindung der Auslaßöffnung 48 der Pumpe mit der Umgebungsöffnung 52 die Leitung 54 an Unterdruck ange­ schlossen wird. Alternativ dazu kann der Griff 56 des Ventils so eingestellt werden, daß die Leitung 54 mit Überdruck beaufschlagt wird, und zwar durch Verbindung dieser Leitung mit der Auslaßöffnung 48 der Pumpe 44 und durch Verbinden der Einlaßöffnung 46 der Pumpe mit der Umgebungsöffnung 52 des Ventils. Wie im folgenden genauer erklärt wird, wird der auf die Leitung 54 aufgebrachte Unterdruck oder Überdruck der gesamten oder einem Teil der Werkstück-Stützfläche 16 zugeführt, um das Schneiden des Materials oder das Ausbreiten bzw. Entfernen des Ma­ terials auf bzw. von der Stützfläche 16 zu unterstützen.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 zum Zwecke einer genaueren Beschreibung des Schneidtisches 10 Bezug genommen. Ein Haupt-Bauteil des Schneidtisches ist eine horizontale Tafel 58 mit einem steifen Sandwich-Aufbau. Diese Tafel ist horizontal angeordnet und hat eine rechteckige Form mit einer nach oben gerichteten Stützfläche 60. Sie umfaßt eine Deckplatte 62, eine Bodenplatte 64 und einen dazwischen angeordneten Kern, welcher mittels eines geeigneten Klebers mit den beiden Platten 62 und 64 verklebt ist und so die Sandwich-Konfiguration bildet. Der Kern selbst umfaßt einen Kanal 66 mit rechteckigem Querschnitt, welcher bezüglich der Querrichtung in der Mitte der Tafel angeordnet ist und sich in Längsrichtung derselben erstreckt, sowie zwei Kör­ per 68 aus einem Wabenmaterial, die auf den beiden einander abgewandten Seiten des Kanals 66 angeordnet sind und sich in Querrichtung jeweils vom Kanal bis zu der benachbarten Seitenkante der Tafel erstrecken. Wegen seines rechteckigen Querschnittes hat der Kanal 66 eine ebene, mit der Deckplat­ te 62 verklebte Oberseite und eine ebene, mit der Boden­ platte 64 verklebte Unterseite.
Ein Kantenabschlußelement ist durch Klebung oder auf andere Weise mit jedem Seitenkantenteil der Tafel 58 verbunden und vervollständigt damit den Schneidtisch 10. Die Kanten­ abschlußelemente sind im wesentlichen für beide Seiten des Schneidtisches identisch und umfassen auf jeder Seite ein erstes Seitenteil 70 und ein zweites Seitenteil 72, die sich beide in Längsrichtung des Schneidtisches erstrecken.
Das erste Seitenteil 70 umfaßt eine vertikal stehende Wand 74, die nach oben über die Deckplatte 62 der Tafel hinaus­ steht. Es umfaßt außerdem einen Bodenflansch 76 und einen oberen Flansch 78, zwischen denen der benachbarte Seiten­ kantenteil der Tafel 58 aufgenommen wird, wobei der Boden­ flansch 76 an der Unterseite der Bodenplatte 64 unterstützend anliegt und mit dieser verklebt ist, und der obere Flansch 78 gegen die Oberseite der Deckplatte 62 anliegt und mit dieser verklebt ist.
