DE1699676U - Zentrale zuteilvorrichtung fuer muehlen mit horizontaler, rotierender mahlbahn. - Google Patents

Description

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  Bei Mühlen mit horizontaler, rotierendor ! Æahlbahn, elle wn

  einem Untersetzungsgetriebe angetrieben wird und euf der

  eisen oder andere ahlkörper mittels Federn angepresst werden,

  hat sich, da dies Kühlen sum Betrieb im Mahltroonungsverfah'-'

  ren dienen dieSchwierigkeitergeben, feuchtes Rohmaterial

  wie Kohle* 4alketein, l"lauxit und a-adereo der

  Mühle zuzuführen, da dieses Material in er Zuteilvorrichtung

  oder der Suteilschurre aufgrund des hohen Feuchtigkeitsge-

  un

  ienblqiben

  Erfindungsgems. ss ird dieses belstand dadurch abgeholfen, dass

  ein senkrechtes Zuteilrohr (2) unter dem Rohmaterialvorrats-

  bunker angebracht ist das zentral durh den über der

  befindlichen Uindsichter (Pos. 1 der Abb<) bis dicht auf den

  rotierenden ahltallar (3) hinuntvrgafÜhrt wird. Durch die

  Drehung des Tellers wirkt dieser wie ein Tellerabsugsapparat

  und entleert die in dem Fallrohr anstehende ßaterialsãule sowie

  den Buner* Die Gefahr des Sängenbleibens des Materials besteht

  somit nicht mehr, da zich keinerlei Abzugsvorrichtung oder

  Luftabschluss mehr zwischen Materisibuhker und ahlraum be-

  finden*

  Zur mengenmässigen Verstellung soll das erwähnte Fallrohr

  oberhalb der ühle als Teleakoprohr (4) ausgebildet sein

  woduroh der Schüttkosel (5), der sich an dem Spalt des unteren

  Ends &@e Sutilrohres und der Oberkante des Mahltellers

  bildet, in seiner Hhe eingestellt und dadurch die baugaenge

  reguliert wird ia HShenvpetilung kenn mittels eines Rohres

  erfolgen, das uf d. eigentlichen Zuteilrohr sitzt und dessen

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  unteres Ende dstaltschrägabgeschnitten ist dass sich

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  diHhnvyeellongdm'chBähungaufdem ingleicherweise

  abMhnittenen anf dm Siohßg&häMse befindlichen Gen*-

  stück lässt.

  Um die irkung dr Anordnung gemäss der Erfindung zu

  verstärken, kennen auf dem rotierenden Teller zentrisch

  oder exzentrisch Flugeletäbe oder Haken (6) angebracht werden

  die für eine Auflockerung des in dem Fallrohr angestauten

  Materials sorgen können.

• Ebenso kann an Stelle der vorgenannten Rührflügel eine Schnecke mit einigen Gängen in dem Rohr angebracht werden, die für eine zwangsweise Austragung des Materials sorgen würde. Die Zunge der Schnecke, die am weitesten in das Rohr hineinragt, könnte überdies verstellbar angeordnet werden, damit die eingezogene Menge an Material damit reguliert werden kann.

Claims (1)

1. JODWmsjrüche 1) Zuteilvorriöiitung für feuchtes und klebriges Material in eine im Mahltrookuungsverfahren arbeitende Lurtstrommühle mit horizontalem, rotierendem Mahltellor dadurch gekonn zeichnet, dass am Voratsbuskesauslauf ein Fallrohr bis fast auf den rotierenden Mahlteller hinuntergegogen ist, wodurch dieMatielul. durch die Rotation desselben kontinuierlich ausgetragen wird. 2) Vorriohtui4-sauspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Fallrohr in seiner Höhenlage geganüber dem Mahl- teller verstellbar ist und so die MögliChkeit zur mengen- massigen egelu&g des Mahlgutes durch Verröeserung des Auatragshlites zwischen Fallrohr und Kahlteller gegeben ist. 5) uteilvorrichtUN nah Sinsprush ) dadurch gekennzeichnet, dese der rotierende iiahltellex zentrisch oder leieltex- zentrisch mit Haken, Rstäban oder ähnlichem ausgerüstet z der aKiche $S¢is tot* cUe in die im Fallrohr befindliche Materialsäule hineisß&gen umd diwse durch die Drehung des Sahltllers aufrollen*