DE102011076288B4 - Einfädelhilfe für Angelhaken - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung stellt eine Einfädelhilfe für Angelhaken bereit, welche ein schnelles und sicheres Einfädeln der Angelschnur in unterschiedlich dimensionierte Hakenöhre von Angelhaken oder Gebinden auch bei ungünstigen Umweltbedingungen (Kälte, Dunkelheit, Wind, Regen) ermöglicht, ohne dass sich der Haken oder das Gebinde verbiegt oder der Angler sich während des Einfädelvorganges an der Hakenspitze verletzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Einfädelhilfe. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einfädelhilfe zum Festmachen bzw. Anbringen eines Angelhakens an einer Angelschnur. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung der Einfädelhilfe zum Festmachen bzw. Anbringen eines Angelhakens an einer Angelschnur, sowie ein Einfädelset.
  • Stand der Technik
  • Angelhaken können in vielfacher Weise mit der Angelschnur verbunden werden; die gebräuchlichsten Verfahren schließen das Anbringen der Schnur über das Hakenöhr oder die Befestigung der Schnur am Hakenschaft ein. Bei letzterem Verfahren wird die Angelschnur entlang des Schaftes geführt und durch Umwickeln mit einem dünnen Draht oder Faden am Schaft des Hakens befestigt. Die Enden des Fadens oder Drahtes können dabei entweder durch Verknoten oder Verkleben befestigt werden. Diese Befestigungsart eignet sich vor allem für eine maschinelle Ausführung (siehe EP 0 502 193 B1 ), aber auch für die manuelle Anwendung (siehe GB 1319312 A ). Ein Nachteil dieser Befestigungsart besteht in der gegebenenfalls unzureichenden Festigkeit der Verbindung zwischen Angelschnur und Angelhaken.
  • Für den individuellen Gebrauch ist die Befestigung des Hakens mittels Einfädeln der Angelschnur durch das Hakenöhr das bevorzugte Verfahren. Eine Reihe von Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, welche das Einfädeln einer dünnen Angelschnur durch eine in der Regel klein ausgebildete Öse unter ungünstigen Bedingungen (Umweltbedingungen: Lichtverhältnisse, Kälte, Regen etc.) erleichtern sollen.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 9 014 454 U1 wird eine Haltevorrichtung für einen Angelhaken offenbart, insbesondere für einen bereits mit einem Köder bestückten Angelhaken, bei dem der Haken (mitsamt dem Köder) unter Federspannung in einer Schlinge stabil gehalten wird, wodurch das Anbringen der Angelschnur erleichtert wird. In der Druckschrift US 6,474,013 B2 wird ein Hakenhalter und eine Einfädelhilfe offenbart, wobei Angelhaken verschiedener Größe zwischen zwei einander gegenüberliegenden Schalen sicher gehalten werden können und das Hakenöhr zum Einfädeln des Fadens entsprechend über den Rand der Haltevorrichtung hinausragt.
  • In der Druckschrift US 4,697,370 A wird ein Einfädler für Angelhaken offenbart, bei welchem eine Angelschnur über eine trichterförmige Öffnung in ein durch eine Haltevorrichtung ausgerichtetes Hakenöhr eingeführt wird. Die US 6,625,921 B2 offenbart eine einfache trichterförmige Einfädelhilfe aus Plastik, bei welcher ein rund ausgebildetes Hakenöhr in der Nähe der Trichterspitze zu liegen kommt und der Faden über die Trichterwände in Richtung der Öse geleitet wird. Eine ähnliche technische Lehre mit größerer Variationsbreite bezüglich der Hakenform und Größe des Hakenöhrs wird in der Druckschrift US 7,793,459 B1 offenbart, wobei der Einfädler aus einem Formgedächtnis-Polymer besteht.
  • Nachteile des vorgenannten Standes der Technik liegen entweder in der aufwendigen Konstruktion der Vorrichtungen, so dass die Herstellung aufwendig und teuer ist ( US 4,697,370 ; US 7,793,459 B1 ; DE 9 014 454 U1 ), oder aber infolge der spezifischen Dimensionierung eine Beschränkung bezüglich der Hakenform ( US 6,474,013 B2 ) oder der Größe des Hakenöhrs ( US 6,625,921 B2 ) vorliegt. Überdies besteht bei vielen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen eine Verletzungsgefahr beim Einfädeln durch die Spitze des herausragenden Hakens ( US 6,625,921 B2 , US 7,793,459 B1 ).
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Ausgehend von den vorgenannten Vorrichtungen des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Festmachen bzw. zum Anbringen eines Angelhakens an einer Angelschnur bereitzustellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einfädelhilfe für Angelhaken bereitzustellen, welche ein schnelles und sicheres Einfädeln der Angelschnur in unterschiedlich dimensionierte Hakenöhre von Angelhaken oder Gebinden auch bei ungünstigen Umweltbedingungen (Kälte, Dunkelheit, Wind, Regen) ermöglicht, ohne dass sich der Haken oder das Gebinde verbiegt oder der Angler sich während des Einfädelvorganges an der Hakenspitze verletzt. Der Haken/das Gebinde soll während des Einfädelvorganges positionsstabil in der Einfädelhilfe eingespannt sein und nach erfolgreichem Einfädeln rasch aus der Einfädelhilfe entfernt werden können. Die Einfädelhilfe soll ferner einfach aufgebaut sein, um die Herstellungskosten so gering wie möglich zu halten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen definierte Vorrichtung und Verwendung, sowie durch das in den Ansprüchen definierte Verfahren gelöst, wie sich auch aus den beiliegenden Ausführungsbeispielen ergibt.
