DE10308338A1 - Knochendübel - Google Patents

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Abstract

Knochendübel (10) zum Eindrehen einer Schraube, beispielsweise zur gegenseitigen Festlegung von Knochenfragmenten mittels einer Osteosynthese-Platte mit den folgenden Merkmalen:
– ein kreiszylindrischer Dübelmantel (12) weist ein Durchgangsloch (14) mit über die Länge gleichem Querschnitt auf;
– der Dübelmantel (12) ist längs einer Mantellinie durch einen Längsschlitz (16) unterbrochen, wodurch der Dübelmantel einen durchgehend C-förmigen Querschnitt erhält;
– am Kopfteil des Dübels ist ein Senkkopf-artiger Begrenzungs-Kopfflansch (18) angeformt;
– der Kopfteil des Dübelmantels ist im Bereich des Längsschlitzes (10) mit einer Abschrägung (20) versehen, deren Tiefe vom Kopfflansch (18) nach dem Dübel-Außendurchmesser abnimmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Knochendübel, der in eine Bohrung im Knochen einsteckbar ist und in den eine beispielsweise aus Edelstahl oder resorbierbarem Material bestehende Schraube eingedreht werden kann, um eine zuverlässige, dauerhafte Verankerung im Knochen zu gewährleisten. Derartige Knochendübel werden bei verschiedenen Operationstechniken benutzt. Ein Anwendungsfall ist der Einsatz derartiger Dübel für die Fixation von Knochenfragmenten mittels einer Osteosynthese-Platte, wie dies in der DE 101 07 201 beschrieben ist. Derartige Knochendübel können auch eingesetzt werden zur Verankerung von Sehnen in einem Knochenkanal, um beispielsweise Gelenke nach erfolgtem Kapsel-/Bandriss zu stabilisieren, wie dies im Einzelnen in der DE 100 35 610 A1 beschrieben ist.
  • Knochendübel finden weiter Verwendung zur Fixierung eines Fadens, mit dessen Hilfe Gewebe an einem Knochen befestigt werden kann. Ein derartiger Dübel ist in der EP 0 502 509 A1 beschrieben.
  • Weitere Anwendungsgebiete sind dem Fachmann bekannt.
  • Sämtliche bekannten Dübel beruhen auf einer Aufspreizung des Dübelmantels, um diesen gegen die Bohrlochwandung des Knochens zu pressen. Um eine Aufspreizung zu ermöglichen, können die Dübel aus einem begrenzt elastischen Material bestehen. Unterstützt wird die Spreizwirkung im Allgemeinen dadurch, dass über den Umfang des Dübelmantels mehrere Längsschlitze zwischen Dübelkopf und Dübelfuß angeordnet sind, die ein Aufspreizen im mittleren Teil ermöglichen, aber im Allgemeinen nicht über die gesamte Länge eine Aufspreizung bewirken. So kann es beispielsweise erforderlich sein, dass die Spreizwirkung im Wesentlichen im Bereich des Dübelkopfes und/oder des Dübelfußes erfolgt, d.h. dort, wo bei bekannten Dübeln der Mantel ungeschlitzt ist und sich daher nur beschränkt ausdehnen kann. Eine solche Bedingung ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Verankerung der Schraube in einem hohlen Knochen erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Knochendübel zu schaffen, der für zahlreiche Anwendungsfälle der Operationstechnik einsetzbar ist und einen zuverlässigen Halt gewährleistet. Hierin besteht ein zunehmend großer Bedarf bei osteoporetischen Knochen aufgrund hormoneller Veränderungen im weiblichen Skelett und altersbedingtem Knochenabbau älter werdender Menschen. Gerade bei Osteoporose kommt es im Rahmen von Osteosynthesen zum Überdrehen von Schrauben, so dass z.B. Metallplatten nicht sicher verankert werden können, was ein Umsteigen auf andere Operationstechniken erforderlich macht.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Fixierung einer Schraube im Knochengewebe, wenn sie beim Einbringen überdreht wurde, dadurch zuverlässig erreicht werden kann, wenn die Schraube im Bereich eines Schlitzes in dem eingeschraubten Dübel noch partiell direkt mit dem Knochengewebe in Berührung gelangt und sich in dieses eingräbt. Dies kann über die gesamte Länge des Dübels infolge des durchgehenden Längsschlitzes erfolgen, indem bei entsprechender Bemessung von Dübel und Schraube ein Aufspreizen des Dübels derart erfolgt, dass die Schraube auf einer Seite durch den Schlitz nach außen tritt und am Knochen angreifen kann. Beim Eindrehen der Schraube erfolgt eine Spreizung nicht nur im Mittelbereich, sondern über die gesamte Länge, so dass überall dort, wo der Dübel innerhalb der Knochenbohrung zu liegen kommt, eine Fixierung einerseits durch die Spreizung und andererseits durch Eingriff der Schraube am Knochen zustandekommt. Der Kopfflansch verhindert ein Durchrutschen des Dübels, und der schräge Anschnitt am Dübelkopf erleichtert das Einsetzen der Dübelschraube.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung nach den Ansprüchen 2 und 3 weist der Dübelmantel Längsrippen als Drehsicherung auf, die verhindern, dass sich der Dübel beim Eindrehen der Schraube mitdreht. Die gemäß den Ansprüchen 4 und 5 vorgesehenen Innenstege ermöglichen ein Eingraben des Schraubgewindes in den Dübelmantel, was die Haltewirkung verbessert.
  • Der Dübel kann in an sich bekannter Weise aus resorbierbarem Material bestehen, wobei die Schraube an der Knochenbohrungswandung festgelegt im Körper verbleiben oder operativ entfernt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Knochendübel erfüllt alle auf dem einschlägigen Spezialgebiet zu stellenden Anforderungen und kann in der allgemeinen Dübeltechnik kein Vorbild finden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Knochendübels;
  • 2 ist eine Ansicht des in 1 dargestellten Dübels;
  • 3 ist eine Stirnansicht auf den Fußteil des Dübels gemäß 2;
  • 4 ist eine Stirnansicht auf den Kopfteil des Dübels gemäß 2;
  • 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V gemäß 2 in größerem Maßstab gezeichnet;
  • 6 ist eine gegenüber 2 um 90° um die Achse gedrehte Ansicht des Dübels.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Knochendübel 10 weist einen kreiszylindrischen Dübelmantel 12 auf, der ein Durchgangsloch 14 umschließt und einen über eine Mantellinie verlaufenden durchgehenden Längsschlitz 16 aufweist. Bei einem Außendurchmesser von 5 mm weist der Längsschlitz 16 eine Breite von etwa 1,5 mm auf. Das vom Dübelmantel 12 umschlossene Durchgangsloch weist einen Durchmesser von etwa 4 mm auf. Am Kopfende ist der Dübelmantel 12 zu einem Senkkopf-artigen Kopfflansch 18 ausgeformt. Im Kopfteil weist der Dübelmantel eine Abschrägung 20 auf, die in der Mitte vom Schlitz 16 durchsetzt ist. Diese Abschrägung verläuft vom Kopfflansch nach dem Außenumfang des Dübelmantels. Auf der äußeren Zylinderoberfläche weist der Dübelmantel 12 als Verdrehsicherung drei im Winkelabstand von 90° angeordnete Längsrippen 22 auf, deren Höhe vom radial äußeren Durchmesser des Kopfflansches 18 nach dem Dübelfuß hin abnimmt und in den Mantel übergeht. Der Querschnitt dieser Längsrippen hat die Form eines spitzwinklig gleichschenkligen Dreiecks.
  • Auf der Innenseite trägt der Dübelmantel 12 über die Länge durchgehende Stege 24 mit dem Querschnitt eines Kreisabschnitts.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Knochendübel ist zusammen mit Schrauben, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder resorbierbarem Material, einsetzbar. Der Dübel wird dabei in eine entsprechend bemessene Bohrung des Knochens eingesteckt, wobei der Kopfflansch 18 eine Einschubbegrenzung bewirkt. Danach wird eine Schraube in das Durchgangsloch 14 eingedreht, wobei das Einsetzen der Schraube durch die Abschrägung erleichtert wird.
  • Beim Eindrehen der Schraube, deren Gewinde zylindrisch oder verjüngt ausgebildet sein kann, wird der Dübelmantel 12 aufgeweitet und der Schlitz 16 derart verbreitert, dass die Schraube mit ihrem Gewinde durch den Schlitz 16 hindurch an der Knochensubstanz angreifen kann. Die Längsrippen 22 wirken beim Eindrehen der Schraube als Verdrehsicherung, und das Aufspreizen des Dübelmantels 12 innerhalb der Knochenbohrung verleiht diesem einen sicheren Halt. Das Gewinde der Schraube spreizt den Dübelmantel 12 und gräbt sich in die durchgehenden Stege 24 und gegebenenfalls in den Dübelmantel unter teilweiser Spreizung desselben ein.
  • Der Dübel kann nach Abschluss der Knochenheilung zusammen mit der Metallschraube entfernt werden. Bestand der Dübel aus resorbierbarem Material, wird er während der Knochenheilung resorbiert und durch körpereigenes Knochengewebe ersetzt und verbleibt also im Körper. Ebenso bedarf es keiner Entfernung einer resorbierbaren Schraube. Metallschrauben können entfernt werden oder unter medizinischen Aspekten auch belassen werden.

