DE3835682A1 - Vorrichtung zur stabilisierung von roehrenknochenbruechen sowie von gelenken - Google Patents

Vorrichtung zur stabilisierung von roehrenknochenbruechen sowie von gelenken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung von Röhren­ knochenbrüchen sowie von Gelenken mit einem langgestreckten Stabili­ sierungselement, welches in die Röhre des Röhrenknochens bzw. in eine Bohrung einführbar ist und einwächst oder nach Beendigung eines Heilungsprozesses wieder entfernbar ist. - Bei den Röhrenknochen­ brüchen handelt es sich z. B. um Oberarmquerbrüche, Unterschenkel­ querbrüche oder Oberschenkelquerbrüche, aber auch um pertrochantäre Oberschenkelbrüche, d. h. um Brüche im Übergangsbereich Oberschen­ kelhals/Schaft. Die Gelenkstabilisierung ist z. B. bei Bandrissen er­ forderlich, insbesondere bei der sogenannten Schultergelenksprengung. In der Praxis spricht man, differenzierend, auch von der vorüber­ gehenden Fixierung von Gelenken und von der Stabilisierung von Röh­ renknochenbrüchen. Im Rahmen der Erfindung wird in beiden Fällen von Stabilisierung gesprochen.
Bei den aus der Praxis bekannten Vorrichtungen, von denen die Er­ findung ausgeht, ist das Stabilisierungselement als sogenannter Nagel ausgeführt, der, eingesetzt in den Röhrenknochen oder das Gelenk, ein gleichsam starres Bauteil darstellt und dessen Durchmesser nicht ver­ änderbar ist. Solche Nägel werden bruchfern über eine sogenannte Einschlagstelle in den gebrochenen Röhrenknochen eingetrieben, über­ brücken die Bruchstelle und treten gegebenenfalls bruchfern aus dem Röhrenknochen auch wieder aus. Dazu muß das Knochenmark zunächst aus dem Röhrenknochen nach Maßgabe des Nageldurchmessers durch Ausbohren entfernt werden. Es wächst nach Entfernen des Nagels erst in Jahren vollständig nach, woraus über einen längeren Zeitraum eine Schwächung des Röhrenknochens in mechanischer Hinsicht resultiert.
Nicht immer ist sichergestellt, daß der Innendurchmesser der Bohrung und der Außendurchmesser des Nagels ausreichend genau passen. Die wünschenswerte dynamische Belastung der verbundenen Knochenteile in der Bruchstelle bei der Heilung ist nicht leicht einrichtbar. Ähn­ lich liegen die Verhältnisse, wenn nicht mit einzelnen Nägeln, sondern mit Bündeln von Drähten gearbeitet wird. Auch bei der Stabilisierung von Gelenken, genauer bei der temporären Fixierung von Gelenken, bestehen häufig Probleme, wenn mit den bekannten Stabilsierungsele­ menten gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Zweckbestimmung sowie des eingangs beschriebe­ nen Aufbaus zu schaffen, die nicht mehr in störendem Maße starr ist und besser in die Röhre eines Röhrenknochens oder eine Bohrung ein­ paßbar sowie nach bevorzugter Ausführungsform ohne Ausbohren des Knochenmarks oder anderer Knochensubstanz einsetzbar ist. Darüber hinaus soll eine dynamische Belastung der verbundenen Knochen- und Gelenkteile sichergestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Stabilsie­ rungselement als eine Schraubenfeder ausgeführt ist, die um ihre Längsachse in Grenzen flexibel ist, die Schraubenfeder kann an zu­ mindest einem Ende eine Einrichtung zum Festlegen aufweisen. Diese Einrichtung dient dazu, die eingesetzte Schraubenfeder so zu fixieren, daß sie auch wieder entfernt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Schraubenfeder um eine Seele in Form eines elastisch verformbaren Drahtes oder eines Bündels von elastisch verformbaren Drähten zu wickeln. Im allgemeinen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schraubenfeder jedoch hohl, woraus weiter unten er­ läuterte besondere Vorteile resultieren.