  • In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung deshalb eine Einfädelhilfe (1) für Angelhaken (21), welche einen Griffkörper (2) mit einem vorderen (3) und einem hinteren Ende (4) und einen weitgehend konisch zulaufenden Einsatz (5) umfasst. Das vordere Ende (3) des Griffköpers (2) ist dabei mit einer weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) ausgebildet, wobei die dem vorderen Ende (3) zugewandte Eingangsöffnung (7) der Ausnehmung einen größeren Durchmesser besitzt als die dem hinteren Ende (4) zugewandte Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6). Der Griffkörper (2) ist mit einem zylinderförmig ausgebildeten, zum vorderen (3) und hinteren Ende (4) offenen Hohlraum (9) ausgebildet, welcher an die konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) anschließt. Die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) besitzt mindestens eine entlang der Mantellinie (10) verlaufenden Öffnung (11). Der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) der Einfädelhilfe (1) ist formschlüssig in die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) einsetzbar. Weiterhin ist die Einfädelhilfe (1) mit einer in das vordere Ende (3) des Griffkörpers (2) eingebrachten zweiten Ausnehmung (12) ausgebildet, wobei die zweite Ausnehmung (12) die entlang der Mantellinie (10) verlaufende Öffnung (11) umfasst.
  • Das vordere Ende (3) des Griffköpers (2) ist mit einer weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) ausgebildet. Dabei wird unter einem Konus erfindungsgemäß ein technisches Bauteil verstanden, welches die Form eines Kegelstumpfes aufweist. Ein geometrischer Kegelstumpf entsteht dadurch, dass man von einem Kreiskegel parallel zur Grundfläche einen kleineren Kegel abschneidet, wodurch ein konischer Körper mit zwei unterschiedlich großen, parallel angeordneten Kreisflächen entsteht, welche die Mantelfläche des Stumpfes auf beiden Seiten begrenzen. Dabei wird die größere der beiden parallelen Kreisflächen als Grundfläche und die kleinere als Deckfläche bezeichnet. Dementsprechend wird unter einer konisch zulaufenden Ausnehmung eine weitgehend nach Art eines Kegelstumpfes im vorderen Ende (3) des Griffkörpers (2) ausgebildete Öffnung verstanden. Vorzugsweise ist die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) als gerader Konus ausgebildet, prinzipiell sind jedoch auch andere geometrische Ausgestaltungen möglich, z. B. eine Ausbildung als schiefer Konus, als polygonaler Konus (Pyramidenabschnitt) oder als Abschnitt eines Ellipsoids oder einer Kugel.
  • Der Begriff Mantellinie bezeichnet eine Linie, die auf dem Mantel eines rotationssymmetrischen Körpers längs zu dessen Rotationsachse verläuft. Die Vereinigung aller Mantellinien eines rotationssymmetrischen Körpers bildet demnach die Mantelfläche aus, z. B. beim Kegelstumpf den Kegelstumpfmantel. Im Falle z. B. des erfindungsgemäßen Konus entspricht die Mantellinie (10) also der kürzesten geraden Verbindungslinie zwischen der Spitze des Konus (der Deckfläche (8)) und dem Rand der Eingangsöffnung (7).
  • Bezüglich der räumlichen Orientierung ist die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) so im Griffkörper (2) ausgebildet, dass die dem vorderen Ende (3) zugewandte Eingangsöffnung (7) der ersten Ausnehmung (6) einen größeren Durchmesser besitzt als die dem hinteren Ende (4) zugewandte Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6). Der Neigungswinkel (oder auch Kegelerzeugungswinkel) (13) der weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) ergibt sich aus dem Verhältnis der Durchmesser von Eingangsöffnung (7) und Deckfläche (8), sowie der Höhe (14) des Konus entsprechend der Formel (I): tanNeigungswinkel (13) = DurchmesserEingangsöffnung (7) – DurchmesserDeckfläche (8) / 2·Höhe (14) (I)
  • Bevorzugt ist ein Neigungswinkel (13) zwischen 15° und 40°, besonders bevorzugt zwischen 20° und 30°.
  • Der Griffkörper (2) ist mit einem zylinderförmigen, zum vorderen (3) und hinteren Ende (4) offenen Hohlraum (9) ausgebildet. Der Begriff Zylinder bezeichnet dabei erfindungsgemäß einen geometrischen Körper, welcher von zwei parallelen, ebenen Flächen, entsprechend der Grund- und der Deckfläche, und einer Mantelfläche begrenzt wird. Die Mantelfläche wird von parallelen Geraden gebildet. Ein Zylinder entsteht durch Verschiebung einer ebenen Fläche entlang einer nicht in dieser Ebene liegenden Geraden um die Höhe h. Dementsprechend wird erfindungsgemäß unter einem zylinderförmig ausgebildeten Hohlraum (9) im Griffkörper (2) ein weitgehend nach Art eines Zylinders ausgebildeter Hohlraum verstanden. Vorzugsweise ist der zylinderförmige Hohlraum (9) ein gerader Kreiszylinder, prinzipiell sind jedoch auch andere geometrischen Ausgestaltungen möglich, z. B. eine Ausbildung des Hohlraumes (9) als schiefer Zylinder oder als ein beliebiger schiefer oder gerader allgemeiner Zylinder. Der Hohlraum (9) schließt über eine Deckflächenöffnung (31) an die Deckfläche (8) der weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) an. Der Griffkörper (2) kann vorzugsweise aus einem harten und/oder wasserabweisenden Material bestehen ausgewählt aus der Gruppe Holz, Polymer oder Metall.
  • Die Dimensionierung des weitgehend konisch zulaufenden Einsatzes (5) so gewählt, dass der Einsatz (5) zum Fädeln formschlüssig und weitgehend verruschtungsfrei in die erste Ausnehmung (6) eingesetzt werden kann. Seine Form ist dementsprechend vorzugsweise komplementär zu der geometrischen Ausgestaltung der ersten Ausnehmung (6). Der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet. Dabei versteht man unter einem Hohlzylinder einen röhrenförmigen Körper, der durch einen Außenradius und einen Innenradius (und durch die sich aus der Differenz beider Radien ergebende Mantelstärke) und eine Höhe gekennzeichnet ist. Der erfindungsgemäße Einsatz (5) ist demnach mit einem Innenradius (15), mit einem Außenradius (16) und einer Höhe (17) ausgebildet. Ferner ist der Einsatz (5) durch eine dem vorderen Ende (3) zugewandten Einsatzeingangsöffnung (18) und einer dem hinteren Ende (4) zugewandten Einsatzausgangsöffnung (19) gekennzeichnet, wobei die Einsatzeingangsöffnung (18) einen größeren Durchmesser besitzt als die Einsatzausgangsöffnung (19).