Claims (6)

  1. Knochendübel (10) zum Eindrehen einer Schraube, beispielsweise zur gegenseitigen Festlegung von Knochenfragmenten mittels einer Osteosynthese-Platte mit den folgenden Merkmalen: – ein kreiszylindrischer Dübelmantel (12) weist ein Durchgangsloch (14) mit über die Länge gleichem Querschnitt auf; – der Dübelmantel (12) ist längs einer Mantellinie durch einen Längsschlitz (16) unterbrochen, wodurch der Dübelmantel einen durchgehend C-förmigen Querschnitt erhält; – am Kopfteil des Dübels ist ein Senkkopf-artiger Begrenzungs-Kopfflansch (18) angeformt; – der Kopfteil des Dübelmantels ist im Bereich des Längsschlitzes (10) mit einer Abschrägung (20) versehen, deren Tiefe vom Kopfflansch (18) nach dem Dübel-Außendurchmesser abnimmt.
  2. Knochendübel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelmantel (12) auf seiner Außenseite zur Drehsicherung Längsrippen (22) aufweist, deren Höhe vom Kopfflansch (18) nach dem Dübelfuß hin abnimmt.
  3. Knochendübel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (22) im Querschnitt in Form eines spitzwinklig gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet sind.
  4. Knochendübel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Dübelmantels (12) in Längsrichtung verlaufende Innenstege (24) aufweist.
  5. Knochendübel (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstege (24) einen Querschnitt in Form eines Kreisabschnitts aufweisen.
  6. Knochendübel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel und/oder die Schraube aus resorbierbarem Material besteht.
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