DE3832952C2 - Antriebseinrichtung für eine Türverriegelungsvorrichtung - Google Patents
Antriebseinrichtung für eine TürverriegelungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine
Türverriegelungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 12 141 ist eine Antriebseinrichtung für eine
Türverriegelungsvorrichtung bekannt, die über Rückstellfedern
verfügt, die einen Hebel, mit dem eine Verriegelung einer Türe
bewirkt wird, nach Betätigung durch das Schneckenrad in seine
Ausgangsstellung zurückstellen.
Bei diesem System muß jedoch das Schneckenrad für jeden neuen Ablauf
des Betätigungsvorganges durch den Motor wieder exakt in seine
Anfangsstellung zurückgedreht werden, da bereits geringe
Winkelabweichungen beim Zurückstellen das System nach einer Vielzahl
von Ausführungsschritten, bei denen sich die Winkelabweichungen
jeweils aufaddieren, außer Tritt geraten lassen.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebseinrichtung für eine Türverriegelungsvorrichtung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge zu
schaffen, bei der das einen Hebel betätigende Schneckenrad auf
einfache Weise sicher und exakt aus einer in die eine Drehrichtung
als auch aus einer in die andere Drehrichtung verdrehten Lage in
seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann.
Die Aufgabe wird anmeldungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst. Indem das Schneckenrad mittels einer
Feder, die in einer Ringnut angeordnet ist und mit dem Schneckenrad
über einen Vorsprung am Schneckenrad zusammenwirkt, in seine
Ausgangsstellung zurückgedreht werden kann, wird eine sichere und
exakte Rückstellung ohne aufwendige Motorsteuerung gewährleistet.
Eine Weiterbildung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch
hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Aus
führungsform in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Türschließvor
richtung, bei der die vorliegende Er
findung Anwendung findet;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der in
Fig. 1 dargestellten Türschließvor
richtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Feder, die einen
Hebel 1 unter Druck setzt; und
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Schnecke.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Türschließvorrichtung 1 ge
zeigt, die ein Gehäuse 2 aufweist, an dem ein Freigabehebel
3 angelenkt ist. Der Freigabehebel 3 steht mit einer Klinke
(nicht gezeigt) in Verbindung, die mit einem U-förmigen Teil
(nicht gezeigt), das in bekannter Weise fest an einer Tür
montiert ist, in Eingriff oder außer Eingriff gebracht wird.
Die Relativlage zwischen der Klinke und dem Element wird
durch die Drehung der Klinke in Abhängigkeit von der
Position des Freigabehebels 3 bestimmt. Obwohl der Freigabe
hebel 3 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand so angeordnet
ist, daß die Klinke mit dem Element in Eingriff steht, wird
bei einer Drehung des Freigabehebels 3 gegen den Uhrzeigersinn
die Klinke mit dem Element 3 außer Eingriff gebracht. Zur
Drehung des Freigabehebels 3 gegen den Uhrzeigersinn muß ein
innerer Handgriff (nicht gezeigt) oder ein äußerer Handgriff
(nicht gezeigt) betätigt werden. Bei einer Betätigung des
inneren oder äußeren Handgriffs wird eine Stange 4 abwärts
bewegt und ein Vorsprung 6 eines Öffnungshebels 5, der mit
einem Schlitz 4a der Stange 4 in Gleiteingriff steht, wird
in Anschlag mit dem linken Ende 7 des Freigabehebels 3 ge
bracht, wodurch der Freigabehebel 3 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird.