  • Durch die entlang der Mantellinie (10) verlaufende Öffnung (11) in der ersten Ausnehmung (6) ist der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5), sofern formschlüssig in die erste Ausnehmung (6) eingesetzt, von der Außenseite (20) des Griffkörpers (2) her zugänglich. Die in das vordere Ende (3) des Griffkörpers (2) eingebrachte zweite Ausnehmung (12) umfasst die entlang der Mantellinie (10) verlaufende Öffnung (11).
  • Durch die Einfädelhilfe (1) kann der Angelhaken/das Gebinde (21) beim Einfädeln der Angelschnur (22) fest in dem weitgehend konisch zulaufenden Einsatz (5) eingespannt werden, wodurch das Einfädeln erheblich erleichtert wird. Der formschlüssig und damit weitgehend verrutschungsfrei in die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) eingebrachte Einsatz (5) dient der Arretierung des Hakenöhrs (23). Das Hakenöhr (23) wird, entsprechend seiner Größe, in größtmögliche Nähe zur Deckfläche (8) der weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) gebracht, wobei die Deckfläche (8) so dimensioniert ist, dass gebrauchsübliche Hakenöhre (23) verwendet werden können. Dabei kommt die Hakenspitze (24) vorteilhaft in der zweiten Ausnehmung (12) im Griffkörper (2) zu liegen, wodurch die Verletzungsgefahr für den Angler beim Einfädeln der Angelschnur (22) erheblich reduziert wird. Außerdem ermöglicht die zweite Ausnehmung (12) besonders vorteilhaft das Einfädeln in unterschiedlich geformte Angelhaken (21). So können zum Beispiel kurze Haken oder Gebinde, wie zum Beispiel Trockenfliegen, infolge der geringen Wandstärke auf der Höhe der Deckfläche (8) ebenso einfach arretiert und eingefädelt werden wie Angelhaken (21), bei denen das Hakenöhr (23) und der Hakenschenkel (25) winklig zueinander angeordnet sind (z. B. Fliegenhaken, Ohrhaken, Sneckbenthaken). Die erfindungsgemäße Einfädelhilfe (1) ist vorteilhaft für Angelhaken (21) der Größe 8 und kleiner zu verwenden, insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Einfädelhilfe (1) für Angelhaken (21) der Größen 8 bis 24. Die Angelschnur (22) kann manuell einfach entlang der Einsatzinnenwand (39) des weitgehend konisch zulaufenden Einsatzes (5) entlang zum Hakenöhr (23) geleitet werden, welches sich in enger räumlicher Beziehung zur Deckfläche (8) der konischen ausgebildeten ersten Ausnehmung (6) befindet, und durch den zylinderförmig ausgebildeten, zu beiden Enden offenen Hohlraum (9) in Richtung des hinteren Endes (4) des Griffkörpers (2) geschoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) und die zweite Ausnehmung (12) in der vorderen Hälfte des Griffkörpers (2) angeordnet sein, wobei die vordere Hälfte in Bezug auf die Gesamtlänge des Griffkörpers (2) gemessen wird. Besonders bevorzugt ist eine Anordnung der ersten (6) und zweiten Ausnehmung (12) im vorderen Viertel des Griffkörpers (2), wobei das vordere Viertel wiederum in Bezug auf die Gesamtlänge des Griffkörpers (2) gemessen wird. Durch eine derartige Dimensionierung kann die Einfädelhilfe (1) gut zwischen zwei Fingern einer Hand gehalten werden, ohne dass die Hand mit dem in dem in der zweiten Ausnehmung (12) liegenden Haken (21) oder Gebinde in Berührung kommt.
  • Bezüglich der Form des Griffkörpers (2) der Einfädelhilfe (1) besteht grundsätzlich keine Beschränkung. So sind zum Beispiel runde, eckige, asymmetrische oder symmetrische Ausgestaltungen möglich, d. h. alle Formen, welche die Ausbildung eines im Anschluss an die Deckfläche (8) folgenden, weitgehend zylinderförmigen, nach beiden Enden offenen Hohlraums (9) zum Austritt der Angelschnur (22) gewährleisten.
  • In einer bevorzugten Implementierung kann der Griffkörper (2) der Einfädelhilfe (1) eine längliche Form aufweisen, wobei die Gesamtlänge zwischen 1,5 cm und 7,0 cm betragen kann. Dadurch kann die Einfädelhilfe (1) hervorragend zwischen zwei Fingern einer Hand gehalten werden; im Bedarfsfall kann aber auch die ganze Hand benutzt werden. Bevorzugt ist eine Länge von 2,5 bis 4,5 cm, besonders bevorzugt ist eine Länge von 2,5 bis 3,8 cm. Mittels einer am hinteren Ende (4) des Griffkörpers (2) vorzugsweise angebrachten Schlaufe (26) kann dieser leicht zur Aufbewahrung an anderen Gegenständen, zum Beispiel an einem Gürtel oder an einem Karabinerhaken, befestigt werden.
