DE3418703C2 - Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf WaschbetonplattenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (16) zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten (11) weist in ihrer Höhe und ihrem gegenseitigen Abstand einzeln einstellbare Sprühdüsen (12) auf, die einzeln über Versorgungsleitungen (25) mit einem Druckbehälter (13) verbunden sind, der den Verzögerer enthält. Jede Sprühdüse (12) ist einzeln durch einen Sprühdüsenschalter (32) einer Steuereinrichtung (14) ansteuerbar. Die Vorrichtung ist so beschaffen, daß nach dem Abschalten des Aussprühens von Verzögerer noch Luft aus der Sprühdüse (12) nachgeblasen wird, wodurch diese von Verzögerer gereinigt wird. Die Vorrichtung (10) ermöglicht es, bei einfachem Aufbau durch die Gesamtheit ihrer Merkmale unterschiedlich große Platten (11) nach jeweils geringfügigen Umrüstarbeiten besprühen zu können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsprühen
von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichturig isi aus der DE-OS 32 39 891 bekannt Die dort beschriebene Vorrichtung
ist so aufgebaut, daß sie die Waschbetonplatten im wesentlichen senkrecht auf eine Unterlage abstellt und
während des Absenkens auf die Unterlage mit dem Erstarrungsverzögerer bespritzt Dazu wird der Verzögerer
von einem Druckbehälter mehreren Sprühdüseneinrichtungen unter hohem Druck einzeln zugeführt
Wenn das Abspritzen von der Düse beendet wirci,
beginnt noch an der Düse haftender Erstarrungsverzögerer einzutrocknen. Werden die Düsen über mehrere
Stunden oder, z. B. am Wochenende, über mehrere Tage nicht betrieben, so führt dieses Eintrocknen des Verzögerers
zum Verstopfen der Düse. Die verstopfte Stelle wird durch den hohen Druck des Sprühmittels zwar in
der Regel aufgerissen, jedoch wird durch noch am Düsenrand haftende, eingetrocknete Beläge die Form des
Sprühnebel in unerwünschter Weise beeinflußt An unterschiedlichen Stellen unterschiedlich bespritzte
Waschbetonplatten sind die Folge. Um diese negative Folge zu vermeiden, ist es erforderlich, die Sprühdüseneinrichtungen
nach längeren Stillstandszeiten zunächst zu reinigen, bevor sie wieder benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die so
ausgebildet ist, daß ein Verstopfen der Sprühdüseneinrichtungen mit möglichst großer Sicherheit vermieden
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der schematisch perspektivisch
Sprühdüseneinrichtungen dargestellt sind, die mit einem Druckbehälter, einer Druckluftquelle und einer Steuereinrichtung
verbunden sind und über die Waschbeton
platten transportiert werden.
Die dargestellte Vorrichtung 10 zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten 11 weist
mehrere Sprühdüsen 12, einen Druckbehälter 13, eine Steuereinrichtung 14 mit Lageschalter 15 und ein
Druckluftversorgungsstück 16 als hauptsächliche Bauteile auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Sprühdüsen 12 vorhanden, die auf einer gemeinsamen
ίο Achse 17 in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar
gelagert sind. An den Düsenkörpern sind Feststellschrauben 18 vorhanden, nach deren Lösen die jeweilige
Düse auf der Achse 17 hin- und hergeschoben und in einer gewählten Lage wieder befestigt werden kann.
Die Achse 17 wird auf jeder Seite durch einen Lagerklotz 19 gehalten, der auf jeweils einem senkrecht stehenden
Halterohr 20 nach oben und unten verschiebbar ist Zum Lösen eines Lagerklotzes 19 und zum Wiederfeststellen
in einer neuen Lage ist an jedem Lagerklotz ebenfalls eine Feststellschraube 18 vorhanden.
Ober die Sprühdüse 12 werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Waschbetonplatten 11 mittels
einer nicht dargestellten Transporteinrichtung in Richtung der Pfeile 21 transportiert Die Transporteinrichtung
greift an den Platten 11 über jeweils eine Saugeinrichtung 22 an. Jede Saugeinrichtung 22 übernimmt eine
Platte 11 von einem Förderer, hebt sie hoch, führt sie
über die Sprühdüsen 12 und setzt sie dann wieder auf ein Fördermittel ab.