Ein Arm bzw. Schließarm 9 ist fest an einem Stift 10 montiert, der
drehbar am Gehäuse 2 gelagert ist, und besitzt einen Ab
schnitt 9a, der in Gleiteingriff mit einem Schlitz 5a des
Öffnungshebels 5 steht. Wenn sich der Schließarm 9 in einer
mit "A" bezeichneten ersten Position befindet, kann durch
die Abwärtsbewegung des Öffnungshebels 5 der Vorsprung 6
desselben mit dem linken Ende 7 des Freigabehebels 3 in
Eingriff treten. Bei einem Drücken des Schließknopfes 8 in
Abwärtsrichtung wird jedoch der Schließarm 9, der fest an
dem Stift 10 montiert ist, im Uhrzeigersinn gedreht und in
einer zweiten Position "B" angeordnet. Dann wird der
Öffnungshebel 5 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie durch
"C" angedeutet, und dessen Vorsprung 6 wird vom linken Ende
des Freigabehebels 7 wegbewegt. Somit wird jede Tür in den
Schließzustand gebracht, in der sich die Klinke nicht vom
Element wegbewegen kann. Auf diese Weise wird während der
Bewegung des Fahrzeuges ein unerwartetes Öffnen der Tür
verhindert. In diesem Zustand wird bei einer gemeinsamen
Abwärtsbewegung der Stange 4 und des Öffnungshebels 5 auf
grund einer irrtümlichen Betätigung des inneren oder äußeren
Hebels der Nichteingriff zwischen dem Vorsprung 6 des
Öffnungshebels 5 und dem linken Ende 7 des Freigabehebels 3
aufrechterhalten, so daß auf diese Weise der verriegelte Zu
stand zwischen der Klinke und dem Element beibehalten wird.
Da desweiteren in diesem Zustand ein Vorsprung 12 des Frei
gabehebels 3, der sich in einer Drehung gegen den Uhrzeiger
sinn befindet, in Eingriff mit einem abgestuften Abschnitt
11 des Öffnungshebels 5 gebracht wird, wird eine weitere
Drehung des Freigabehebels 3 gegen den Uhrzeigersinn ver
hindert. Somit wird der verriegelte Zustand zwischen der
Klinke und dem Element gesichert.
Am Stift 10 ist drehbar ein schlüsselbetätigter Hebel 13
montiert, der einen Vorsprung 14 aufweist, der in eine Kerbe
15 gepaßt ist, welche am Umfang des Schließarmes 9 ausge
bildet ist. Der Hebel 13 ist über eine Stange (nicht ge
zeigt) mit einem Schloßzylinder (nicht gezeigt) verbunden,
so daß er über einen Schlüssel (nicht gezeigt) betätigt
werden kann. Bei einer Schlüsselbetätigung wird der schlüs
selbetätigte Hebel 13 im Uhrzeigersinn gedreht. Aufgrund
einer derartigen Drehung des schlüsselbetätigten Hebels 13
wird der Schließarm 9, der zusammen mit dem schlüsselbe
tätigten Hebel 13 bewegt wird, von der ersten Position A in
die zweite Position B überführt, um den verriegelten Zustand
aufrechtzuerhalten, und umgekehrt, um den nicht verriegelten
Zustand aufrechtzuhalten.
Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen manuellen Vorgang
wird die Überführung des Schließarmes 9 auf elektrische
Weise durchgeführt. Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist,
ist ein Betätigungshebel 17 mit einem Verlängerungsarm 16
fest montiert. Am Stift 10 ist drehbar ein Schneckenrad 18
montiert, das an seinem Außenumfang einen Verzahnungsab
schnitt 18a besitzt. Ein Paar von mit gleichen Abständen
angeordneten das heißt einander diametral gegenüberliegenden
Vorsprüngen 19 und 20 ist auf der Oberseite des
Schneckenrades 18 ausgebildet, und der Arm 16 befindet sich
über der Oberseite dieses Schneckenrades.
Im Gehäuse 2 ist eine Ringnut 21 angeordnet, die einen ver
engten Abschnitt oder einen Raum 21a aufweist, der durch in
entgegengesetzte Richtungen vorstehende Wände 22 und 23
begrenzt wird. Eine expandierende Feder 24 ist in der Nut 21
angeordnet. Das in Fig. 3 rechte Ende der Feder 24 stößt über einen Halter 28 gegen
eine Schulter 22a der Wand 22 und eine Schulter 23a
der Wand 23 das in Fig. 3 linke Ende der Feder 24 stößt über einen Halter 29 gegen
eine Schulter 22b, der Wand 22 und eie Schulter 23b der Wand 23. Eine Erhöhung
25 ist an der Unterseite des Schneckenrades 18 ausgebildet
und erstreckt sich in den Raum 21a, der von der Wand 22, der
Wand 23, dem Halter 28 und dem Halter 29 umschlossen ist.