  • In einer weiteren Implementierung der Einfädelhilfe (1) kann die im vorderen Ende (3) des Griffkörpers (2) ausgebildete, weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) mit einem Durchmesser der dem vorderen Ende (3) zugewandten Eingangsöffnung (7) zwischen 4,0 und 7,0 mm ausgebildet sein. Der Durchmesser der dem hinteren Ende (4) zugewandten Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6) kann zwischen 0,6 mm und 1,6 mm betragen. Besonders bevorzugt beträgt der Durchmesser der dem vorderen Ende (3) zugewandten Eingangsöffnung (7) zwischen 4,8 mm und 6,0 mm, und der Durchmesser der dem hinteren Ende (4) zugewandten Deckfläche (8) zwischen 0,8 mm und 1,2 mm. Die so dimensionierte erste Ausnehmung (6) ist ausreichend groß, um sowohl Hakenöhre (23) der gebrauchsüblichen Hakenformate als auch einen weitgehend konisch zulaufenden Einsatz (5) aufnehmen zu können. Die entlang der Mantellinie (10) verlaufende Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) ist dabei so dimensioniert, dass der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) und/oder der/das darin eingeklemmte Haken/Gebinde (21) bequem aus der ersten Ausnehmung (6) herausgezogen werden können. Bevorzugt ist die Öffnung (11) am der Eintrittsöffnung (7) zugewandten Ende zwischen 1,5 mm bis 2,3 mm lang und am der Deckfläche (8) zugewandten Ende zwischen 0,3 mm bis 0,9 mm lang, prinzipiell kann die Öffnung (11) aber auch eine andere geometrische Ausgestaltung annehmen, z. B. an beiden Enden gleich lang ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Einfädelhilfe (1) kann der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) mit einer entlang der Einsatz-Mantellinie (27) verlaufenden schlitzförmigen Öffnung (28) ausgebildet sein, wobei unter „schlitzförmig” erfindungsgemäß eine schmale Öffnung mit länglicher Form verstanden wird. Die schlitzförmige Öffnung (28) dient sowohl als Führungsschiene für den Hakenschenkel (25) beim Arretieren des Hakenöhrs (24) als auch der Stabilisierung des Hakens (21) während des nachfolgenden Einfädelns. Die Wandstärke (29) des Einsatzes (5) ist dabei so ausgebildet, dass ein Hakenschenkel (25) von herkömmlicher Größe und aus den gebrauchsüblichen Materialien ohne erheblichen Kraftaufwand und ohne sich zu verbiegen durch die schlitzförmige Öffnung (28) eingeführt werden kann. Die Wandstärke (29) des Einsatzes (5) definiert sich aus der Differenz von Innen(15)- und Außenradius (16) des Einsatzes (5). Während der Außenradius (16) so dimensioniert ist, dass eine formschlüssige und weitgehend verrutschungsfreie Lagerung in der ersten Ausnehmung (6) möglich ist, wird die Abmessung des Innenradius (15) weitgehend durch die Eigenschaften des Materials bestimmt, aus dem der Einsatz (5) gefertigt ist. Vorzugsweise ist der der Einsatz (5) mit einer Wandstärke von kleiner gleich 1,0 mm ausgebildet, besonders bevorzugt mit einer Wandstärke von kleiner gleich 0,5 mm.
  • Das Material des weitgehend konisch zulaufenden Einsatzes (5) richtet sich nach den Anforderungen, die zum Beispiel durch Hakengröße und Haken- oder Gebindematerial gestellt werden. Bevorzugt ist ein polymeres Material, welches genügend Elastizität besitzt, um einen Hakenschenkel (25) sicher durch die schlitzförmige Öffnung (28) einführen und stabilisieren zu können, ohne ihn zu verbiegen. In einer bevorzugten Implementierung der Einfädelhilfe (1) kann der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) aus einem thermoplastischen und/oder elastomeren, synthetischen und/oder biogenen Polymer ausgebildet sein, wobei insbesondere Einsätze geeignet sind, welche aus Polymermaterial mit einem Elastizitätsmodul zwischen 0,0005 und 1,5 GPa [N/m2] bestehen. Dabei wird dem unter dem Elastizitätsmodul (Zug-Modul) ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik verstanden, der den Zusammenhang zwischen Spannung und Verformung bei der mechanischen Beanspruchung eines festen Körpers beschreibt, z. B. einer nach EN ISO 527-1 gemessenen Zugbeanspruchung. Besonders vorteilhaft kann der Einsatz (5) aus einem Polymermaterial mit einem Elastizitätsmodul zwischen 0,001 und 0,2 GPa, insbesondere zwischen 0,01 und 0,1 GPa bestehen. In einer besonders bevorzugten Implementierung kann der Einsatz (5) aus einem Elastomer bestehen ausgewählt aus der Gruppe Gummi, Naturkautschuk, Styrol-Butadienkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Isobuten-Isopren-Kautschuk, Acrylatkautschuk, Ethylen-Propylen-Copolymer, chlorsulfoniertes Polyethylen, Silikonkautschuk, Polyetherurethan, Polyestherurethan oder anderen Elastomeren mit vergleichbaren Materialeigenschaften. Alternativ kann der Einsatz (5) auch aus einem weniger elastischen polymeren Materialien bestehen, wenn z. B. über integral in den Einsatz eingearbeitete Stege die Ränder der schlitzförmigen Öffnung (28) nach Art eines Scharniers zur Aufnahme des Angelhakens (21) auseinander bewegt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) aus einem dunkelfarbigen Polymer ausgebildet sein. Der Begriff „dunkelfarbig” bezeichnet dabei eine Farbe mit einem nur geringen Hellwert. Der Hellwert (auch Dunkelstufe, ein Parameter im HSV-Farbraum) ist ein Prozentwert (0% = keine Helligkeit, 100% = volle Helligkeit) mit dem die Helligkeit eines Objektes beschrieben werden kann, wobei die Helligkeit angibt, wie hell oder dunkel ein Körper erscheint. Besonders vorteilhaft kann eine Farbe mit einem Hellwert von ≤ 25% verwendet werden. Der so gestaltete weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) weist ausgezeichnete optische Eigenschaften auf, weil sich z. B. selbst eine feine, aus durchsichtigem Polymermaterial ausgebildete Angelschnur (22) während des Einfädelns vom Einsatz (5) optisch abheben und der Verlauf des Einfädelprozesses auf einfache Weise verfolgt werden kann.