Im einzelnen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf verschiedene Weise gestaltet und weiter ausgebildet werden. Nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung weist die Schraubenfeder an einem Ende eine Einrichtung zur Fixierung im eingesetzten Zustand, am anderen Ende eine Einrichtung zur Tordierung und Fixierung im tordierten Zu­ stand auf, so daß der Durchmesser der Schraubenfeder durch Tor­ dierung aufweitbar oder reduzierbar ist. Das erlaubt ein strammes Einpassen in eine vorgegebene Bohrung. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Schraubenfeder beim Einschrauben durch das in vorgegebener Richtung angewendete Drehmoment eine Reduzierung ihres Durchmessers erfährt, die sich aufhebt, wenn der Einschraubvorgang beendet ist. Dazu müssen der Windungsdrehsinn der Schraubenfeder und das Drehmoment beim Einset­ zen aufeinander abgestimmt sein, was auch in bezug auf die Kräfte gilt. Ist der Einschraubvorgang beendet, so tritt eine Vergrößerung des Durchmessers und damit eine Festsetzung der Schraubenfeder in der Bohrung bzw. in dem Röhrenknochen ein. Umgekehrt kann die Durchmesserreduzierung auch zur Erleichterung des Herausnehmens ver­ wirklicht werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die hohl ausge­ führte Schraubenfeder selbstschneidend auszubilden, so daß sie in Knochensubstanz, insbesondere in Knochenmark einschraubbar ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, vor dem Einsetzen des Stabilisierungselementes Knochenmark auszuboh­ ren. Die Schraubenfeder ist im Rahmen der Erfindung zweckmäßiger­ weise eingängig und einlagig gewickelt. Es empfiehlt sich gerade in diesem Falle, die Anordnung so zu treffen, daß die Schraubenwindun­ gen der Schraubenfeder mit Abstandsspalt gewickelt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schraubenfeder mehrgängig aus zwei ineinandergewickelten Federdrähten aufzubauen. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Schraubenfeder mehrlagig aus zwei oder mehr ineinandergeschobenen Schraubenfederelementen aufgebaut. In all diesen Fällen kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Schraubenwindungen der Schraubenfeder aufeinanderliegen. Es ver­ steht sich, daß man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schraubenfeder aus einem biologisch neutralen Werkstoff, z. B. Kunst­ stoff, Edelstahl oder Edelmetall aufbaut. Es versteht sich, daß man Eindrehwerkzeuge und Einsetzhilfsmittel entsprechend den Schraubenfe­ dern ausbildet und adaptiert. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus­ führlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen quergebrochenen Oberarmknochen mit applizierter erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Unterschenkelknochen,
Fig. 3 entsprechend Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem quergebrochenen Oberschenkelknochen, mit zusätzlicher pertro­ chantärer Oberschenkelfraktur,
Fig. 4 die applizierte erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem stabili­ sierten Schultereckgelenk.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 dient zur Stabilisierung von Röhrenknochenbrüchen (Fig. 1 bis 3) sowie zur Stabilisierung, genauer zur Fixierung, von Gelenken (Fig. 4). Die Vorrichtung be­ sitzt ein langgestrecktes Stabilisierungselement, welches in die Röhre R des Röhrenknochens RK bzw. in eine Bohrung einführbar ist. Das Stabilisierungselement wächst ein und bleibt liegen oder wird nach Beendigung eines Heilungsprozesses wieder entfernt. Das Stabilisie­ rungselement ist als eine Schraubenfeder 2 ausgeführt, die um ihre Längsachse in Grenzen flexibel ist, wobei die Schraubenfeder 2 an zu­ mindest einem Ende eine Einrichtung 3 zum Festlegen aufweisen kann. Sie besteht aus einem biologisch neutralen Werkstoff, z. B. aus Kunst­ stoff, Edelstahl oder Edelmetall.
In der Fig. 3 wurde angedeutet, daß die Schraubenfeder 2 um eine Seele 4 in Form eines elastisch verformbaren Drahtes oder in Form eines Bündels von elastisch verformbaren Drähten gewickelt sein kann. lnsbesondere besteht die Möglichkeit die Anordnung so zu treffen, daß die Schraubenfeder 2 an einem Ende eine Einrichtung 3 zur Fixierung im eingebauten Zustand, am anderen Ende eine Einrichtung 5 zur Tor­ dierung und Fixierung im tordierten Zustand aufweist. Dann ist der Durchmesser der Schraubenfeder 2 durch Tordierung aufweitbar oder reduzierbar. Beides ist möglich, wenn die Schraubenwindung der Schraubenfeder 2 mit Abstandsspalt 6 gewickelt sind. Die Schrauben­ feder 2 kann selbstschneidend ausgeführt und folglich ohne eine vorausgegangene Bohrung in Knochensubstanz, insbesondere in Kno­ chenmark einschraubbar sein. Das wurde in den Fig. 1 und 2 ange­ deutet. Man erkennt hier das Knochenmark KM. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Schrau­ benfeder 2 eingängig und einlagig gewickelt. Sie kann aber auch mehrgängig aus zwei ineinandergewickelten Federdrähten aufgebaut sein. Ein anderer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die Schrau­ benfeder 2 mehrlagig aus zwei oder mehr ineinandergeschobenen Schraubenfederelementen aufzubauen. Je nach dem Einsatzzweck kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Schraubenwindungen der Schraubenfeder im nichttordierten Zustand aufeinanderliegen. Mit den obigen Erläuterungen und Bezugszeichen versteht sich auch die Fig. 4, die ein stabilisiertes Schultergelenk S zeigt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Stabilisierung von Röhrenknochenbrüchen sowie von Gelenken,
mit einem langgestreckten Stabilisierungselement, welches in die Röhre des Röhrenknochens bzw. eine Bohrung einführbar ist
und einwächst oder nach Beendigung eines Heilungsprozesses wieder entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement als eine Schraubenfeder ausgeführt ist, die um ihre Längsachse in Grenzen flexibel ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder an zumindest einem Ende eine Einrichtung zum Festlegen aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder um eine Seele in Form eines elastisch verformbaren Drahtes oder eines Bündels von elastisch verformbaren Drähten gewickelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder an einem Ende eine Einrichtung zur Fixierung im eingebauten Zustand, am anderen Ende eine Einrichtung zur Tordierung und Fixierung im tordierten Zustand aufweist und daß ihr Durchmesser durch Tordierung aufweitbar oder reduzierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder selbstschneidend ausgeführt und in Knochensubstanz, insbesondere in Knochenmark, einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder eingängig und einlagig gewickelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder mehrgängig aus zwei ineinanderge­ wickelten Federdrähten aufgebaut ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraubenfeder mehrlagig aus zwei oder mehr ineinandergeschobenen Schraubenfederelementen aufgebaut ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenwindungen der Schraubenfeder aufeinander­ liegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenwindungen der Schraubenfeder mit Abstands­ spalt gewickelt sind.
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