Jedes der beiden zweiten Seitenteile 72 ist an dem jeweils zugeordneten ersten Seitenteil 70 durch eine Vielzahl von Schrauben 80 befestigt, welche das zweite Seitenteil 72 mit dem ersten Seitenteil 70 vorläufig bzw. lösbar verbinden, so daß jedes der Seitenteile 70 vom Schneidtisch abgenommen werden kann, um dessen Breite zum Zwecke des Versands zu verringern, und sodann auf einfache Weise wieder angebracht werden kann, wenn der Schneidtisch an der Stelle seiner Verwendung aufgebaut wird. Jedes zweite Seitenteil 72 ragt seitlich von der Tafel 58 nach außen über das erste Seiten­ teil 70 hinaus und umfaßt einen nach oben gerichteten Flansch 82, welcher die Führungsschiene 22 und die Zahnstange 24 trägt; es umfaßt außerdem die Schiene 42 für die das Kabel 38 haltenden Laufkatzen 40. Jede Schiene 42 wird durch zwei am Seitenteil 72 ausgebildete, nach unten ragende Flansche gebildet, wobei diese Flansche an ihren unteren Enden zwei nach oben gerichtete, durch einen Schlitz von­ einander getrennte Laufspuren aufweisen, auf welchen sich die beiden Rollen der jeweiligen Laufkatzen 40 fortbewegen. Jede Laufkatze ist mit einem Schaft 84 versehen, welcher nach unten durch den Schlitz hindurch bis zu einem Gehänge 85 ragt, welches das Kabel 38 trägt.
Die zum Aufbau der Tafel 58 und der Kantenabschlußelemente dienenden Materialien können in weiten Grenzen variieren, sind jedoch vorzugsweise so gewählt, daß der Schneidtisch ein relativ geringes Gewicht hat. Zu diesem Zweck sind die Platten 62 und 64 vorzugsweise aus Aluminium, der Kanal 66 und jedes der Seitenteile 70, 72 ist vorzugsweise ein Aluminium-Extrusionsteil.
Ein Satz Füße 86 ist an der Tafel 58 anmontiert und trägt diese in einer angemessenen Höhe. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Füße vorzugsweise mit der Tafel über Gewindebolzen 88 verbunden, die es erlauben, die Füße in einfacher Weise vom Schneidtisch abzumontieren und damit die Abmessungen des Schneidtisches zum Zwecke des Versandes oder der Aufbewah­ rung zu vermindern.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kanal 66 in der Tafel 58 mit der Luftleitung 54 verbunden. Außerdem durchsetzt eine Vielzahl von in Längsrichtung des Schneidtisches mit regelmäßigen Abständen zueinander angeordneten Öffnungen 90 die Deckplatte 62 der Tafel und die Deckwand des Kanals 66, um eine Verbin­ dung zwischen der oberen oder Stützfläche 60 der Tafel und dem Inneren des Kanals herzustellen. Die Tafel 58 weist eine Vielzahl von Ventilen 92 auf, deren jedes einer ent­ sprechenden Öffnung 90 zugeordnet ist. Wie Fig. 3 am besten zeigt, ist jedes Ventil 92 an der Kolbenstange eines pneu­ matischen Verstellzylinders 94 anmontiert und ist durch die­ sen Verstellzylinder 94 aus der mit durchgehenden Linien dargestellten Position, bei der die zugeordnete Öffnung 90 offen ist, in die strichpunktiert dargestellte Position verstellbar, bei der die zugeordnete Öffnung 90 geschlossen ist. Wie auch in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Druckluft zum Betätigen jedes pneumatischen Verstellzylinders 94 über eine Leitung 96 und durch ein elektrisch betätigbares Steuerventil 98 zugeführt; jeder pneumatische Verstell­ zylinder 94 hat demnach ein Steuerventil 98. Jedes Steuerventil 98 umfaßt eine interne Solenoid-Spule, die zur besseren Erkennbarkeit in Fig. 7 außerhalb liegend bei 100 dargestellt ist. Wenn die Spule 100 eines Steuer­ ventils 98 aktiviert wird, verbindet das Ventil 98 die untere Kammer des zugeordneten Verstellzylinders 94 mit der Umgebung über eine Anschlußöffnung 102, und eine interne Feder 104 im Verstellzylinder 94 drückt den Kolben 106 des Verstellzylinders in seine untere Endlage, so daß das zugeordnete Ventil 92 offen gehalten wird. Wenn die Spule 100 des Ventils 98 deaktiviert wird, verbindet das Ventil 98 die Druckluftleitung 96 mit der unteren Kammer des Ver­ stellzylinders 94, der Kolben 106 wird nach oben verschoben und das Ventil 92 in seine geschlossene Position verstellt.