  • In einer weiteren Implementierung der Einfädelhilfe (1) kann die Deckfläche (8) der weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) mit einem ferromagnetischen Material ausgebildet sein. Ein ferromagnetisches Material ist dabei ein Material, welches in einem externen Magnetfeld eine vom äußeren Magnetfeld unabhängige Magnetisierung zeigt. Ferromagnetische Materialien sind z. B. Eisen, Cobalt, Nickel und ferromagnetische Legierungen wie z. B. AlNiCo, SmCo, Nd2Fe14B, Ni80Fe20 oder NiFeCo-Legierungen; im Hinblick auf die Materialkosten ist die Deckfläche (8) vorzugsweise aus Eisen ausgebildet. Durch das Bereitstellen einer vorzugsweise magnetisierten Deckfläche (8) kann die Arretierung selbst kleinster Hakenöhre (23) hervorragend erleichtert werden, indem der Hakenkopf (30) auf die Deckfläche (8) gezogen wird. Da sich die Deckfläche (8) über die Deckflächenöffnung (31) in den zylinderförmig ausgebildeten, zum vorderen (3) und hinteren Ende (4) offenen Hohlraum (9) im Griffkörper (2) fortsetzt, wird das Hakenöhr (23) auf einfache Weise mittels Magnetkraft um die in der Deckfläche (8) ausgebildete Deckflächenöffnung (31) gezogen, ohne dass eine zusätzliche manuelle Arretierung erforderlich ist. Mittels der magnetisierten Deckfläche (8) lassen sich nahezu alle aus Stahl oder Stahllegierung gefertigten Angelhaken (21) oder Gebinde zusätzlich zur manuellen Arretierung auch durch die Magnetkraft arretieren, da generell alle Stähle magnetisch sind (austenitische rostfreie Stähle ausgenommen).
  • In einer weiteren Implementierung der Einfädelhilfe (1) kann die konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) mit einer entlang der Mantellinie (10) verlaufenden Führungsrinne (33) und der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) auf der der ersten Ausnehmung (6) zugewandten Einsatz-Außenseite (32) mit einem zu der Führungsrinne (33) korrespondierenden Profil (34) ausgebildet sein. Durch die Kombination von Führungsrinne (33) und Profil (34) kann eine besonders einfache Führung des Einsatzes (5) in der ersten Ausnehmung (6) erreicht werden. Vorzugsweise sind Führungsrinne (33) und Profil (34) so angebracht, dass nach Einbringen des Einsatzes (5) in die erste Ausnehmung (6) die schlitzförmige Öffnung (28) des Einsatzes (5) weitgehend in der Mitte der entlang der Mantellinie (10) verlaufenden Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) zu liegen kommt. Bevorzugt ist ebenfalls die Ausbildung des Einsatzes (5) mit einer Lasche (35) oder einer entsprechenden Vorrichtung zum Greifen, wodurch z. B. das Herausziehen des Einsatzes (5) nach der Beendigung des Einfädelns erleichtert werden kann. Die geometrische Ausgestaltung der Führungsrinne (33) in der ersten Ausnehmung (6) unterliegt grundsätzlich keinen besonderen Beschränkungen; so kann die Führungsrinne (33) beispielsweise auch nur entlang eines Teils der Mantellinie (10) ausgebildet sein. Vorteilhaft ist lediglich die weitgehende Komplementarität der Führungsvorrichtungen mit der die erste Ausnehmung (6) und der Einsatz (5) ausgebildet sein können, wodurch eine einfache Arretierung der beiden Öffnungen (11, 28) vorgenommen werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Einfädelhilfe (1) kann die zweite Ausnehmung (12) in Form einer mindestens zweigliedrigen Einkerbung ausgebildet sein. Die Einkerbung kann dabei durch eine dem vorderen Ende (3) zugewandte obere Fläche (36), welche die Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) umfasst, und eine dem hinteren Ende (4) zugewandte untere Fläche (37) gekennzeichnet sein. Obere (36) und untere Fläche (37) können entlang einer nach Art einer Symmetrieachse ausgebildeten Geraden (38), welche auf der Höhe der Deckfläche (8) und weitgehend parallel zu dieser verläuft, winklig miteinander verbunden sein. Bei einer zweigliedrig als Einkerbung gestalteten zweiten Ausnehmung (12) kann vorteilhafterweise die obere Fläche (36) einen Teil der äußeren Wandung der ersten Ausnehmung (6) bilden. Ferner können obere (36) und untere Fläche (37) vorteilhat in einem stumpfen Winkel miteinander verbunden sein, besonders vorteilhaft ist eine winklige Verbindung zwischen 90° und 140°. Beide Flächen (36, 37) können unterschiedlich dimensioniert sein. Vorteilhaft ist eine derartige Ausgestaltung, die zum einen eine hervorragende Stabilität der Wandung der ersten Ausnehmung (6) ermöglicht und zum anderen das einfache und störungsfreie Einbringen einer Vielzahl möglicher Haken (21) und Gebinde beim Einfädeln erleichtert. Ferner ist die so gestaltete zweite Ausnehmung (12) technisch auf einfache Weise realisierbar, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung der so hergestellten Einfädelhilfe (1) für Angelhaken (21) zum Einfädeln einer Angelschnur (22) durch ein Hakenöhr (23), umfassend die im Folgenden aufgeführten Schritte. In einem ersten Schritt umfasst die Verwendung das Einführen des Hakens (21) in den Einsatz (5) entlang der schlitzförmigen Öffnung (28) derart, dass das Hakenöhr (23) in Richtung des Zentrums der ersten Ausnehmung (6) weist. In einem zweiten Schritt umfasst die Verwendung das Einbringen des Hakenöhrs (23) in eine räumlich nächstliegende Beziehung zur Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6). In einem dritten Schritt umfasst die Verwendung das Führen der Angelschnur (22) entlang der Einsatzinnenwand (39) in Richtung Hakenöhr (23), durch das Hakenöhr (23) und durch den zylinderförmigen Hohlraum (9). In einem vierten Schritt umfasst die Verwendung das Herausziehen des Hakens (21) mit eingefädelter Angelschnur (22) aus dem Einsatz (5) nach dem Austreten der Angelschnur (22) am hinteren Ende (4) des Griffkörpers (2).
