DE3820640A1 - Auswerteverfahren digitaler verkehrsnachrichten - Google Patents

Auswerteverfahren digitaler verkehrsnachrichten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswertung von in einem Datentelegramm digital codiert empfange­ ner Verkehrsnachrichten nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Mit der Einführung des RDS-Systems besteht die Mög­ lichkeit, zusätzlich zu der Tonmodulation eines FM- Rundfunk-Programms Daten zu übertragen. Aus der DE-OS 35 36 820 ist ein geeigneter Verkehrsfunk-Decoder be­ kannt, welcher zur Verarbeitung digitaler Signale ein­ gerichtet ist. Die digitalen Signale werden durch Demo­ dulation eines Hilfsträgers gewonnen, der zusammen mit einem FM-Rundfunk-Programm über Rundfunksender ausge­ strahlt wird. Dadurch können zusätzlich zu Angaben über den empfangenen Sender sowie den Inhalt des Pro­ gramms auch Verkehrsnachrichten decodiert werden. Ge­ genüber Verkehrsnachrichten, die nach Unterbrechung des laufenden Programms oder zu vorgegebenen Zeiten als Tonmodulation im Klartext gesendet werden, bietet die Übertragung digitaler Signale die Möglichkeit, Ver­ kehrsnachrichten ohne Unterbrechung des Programms zu übertragen. Dabei besteht die Möglichkeit, codierte Kurzinformationen zu übermitteln, die dann im Empfän­ ger gespeicherte standardisierte Texte adressieren und aufrufen.
Die Aufbereitung und Übermittlung der Verkehrsnachrich­ ten erfolgt im Verkehrsstudio, wo die einlaufenden Mel­ dungen in einen Personal-Computer eingegeben werden, der daraus codierte Informationen bildet. Dieser stellt dann sämtliche Meldungen zu einem Meldungsblock zusammen, der unterschiedlich lang sein kann. Der Meldungsblock wird dann in das Datentelegramm eingefügt, wobei er jedoch nicht in zusammenhängender Folge übertragen wird, sondern durch andere Gruppen des Datentelegramms, die häufiger übertragen werden, unterbrochen wird.
Bei schlechten Empfangsbedingungen, wie sie insbeson­ dere in Rundfunkempfängern in Fahrzeugen auftreten können, besteht die Möglichkeit, das Teile des gesen­ deten Datentelegramms nicht richtig decodiert werden oder gar ganz verloren gehen. In der Praxis rechnet man dabei mit einer nur etwa 20%igen Decodierwahr­ scheinlichkeit. Es ist somit nicht sichergestellt, daß nach der Übertragung eines Meldungsblocks, der als ein Zyklus von Verkehrsnachrichten aufgefaßt wird, alle Meldungen dieses Meldungsblocks erkannt worden sind. Werden die decodierten Meldungen dann gespei­ chert, so ist nicht sicher, daß alle Meldungen vor­ handen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Auswertung von in einem Datentelegramm digital codiert empfangener Verkehrsnachrichten da­ hingehend zu verbessern, daß die Sicherheit, alle Meldungen erkannt und ausgewertet zu haben, verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Übertragung von Datenworten, die die Sollan­ zahl der in einem Zyklus übertragenen Meldungen ent­ halten, besteht eine von den Empfangsverhältnissen und der Decodier- und Auswertegenauigkeit unabhängige Information. Diese Information kann dann mit der An­ zahl der tatsächlich innerhalb eines Zyklus decodier­ ten und ausgewerteten Meldungen verglichen werden. Stimmt die Zahl der decodierten und ausgewerteten Mel­ dungen mit der Sollanzahl überein, so besteht eine hohe Sicherheit darin, daß die übertragenen Meldungen vollzählig empfangen worden sind.
Vorzugsweise wird die Sollanzahl der in einem Zyklus übertragenen Datenworte am Ende des ihnen zugeordneten Zyklus übertragen. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß durch die Übertragung dieser Datenworte gleichzeitig das Ende des Zyklus festgelegt ist und daß im Falle einer Übereinstimmung zwischen der Soll­ anzahl und der Istanzahl der Meldungen diese unmittel­ bar danach durch Speichern gesichert werden können.
Zweckmäßig erfolgt die Übertragung der die Sollanzahl enthaltenden Datenworte im Block 4 der RDS-TMC-Gruppe (Trafic-Message-Channel). Nach der "Specification of the Radio-Data-System RDS for VHF/FM Sound word casting", EBU, March 1984, Seiten 12, 14, 15 sind in Block 4, 16 Datenbit frei, wenn in Block 3 das Off-Set-Wort C′ ist. Diese 16 Bit lassen sich dann für die Übertragung der erwähnten Datenworte nutzen.
Die Erfindung betrifft ferner einen Rundfunkempfänger, insbesondere Fahrzeugempfänger, mit einem Decoder zur Decodierung digital codiert empfangener Verkehrsnach­ richten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Diesbezüglich liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger dahingehend zu verbessern, daß die Sicherheit, alle Meldungen der Verkehrsnachrichten em­ pfangen und ausgewertet zu haben, erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Rundfunkempfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11 durch die im kennzeich­ nenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, die die Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 graphische Darstellung eines Meldungsblocks, wie er einem Coder zugeführt wird,
Fig. 2 zeigt in zeitlicher Folge die in einem ausgestrahlten Daten­ strom auftretenden RDS-Gruppen,
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Verkehrs­ meldungen enthaltenden RDS- Gruppe 8, und
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers mit einem Decoder.