Auf der Stützfläche 60 der Tafel 58 liegt ein Gitterelement 108 auf, welches ein die eigentliche Werkstück-Stützfläche 16 bildendes Borstenbett 110 trägt. Der Zweck des Gitter­ elementes 108 ist, das Borstenbett 110 in vertikalem Ab­ stand zur Stützfläche 60 der Tafel zu halten, so daß eine Luftströmung zwischen den Öffnungen 90 und allen Bereichen des Borstenbettes möglich ist. Zu diesem Zweck umfaßt das Gitterelement 108 eine obere, horizontale, gitterähnliche Wand 112, die das Borstenbett 110 trägt und viele Öffnun­ gen aufweist, sowie eine Vielzahl von Füßen 114, die von der Wand 112 nach unten abstehen und auf der Stützfläche 60 der Tafel stehen. Das Gitterelement 108 ist vorzugsweise aus einer Vielzahl von quadratischen Maschen aufgebaut, die aneinander anliegen; das Borstenbett 110 ist aus einer großen Anzahl von quadratischen Borstenbetteinheiten ge­ bildet, die über Schnapp- oder Steckverbindungen mit den Maschen verbunden sind und Bodenöffnungen aufweisen, welche der Luft ein Durchströmen in vertikaler Richtung zu der das Material aufnehmenden Stützfläche 16 hin oder von dieser weg erlauben.
Die Maschen des Gitterelementes 108 und die Borstenbettein­ heiten des Borstenbettes 110 können beispielsweise im wesent­ lichen den in US-PS 42 05 835, auf die bezüglich weiterer Einzelheiten verwiesen wird, offenbarten Maschen bzw. Bor­ stenbetteinheiten gleich sein. Wie in dieser US-Patent­ schrift gezeigt, hat jede Masche je eine entlang jeder Seitenkante der Masche sich erstreckende Stegwand; die Ma­ schen sind relativ zueinander so angeordnet, daß die Steg­ wände der verschiedenen Maschen quer zum Schneidtisch ver­ laufen, so daß sie den Raum unterhalb des Borstenbettes 110 in eine Vielzahl von in Querrichtung sich erstreckenden Sektionen teilen, die gegeneinander vollständig bezüglich des in Längsrichtung des Schneidtisches in dem Zwischenraum strömenden Luftstromes, der von den Gitterelementen eingenommen wird, ab­ geschlossen sind. Eine derartige Stegwand ist teilweise bei 116 in Fig. 2 dargestellt. Sie erstreckt sich zusammen mit den Stegwänden der anschließenden Maschen quer über den Schneidtisch von einer der vertikal ausgerichteten Seitenwände 74 zu der gegenüberliegenden Seitenwand 74. Jede der durch die Steg­ wände 116 gebildeten abgegrenzten Sektionen ist einer ent­ sprechenden Öffnung 90 zugeordnet. Wenn demnach das Innere des Kanals 66 mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, dann bestimmt das Öffnen bzw. Schließen der den Öffnungen 90 zugeordneten Ventile 92, welche der quer verlaufenden Sek­ tionen des Borstenbettes mit Unterdruck beaufschlagt wer­ den und welche nicht. Wenn es erwünscht ist, können Steg­ wände auch im Borstenbett oberhalb und in Flucht mit den Stegwänden 116 angeordnet sein, um eine Luftströmung in Längsrichtung des Schneidtisches von einer quer verlaufenden Sektion zur anderen in dem vom Borstenbett 110 eingenommenen Raum zu verhindern.
Während eines Schneidvorgangs wird das Ventil 50 der Ar­ beitsluftquelle 14 so geschaltet, daß die Leitung 54 an Unterdruck angeschlossen ist; die Ventile 92 werden vor­ zugsweise so gesteuert, daß der in der Leitung 54 herr­ schende Unterdruck nur zu den quer verlaufenden Sektionen des Borstenbettes 110 geleitet wird, oberhalb derer der Schneidmechanismus 30 sich zu dieser Zeit befindet bzw. dann, wenn sich der Schneidmechanismus 30 in der Nähe der Grenze zwischen zwei aneinanderstoßenden Sektionen des Borstenbettes befindet, nur zu diesen beiden Sektionen.
