DE3824381A1 - Bissanzeigevorrichtung - Google Patents

Bissanzeigevorrichtung

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DE3824381A1
DE3824381A1 DE19883824381 DE3824381A DE3824381A1 DE 3824381 A1 DE3824381 A1 DE 3824381A1 DE 19883824381 DE19883824381 DE 19883824381 DE 3824381 A DE3824381 A DE 3824381A DE 3824381 A1 DE3824381 A1 DE 3824381A1
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Karin Meinert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/12Signalling devices, e.g. tip-up devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bißanzeigevorrichtung, insbesondere zur Verwendung beim Grundangeln, mit einem nach Art eines Pendels ge­ lenkig mit einer an der Angelrute angeordneten Befestigungsschelle verbundenen Hebel und einer Führungsöse für die Angelschnur an dem freien Hebelende.
Bekannte Einrichtungen zur Bißanzeige sind Posen, Schwingspitzen, Glöckchen und Hohlkörper mit oder ohne Ballastgewicht zur Ablenkung der Angelschnur. Nicht nur bei den einfachsten Bißanzeigern wie Po­ sen und Glöckchen, sondern auch bei den Schwingspitzen ist die An­ sprechempfindlichkeit oft nicht angemessen und praktisch auch nicht einstellbar. Häufige Fehlanzeigen bei Wellengang oder Strömung sowie mangelhafte Wahrnehmbarkeit bei schlechten Sichtverhältnis­ sen sind bei solchen optischen Anzeigen nicht zu vermeiden. Bei akustischen Signalen durch Glöckchen bereitet die Identifizierung außerdem Schwierigkeiten, wenn mehrere Angeln gleichzeitig einge­ setzt werden. Die Verwendung von Schwingspitzen setzt eine Anordnung der Angeln parallel zum Ufer und damit geeignete Platzverhältnisse voraus, um den Ausschlag der Schwingspitze als Bißanzeige beobachten zu können, wobei auch diese Einrichtung den Nachteil hat, daß die Ansprechempfindlichkeit nicht eingestellt werden kann.
Bekannt sind auch verschiedene elektronische Bißanzeiger, die mit­ tels optischer Sensoren das Laufen der Angelschnur identifizieren oder, teils mit Hilfe von Schaltern, eine bestimmte Zugkraft in der Angelschnur überwachen. Nachteilig bei allen solchen Bißanzeigern ist nicht allein die aufwendige Technik und die Schwierigkeit, die Ansprechempfindlichkeit angemessen einzustellen, sondern auch die fehlende Möglichkeit, alle Veränderungen der Zugkraft beim Angeln analog sichtbar zu machen.
In der DE 34 42 981 C2 wird zum erstenmal eine Bißanzeigevorrichtung beschrieben, mit der die geschilderten Nachteile vermieden werden sollen. Zu dem Zweck wird die Angelschnur zwischen zwei Schnurlauf­ ringen der Angelrute durch einen Hohlkörper mit unverlierbarem Deckel hindurchgeführt. Der so an der Angelrute hängende Hohlkörper kann nach Bedarf mit Ballast gefüllt werden und lenkt die Schnur entsprechend seinem Gewicht und dem Zug in der Angelschnur ein gewisses Stück nach unten aus. Nach dem Anbeißen eines Fisches nimmt die Zugkraft zu, der Hohlkörper wird angehoben und dadurch der Biß angezeigt. Nachteilig ist bei dieser Lösung u. a. die umständliche Handhabung; denn der Hohlkörper kann jeweils erst nach dem Auswerfen des Angelköders an der Schnur angebracht werden und muß vor dem Aufspulen der Schnur wieder entfernt werden. Nur so läßt sich der ungestörte Lauf der Angelschnur durch die Schnurlaufringe sicher­ stellen. Weitere Nachteile sind die große Windangriffsfläche des Hohlkörpers sowie die Gefahr, daß die Angelschnur bei geringer Zugbelastung Schlingen bildet. Der Hohlkörper kann aufgrunddessen leicht unbeabsichtigt an der Angelrute oder anderen Gegenständen festgezurrt werden und das Angeln behindern. Letztlich ist es auch sehr schwierig, die Ansprechempfindlichkeit der Bißanzeige durch eine Änderung der Ballastfüllung einzustellen.
