CH353890A - Furnierschere - Google Patents

Furnierschere

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CH353890A
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    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Description


      Furnierschere       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Furnier  schere mit feststehendem Untermesser.  



  Bei der Fabrikation von     Sperrholz    werden     be-          kanntenveise        Furnierstreifen    auf     Querverleimmaschi-          nen    wieder zu endlosen Bändern zusammengesetzt und  dann durch eine nachfolgende     Furnierschere    auf For  mat geschnitten. Teilweise werden solche     Furnierfor-          mate    von grosser Breite benötigt, weshalb die Furnier  scheren mit grosser Schnittbreite ausgeführt sind. An  derseits werden, insbesondere für     Zwischenlagenfur-          niere,    geringere     Furnierbreiten    verwendet.

    



  Um die     Querverleimmaschine    voll ausnützen zu  können, werden bei Verarbeitung von Furnieren ge  ringerer Breite gleichzeitig zwei bis drei Bänder  nebeneinander zu Bahnen verleimt und nachfolgend  auf     Format    geschnitten.  



  Es ist nun ohne weiteres möglich, Scheren grosser  Schnittbreite zum gleichzeitigen Schneiden von zwei  und mehr     nebeneinanderliegender    Formate     einzuset-          zen.    In diesem Falle können jedoch gleichzeitig nur  Formate gleicher Länge zugeschnitten werden. Ausser  dem treten starke Holzverluste auf, wenn zum Beispiel  bei dem einen Format ein     Holz-    oder     Verleimungs-          fehler    ausgeschnitten werden muss.

   Zudem ist mei  stens die     Vorschubgeschwindigkeit    der     einzelnen        Fur-          nierbänder    nicht genau gleich, so dass durch Längen  differenzen der abgeschnittenen Formate wiederum  Holzverluste eintreten.  



  Die erfindungsgemässe     Furnierschere    zeigt eine  Lösung zum Beheben vorstehender Nachteile und ge  stattet zudem, bei Verarbeitung von zwei oder mehr  Bändern, ein Zuschneiden von verschieden langen       Formaten.     



  Die erfindungsgemässe     Furnierschere    ist dadurch  gekennzeichnet, dass mindestens zwei die     Gesamt-          schnittbreite    der     Furnierschere    unterteilende, in der  Schnittebene unmittelbar nebeneinander angeordnete         Obermesserbalken    mit Obermessern vorgesehen sind,  die sowohl miteinander als auch unabhängig vonein  ander     betätigbar    sind.  



  Die Zeichnungen stellen ein     Ausführungsbeispiel     der     erfindungsgemässen        Furnierschere    dar, und es  zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht der Schere von der Schnitt  austrittseite her gesehen,       Fig.    2 eine Ansicht der Schere von oben,       Fig.    3 eine     Ansicht    der Schere von der Seite ge  sehen in     Richtung    des Pfeiles in     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fig.    1,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    in     Fig.    2,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    in       Fig.    2 und       Fig.    7 einen Steuerplan für die     elektropneuma-          tische    Steuerung der Schere.  



  Wie aus     Fig.    1 bis 6 hervorgeht, besteht die     Fur-          nierschere    im     wesentlichen    aus zwei senkrechten Stän  dern 1 und 2, die je auf einem Fuss 3 bzw. 4 ange  ordnet sind. Die beiden Ständer 1 und 2 sind an ihren  oberen Enden durch einen     Druckbalken    5 miteinan  der verbunden. In ungefähr halber Höhe sind die bei  den Ständer 1 und 2 miteinander durch     einen    Unter  messerbalken 6 verbunden. Der letztere trägt ein fest  angeordnetes Untermesser 7.  



  An den beiden Längsenden des     Druckbalkens    5  sind die oberen Enden je einer Führungswelle 8 mit  tels angedeuteter Stifte 40 gehalten. Die unteren En  den der     Führungswellen    8 sind mittels Stiften 41 je  in einem an den     Ständern    1 bzw. 2 angeordneten  Festlager 9 gehalten.  



