DE3834965A1 - Vertikale walzenmuehle - Google Patents

Vertikale walzenmuehle

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Description

Die Erfindung betrifft eine vertikale Walzenmühle (nachfol­ gend als der beschriebenen Art bezeichnet) mit einem Mühlen­ gehäuse, das einen Mahltisch umschließt, der um eine verti­ kale Achse drehbar ist, und mit mindestens zwei Mahlwalzen, die um im wesentlichen stationäre Achsen drehbar und gegen den Mahltisch gedrückt sind, und mit einer Zuführungsleitung zur Zuführung von auf dem Mahltisch zu mahlendem Material nach unten in Richtung auf den zentralen Teil des Mahltischs, wobei die Zuführungsleitung koaxial mit und in einem Abstand oberhalb des Mahltischs angeordnet ist.
Die Zuführungsleitung wird in erster Linie bzw. hauptsächlich mit frischem, ungemahlenem Gut beschickt, aber auch Material, das rund um den Tisch nach dem Mahlen auf dem Mahltisch her­ unterfällt, dann aus der Mühle entfernt und an die Zufüh­ rungsleitung zur erneuten Vermahlung mittels eines äußeren Hebewerkes zurückgeführt werden. Das der Zuführungsleitung zugeführte Material kann auch in einer abgeschiedenen groben Fraktion des gemahlenen Materials bestehen, die mittels eines Fördergases aus der Mahlkammer der Mühle weggefördert und in einen Abscheider am oberen Ende der Mühle eingeführt wird, wo das gemahlene Material in eine fertig gemahlene feine Frak­ tion, die aus der Mühle abgeführt wird, und die vorerwähnte grobe Fraktion unterteilt wird, die der Zuführungsleitung wieder zugeführt wird.
Das der Zuführungsleitung zugeführte Material wird am unteren Ende der Leitung abgegeben und strömt nach unten in Richtung auf den zentralen Teil des Mahltischs, wo es heraus und unter die Mahlwalzen fliegt und der Vermahlung zwischen dem Mahl­ tisch und den Mahlwalzen ausgesetzt wird.
In dem Spalt zwischen der Zuführungsleitung und dem Mahltisch bildet das herausfliegende Material einen Materialkegel mit einem von den Eigenschaften des Materials und der Drehge­ schwindigkeit des Mahltischs abhängenden Kegelwinkel.
Solange die Zuführungsleitung mehr oder weniger mit Material mit der sich dann ergebenden Bildung des Materialkegels zwi­ schen dem Mahltisch und der Zuführungsleitung gefüllt ist, wird Material in gleicher und gleichmäßiger Weise unter die verschiedenen Walzen verteilt. Wenn jedoch die Zuführungslei­ tung leerläuft, d.h. wenn sich keine Materialsäule in der Zu­ führungsleitung befindet, läuft das der Zuführungsleitung zu­ geführte Material durch diese hindurch, und verläßt es die Leitung in einer unkontrollierten Strömung, so daß das Mate­ rial nicht gleichmäßig an die Mahlwalzen verteilt wird. Dies kann dazu führen, daß eine Mahlwalze mit einer Material­ schicht zur Verarbeitung versehen wird, während eine andere Walze kein Mahlmaterial vorfindet, was eine unwirtschaftliche Betriebsweise der Mühle und die Gefahr einer Beschädigung des Mahltischs und der Mahlwalzen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu überwinden, indem sichergestellt wird, daß die Zuführungsleitung weder jemals vollständig entleert noch mit Material überfüllt wird.
Erfindungsgemäß wird dies mittels einer Mühle der beschriebe­ nen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zu­ führungsleitung mit mindestens einem Levelsensor zur Meßung des tatsächlichen Materiallevels in der Leitung während des Betriebs ausgestattet ist, daß Schrapper oberhalb des zen­ tralen Teils des Mahltischs angeordnet sind, wobei die Anzahl der Schrapper derjenigen der Mahlwalzen entspricht, zum glei­ chen und gleichmäßigen Verteilen des Materialstroms aus der Zuführungsleitung an die Mahlwalzen und daß auf den minde­ stens einen Levelsensor ansprechende Steuerungsmittel zur Re­ gelung der Menge des Materialstroms aus der Zuführungsleitung an die Mahlwalzen vorgesehen sind, um das Leerlaufen der Zu­ führungsleitung zu verhindern.