  • Bei einer derartigen Verwendung der Einfädelhilfe (1) für Angelhaken (21) zum Einfädeln einer Angelschnur (22) durch ein Hakenöhr (23), besteht nur sehr geringe bis keine Verletzungsgefahr durch die Hakenspitze (24), da diese in der zweiten Ausnehmung (12) zu liegen kommt, selbst wenn es sich um Angelhaken (21) handelt, bei denen Hakenöhr (23) und Hakenschenkel (25) winklig zueinander angeordnet sind (z. B. Fliegenhaken, Ohrhaken, Sneckbenthaken). Durch die Positionierung der Hakenspitze (24) oder größerer Gebinde (wie z. B. Trockenfliegen) während des Einfädelns in der zweiten Ausnehmung (12) werden diese beim Einfädeln auch nicht beschädigt oder verbogen, da sie durch das Einspannen in der schlitzfömigen Öffnung (28) des Einsatzes (5) sicher gehalten werden können.
  • In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Einfädel-Set (40) für Angelhaken (21), welches die Einfädelhilfe (1) und zusätzlich mindestens einen weiteren weitgehend konisch zulaufenden Einsatz (5) umfasst. Vorzugsweise sind die im Einfädel-Set (40) enthaltenen, mindestens zwei weitgehend konisch zulaufenden Einsätze (5) aus einem voneinander unterschiedlichen Material hergestellt. Weiterhin ist eine unterschiedliche Dimensionierung der im Einfädel-Set (40) enthaltenen Einsätze (5) möglich, z. B. können in einem Einfädel-Set (40) Einsätze (5) mit verschiedener Wandstärke (29) kombiniert sein. Durch eine derartige Ausgestaltung des Einfädel-Sets (40) mit unterschiedlichen Einsätzen (5) kann mit einem Set auf einfache Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Angelhaken (21) und/oder Gebinde eingefädelt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden beispielhaft und nicht abschließend einige besondere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Die besonderen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des allgemeinen erfinderischen Gedankens, jedoch beschränken sie die Erfindung nicht.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) von der Seite.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) von der Seite, wobei die Einfädelhilfe (1) im Vergleich zur Darstellung in 1 um 90° gedreht ist.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) im Längsdurchschnitt.
  • 4A) zeigt eine isometrische Teilansicht des vorderen Endes (3) der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) und 4B) zeigt eine isometrische Einzelansicht des Einsatzes (5), in beiden Fällen mit einem Blickwinkel des Betrachters von vorn-oben-links.
  • 5 zeigt eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) mit eingespanntem Angelhaken (21) mit einem Blickwinkel des Betrachters von vorn-oben-rechts.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf das vordere Ende (3) der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) mit eingespanntem Angelhaken (21).
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) von der Seite. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Griffkörper (2) mit einem vorderen (3) und einem hinteren Ende (4) länglich ausgebildet, um beim Einfädeln bequem zwischen zwei oder mehr Fingern einer Hand gehalten werden zu können. Die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6), die sich im vorderen Ende (3) des Griffkörpers (2) befindet, ist in der Seitenansicht durch die entlang der Mantellinie (10) verlaufenden Öffnung (11) erkennbar. Der in die erste Ausnehmung (6) eingesetzte Einsatz (5) ist mit einer weitgehend in der Mitte der Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) angeordneten schlitzförmigen Öffnung (28) ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Ausnehmung (12) in Form einer zweigliedrigen Einkerbung ausgebildet. Die Einkerbung umfasst dabei die dem vorderen Ende (3) zugewandte obere Fläche (36), welche durch die die Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) durchbrochen wird und die einen Teil der äußeren Wandung der ersten Ausnehmung (6) ausbildet. Die zweite Ausnehmung (12) ist ferner durch die dem hinteren Ende (4) zugewandte untere Fläche (37) gekennzeichnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die untere Fläche (37) ein größeres Flächenmaß als obere Fläche (36) der zweiten Ausnehmung (12). Obere (36) und untere Fläche (37) sind entlang einer als Symmetrieachse ausgebildeten Geraden (38), welche auf der Höhe der Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6) verläuft, in einem stumpfen Winkel (41) miteinander verbunden. Am hinteren Ende (4) des Griffkörpers (2) der Einfädelhilfe (1) befindet sich eine bogenförmig ausgebildete Schlaufe (26) zur Befestigung der Einfädelhilfe (1).
  • 2 zeigt eine im Vergleich zur Darstellung in 1 um 90° gedrehte Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1). In dieser Ansicht wird die Dimensionierung der im vorderen Viertel des Griffkörpers (2) angeordneten zweiten Ausnehmung (12) ersichtlich, wobei das vordere Viertel in Bezug auf die Gesamtlänge des Griffkörpers (2) gemessen ist. Die dem vorderen Ende (3) zugewandte obere Fläche (36) bildet einen Teil der äußeren Wandung der ersten Ausnehmung (6). Obere (36) und untere Fläche (37) in einem Winkel (41) von 120° stumpfwinklig miteinander verbunden. Die Verlaufsrichtung einer durch die Einfädelhilfe (1) geführten Angelschnur (22) im Griffkörper (2) ist mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) im Längsdurchschnitt mit der dem vorderen Ende (3) zugewandten Eingangsöffnung (7) der konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6). Die schlitzförmige Öffnung (28) des in die erste Ausnehmung (6) eingebrachten Einsatzes (5) ist weitgehend in der Mitte der Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) angeordnet. Der im Griffkörper (2) befindliche, zum vorderen (3) und hinteren Ende (4) offene zylinderförmige Hohlraum (9) ist nach Art eines geraden Kreiszylinders ausgebildet. Der Hohlraum (9) schließt über die Deckflächenöffnung (31) an die Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6) an und setzt sich fort bis zum hinteren Ende (4), welches mit einer bogenförmigen Schlaufe (26) ausgebildet ist. Der Neigungswinkel (13, hier dargestellt mittels einer Verlängerungslinie der Deckfläche (8)) der konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6), der sich aus dem Durchmesser der Eingangsöffnung (7), dem Durchmesser der Deckfläche (8) und der Höhe des Konus (14, gestrichelt) berechnen lässt, beträgt im dargestellten Beispiel 29°.