  Ferner sind am Druckbalken 5 in der Nähe der  Längsmitte auf jeder Seite je zwei     Führungswellen-          halter    10 angeordnet, in denen je eine Führungswelle  11 mittels Schrauben 12 festgehalten sind.      Zwischen dem Druckbalken 5 und dem Unter  messerbalken 6 sind zwei unabhängig voneinander       betätigbare        Obermesserbalken    13 und 23 vorgesehen,  die übereinstimmend mit den     Führungswellen    8, an  ihren beiden äusseren Enden je ein Führungslager 14  und, übereinstimmend mit den     Führungsstangen    11,  je zwei Gleitlager 15 aufweisen.

   Die     Obermesserbal-          ken    13 und 23 sind auf den Führungsstangen 8 und  11     vertikal    verschiebbar. Jeder der beiden     Obermes-          serbalken    13 und 23 trägt je ein Obermesser 16     bzw.     26. Die letzteren sind auf ihren     Obermesserbalken    13  und 23 derart angeordnet, dass sie gegen die Scheren  mitte hin um einen geringen Betrag     dachförmig    an  steigen. Die inneren Enden der beiden Obermesser 16,  26 stossen eng aneinander, um beim gemeinsamen Ar  beiten mit beiden Messern einen ununterbrochenen  Schnitt zu erhalten.  



  Das Betätigen der     Obermesserbalken    13 und 23  geschieht im dargestellten     Ausführungsbeispiel    auf  pneumatischem Wege. Zu diesem Zwecke sind auf  dem     Druckbalken    5 zwei Zylinder 17 vorgesehen, in  denen je ein Kolben 18 mit einer Kolbenstange 19  verschiebbar ist. Das untere Ende der Kolbenstange  19 ist jeweils mittels eines Stiftes 42 in einem     Kol-          benstangenhalter    20 an den     Obermesserbalken    13 und  23 befestigt. Von einer nicht gezeichneten Quelle,  z. B. einer     Druckluftpumpe,        führt    eine Druckmittel  leitung 21 zu einem Absperrhahn 22.

   Vom letzteren  führt eine Leitung 25 mit einem     Verteilstück    24 zu  je einem elektromagnetisch betätigten     Dreiwegventil     27. Von den beiden letzteren     führt    je eine Leitung 44  zu den Zylindern 17 und je eine Auspuffleitung 43  ins Freie.  



  Das     Anheben    der     Obermesserbalken    13 und 23 in       ihre    Ausgangsstellungen erfolgt durch Federkraft. Zu  diesem Zweck sind, wie die     Fig.    1 und 4 zeigen, im       Druckbalken    5 für jeden der     Obermesserbalken    13  und 23 je zwei     Druckfedern    28 mit je einem Feder  bolzen 29 angeordnet. Die     Druckfedern    28 sind im       Druckbalken    5 in je einem     Federteller    30 abgestützt.

    Die     Federbolzen    29, die mit dem     Obermesserbalken     13 und 23 in je einem     Federbolzenhalter    45 mittels  angedeuteter Stifte 46 fest verbunden sind, tragen an  ihren oberen Enden auf einem Gewinde 31 je eine  Mutter 32 und     eine    Gegenmutter 33, die zur Rege  lung der Federspannung dienen.  



  Zum Betätigen, das heisst Senken und Anheben,  der     Obermesserbalken    13 und 23 könnten indessen  auch     beliebige    andere Mittel vorgesehen sein.  



       Ferner    ist an jedem der beiden     Obermesserbalken     13 und 23 je ein Halter 37 angeordnet, deren Boh  rungen 38 in angehobener Stellung der beiden Ober  messerbalken 13 und 23 aufeinander passen. Eine       '\Terriegelungswelle    39 kann wahlweise durch die bei  den     Bohrungen    38 gesteckt werden, um die beiden       Obermesserbalken    13 und 23 miteinander mechanisch  zu     kuppeln,    oder sie kann aus der Bohrung 38 des  einen Halters 37 zurückgezogen werden, wie dies in       Fig.    1 dargestellt ist, wodurch jeder der beiden Ober-         messerbalken    13 und 23, unabhängig vom andern,

         betätigbar    ist.  