Jede Sprühdüse 12 verfügt über eine Verzögerungsdüse 23 und eine Luftdüse 24, durch die Druck-Sprühluft
geblasen wird. Diese Düsenanordnung ist bei der in der Zeichnung zweiten Sprühdüse 12 von links schematisch
dargestellt Der Verzögererdüse 23 wird Erstarrungsverzögerer durch eine Versorgungsleitung 25 vom
Druckbehälter 13 zugeführt. Der Luftdüse 24 wird Luft durch eine Druckluftleitung 26 vom Druckluftversorgungsstück
16 aus zugeführt Der öffnungs- und Schließzustand der Sprühdüse-12 wtacJ über eine Steuerleitung
27 von der Steuereinrichtung 14 gesteuert Bei einem Werkstattmuster erfolgte das Ansteuern mittels
Druckluft, also über eine pneumatische Steuerleitung 27. Dies ist von besonderem Vorteil, da Druckluft 28
ohnehin zum Ausüben von Druck im Druckbehälter 13 und zum Bereitstellen von Luft an der Luftdüse 24 vorhanden
ist
Wie die zweite Sprühdüse von links sind auch die übrigen Sprühdosen 12 aufgebaut. Jede Sprühdüse 12 ist
für sich über eine Versorgungsleitung 25 mit dem
so Druckbehälter 13 verbunden, wozu dieser an seinem unteren Ende einen Ausgangsstutzen 29 mit vier Anschlüssen
aufweist An seinem oberen Ende wird dem Druckbehälter 13 Druckluft 28 über einen Druckluftstutzen
30 zugeführt. Oben am Druckluftbehälter 13 ist ein Rührmotor 31 angebracht, mit dessen Hilfe der Verzögerer
laufend durchmischt wird.
So wie jede Sprühdüse 12 für sich geometrisch einstellbar ist und für sich mit dem Druckbehälter 13 verbunden
ist, so ist auch jede Sprühdüse für sich von der Steuereinrichtung 14 ansteuerbar. Dazu weist die
Steuereinrichtung 14 vier Sprühdüsenschalter 32 auf. Innerhalb der Steuereinrichtung 14 ist ein Steuerkasten
33 vorhanden, der unter anderem folgende Funktionen ausübt. Er verfügt über einen Hauptschalter 34, durch
den die gesamte Vorrichtung 10 ein- und ausschaltbar ist. Ist der Hauptschalter 34 eingeschaltet, so wird sofort
der Rührmotor 31 mit Spannung versorgt, und weiterhin wird eine Zeituhr 35 betätigt. Erst nach Ablauf der
an der Zeituhr 35 eingestellten Zeit steht Spannung für den Rest der Vorrichtung, also insbesondere zum Ansteuern
der Sprühdüsen 12, zur Verfügung. Dadurch ist gewährleistet, daß die Sprühdüsen 12 erst dann betätigt
werden können, wenn der Verzögerer im Druckbehälter 13 nach längerem Stillstand wieder gut durchgemischt
ist Die an der Zeituhr eingestellte Zeit beträgt z. B. 30 Sekunden bis eine Minute. Sie hängt von der Art
des verwendeten Verzögerers ab. An den Steuerkasten 30 ist weiteriiin ein Druckluftwächter 36 angeschlossen,
dessen Signal dazu führt, daß die Sprühdüsen 12 erst
dann aktiviert werden können, wenn tatsächlich die gesamte
Vorrichtung 10 mit Druckluft 28 versorgt wird.
An den Steuerkaster» 33 ist schließlich noch der Lageschalter
15 angeschlossen. Dieser verfügt über einen Kontaktstift 37, der von einer vorbeitiransportierten
Platte 11 betätigt wird. Sowie der Kontaktstift 37 durch
eine Platte ausgelenkt wird, beginnen die an der Steuereinrichtung
14 eingeschalteten zwei Sprühdüsenschalter 32 über die Sprühdüsen 12 Verzögerer auszusprühen.
Wenn die Platte 11 am Lageschalter 15 vorbeigelaufen ist, schwenkt der Kontaktstift 37 wieder in die Ursprungslage
zurück, woraufhin der Sprühvorgang sofort beendet wird.
Vom Steuerkasten 33 wird schließlich noch ein Verzögerungsventil 38 vor dem Druckluftversorgungsstück
16 angesteuert Das Verzögerungsventil 38 ist so beschaffen, daß es nach seinem Ausschalten noch Luft
während einer kurzen Verzögerungszeit nachströmen läßt, die an einem Einstellknopf 39 am Ventil 38 einstellbar
ist Das Verzögerungsventil 38 wird gleichzeitig mit den Verzögerungsdüsen 23 angesteuert Dadurch ist gewährleistet,
daß beim Öffnen der Sprühdüsen 12 Verzögerer und Druckluft gleichzeitig ausgeblasen werden,
während beim Schließen die Verzögerungsdüse 33 sofort schließt, die Luftdüse 24 aber um die am Einstellknopf
39 eingestellte Zeit noch nachbläst Dadurch ist gewährleistet daß aller Verzögerer von der Düsenöffnung
weggeblasen wird, die Düse also gereinigt wird. Die Verzögerungszeit ist individuell einstellbar.
