AT399649B - Knochennagel - Google Patents
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Description
AT 399 649 B
Die Erfindung betrifft einen Knochennagei aus elastischem Material mit rundem oder ovalem Vollquerschnitt, der In seinem einen Endbereich mit Verankerungsmitteln für die Fixierung am Knochen versehen ist.
Derartige bekannte Knochennägel werden in den Markraum eines Knochens durch ein Einschlagloch eingeführt und ermöglichen es, durch Verdrehen per-und subtrochantere Frakturen zu reponieren und anschließend zu fixieren. Es ist auch bereits bekannt, das distale Ende solcher bekannter Knochennägel piättchenförmig auszubilden und mit einer Öffnung zu versehen, durch die eine Schraube hindurchführbar ist, mittels welcher der Knochennagel am Knochen fixiert werden kann (DE-GM 7,417.700). Für eine Versorgung von Trümmerbrüchen beispielsweise von Oberschenkelknochen sind derartige Nägel nicht geeignet, da mit ihnen eine Fixierung der einzelnen Knochenteile relativ zueinander nicht oder nur in ungenügender Weise erzielt werden kann. Für die Versorgung derartiger Frakturen von langen Röhrenknochen sind bereits Knochennägel bekannt, die aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehen, der in den aufgebohrten Markraum eingeschlagen wird. Dieser Grundkörper ist in seinem distalen und in seinem proximalen Endbereich mit Löchern versehen, in welche nach dem Einschlagen des Nagels Bolzen eingesetzt werden, die eine Verankerung der Nagelenden im Knochen bewirken. Dadurch wird die Lage des Nagels beiderseits der Bruchstelle festgelegt, so daß sich die Knochenfragmente bei sofort nach der Nagelung erfolgter Belastung auch bei einem Trümmerbruch nicht verkürzen (DE-PS 32 44 243).
Aus der EP-A2-381 462 und der EP-A1-447 824 sind einen Vollquerschnitt aufweisende, jedoch starre Knochennägel bekanntgeworden, die an beiden Enden mit Verriegelungslöchern versehen sind, durch welche Verriegelungsschrauben hindurchgeführt werden können. Die US-PS 4 667 664 offenbart gleichfalls einen starren, den Markraum im wesentlichen zur Gänze ausfüllenden Knochennagel, der an seinen beiden Enden über Knochenschrauben fixiert werden kann.
Nachteilig ist bei allen diesen bekannten, nicht elastischen Knochennägeln, daß sie einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, so daß der Markraum vor dem Einschlagen des Knochennageis aufgebohrt werden muß. Durch diesen zusätzlich erforderlichen operativen Eingriff erhöht sich die Gefahr einer Infektion und es werden den Knochen ernährende Gefäße zerstört.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile der bekannten Knochennägel zu vermeiden und einen Knochennagel zu schaffen, der einerseits eine hinreichende Fixierung der Bruchstelle gewährleistet und eine Verkürzung des Knochens verhindert, andererseits die biologische Knochenheilung begünstigt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Knochennagel nicht nur in seinem einen Endbereich, sondern auch in seinem gegenüberliegenden Endbereich, somit in beiden Endbereichen, mit Verankerungsmitteln für die Fixierung am Knochen versehen ist, wobei beide Verankerungsmittel in bekannter Weise aus Plättchen bestehen, die jeweils eine Öffnung zum Hindurchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Befestigungsschraube, aufweisen. Die Erfindung besteht somit in der Kombination der Merkmale, daß der Knochennagel einerseits aus einem elastischen Material mit rundem oder ovalem Vollquerschnitt besteht, also einen im Vergleich zum bekannten Knochennagel mit einem rohrförmigen Grundkörper geringen Querschnitt aufweist, so daß ein Aufbohren des Markraumes nicht erforderlich ist, andererseits in beiden Endbereichen am Knochen verankert werden kann, so daß nach einer solchen Verankerung die Knochenfragmente relativ zueinander fixiert werden. Dadurch, daß die Verankerungsmittel aus Plättchen bestehen, die Öffnungen zum Hindurchführen eines Befestigungsmittels aufweisen, wird eine einwandreie Fixierung der Knochennägel geringen Durchmessers sichergestellt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, für die Fixierung mehrere Knochennägel, die in den Markraum eingeschlagen werden, zu verwenden. Durch die Verwendung von elastischem Material für den Knochennagel, wodurch eine geringfügige elastische Verbiegung innerhalb vorbestimmter Grenzen bei einer Belastung des Knochens erfolgen kann, kommt es zu einer massiven Kallusbildung im Bruchbereich, wodurch der Heilungsprozeß wesentlich beschleunigt wird. Für das Enschlagen der verhältnismäßig dünnen elastischen Nägel ist es nicht erforderlich, den Markraum aufzubohren, so daß ernährende Gefäße beim Einschlagen kaum zerstört werden, wodurch die biologische Knochenbruchheilung gleichfalls begünstigt wird.