Die vorliegendende Erfindung betrifft eine Bißanzeigevorrichtung, wel­ che sämtliche geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und gleichzeitig die Betätigung von einfachen optischen und akustischen Signalgebern ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein nach Art eines Pendels gelenkig mit einer an der Angelrute befestigten Schelle verbundener Hebel vorgeschlagen, durch dessen Führungsöse am freien Hebelende die Angelschnur geführt wird. Die Bißanzeige erfolgt zum einen deutlich sichtbar durch den Ausschlag des pendelartigen Hebels nach oben, wahlweise auch zusätzlich durch eine mit dem Hebel gekoppelte, batteriegespeiste Signalgeberein­ richtung. Dabei ist die Gewichtswirkung des Pendelhebels auf die Angelschnur in der unteren Stellung sehr gering, so daß wegen der gleichzeitig kurzen Erstreckung des Hebels der Lauf der Schnur gut kontrollierbar bleibt. Andererseits bewegt sich der Hebel schon bei ganz geringer Zunahme der Zugkraft in der Angelschnur deutlich auf­ wärts. Dabei ist es von Vorteil, daß die Empfindlichkeit abnimmt, wenn der Hebel sich der oberen Endlage nähert, d. h. etwa parallel zur Angelrute steht, und daß die Empfindlichkeit durch Verstellen der Befestigungsschelle, Ändern der Hebellänge oder durch Verschieben eines Zusatzgewichtes einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, un­ terschiedliche Bedingungen beim Angeln zu berücksichtigen, ohne daß die Handhabung des Gerätes erschwert oder eingeschränkt wird.
Während der Köder ausgeworfen wird oder beim Transport der Angel, ggfs. auch vor dem Aufspulen der Schnur, wird der Hebel in der oberen Stellung arretiert. Das erfordert nur eine einfache Handbewegung, wobei das geringe Gewicht und die vorgesehene Anordnung nahe dem Griffende der Angelrute besonders vorteilhaft sind. Ebenso einfach ist das Einstellen der Empfindlichkeit durch Verschieben der Be­ festigungsschelle, des unteren, teleskopierbaren Hebelendes bzw. des Zusatzgewichtes auf dem Hebel.
Eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Bißanzeige­ vorrichtung wird anhand einer Zeichnung mit 7 Einzeldarstellungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Griffende einer Angelrute mit Handgriff, Rolle und Bißanzeigevorrichtung in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung zu Fig. 2 mit verstellbarer Befestigungsschelle.
Fig. 4 zeigt die vergrößerte Darstellung der Befestigungsschelle mit Schnurlaufring und arretiertem Hebel in der Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt die Befestigungsschelle mit Signalgebereinrichtung.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht der Befestigungsschelle.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht der Befestigungsschelle.
Die Fig. 1 zeigt eine einfache Ausführung der Bißanzeigevorrichtung, welche zwischen dem Handgriff 2 und dem ersten Schnurlaufring 3 an­ geordnet und mittels der Befestigungsschelle 4 an der Angelrute 5 befestigt ist. Die Angelschnur 6 wird von der nicht dargestellten Spitze der Angelrute 5 her kommend durch den Schnurlaufring 3, die Führungsöse 7 am freien Hebelende 8 a und den mit der Befestigungs­ schelle 4 verbundenen zusätzlichen Schnurlaufring 9 bis zur Rollen­ spule 10 geführt. Dabei ist das Hebelende 8 a derart um den Winkel B gebogen, daß die Angelschnur 6 bei jeder Stellung des Hebels 8 unge­ hindert durch die Führungsöse 7 laufen kann.