Die Sprühdüsen 12 sprühen den Verzögerer in Form eines Sprühfächers 40 mit etwa 120° öffnungswinkel
aus. Bei einem Abstand von 15 cm von der durch eine
Kiesschicht 41 gebildeten Unterseite der Platten 11 zu einer Sprühdüse 12 beträgt dann die Sprühbreite etwa
30 cm. Wird also eine Platte von 30 cm Breite besprüht,
so genügt hierfür das Arbeiten einer einzigen Sprühdüse 12. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden
zwei Waschbetonpiatten 11 in Transportrichtung 21 nebeneinander
her transportiert Es ist angenommen, daß die Breite der Platten jeweils gerade der Sprühbreite
einer Sprühdüse 12 entspricht. Die zweite Düse von links und die ganz rechte Düse 1? sind jeweils so einjustiert
daß sie die jeweilige über sie geführte Platte 11 genau besprühen. Dazu ist z. B. die zweite Sprühdüse
von links 12 durch Verschieben auf der Achse 17 mittig unter die Stirnseite der linken Waschbetonplatte 11 gestellt
und die Höhe der Düse durch Verschieben der Lagerklötze 19 auf den Halterohren 20 so eingestellt
daß der Sprühfächer 40 genau die Breite der !Stirnseite der Platte überdeckt. Die ganz fechte Düse 12 ist entsprechend
in bezug auf die rechte Betonplatte 11 eingestellt
Ist statt zweier schmaler Platten eine einzige breite Platte zu besprühen, die unter Umständen noch breiter
ist als die zwei schmalen Platten zusammen, zwischer denen zudemhin ein Abstand besteht, so ist es erforderlich,
alle vier Sprühdüsen 12 einzusetzen. Es werden dann alle vier durch entsprechendes Einschalten der
Sprühdflsenschalter 32 in Bereitschaft versetzt Außerdem
werden alle vier Düsen gleich beabstandet voneinander auf der Achse 17 angeordnet und in der Höhe so
eingestellt daß die gesamte Breite der Platte besprüht wird. Durch den Gesamtaufbau der Vorrichtung ist gewährleistet,
daß auch die mittleren beiden Düsen nach längerer Betriebsruhe sofort wieder arbeiten, wenn dies
zum Besprühen breiterer Platten erforderlich ist Durch das oben beschriebene Nachblasen wird nämlich jede
Düse nach jedem Sprühvorgang sofort gereinigt, so daß sie ohne weitere Wartung zu einem späteren Zeitpunkt
unproblematisch wieder in Betrieb genommen werden kann.
Dadurch, daß jede Sprühdüse 12 über ihre eigene Versorgungsleitung 25 mit dem Ausgangsstutzen 29 am
Druckbehälter 13 in Verbindung steht ist gewährleistet daß der Druck auch bei Verwenden mehrerer Düsen
während des Spritzens nicht zu sehr abfällt Es ist nämlich zu beachten, daß Druckleitungen, auf denen im vorliegenden
Fall ein Druck bis zu sechs bar steht, aus Kosten- und Sicherheitsgründen nur l.iit relativ dünnen
Innenabmessungen Verwendung findet Wurden alle Düsen wie bisher über eine gemeinsame Versorgungsleitung
versorgt werden, so würde in dieser wegen ihrer geringen Abmessungen beim Strömen des Verzögerers
im Fall des Sprühens ebenfalls der Druck relativ stark abfallen. Abfallender Druck und andere Druckschwankungen
führen aber dazu, daß sich die Breite des Sprühfächers 40 verändert, so daß es vorkommen kann, daß
ein Teil einer Platte 11 gar nicht mit Verzögerer besprüht wird. Außerdem wird der Druckabfall mit zunehmender
Anzahl iu versorgender Düsen größer, wodurch die FScherbreite jeweils kleiner wird. Im vorliegenden
Fall kann jedoch von einer konstanten Breite des Sprühfächers 40 ausgegangen werden, was das Anpassen
auf unterschiedliche Plattenbreiten sehr erleichtert
Als Sprühdüsen 12 können alle bekannten Arten von
Sprühdüseneinrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeiten verwendet werden. Die Düsen können über
Druckluft oder auch elektrisch über Magnetventile angesteuert sein. Es ist möglich, Sprühdüsen zu verwenden,
bei denen das Ansteuern der Verzögererdüse 23, also der Flüssigkeitsdüse, und der Luftdüse £4 mechanisch
gekoppelt sind oder bei denen jede Düse einzeln über ein Ventil, z. B. ein Mangetventil, gesteuert wird
Von der Art der verwendeten Sprühdüseneinrichtung hängt auch die Art der Verzögerungsschaltung zum
Nachblasen von Luft ab. Erfolgt die Steuerung pneumatisch, so ist auch c3ie Verzögerungsschaltung vorteilhafterweise
eine pneumatische Verzögerungsschaltung. Werden sowohl die Druckluft- wie auch die Flüssigkeitsversorgung
über Magnetventile gesteuert, so ist die Verzögerungsschaltung vorteilhafterweise eine elektrische,
die zunächst das Ventil für die Flüssigkeitszufuhr, also die Verzögerungszufuhr, und dann erst für die Luftzufuhr
schließt. Es ist möglich, die Verzögerung für jede Sprühdüse einzeln einzustellen oder das Einstellen für
alle Sprühdüsen gemeinsam vorzunehmen, wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist
Beim dargestellten AusführungsbeJspiel sind alle
Sprühdüsen 12 auf der gemeinsamen Achse 17 angeordnet Die Düsen 12 lassen sich also individuell nur in
ihrem gegenseitigen Abstand einstellen, während das Einstellen ihrer Höhenlage gemeinsam erfolgt. Die
Ausfsprühvorrichtung kann aber dadurch noch flexibler gestaltet werden, daß auch die Höhenlage in jeder
Sprühdüse 12 für sich einzeln einstellbar ist, was aber bei den meisten Anwendungsfällen nicht erforderlich ist.