  In     Fig.    3 ist mit 47 ein andeutungsweise darge  stellter Tisch bezeichnet zur Aufnahme der abge  schnittenen     Furnierformate    49.  



  Der Pfeil 48 zeigt die     Durchlaufrichtung    des durch  strichpunktierte     Linien    dargestellten Schnittgutes 49.  Die     Steuerung    der     Furnierschere    ist beispielsweise  im Schema     Fig.    7 dargestellt und besteht im wesent  lichen aus den beiden elektromagnetischen Dreiweg  ventilen 27, welche über die Kleinschützen 50, 51, 52  und 53 betätigt werden, den beiden     Auslös-Druck-          knopfschaltern    54 und 55 und den parallel zu diesen  geschalteten, durch das Schnittgut 49 betätigten     He-          belschnittauslösschaltern    56 und 57.

   Für die auto  matische     Umsteuerung    der Ventile 27 und damit der  durch die Druckfedern 28 bewerkstelligten Rückfüh  rung der     Obermesserbalken    13 und 23 sind zwei     End-          schalter    58 und 59 vorgesehen, welche über die Klein  schützen 51 und 53 die elektrische Spannung von  den Magnetventilen 27 trennen, so dass diese in ihre       Ausgangsstellung    zurückkehren, dadurch die Zufuhr  von     Druckluft    aus der Leitung 25 zu den Zylindern  17 sperren und gleichzeitig die     Auspuffleitung    43 frei  geben, so dass die Luft aus den     Zylindern    17 entwei  chen kann.  



  Ein Gleichrichter 60 mit vorgeschaltetem Trans  formator 61 liefert den für die elektrische Steuerung  notwendigen Gleichstrom.  



  Der Hauptschalter 62 ist als Umschalter ausge  führt. Auf Stellung 0 ist die Eingangsspannung von  den Steuerelementen getrennt, auf Stellung I ist die  Spannung an den Steuerelementen so angeschlossen,  dass jeder der beiden     Obermesserbalken    13 bzw. 23  über die Kleinschützen 50, 51 bzw. 52, 53     einzeln     betätigt werden kann; auf Stellung     1I    sind die bei  den Schnittauslöser 54 und 55     resp.    56 und 57 über  den Schalterkontakt 63 verriegelt, so dass die Ober  messerbalken 13 bzw. 23 die Schnittbewegung gleich  zeitig ausführen, wenn die Auslösung an einem der  vier Auslöser erfolgt.  



  Die Kleinschützen 50 und 52 sind mit Selbsthalte  kontakten 64 ausgerüstet, so dass eine Impulsaus  lösung des Schnittvorganges gewährleistet ist. Die  Kleinschützen 51 und 53 sind ebenfalls mit Selbst  haltekontakten 65 versehen und mit den Kleinschüt  zen 50 bzw. 52 so elektrisch     verriegelt,    dass bei Be  tätigung der Schnittauslöser 54, 55 oder 56, 57, auch       wenn    diese über die     Schnittarbeits-Spielzeit    hinaus  geschlossen sind, stets nur eine Schnittauslösung er  folgt.

   Ein nachfolgender Schnitt kann erst wieder aus  gelöst werden, wenn sich nach erfolgtem Schnitt der  betreffende     Auslöseschalter    geöffnet hat, so dass die  zugehörigen Steuerstützen 50 und 51     resp.    52 und 53  wieder in die Ausgangslage zurückgekehrt sind.  



  Für die Steuerung der Schere können indessen  auch mechanische, elektromechanische oder     Hochfre-          quenzmittel    vorgesehen sein.  



  Die Wirkungsweise der dargestellten     Furnierschere     ist die folgende:      Wenn auf der Scherenbreite beide Messer bean  spruchende     Furnierstreifen    geschnitten werden sollen,  dann wird, wie bereits erwähnt, die     Verriegelungs-          welle    39 durch die Bohrungen 38 der beiden Halter  37 gesteckt und in dieser Stellung durch nicht dar  gestellte Mittel gesichert.  