Es können unterschiedliche Mittel verwendet werden, um die Ventile 92 in Abhängigkeit von der Position des Schlittens 20 zu steuern. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, umfassen im bevorzugten und dargestellten Fall diese Mittel einen Satz von langgestreckten, fest angeordneten Kontakt­ schienen 118, die mit Abstand zueinander und elektrisch gegeneinander isoliert in einer in Längsrichtung des Schneidtisches verlaufenden Linie angeordnet sind. Jede der fest angeordneten Kontaktschienen 118 ist einem ent­ sprechenden Ventil 92 in der in Fig. 7 dargestellten Weise zugeordnet. Das heißt, daß die Spule 100 des Steuerventils 98 von jedem Ventil 92 mit einem Ende an eine positive Spannung und mit dem anderen Ende an die zugeordnete feste Kontaktschiene 118 angeschlossen ist. Ein mit Masse ver­ bundener, entlang der Linie der festen Kontaktschiene 118 verfahrbarer Schleifkontakt 120 wirkt mit allen festen Kontaktschienen 118 zusammen. Wenn demnach der Schleifkon­ takt 120 eine bestimmte feste Kontaktschiene 118 berührt, wird ein durch die zugeordnete Spule 100 verlaufender Strom­ kreis geschlossen, wodurch die Spule aktiviert und das Steuerventil 98 betätigt wird und damit den zugeordneten Verstellzylinder 94 mit der Umgebung verbindet, wobei das zugeordnete Ventil 92 geöffnet wird. Der Schleifkon­ takt 120 kann auf unterschiedliche Weise mit Masse ver­ bunden werden; vorzugsweise ist er dadurch mit Masse verbunden, daß er eine durchgehende Masseschiene 122 be­ rührt, die parallel zu den festen Kontaktschienen 118 verläuft, wie dargestellt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Schleifkontakt 120 an einem diesem gegenüber isolierten Arm 124 angeordnet, welcher am X-Schlitten 20 befestigt ist. Wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, sind die festen Kontaktschienen 118 und die durch­ gehende Kontaktschiene 122 an einem diesem gegenüber elektrisch isolierten Teil 126 angeordnet, welches mit einem der Seitenteile 72 des Schneidtisches verklebt ist. Die festen Kontaktschienen 118 sind so lang und sind so angeordnet, daß die Ventile 92 dann, wenn der Schlitten 20 sich in Längsrichtung des Schneidtisches bewegt, je­ weils so betätigt werden, daß jeweils nur eine oder zwei quer verlaufende Sektionen des Borstenbettes 110 mit Unterdruck beaufschlagt werden, die sich unterhalb des Schneidmechanismus 30 befinden.
Während des Ausbreitens von bogenförmigem Material auf die Stützfläche 16 oder während des Entfernens von zu­ geschnittenen Stücken sowie Abfallstücken von dieser Stützfläche nach dem Schneidvorgang kann es erwünscht sein, das gesamte Borstenbett gleichzeitig mit Überdruck zu beaufschlagen; während des Schneidens kann es in man­ chen Fällen auch erwünscht sein, das gesamte Borstenbett gleichzeitig mit Unterdruck zu beaufschlagen. Um auch diese Arbeitsweise zu ermöglichen, die ein gleichzeitiges Öffnen aller Ventile 92 erforderlich macht, umfaßt der Steuer­ stromkreis für die Ventile einen parallel zu den festen Kontaktschienen 118 geschalteten Stromkreis, wie in Fig. 7 dargestellt, welcher aus der über einen Schalter 130 mit Masse verbundenen Leitung 128 besteht. Wenn der Schalter 130 geschlossen wird, werden alle Spulen 100 mit Masse verbunden und damit alle durch diese hindurchgehenden Ak­ tivierungs-Stromkreise geschlossen, mit dem Ergebnis, daß alle Ventile 92 in ihre offene Stellung verstellt und damit Unterdruck oder Überdruck, je nachdem, dem gesamten Borsten­ bett zugeführt wird.