Da durch die Sicherstellung, daß der Materialstrom zu den Mahlwalzen konstant an den laufenden Materiallevel in der Zu­ führungsleitung angepaßt wird, stellt sich als Folge ein, daß die Zuführungsleitung tatsächlich am Leerlaufen gehindert ist und alle Walzen Material zum Vermahlen in einer kleineren oder größeren Mahlkissendicke vorfinden.
Die Steuerungsmittel können in verschiedener Art und Weise realisiert werden und können somit in Einrichtungen zum Anhe­ ben oder Absenken der Zuführungsleitung gegenüber dem Mahl­ tisch bestehen, d.h. zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Spalts zwischen dem unteren Ende der Zuführungsleitung und dem Mahltisch.
Die Steuerungsmittel können des weiteren oder alternativ in Einrichtungen zum Drehen der Schrapper gegenüber dem zentra­ len Teil des Mahltischs bestehen, wodurch die Schrapper zum Abschrappen eines größeren oder kleineren Materialvolumens von dem Auslaßkegel des Materials unter der Zuführungsleitung weg in Richtung auf die Mahlwalzen eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend weiter ins einzelne gehend an­ hand eines Beispiels einer erfindungsgemäßen vertikalen Wal­ zenmühle und unter Bezugnahme auf die schematischen Zeich­ nungen beschrieben; in diesen zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine vertikale Wal­ zenmühle des Standes des Technik;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil eines ersten Beispieles einer erfindungsgemäßen vertikalen Walzen­ mühle;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 2, je­ doch durch ein zweites Beispiel einer erfindungsge­ mäßen vertikalen Walzenmühle und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Die bekannte Mühle der Fig. 1 verfügt über einen Mahltisch 1, der um seine vertikale Achse drehbar und über eine Getrie­ beeinheit 2 angetrieben ist. Auf dem Mahltisch 1 laufen Mahl­ walzen 3, die an nicht dargestellten Wellen angeordnet und gegen den Mahltisch 1 mittels bekannter, jedoch nicht darge­ stellter Zug- oder Druckmittel gedrückt sind.
Die Mühle ist von einem Gehäuse 5 umschlossen, das über einen eingebauten Abscheider 6 am oberen Teil verfügt. Der Abschei­ der 6 weist in seinem Einlaß einstellbare Schlitze bzw. Ja­ lousien 7 und an seinem unteren Ende einen Auslaßtrichter 8 mit einem Auslaß 9 auf.
Der Mahltisch 1 ist von einem Düsenring 10 umgeben, durch den hindurch Fördergas von einer Kammer 11 unter dem Düsenring 10 und dem Mahltisch 1 hindurchströmen kann. Die Kammer 11 ist mit Gas aus einer Gaszuführungsleitung 12 versorgt.
Der Mühle zuzuführendes frisches, ungemahlenes Material wird in die Mühle über eine Versorgungsleitung 13 eingeführt, die an dem oberen Ende einer Zuführungsleitung 14 endet, die ko­ axial zu dem Mahltisch 1 und in einem Abstand oberhalb des zentralen Teils 15 angeordnet ist.
Das über die Versorgungsleitung 13 in die Mühle eingeführte Material strömt durch die Zuführungsleitung 14 nach unten zu dem zentralen Teil 15 des Mahltischs, von wo das Material in Folge der Drehung des Mahltischs nach außen fliegt und dann unter den Mahlwalzen vermahlen wird.