Das proximale Ende der Knochennägel befindet sich nach dem Einschlagen unterhalb der Muskeln und ist daher nicht sichtbar, so daß das Einführen der Befestigungsschraube in die Öffnung durch das Gewebe hindurch zwecks Befestigung des Nageiendes am Knochen mit Hilfe eines Bildwandlers vorgenommen werden muß. Um dieses Einführen zu erleichtern, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Öffnung oval ausgebildet sein und es kann weiters eine die Öffnung aufweisende Seite des Plättchens mit einer zum Öffnungsrand abfallenden Krümmung versehen sein, so daß die Schraube entlang dieser Krümmung zur Öffnung gleitet Aus demselben Grunde ist es von Vorteil, wenn sich die Öffnung zu einer 2
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Seite des Plättchens, insbesondere zu der mit der Krümmung versehenen Seite, erweitert Auch hiedurch wird das Enführen der Schraube in die Öffnung erleichtert.
Der erfindungsgemäße Knochennagel kann auch bei der Durchführung einer Verlängerungsosteotomie mit Vorteil verwendet werden. Bei einer derartigen Verlängerungsosteotomie wird der Knochen durchgetrennt, wobei an den beiden Knochenfragmenten ein Fixateur extern mit einem Distraktor befestigt wird. Mit diesem Distraktor werden die beiden Knochenfragmente innerhalb vorbestimmter
Zeitabstände regelmäßig geringfügig voneinander entfernt, so daß zwischen den Knochenfragmenten eine Kallusbildung erfolgt und der Knochen dadurch verlängert wird. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise unterschiedlich lange Beine zu korrigieren oder die Größe eines Menschen zu verändern. Während dieses Vorganges werden zur Stützung des Knochens in diesen elastische Knochennägel eingeführt und in einem Endbereich fixiert. Ist die gewünschte Länge des Knochens erreicht, so kann bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Knochennagels durch Fixierung des anderen Nagelendes eine Stabilisierung des Knochens erzielt werden, und es kann dann der Fixateur externe vier bis sechs Wochen früher entfernt werden als dies bisher möglich war. Damit der Knochennagel auch nach einer Verlängerung des Knochens die erforderliche Länge aufweist, ist es in diesem Fall zweckmäßig, wenn sein eines Ende mit einer an das Plättchen anschließenden Verlängerung versehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Knochennagels. Eg.2 zeigt eine Ansicht auf den einen Endbereich des Nagels in Richtung des Pfeiles II in Fig.1 und Eg.3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-11I in Eg.2 dar. Eg.4 zeigt die Anordnung zweier erfindungsgemäßer Knochennägel in einem eine Fraktur aufweisenden Knochen und die Eg.5 und 5a zeigen die Verwendung von erfindungsgemäßen Knochennägeln bei einer Verlängerungsosteotomie.
Der erfindungsgemäße Knochennagel 1 besteht aus elastischem Material, so daß er bei Belastung innerhalb gewisser Grenzen deformierbar ist. Der in der Zeichnung dargestellte Knochennagel weist einen kreisrunden Vollquerschnitt auf, es ist aber auch die Ausbildung beispielsweise mit einem ovalen Vollquerschnitt möglich. Die Querschnittsabmessungen des Knochennagels sind derart, daß die erforderliche Elastizität gewährleistet ist und daß mehrere Knochennägel im Markraum eines Röhrenknochens untergebracht werden können.