  Der     Druckmittel-Absperrhahn    22 wird geöffnet,  so dass das Druckmittel über die Leitung 21, das     Ver-          teilstück    24 und die Leitungen 25 zu den beiden elek  tromagnetischen     Dreiwegventilen    27 gelangen kann.  



  Der Hauptschalter 62 ist auf Stellung     II    zu stel  len, so dass die Schnittauslöser 54, 55, 56 und 57  miteinander verriegelt sind.  



  Soll die Schere betätigt werden, so wird über  einen der Schnittauslöser 54, 55, 56 oder 57 der  Steuerstromkreis geschlossen und dadurch die bei  den Magnete der     Dreiwegventile    27 unter Spannung  gesetzt, so dass der Ventildurchgang zwischen Lei  tungen 24, 25 und Leitungen 44 auf die Zylinder 17  freigegeben wird und dadurch das Druckmittel in die  beiden Zylinder 17 gelangen kann, wodurch die bei  den Messerbalken 13 bzw. 23 mit den Obermessern  16 und 26 sich nach unten bewegen und den Schnitt  ausführen.

   Sind die     Obermesserbalken    13 und 23 in  der untersten Stellung angelangt, so betätigen diese  die Endschalter 58 und 59, welche über die Klein  schützen 51 und 53 die Zufuhr elektrischer Energie  auf die     Dreiweg-Elektroventile    27 unterbinden, wo  durch diese in die Ausgangsstellung zurückfallen, da  durch die     Druckmittelzuleitung    auf die Zylinder 17  unterbinden und gleichzeitig die beiden Zylinder  durch die Leitung 43 mit der Atmosphäre verbinden.  Durch die Wirkung der Druckfedern 28 werden im  drucklosen Zustande der Zylinder 17 die beiden       Obermesserbalken    13 und 23 zusammen wieder an  gehoben, und die Schere ist für einen neuen Schnitt  bereit.  



  Soll die Schere zum Schneiden von     Furnierbän-          dern,    deren Breite geringer als die halbe     Maximal-          Schnittbreite    der Schere ist, verwendet werden, so  wird wie folgt vorgegangen:    Die     Verriegelungswelle    39 wird aus der     Bohrung     38 des einen Halters 37 zurückgezogen und im eige  nen Halter 37 durch nicht dargestellte Mittel gegen  Herausfallen gesichert.  



  Nun wird der Hauptschalter 62 auf Stellung I  gebracht, so dass die Schnittauslöser 54, 56 und 55,  57     als    Gruppen getrennt für die beiden Obermesser  13     bzw.    23 arbeiten können.  



  Durch die Schnittauslöser 54 und 56     kann    nun  das     Dreiweg-Magnetventil    27 für den     Obermesserbal-          ken    13 betätigt werden, so dass das Obermesser 16  zum     Schnitt        kommt,    und durch die Schnittauslöser 55  und 57 kann das     Dreiweg-Magnetventil    27 für den       Obermesserbalken    23 betätigt werden, so dass das  Obermesser 26 zum Schnitt     kommt.    Die Schnittaus  lösung für die beiden Messer 16 und 26 kann nach       Belieben        gleichzeitig    oder nacheinander mittels der  dazugehörigen Schnittauslöser 54,

   56 oder 55, 57 er  folgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Furnierschere mit feststehendem Untermesser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei die Gesamtschnittbreite der Furnierschere unterteilende, in der Schnittebene unmittelbar nebeneinander ange ordnete Obermesserbalken (13, 23) mit Obermessern (16, 26) vorgesehen sind, die sowohl miteinander als auch umabhängig voneinander betätigbar sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Furnierschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Obermesserbalken (13, 23) miteinander mechanisch kuppelbare Verriege- lungsorgane (37, 38, 39) vorgesehen sind. 2. Furnierschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Obermesserbalken (13, 23) ein besonderes Steuerorgan (27) zugeordnet ist.
    3. Furnierschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die miteinander mechanisch gekuppelten Obermesserbalken (13, 23) gemeinsam steuerndes Steuerorgan (62, 63) vorgesehen ist.
CH353890D 1957-09-05 1957-09-05 Furnierschere CH353890A (de)

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