Das gemahlene Material fliegt weiter über den Düsenring 10 und wird von der Förderluft des letzteren weggespült. Parti­ kel, die zu schwer sind, in dem Fördergas suspendiert und in der Mühle nach oben getragen zu werden, fallen durch den Dü­ senring 10 hindurch und werden aus dem Raum unter dem Düsen­ ring 10 über einen Auslaß 16 abgeführt, von wo die Partikel zu der Versorgungsleitung 13 mittels eines bei 17 angedeute­ ten äußeren Hebewerks verbracht und zur Mühle zur erneuten Vermahlung zurückgeführt werden.
Leichtere Partikel des gemahlenen Materials, die in dem Fördergas suspendiert und durch die Mühle hindurch mittels des Fördergases nach oben getragen werden können, werden, wie mit Hilfe von Pfeilen angedeutet ist, zu den Schlitzen bzw. umgelenkt, in dem das Material in eine feine Fraktion, die Jalousien 7 des Abscheidereinlasses und in den Abscheider aus der Mühle über einen oberen Auslaß 18 abgeführt wird, und eine grobe Fraktion aufgeteilt wird, die entlang der Seiten des Trichters 8 herunterfällt, durch den Auslaß 9 heraus und zugleich runter in die Zuführungsleitung 14 fällt.
Wenn das der Zuführungsleitung 14 zugeführte Material, das teilweise von dem Abscheiderauslaß 9 und teilweise von der Versorgungsleitung 13, wie bereits angegeben, stammt, ein solches Volumen darstellt, daß die Zuführungsleitung 14 nicht leerlaufen kann, bildet das Material in dem Spalt zwischen dem zentralen Teil 15 des Mahltischs 1 und dem untersten Ende der Zuführungsleitung 14 einen Auslaßkegel, wie in der Zeich­ nung dargestellt, der eine einigermaßen gleichmäßige Vertei­ lung des Materials unter den verschiedenen Mahlwalzen sicher­ stellt.
Wenn jedoch die Zuführungsleitung wegen einer nichtausrei­ chenden Materialzuführung zu der Zuführungsleitung 14 leer­ gelaufen ist, gelangt das Material in einem dünneren Strom nach unten durch die Zuführungsleitung 14 hindurch, so daß es an einem willkürlichen Punkt auf dem Mahltisch herausfliegt, was mit der Gefahr verbunden ist, daß nur eine oder einige der Mahlwalzen Material zum Vermahlen erhalten, während die eine oder andere Mahlwalze direkt auf dem Mahltisch mit der Gefahr einer Beschädigung desselben und der Rollen rollt und des weiteren mit einer unwirtschaftlichen Betriebsweise der Mühle.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Mühle unter Verwendung derselben Bezugszeichen für dieselben Teile.
Hier ist die Zuführungsleitung 14 in vertikaler Richtung be­ wegbar ausgebildet, wie mittels eines Ritzels 19 angedeutet ist, das mit einer an der Zuführungsleitung 14 festgelegten Zahnstange 20 zusammenwirkt. Des weiteren ist die Zuführungs­ leitung 14 mit Levelsensoren 21 ausgestattet, die mit einem Monitor 22 in Verbindung stehen, der Signale an eine Regel­ einrichtung 23 liefert, die ihrerseits einen Antriebsmotor 24 für den Betrieb des Ritzels 19 steuert.
Die Betriebscharakteristika dieses Regelsystems sind solche, daß dann, wenn die Levelsensoren einen Abfall des Materialle­ vels in der Zuführungsleitung 14 melden, das Ritzel 19 in Um­ drehung versetzt wird, um die Zuführungsleitung 14 abzusen­ ken, so daß eine kleinere Materialmenge durch den Spalt zwi-­ schen dem Mahltisch 1 und der Zuführungsleitung 14 hindurch­ treten kann. Eine Regelung in entgegengesetzem Sinn findet statt, wenn ein Überfüllen der Zuführungsleitung 14 auftritt bzw. die Gefahr eines solchen Auftritts besteht, so daß die Zuführungsleitung 14 angehoben wird, damit eine größere Mate­ rialmenge durch den vorerwähnten Spalt hindurch austreten kann.