In seinen beiden Endbereichen ist der Knochennagel 1 mit Plättchen 2,3 versehen, die Öffnungen 4 zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben 5,6 (siehe Eg.4, Eg.5 und Eg.5a) aufweisen, mittels welchen der Knochennagel 1 am Knochen 7 fixierbar ist. Das Plättchen 2 ist am einen Ende des Knochennagels 1 vorgesehen, wogegen im Anschluß an das Plättchen 3 eine Verlängerung 8 des Knochennagels angeordnet ist. Wie insbesondere aus den Eg.2 und 3 hervorgeht, ist die Öffnung 4 oval ausgebildet und erweitert sich gegen eine Seite 9 des Plättchens 3, die mit einer zum Öffnungsrand abfallenden Krümmung versehen ist. Eine entsprechende Ausbildung weist zweckmäßig auch die im Plättchen 2 vorgesehene Öffnung 4 auf. Durch diese Ausbildung wird das Einführen der Befestigungsschrauben 5,6 in die Öffnung 4 erleichtert, und zwar auch dann, wenn das Plättchen durch die Muskeln verdeckt ist und das Einführen der Befestigungsschraube in die Öffnung 4 unter Zuhilfenahme eines Bildwandlers erfolgt.
In Eg.4 ist die Anordnung zweier erfindungsgemäßer Knochennägel 1 in einem eine Fraktur 10 aufweisenden Knochen (Unterschenkel) 7 dargestellt. Die Exierung der erfindungsgemäßen Knochennägel erfolgt, wie bereits erwähnt, in beiden Endbereichen mittels der Befestigungsschrauben 5. Bei solchen für die Fixierung einer Fraktur 10 dienenden erfindungsgemäßen Knochennägeln kann die Verlängerung 8 entfallen.
Die Fig.5 und 5a zeigen die Anwendung von erfindungsgemäßen Knochennägeln bei einer Verlängerungsosteotomie. Dabei wird beispielsweise der Knochen 7 eines Beines bei 11 durchtrennt und es wird an der Außenseite des Beines ein in Fig.5 lediglich schematisch angedeuteter Fixateur externe 12 an sich bekannter Bauart mittels gleichfalls lediglich schematisch angedeuteter Knochenschrauben 13 befestigt. Durch vorgebohrte Einschlaglöcher im Knochen 7 werden erfindungsgemäße Knochennägel 1 in den Markraum des Knochens 7 eingeschlagen und durch diese Knochennägel 1 die Trennstelle 11 fixiert.
Mittels des Distraktors werden in vorbestimmten Zeitabständen die beiden durch die Trennstelle 11 getrennten Knochenfragmente geringfügig auseinandergeschoben, wobei eine Kallusbildung an der Trennstelle 11 erfolgt und somit eine Verlängerung des Knochens 7 bewirkt wird. Nach Erreichen der gewünschten Länge des Knochens 7 wird das obere Nagelende mittels der Befestigungsschraube 6 fixiert, wobei die Verlängerung 8, die sich bei der Darstellung in Eg.5, welche die Anfangsphase zeigt, außerhalb des Knochens 7 befindet, nach erfolgter Verlängerung des Knochens vom Knochen aufgenommen ist, wie dies Eg.5a zeigt. Durch diese Fixierung mittels der nach erfolgter Verlängerung des Knochens in beiden Endbereichen des Knochennagels 1 vorgesehenen Befestigungsschrauben wird es möglich, den Exateur 3
Claims (5)
- AT 399 649 B externe etwa vier bis sechs Wochen früher zu entfernen als dies bisher möglich war. Patentansprüche 1. Knochennagel aus elastischem Material mit rundem oder ovalem Vollquerschnitt, der in seinem einen Endbereich mit Verankerungsmitteln für die Fixierung am Knochen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch in seinem gegenüberliegenden Endbereich Verankerungsmittel (3) für die Fixierung am Knochen (7) vorgesehen sind, wobei beide Verankerungsmittel in bekannter Weise aus Plättchen (2,3) bestehen, die jeweils eine Öffnung (4) zum Hindurchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Befestigungsschraube (5,6), aufweisen.
- 2. Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) oval ausgebildet ist.
- 3. Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Öffnung (4) aufweisende Seite (9) des Plättchens (2,3) mit einer zum Öffnungsrand abfallenden Krümmung, versehen ist.
- 4. Knochennagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (4) zur einen Seite des Plättchens (2,3), insbesondere zu der mit der Krümmung versehenen Seite (9), erweitert;
- 5. Knochennagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein eines Ende mit einer an das Plättchen (3) anschließenden Verlängerung (8) versehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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ATA96593A (de) | 1994-11-15 |
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