Wenn somit das Schneckenrad 18 im Uhrzeigersinn (gegen den
Uhrzeigersinn) in Fig. 3 gedreht wird, setzt die Erhöhung
25 den Halter 28 (29) unter Druck, wodurch die Feder 24
zusammengepreßt wird. Eine im Uhrzeigersinn (gegen den Uhr
zeigersinn) ablaufende Drehung des Schneckenrades 18 führt
zu einem Eingriff des Vorsprunges 19 (20) und des Arms 16 des Hebels
bzw. Betätigungshebels 17 und zu einer darauffolgenden gemein
samen Drehung des Betätigungshebels 17 mit dem Stift 10. Der
Schließarm 9 wird somit aus der ersten Position A (zweiten
Position B) in die zweite Position B (erste Position A)
überführt.
Das Schneckenrad 18 kämmt mit einer Schnecke 27, die fest an
der Welle 26a eines elektrisch betätigten reversiblen Motors
26 montiert ist. Die Drehung des Schneckenrades 18 hängt von
der Drehzahl der Welle 26a des Motors 26 ab.
Wenn der mittlere Steigungswinkel γ₀ der Schnecke 27 größer ist als der
Reibungswinkel ρ, kann Drehmoment vom Schneckenrad 18 auf
die Schnecke 27 übertragen werden. Erfindungsgemäß sind
sowohl das Schneckenrad 18 als
auch die Schnecke 27 aus Gußeisen hergestellt, das einen
Reibungskoeffizienten µ besitzt, der von etwa 0,1 bis 0,15
reicht, was dazu führt, daß aufgrund der Formel µ=tan ρ der Reibungswinkel ρ von 6,34° bis 9,48° reicht.
Wenn somit der mittlere Steigungswinkel der Schnecke 27 auf einen
größeren Wert als 9,48° eingestellt wird, kann Drehmoment
von dem Schneckenrad 18 auf die Schnecke 27 übertragen
werden. Aufgrund einer derartigen Ausbildung des mittleren
Steigungswinkels bei der Schnecke 27 kann nach einer Drehung
des Schneckenrades 18 in einer Richtung durch Betätigung des
Motors 26 dieses durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgeführt
werden, und es kann eine manuelle Betätigung zur Drehung des
Schneckenrades 18 folgen. Eine elektrische Betätigung zur
Drehung des Schneckenrades 18 kann unmittelbar
nach Beendigung des manuellen Vorgangs zum Drehen des
Schneckenrades 18 durchgeführt werden.
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung für eine Türverriegelungsvorrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge mit einer an einer Motorwelle (26a) fest montierten
Antriebsschnecke (27), die einen mittleren Steigungswinkel aufweist, der größer ist als der Reibungswinkel und die in einem Gehäuse
(2) mit einem Schneckenrad (18) in Kämmeingriff ist, das einen Hebel (17)
betätigt, der einen Arm (9) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneckenrad (18) einen Vorsprung (25) aufweist, der sich in eine durch
vorstehende Wände (22, 23) verengte Ringnut (21) im Gehäuse (2) erstreckt,
an deren Schulten 22a, 22b; 23a, 23b) die beiden Enden einer in der
Ringnut (21) angeordneten zusammendrückbaren Feder (24) anliegen, wobei
der Vorsprung (25) bei einer Verdrehung des Schneckenrades (18) mit einem
Federende in Kontakt kommt und die Feder (24) spannt.
2. Antriebseinrichtung für eine Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) über zwei an
dem Schneckenrad (18) vorgesehene Vorsprünge (19, 20) betätigt wird, die einander
auf der Oberseite des Schneckenrades (18) diametral gegen
überliegen, während der die Feder (24) spannende Vorsprung (25)
auf dessen Unterseite angeordnet ist.
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