Schrapper 25, im vorliegenden Fall zwei Schrapper, die den beiden in Fig. 3 angegebenen Walzen 3 entsprechen, sind über dem zentralen Teil 15 des Mahltischs 1 angeordnet, um für ein gleichmäßiges Abschrappen und Verteilen des Mahlmaterials nach außen unter die beiden Walzen 3 zu sorgen. Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Beispiel sind die Schrapper sta­ tionär angeordnet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Steuerungssystem, bei dem im Gegensatz zu dem Beispiel der Fig. 2 und 3 die Zu­ führungsleitung 14 stationär angeordnet ist, während die Schrapper 25 so angeordnet sind, daß sie sich drehen, wodurch sie eine größere oder kleinere Materialmenge von dem Materi­ alkegel in den Spalt zwischen der Zuführungsleitung 14 und dem Mahltisch 1 abschrappen können. In diesem Fall werden die Signale der Levelsensoren 21 über einen Monitor 22 und eine Steuereinrichtung 23 dazu verwendet, Motoren 26 in Betrieb zu setzen, die unter Einwirkung von Zugstangen 27 die Schrapper 25 zum Abziehen einer größeren oder kleineren Materialmenge aus dem Spalt zwischen der Zuführungsleitung 14 und dem Mahl­ tisch 1 in Abhängigkeit von dem Materiallevel in der Zufüh­ rungsleitung 14 einstellen können.
Obwohl die Zeichnungen die Regelung des Abstandes zwischen der Zuführungsleitung 14 und dem Mahltisch 1 oder der geneig­ ten Position der Schrapper 25 über dem Mahltisch 1 zeigen, können die beiden Steuerungssysteme erfolgreich miteinander kombiniert werden, so daß die Mühle mit einer vertikal beweg­ baren Zuführungsleitung 14 ebenso wie mit einstellbaren Schrappern 25 ausgestattet ist, aber immer so, daß die Mahl­ walzen 3 auf Mahlkissen derselben, kleineren oder größeren, Dicke abrollen.

Claims (3)

1. Vertikale Walzenmühle mit einem Mühlengehäuse, das einen Mahltisch umschließt, der um eine vertikale Achse drehbar ist, mit mindestens zwei Mahlwalzen, die um im wesentlichen stationäre Achsen drehbar und gegen den Mahltisch gedrückt sind, und mit einer Zuführungsleitung zur Zuführung von auf dem Mahltisch zu mahlendem Gut nach unten in Richtung auf den zentralen Teil des Mahltischs, wobei die Zuführungsleitung koaxial mit und in einem Abstand oberhalb des Mahltischs an­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungslei­ tung (14) mit mindestens einem Levelsensor (21) zur Messung des tatsächlichen Materiallevels in der Leitung (14) während des Betriebs ausgestattet ist, daß Schrapper (25) oberhalb des zentralen Teils des Mahltischs (1) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Schrapper (25) derjenigen der Mahlwalzen (3) entspricht, zur gleichen und gleichmäßigen Verteilung des Ma­ terialstroms von der Zuführungsleitung (14) zu den Mahlwalzen (3) und daß auf den mindestens einen Levelsensor (21) anspre­ chende Steuermittel (23) zur Regelung der Menge des Material­ stroms von der Zuführungsleitung (14) zu den Mahlwalzen (3) vorgesehen sind, um ein Leerlaufen der Zuführungsleitung (14) zu verhindern.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel in Einrichtungen (19, 20) zum Anheben oder Absenken der Zuführungsleitung (14) gegenüber dem Mahltisch (1) bestehen.
3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel in Einrichtungen (26, 27) zum Drehen der Schrapper (25) gegenüber dem zentralen Teil des Mahltischs (1) bestehen.
DE3834965A 1987-12-24 1988-10-13 Vertikale walzenmuehle Withdrawn DE3834965A1 (de)

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