Der Schneidtisch 10 in Fig. 1 bis 7 hat einen einzigen Kanal 66, der sich über die gesamte Länge des Schneidtisches er­ streckt; der Schneidtisch ist in Sektionen aufgeteilt, die sich jeweils quer über die gesamte Breite der Werkstück- Stützfläche 16 erstrecken und denen jeweils eines der Ven­ tile 92 zugeordnet ist, so daß jede dieser Sektionen indi­ viduell an Unterdruck angeschlossen werden kann. Wenn es erwünscht ist, können ein oder mehrere zusätzliche Kanäle in dem Schneidtisch vorgesehen werden und dieser kann in kleinere Sektionen aufgeteilt werden, die die Verwendung einer kleineren Pumpe bzw. eines kleineren Gebläses und die Absaugung einer kleineren Luftmenge aus dem vom Schneid­ tisch eingenommenen Raum erlauben. Ein Schneidtisch 140 mit einer derartigen größeren Anzahl von Kanälen und Sektionen ist anhand der Fig. 8 beispielhaft gezeigt. Teile des Schneidtisches 140, die Teilen des Schneidtisches 10 in den Fig. 1 bis 7 gleich sind, haben die gleichen Be­ zugszeichen wie in den Fig. 1 bis 7 und werden nicht noch einmal beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 8 weist der Schneidtisch 140 drei Kanäle 66 A, 66 B und 66 C auf, die sich alle in Längsrichtung des Schneidtisches erstrecken und einen Teil der horizontalen Tafel 58′ bilden. Die drei Kanäle 66 A, 66 B und 66 C sind in Querrichtung des Schneidtisches mit Abstand zueinander an­ geordnet, wobei die zwischen diesen selbst sowie zwischen diesen und den vertikalen Seitenwänden 74 liegenden Zwischen­ räume mit Körpern 68′ aus einem Wabenmaterial ausgefüllt sind. Jeder der Kanäle weist eine Vielzahl von Öffnungen 90 und eine Vielzahl von diesen zugeordneten Ventilen 92 auf, wo­ bei die gegenseitigen Abstände und die Anzahl der Öffnungen für alle Kanäle gleich sind, so daß eine Reihe von quer verlaufenden, sich über die Tischbreite erstreckenden und in Längsrichtung des Schneidtisches mit Abstand zueinander angeordneten Linien gegeben ist, entlang derer die drei Öffnungen 90 und die drei Ventile 92 angeordnet sind. Die drei Kanäle sind alle gemeinsam an die Luftleitung 54′ angeschlossen, wie Fig. 8 zeigt, so daß alle gleichzeitig an Unterdruck oder Überdruck angeschlossen werden können, wie es jeweils erforderlich ist.
Das Gitterelement 108 des Schneidtisches ist so auf­ gebaut, daß eine einzelne Sektion der Stützfläche 16 je­ weils einer der Öffnungen 90 zugeordnet ist. Das wird da­ durch erreicht, daß das Gitterelement 108 zwei in Längs­ richtung verlaufende Stegwände 142 aufweist, die sich je­ weils über die gesamte Länge des Schneidtisches erstrecken. Die Stegwände 142 im Zusammenwirken mit den quer zum Schneid­ tisch sich erstreckenden Stegwänden 116 teilen den unterhalb des Borstenbettes befindlichen Raum in eine Anzahl von quadratischen oder rechteckigen Abteilungen, deren jede einer entsprechenden Öffnung 90 in dem einen oder anderen der Kanäle 66 A, 66 B und 66 C zugeordnet ist. Wenn demnach die Speiseleitung 54′ mit einem Unterdruck beaufschlagt wird und nur eines der Ventile 92 offen ist, wird Unterdruck an die diesem Ventil und der zugehörigen Öffnung 90 zu­ geordnete Abteilung angelegt, so daß nur diese zugeord­ nete Abteilung und der dieser zugeordnete Teil der darüber­ liegenden Stützfläche 16 des Borstenbettes unter Unterdruck steht.