Die Fig. 2 zeigt, daß durch das aufliegende anteilige Gewicht G des Hebels 8 mit Führungsöse 7 und Zusatzgewicht 11 die Angelschnur 6 ihrer Zugkraft F entsprechend unterschiedlich weit ausgelenkt wird, so daß der Anbiß eines Fisches leicht und sicher an der Stellung bzw. der Bewegung des Hebels 8 zu erkennen ist. Bei kleinen Werten des wirksamen Hebelwinkels A ist die Zugkraft F in der Angelschnur 6 sehr groß und die Ansprechempfindlichkeit (Änderung des Winkels A relativ zur Änderung der Zugkraft F) klein gegenüber den Verhältnissen bei großen Winkeln A. Die Gewichtskraft G ändert sich nicht nur mit der Zugkraft F oder durch Neigen der Angelrute 5, sondern sie läßt sich insbesondere durch Verschieben des Zusatzgewichtes 11 beeinflussen. Auf diese Weise kann die Ansprechempfindlichkeit der Bißanzeige­ vorrichtung verändert werden.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit, die Ansprechempfindlich­ keit zu ändern. Zu diesem Zweck wird der zusätzliche Schnurlaufring 9 mittels einer eigenen Befestigungsschelle 12 an der Angelrute 5 be­ festigt. Nach dem Verstellen der Befestigungsschelle 4 mit dem Hebel 8 entspricht derselben Zugkraft F ein anderer Winkel A. Mit einem größeren Abstand E zwischen den Befestigungsschellen 4 und 12 nimmt die Ansprechempfindlichkeit der Bißanzeigevorrichtung zu.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen die Befestigungsschelle 4 in verschiedenen Ansichten. Das Oberteil 4 a und das Unterteil 4 b sind vorzugsweise aus leichtem, elastischem Kunststoff gefertigt und werden formschlüssig lösbar z. B. mittels Schnappverschluß oder Schrauben 13 miteinander verbunden. Das Oberteil 4 a dient auch zur Aufnahme des zusätzlichen Schnurlaufringes 9 und des Hebels 8. Bei der dargestellten Aus­ führung der Befestigungsschelle 4 ist das T-förmige Hebelende 8 c in einer Bohrung 15 mit Schlitz 16 symmetrisch am Oberteil 4 a gelagert und der Schaft 8 b rastet in der oberen Endstellung 0 des Hebels 8 in den Schnapper 18 ein.
Die Fig. 5 zeigt die berührungslose Betätigung der batteriegespei­ sten Signalgebereinrichtung 22. Dabei taucht ein am Hebel 8 be­ festigter kleiner Stabmagnet 19 in der oberen Stellung 0 des Hebels 8 in die Spule 20 ein. Der dadurch induzierte elektrische Spannungs­ impuls löst ein elektronisches Signal aus, welches in ein akusti­ sches oder optisches Signal umgewandelt werden kann. Derartige Signalgebereinrichtungen sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben werden. Natürlich können auch andere berührungslose Betätigungsarten oder direkt betätigte Schalter bzw. Schaltkontakte zur Anwendung kommen, um ein akustisches oder optisches Signal auszulösen, wenn der Hebel 8 nach dem Anbiß eines Fisches nach oben bewegt wird.

Claims (4)

1. Bißanzeigevorrichtung, insbesondere zur Verwendung beim Grundan­ geln, gekenneichnet durch einen nach Art eines Pendels mit einer an der Angelrute (5) angeordneten Befestigungsschelle (4) gelen­ kig verbundenen Hebel (8) mit einer Führungsöse (7) für die Angel­ schnur (6) am freien Hebelende (8 a).
2. Bißanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (8 a) mit der Führungsöse (7) um einen Winkel von 40-70 Grad gebogen ist.
3. Bißanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine regulierbare Anzeigeempfindlichkeit
  • a) mit verstellbarer Befestigungsschelle (4)
  • b) mit einstellbarer Hebellänge (L)
  • c) mit verschiebbarem Zusatzgewicht (21).
4. Bißanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß mit dem Hebel (8) eine optische oder akustische Signal­ gebereinrichtung (22) gekoppelt ist.
DE19883824381 1988-07-19 1988-07-19 Bissanzeigevorrichtung Withdrawn DE3824381A1 (de)

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