  • 4A zeigt eine isometrische Teilansicht des vorderen Endes (3) der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) mit einem Blickwinkel des Betrachters von vorn-oben-links. Die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6), die sich im vorderen Ende (3) des Griffkörpers (2) befindet, ist gekennzeichnet durch die entlang der Mantellinie (10, gestrichelt dargestellt) verlaufende Öffnung (11), sowie durch eine Eingangsöffnung (7) und eine Deckfläche (8). Die dem hinteren Ende (4) zugewandte Deckfläche (8) ist mit einer Deckflächenöffnung (31) ausgebildet, die sich in den zylinderförmigen Hohlraum (9) fortsetzt. Die erste Ausnehmung (6) ist nicht nur über die über Eingangsöffnung (7), sondern auch über die entlang der Mantellinie (10) verlaufende Öffnung (11) von der Außenseite (20) des Griffkörpers (2) her zugänglich. Über die entlang der gesamten Mantellinie (10) ausgebildeten Führungsrinne (33) kann der Einsatz (5) bequem in der ersten Ausnehmung (6) so arretiert werden, dass die schlitzförmige Öffnung (28) des Einsatzes (5) weitgehend in der Mitte der entlang der Mantellinie (10) verlaufenden Öffnung (11) der ersten Ausnehmung (6) zu liegen kommt. Die zweite Ausnehmung (12) ist bevorzugt in Form einer zweigliedrigen Einkerbung ausgeführt, wobei die obere Fläche (36), die Öffnung (11) umfasst, einen Teil der äußeren Wandung der ersten Ausnehmung (6) bildet. Obere (36) und untere Fläche (37) sind entlang einer auf Höhe der Deckfläche (8) verlaufenden Geraden (38) stumpfwinklig miteinander verbunden.
  • 4B zeigt eine isometrische Einzelansicht des Einsatzes (5) mit einem Blickwinkel des Betrachters von vorn-oben-links. Der Einsatz (5) ist durch eine dem vorderen Ende (3) zugewandten Einsatzeingangsöffnung (18) und einer dem hinteren Ende (4) zugewandten Einsatzausgangsöffnung (19) gekennzeichnet, wobei die Einsatzeingangsöffnung (18) einen größeren Durchmesser besitzt als die Einsatzausgangsöffnung (19). Die Einsatzinnenwand (39) ist in der Darstellung durch die Einsatzeingangsöffnung (18) einsehbar. Die Form des Einsatzes (5) ist komplementär zu der Form der ersten Ausnehmung (6). In der bevorzugten Ausführungsform ist der Einsatz (5) ein konisch zulaufender Hohlzylinder, welcher durch den Innenradius (15), den Außenradius (16) und die Höhe (17) gekennzeichnet ist, wobei sich Innenradius (15) und Außenradius (16) entlang der Höhe (17) in Richtung der Einsatzausgangsöffnung (19), entsprechend einem konischen Hohlzylinder, weitgehend gleichmäßig verkleinern. Aus der Differenz von Außenradius (16) und Innenradius (15) ergibt sich die Wandstärke (29) des Einsatzes (5). Der Einsatz (5) ist mit einer entlang der Einsatz-Mantellinie (27, gestrichelt) verlaufenden schlitzförmigen Öffnung (28) ausgebildet, die zur Positionsstabilisierung vom Hakenöhr (23) und Hakenschenkel (25) und zur Führung des Hakenschenkels (25) dient. Auf der Einsatzaußenseite (32) ist der Einsatz (5) mit einem zur Führungsrinne (33) der ersten Ausnehmung (6) komplementären Profil (34) ausgebildet. Mittels einer am Einsatz (5) befindlichen Lasche (35) kann der Einsatz (5) nach Beendigung des Einfädelns einfach aus der ersten Ausnehmung (6) herausgezogen werden.