Der pneumatische und elektrische Steuerkreis zum Steuern der Betätigung der Ventile 92 des Schneidtisches 140 in Fig. 8 ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Das in dieser Figur gezeigte System ist im wesentlichen dem in Fig. 7 für den Schneidtisch 10 gezeigten System gleich, außer daß es verdreifacht und damit an die drei getrennten Kanäle 66 A, 66 B und 66 C angepaßt ist und außer daß es zusätzliche stationäre und schleifende Kontakte aufweist, um das Ventil oder die Ventile auswählen zu können, die in Übereinstimmung mit der Position sowohl des X-Schlittens 20 als auch des Y-Schlittens 28 geöffnet werden sollen.
Wie Fig. 9 zeigt, weist der Schneidtisch 140 zum Zwecke der Auswahl der Ventile entweder des Kanals 66 A, des Kanals 66 B oder des Kanals 66 C Wählkontaktmittel auf, die aus drei langgestreckten und mit Abstand zueinander ange­ ordneten Kontaktschienen 144 bestehen, die mit dem X-Schlit­ ten 20 verbunden sind, sowie eine durchgehende Kontakt­ schiene 146, die ebenfalls mit dem X-Schlitten 20 verbunden ist und sich parallel zu den beabstandeten Kontaktschienen 144 erstreckt. Ein dem weiter vorne beschriebenen Schleif­ kontakt 120 ähnlicher Schleifkontakt 148 kontaktiert die durchgehende Kontaktschiene 146 und die beabstandeten Kon­ taktschienen 144, wie dargestellt und ist am Y-Schlitten 28 angeordnet, so daß er sich mit diesem in Längsrichtung des X-Schlittens bewegt. Demnach bestimmt die Lage des X-Schlit­ tens, welche der drei beabstandeten Kontaktschienen 144 elektrisch mit der durchgehenden Kontaktschiene 146 ver­ bunden ist.
Zur Steuerung der Ventile in Übereinstimmung mit der Stel­ lung des X-Schlittens 20 bezüglich der Längsrichtung des Schneidtisches weist dieser weitere Wählkontaktmittel auf, wie Fig. 9 zeigt; diese umfassen drei Sätze 150, 152 und 154 von Kontaktschienen, die auf einem der Seitenteile 72 des Schneidtisches angeordnet sind. Jeder dieser Sätze von Kontaktschienen umfaßt eine Anzahl von beabstandeten Kon­ taktschienen 156, die jeweils entlang einer gemeinsamen Linie angeordnet und in Längsrichtung mit einem zugeord­ neten Ventil eines der Kanäle ausgerichtet ist. Jeder Kon­ taktschienensatz umfaßt außerdem eine durchgehende Kontakt­ schiene 158, die sich über die gesamte Länge des Schneid­ tisches erstreckt, sowie einen Schleifkontakt 160, der am X-Schlitten 20 befestigt ist und sich mit diesem in Längs­ richtung des Schneidtisches bewegt.
Wie sich aus einer Betrachtung der Fig. 9 ergibt, werden demnach die Ventile 92, falls der dargestellte Schalter 162 offen ist, in Übereinstimmung mit der Position des X-Schlittens 20 und des Y-Schlittens 28 so gesteuert, daß nur der Bereich der Werkstück-Stützfläche 16 mit Unter­ druck beaufschlagt ist, welcher unterhalb oder in der Nähe des Schneidmechanismus 30 liegt. Wenn es jedoch erwünscht ist, daß Unterdruck oder Überdruck an der gesamten Werk­ stück-Stützfläche 16 anliegt, je nachdem, ob Unterdruck oder Überdruck an der Versorgungsleitung 54′ anliegt, so kann dieser Zustand dadurch erreicht werden, daß der Schalter 162 geschlossen wird, so daß gleichzeitig alle Spulen 100 aktiviert und alle Ventile in ihre offene Stel­ lung bewegt werden.