Der Lagerschalter IS kann beliebig ausgeführt sein.
Statt eines Schalters mit einem Kontaktstift 37, also eines Endschalters, kann auch ein Berührungsschalter
oder eine Lichtschranke vorliegen. Wesentlich ist, daß festgestellt wird, ob sich gerade eine Platte über den
Sprühdüsen befindet oder ob die Düsen in einem Zwischenraum zwischen zwei in Transportrichtung 21 folgenden Platten sprühen wurden, wenn sie nicht recht-
zeitig abgeschaltet werden würde.
In praktischen Fällen schwanken die Abmessungen der Betonplatten 11 zwischen 75 χ 50 cm und
40 χ 20 cm. Die Taktzeit der (nicht dargestellten) Transportvorrichtung beträgt 14 Sekunden. Die Achse
17 ist so breit, daß vier vorhandene Sprühdüsen über
eine Gesamtbreite von etwa 70 cm einstellbar sind.
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entfernung von etwa 30 cm überwinden. Vorteilhafter-
weise werden hierzu Spritzpistolen mit einer durch Druckluft steuerbaren Düsennadel verwendet. Das
Steuern der Sprühdüseneinrichtung mit Luft hat den Vorteil, daß an den Flüssigkeit absprühenden Düsen
keine elektrischen Anschlüsse erforderlich sind. Kurz-Schlüsse sind damit ausgeschlossen. Ein höheres Unfallrisiko durch Strom wird ausgeschlossen.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetcnplatien (11), mit einem
Druckbehälter (13), der den Verzögerer enthält, und mehreren Sprühdüseneinrichtungen (12), dadurch
gekennzeichnet, daß jede Sprühdüseneinrichtung (12) in geöffnetem Zustand Verzögerer
durch eine Verzögererdüse (23) und Druck-Sprühluft durch eine die Verzögererdüse umgebende
Luftdüse (24) aussprüht und im Falle des Schließens
so angesteuert wird, daß nach dem Schließen der Verzögererdüse (23) noch für kurze Zeit Sprühluft
durch die Luftdüse (24) nachgeblasen wird, wodurch die Sprühdüseneinrichtung gereinigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüseneinrichtung (12) Spritzpistolen mit einer durch Druckluft steuerbaren Düsennadel
jtcd.
3. Vorrichtung nach Ansprach ί oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühdüseneinrichtungen (12) erst nach einer Verzögerungszeit nach dem Einschalten
der Vorrichtung ansteuerbar sind, innerhalb der der Verzögerer im Druckbehälter (13) zum Vergleichmäßigen
gerührt worden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3418703A DE3418703C2 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3418703A DE3418703C2 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418703A1 DE3418703A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3418703C2 true DE3418703C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6236334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3418703A Expired DE3418703C2 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Vorrichtung zum Aufsprühen von Erstarrungsverzögerer auf Waschbetonplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3418703C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE19544016A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-05-28 | Klaschka Gmbh & Co | Zerstäubungskopf für Flüssigkeiten sowie Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken mit Flüssigkeiten mit solchen Zerstäubungsköpfen |
DE102006022644A1 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-15 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Beton |
CN112792968B (zh) * | 2021-01-25 | 2022-11-01 | 浙江交工金筑交通建设有限公司 | 喷头水压开启式混凝土预制件生产底座 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239891A1 (de) * | 1982-10-28 | 1984-05-03 | Maier & Funck Moderne Bauverfahren, 7801 Hartheim | Verfahren zum herstellen von waschbetonplatten sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
-
1984
- 1984-05-19 DE DE3418703A patent/DE3418703C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3418703A1 (de) | 1985-11-21 |
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