  • 5 zeigt eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) mit eingespanntem Angelhaken (21) Blickwinkel des Betrachters von vorn-oben-rechts. Der Haken ist zur Verdeutlichung nicht maßstabsgerecht dargestellt. Der Hakenschenkel (25) ist in der schlitzförmigen Öffnung (28) des in die erste Ausnehmung (6) eingesetzten Einsatzes (5) positionsstabil eingespannt, um so den Hakenkopf (30) mit dem darin befindlichen Hakenöhr (23) in möglichst enger räumlicher Beziehung zur Deckfläche (8) arretieren zu können. Die Orientierung der Hakenspitze (24) ist dabei durch die geometrische Ausgestaltung des Angelhakens (21) zumindest teilweise vorgegeben; vorzugsweise kommt die Hakenspitze (24) in der zweiten Ausnehmung (12) zu liegen, um so die Verletzungsgefahr beim Einfädeln möglichst gering zu halten. Die Hakenspitze (24) kann dabei der oberen (36) oder der unteren Fläche (37) der zweiten Ausnehmung (12) zugewandt sein.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf das vordere Ende (3) der erfindungsgemäßen Einfädelhilfe (1) mit eingespanntem Angelhaken (21). Der Hakenkopf (30) mit dem darin befindlichen Hakenöhr (23) ist um die Deckflächenöffnung (31) der Deckfläche (8, verdeckt) arretiert. Der Hakenschenkel (25) ist über die schlitzförmige Öffnung (28) des Einsatzes (5) stabilisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfädelhilfe für Angelhaken
    2
    Griffkörper
    3
    vorderes Ende des Griffkörpers
    4
    hinteres Ende des Griffkörpers
    5
    Einsatz
    6
    erste Ausnehmung
    7
    Eingangsöffnung der ersten Ausnehmung
    8
    Deckfläche der ersten Ausnehmung
    9
    zylinderförmig ausgebildeter Hohlraum
    10
    Mantellinie
    11
    Öffnung der ersten Ausnehmung
    12
    zweite Ausnehmung
    13
    Neigungswinkel
    14
    Höhe des Konus
    15
    Innenradius Einsatz
    16
    Außenradius Einsatz
    17
    Höhe Einsatz
    18
    Einsatzeingangsöffnung
    19
    Einsatzausgangsöffnung
    20
    Außenseite Griffkörper
    21
    Angelhaken, Gebinde
    22
    Angelschnur
    23
    Hakenöhr
    24
    Hakenspitze
    25
    Hakenschenkel
    26
    Schlaufe
    27
    Einsatz-Mantellinie
    28
    schlitzförmige Öffnung
    29
    Wandstärke des Einsatzes
    30
    Hakenkopf
    31
    Deckflächenöffnung
    32
    Einsatz-Außenseite
    33
    Führungsrinne
    34
    Profil Einsatz
    35
    Lasche Einsatz
    36
    obere Fläche der zweiten Ausnehmung
    37
    untere Fläche der zweiten Ausnehmung
    38
    Gerade
    39
    Einsatz-Innenwand
    40
    Einfädel-Set
    41
    Winkel

Claims (12)

  1. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken, umfassend einen Griffkörper (2) mit einem vorderen (3) und einem hinteren Ende (4) und einen weitgehend konisch zulaufenden Einsatz (5), wobei das vordere Ende (3) mit einer weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) ausgebildet ist, wobei die dem vorderen Ende (3) zugewandte Eingangsöffnung (7) der ersten Ausnehmung (6) einen größeren Durchmesser besitzt als die dem hinteren Ende (4) zugewandte Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6), wobei der Griffkörper (2) einen zylinderförmig ausgebildeten, zum vorderen (3) und hinteren Ende (4) offenen Hohlraum enthält (9), welcher an die konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) anschließt, wobei die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) mit mindestens einer entlang einer Mantellinie (10) verlaufenden Öffnung (11) ausgebildet ist, wobei der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) formschlüssig in die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) einsetzbar ist, und weiterhin umfassend eine in das vordere Ende (3) des Griffkörpers (2) eingebrachte zweite Ausnehmung (12), wobei die zweite Ausnehmung (12) die entlang der Mantellinie (10) verlaufende Öffnung (11) umfasst.
  2. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß Anspruch 1, wobei die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) und die zweite Ausnehmung (12) in der in Bezug auf die Gesamtlänge vorderen Hälfte des Griffkörpers (2) angeordnet sind.
  3. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Griffkörper (2) länglich mit einer Gesamtlänge zwischen 1,5 cm und 7,0 cm ausgebildet ist.
  4. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die im vorderen Ende (3) des Griffkörpers (2) ausgebildete, weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) mit einem Durchmesser der dem vorderen Ende (3) zugewandten Eingangsöffnung (7) zwischen 4,0 und 7,0 mm ausgebildet ist, und mit einem Durchmesser der dem hinteren Ende (4) zugewandten Deckfläche (8) zwischen 0,6 mm und 1,6 mm ausgebildet ist.
  5. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) mit einer entlang einer Einsatz-Mantellinie (27) verlaufenden schlitzförmigen Öffnung (28) ausgebildet ist.
  6. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) aus einem thermoplastischen und/oder elastomeren, synthetischen und/oder biogenen Polymermaterial ausgebildet ist.
  7. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) aus einem dunkelfarbigen Polymermaterial ausgebildet ist.
  8. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Deckfläche (8) der weitgehend konisch zulaufenden ersten Ausnehmung (6) mit einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist.
  9. Einfädelhilfe (1) für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die weitgehend konisch zulaufende erste Ausnehmung (6) mit einer entlang der Mantellinie (10) verlaufenden Führungsrinne (33) ausgebildet ist und wobei der weitgehend konisch zulaufende Einsatz (5) auf einer der ersten Ausnehmung (6) zugewandten Einsatz-Außenseite (32) mit einem zu einer Führungsrinne (33) korrespondierenden Profil (34) ausgebildet ist.
  10. Einfädelhilfe für Angelhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zweite Ausnehmung (12) in Form einer mindestens zweigliedrigen Einkerbung ausgebildet ist.
  11. Verwendung der Einfädelhilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Einfädeln einer Angelschnur (22), wobei – in einem ersten Schritt ein Haken (21) mit einem Hakenöhr (23) so in den Einsatz (5) entlang der schlitzförmigen Öffnung (28) eingeführt wird, dass das Hakenöhr (23) in Richtung des Zentrums der ersten Ausnehmung (6) weist, – in einem zweiten Schritt das Hakenöhr (23) in eine räumlich nächstliegende Beziehung zur Deckfläche (8) der ersten Ausnehmung (6) gebracht wird, – in einem dritten Schritt eine Angelschnur (22) entlang einer Einsatz-Innenwand (39) in Richtung Hakenöhr (23) durch das Hakenöhr (23) und durch den zylinderförmigen Hohlraum (9) geführt wird, und – in einem vierten Schritt nach Austreten der Angelschnur (22) am hinteren Ende (4) des Griffkörpers (2) der Haken (2) mit eingefädelter Angelschnur (22) aus dem Einsatz (5) herausgezogen wird.
  12. Einfädel-Set (40) für Angelhaken, umfassend die Einfädelhilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 und zusätzlich umfassend mindestens einen weiteren weitgehend konisch zulaufenden Einsatz (5).
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