Claims (14)

1. Schneidtisch zum Schneiden von bogenförmigem Mate­ rial, umfassend eine Tafel (58) mit einer Deck­ platte (62), einer mit Abstand oberhalb der Deck­ platte (62) angeordneten, mit Luftdurchtrittsöff­ nungen versehenen Stützfläche (112) und mit zwi­ schen der Deckplatte (62) und der Stützfläche (112) angeordneten schottenartigen Stegwänden (116) zur Bildung von einzelnen, aneinandergren­ zenden Kammern, ferner umfassend wenigstens einen unter der Deckplatte (62) angeordneten, mit einer Deckenwand an der Deckplatte (62) anliegenden Kanal (66; 66 a, 66 b, 66 c), wobei die Kammern über zugeordnete, ansteuerbare Ventilanordnungen mit dem Kanal verbindbar sind und der Kanal an eine pneumatische Pumpe anschließbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß entlang des Kanals (66; 66 a, 66 b, 66 c) mehrere die Deckenwand eines Kanals (66; 66 a, 66 b, 66 c) und die Deckplatte (62) durchset­ zende Öffnungen (90) angeordnet sind, welche den Kanal (66; 66 a, 66 b, 66 c) jeweils mit den darüber­ liegenden Kammern verbinden, und daß jeder Öffnung (90) ein zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbarer Ventilkörper (92) zugeordnet ist.
2. Schneidtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein in Längsrichtung des Schneidtisches verlaufender Kanal (66) vorgesehen ist, daß der Raum zwischen der Deckplatte (62) und der Stütz­ fläche (112) durch mehrere quer zur Längsrichtung verlaufende Stegwände (116) in mehrere in Längs­ richtung hintereinander liegende, über die ganze Tischbreite sich erstreckende Kammern geteilt ist, und daß jeder Kammer eine Ventilanordnung (90, 92) zugeordnet ist.
3. Schneidtisch nach Anspruch 1 oder 2, mit einem den Schneidtisch in Richtung der Tischbreite überbrüc­ kenden, in Längsrichtung verfahrenbaren, eine Schneideinrichtung tragenden Schlitten (20), da­ durch gekennzeichnet, daß entlang einer Seitenkan­ te der Tafel (58) in Längsrichtung hintereinander eine Reihe von Kontaktschienen-Abschnitten (118) angeordnet ist, deren jeder sich über die Längen­ abmessung einer Kammer in Längsrichtung erstreckt und jeweils mit einem Stellantrieb (98, 100) für ein dieser Kammer zugeordnetes Ventil (92) elek­ trisch verbunden ist, und daß der Schlitten (20) einen Schleifkontakt (120) trägt, welcher einer­ seits schleifend an den Kontaktschienen-Abschnit­ ten (118) anliegt und andererseits mit einem einen elektrischen Schaltkreis für die Stellantriebe (98, 100) schließenden Massekontakt (122) verbun­ den ist.
4. Schneidtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Massekontakt als zu den Kontaktschie­ nen-Abschnitten (118) parallele, durchgehende Kon­ taktschiene (122) ausgebildet ist, an der der Schleifkontakt (120) schleifend anliegt.
5. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schal­ ter (130) vorgesehen ist, der in einer geschlosse­ nen Stellung alle Kontaktschienen-Abschnitte (118) gleichzeitig mit einem die Schaltkreise der Stel­ lantriebe schließenden Massekontakt verbindet.
6. Schneidtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere in Längsrichtung des Schneidti­ sches verlaufende Kanäle (66 a, 66 b, 66 c) nebenein­ ander angeordnet sind, daß der Raum zwischen der Deckplatte (62) und der Stützfläche (112) durch mehrere in Längsrichtung verlaufende Stegwände (142) in einzelne jeweils einem Kanal (66 a, 66 b, 66 c) zugeordnete Längskammern geteilt ist, daß jede der Längskammern durch quer zur Längsrichtung verlaufende Stegwände (116) in mehrere in Längs­ richtung hintereinander liegende Kammern geteilt wird, und daß jeder dieser Kammern je eine Ventil­ anordnung (90, 92) zugeordnet ist.
7. Schneidtisch nach Anspruch 1 oder 6, mit einem den Schneidtisch in Richtung der Tischbreite überbrüc­ kenden, in Längsrichtung verfahrbaren Schlitten (20) und einem auf dem Schlitten (20) in Querrich­ tung verfahrbaren, eine Schneideinrichtung tragen­ den Werkzeugschlitten (28), dadurch gekennzeich­ net, daß entland einer Seitenkante der Tafel (58) entsprechend der Zahl der Längskanäle mehrere par­ allele, jeweils einem Längskanal zugeordnete Rei­ hen von ersten Kontaktschienen-Abschnitten (156) angeordnet sind, die sich jeweils über die Längen­ abmessungen der zugeordneten Kammern in Längsrich­ tung erstrecken, daß die Kontaktschienen-Abschnit­ te (156) jeweils mit einem Stellantrieb (98, 100) für ein einer Kammer zugeordnetes Ventil (92) elektrisch verbunden sind, daß der Schlitten (20) mehrere, jeweils einer Kontaktschienenabschnitt­ reihe zugeordnete Schleifkontakte (160) trägt, die jeweils einerseits schleifend an den zugeordneten Kontaktschienen-Abschnitten (156) anliegen und an­ dererseits jeweils mit einem einen elektrischen Schaltkreis für die jeweiligen Stellantriebe (98, 100) schließenden ersten Massekontakt (158) ver­ bunden sind, daß ferner am Schlitten (20) an einer in Querrichtung verlaufenden Kante eine Reihe von zweiten Kontaktschienen-Abschnitten (144) angeord­ net ist, deren jeder einer Längskammer zugeordnet ist und sich über die Breitenabmessung einer Längskammer erstreckt und jeweils mit den Stellan­ trieben (98, 100) der Längskammer zugeordneten Ventile (90, 92) elektrisch verbindbar sind, und daß der Werkzeugschlitten (28) einen Schleifkon­ takt (148) trägt, der einerseits schleifend an den Kontaktschienen-Abschnitten (144) anliegt und an­ dererseits mit einem einen elektrischen Schalt­ kreis für die Stellantriebe (98, 100) schließenden zweiten Massekontakt (146) verbunden ist.
8. Schneidtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten Massekontakte (158) und der zweite Massekontakt (146) jeweils als zu den zuge­ ordneten ersten Kontaktschienen-Abschnitten (156) bzw. den zweiten Kontaktschienen-Abschnitten (144) parallele, durchgehende Kontaktschienen (158, 146) ausgebildet sind, an denen die jeweiligen Schleif­ kontakte (160, 148) schleifend anliegen.
9. Schneidtisch nach einem der Anprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem Längskanal zugeordneten zweiten Kontaktschienen- Abschnitte (144) jeweils mit den dem gleichen Längskanal zugeordneten, die ersten Massekontakte bildenden Kontaktschienen (158) elektrisch verbun­ den sind.
10. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schalter (162) vorgesehen ist, der in einer geschlossenen Stellung alle ersten Kontaktschienen-Abschnitte (156) mit einem die Schaltkreise der Stellantriebe (98, 100) schließenden Massekontakt verbindet.
11. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (66; 66 a, 66 b, 66 c) jeweils mit einer Deckwand mit der Deck­ platte (62) und mit einer Bodenwand mit einer Bo­ denplatte (64) der Tafel (58) verklebt sind und seitlich an zwischen der Deckplatte (62) und der Bodenplatte (64) angeordneten und mit diesen ver­ klebten Körpern (68, 68′) aus einem Wabenmaterial anliegen.
12. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (58) jeweils an ihren Seitenkanten von Seitenkantenteilen (70, 72) eingefaßt ist, die einerseits als Laufschienen für den Schlitten (20) dienen und andererseits die Kontaktschienen-Abschnitte (118, 156) sowie die als Massekontakte dienenden Kontaktschienen (122, 158) tragen, an denen die mit dem Schlitten (20) verbundenen Schleifkontakte (20, 160) schlei­ fend anliegen.
13. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (112) mit an ihrer Unterseite angeordneten Stützfüßen (114) auf der Deckplatte (62) steht und daß auf der Stützfläche (112) ein luftdurchlässiges Bor­ stenbett (110) aufliegt.
14. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (20, 160) jeweils eine Breite in Verfahrrichtung haben, die größer als der Abstand zwischen zwei Kontaktschienen-Abschnitten (118, 156) ist.
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