Fig. 1 zeigt einen Meldungsblock von sieben RDS-TMC- Gruppen, der mit einer weiteren Gruppe endet, in der ein die Sollanzahl der in dem Meldungsblock vorhandenen Meldungen enthält. Die Anzahl der Meldungen in dem Mel­ dungsblock ist hier willkürlich gewählt und hängt davon ab, wieviele Meldungen aufgrund der aktuellen Verkehrs­ lage vorliegen. Der Meldungsblock kann demnach unter­ schiedliche Längen aufweisen. Außerdem ist die Länge davon abhängig, ob die Verkehrsnachrichten als standar­ disierte Kurzinformationen codiert werden können oder umfangreicher sind.
Statistisch lassen sich etwa 90% aller Verkehrsnach­ richten als 1-Sequenzmeldungen übertragen. Etwa 7 bis 8% sind 2-Sequenzmeldungen, der Rest sind Mehr-Sequenz­ meldungen. Handelt es sich also durchgehend um 1-Se­ quenzmeldungen, so können davon sieben Meldungen in dem Meldungsblock übertragen werden. Der Meldungsblock wird anschließend in einen Coder/Sender 34 eingespeist, der die Verkehrsnachrichten mit anderen Daten als Datentele­ gramm ausstrahlt. Weiterhin ist angedeutet, daß dem Co­ der/Sender 34 auch Gruppen 1 und Gruppen 7 zugerführt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Datenstrom von RDS- Gruppen, wie sie in zeitlicher Reihenfolge übertragen werden. Dabei ist erkennbar, daß ein zusammenhängender TMC-Meldungsblock aus der RDS-Gruppe 8 nicht als ganzer Block übertragen wird, sondern zwischen andere RDS- Gruppen geschachtelt wird. Die anderen RDS-Gruppen wer­ den teilweise häufiger übertragen, damit die Übertra­ gungssicherheit dieser Gruppen erhöht wird.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer RDS-TMC-Gruppe, also der Gruppe 8. Diese Gruppe umfaßt vier Blöcke, näm­ lich Block 1, Block 2, Block 3 und Block 4, wobei jeder Block 26 Bit enthält. Von diesen sind die ersten 16 Bit Datenworte und die letzten 10 Bit ein "Checkword" zur Fehlererkennung und ein "Offset" als Synchronwort.
In Block 1 beinhalten die ersten 16 Bit die Programm­ identifikation PI, d.h. Angaben über den Sender. In Block 2 sind die ersten 4 Bit als Gruppencode GTy reserviert. Dies ist in diesem Falle die Gruppe 8. Das nächste Bit ist der Offset-Code BO. Ist dieser 1, dann ist in Block 3 der Offset C′. Ist BO gleich 0, dann ist in Block 3 der Offset C. Dem Offset-Code folgt als nächstes Bit das ARI-Kennzeichnungsbit TP und weitere folgende 5 Bit, die für den Programmtyp PTy reserviert sind.
Ist in Block 3 der Offset gleich C′, dann wird im Da­ tenteil von Block 3 die Programmidentifikation PI übertragen. Daraus folgt, daß im folgenden Block 4 im Datenbereich 16 Bit frei sind. Diese Bits können dazu verwendet werden, codiert die Sollanzahl der in einem Zyklus von Verkehrsnachrichten übertragenen Mel­ dungen zu kennzeichnen.
Da die Meldungen, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, unterschiedlich lang sein können, können die die Sollzahl enthaltenden Datenworte zusätzlich Angaben über die Länge der Meldungen umfassen. Die Länge der Meldungen ist dabei in Sequenzen unterteilt, die über­ tragen werden müssen, damit eine Meldung vollständig wird. Eine 1-Sequenzmeldung läßt sich in einer einzigen RDS-Gruppe unterbringen. Eine 2-Sequenzmeldung benötigt zwei RDS-Gruppen, die, wie ebenfalls oben erläutert, mit Unterbrechungen durch andere RDS-Gruppen übertragen werden können.
Um unterschiedliche Typn von Meldungen unterscheiden zu können, ist die Angabe über die Länge der Meldungen in vier Typen unterteilt, wobei der erste Typ die 1-Sequenzmeldungen, der zweite Typ die 2-Sequenzmel­ dungen, der dritte Typ die 3- und mehr-Sequenzmeldungen und der vierte Typ die nicht Verkehrsnachrichten betref­ fenden Sondermeldungen umfaßt. Die Meldungen vom Typ 1 und Typ 2 einerseits und Typ 3 und 4 andererseits können jeweils in dem Datenteil von Block 4 untergebracht wer­ den. Werden Meldungen aller vier Typen benötigt, so ist es erforderlich, die Datenworte als 2-Sequenzen zu über­ tragen. Die Unterscheidung zwischen den beiden Datenwor­ ten erfolgt durch ein vorangestelltes Unterscheidungs Bit U. Ist dieses Bit 0, enthält das Datenwort die An­ zahlen der 1-Sequenz- und 2-Sequenzmeldungen. Ist das Unterscheidungs-Bit dagegen 1, enthält das Datenwort die Anzahl der mehr als 2-Sequenzmeldungen und der nicht Verkehrsnachrichten betreffenden Meldungen.
Die 1-Sequenzmeldungen und 3-Sequenzmeldungen belegen 8 Bit und können somit bis zu 256 Meldungen des be­ treffenden Typs kennzeichnen. Die 2-Sequenzmeldungen und nicht Verkehrsnachrichten betreffenden Meldungen belegen 7 Bit und können somit bis zu 128 in einem Zyklus übertragene Meldungen kennzeichnen. Bei den nicht Verkehrsnachrichten betreffenden Meldungen kann es sich um CPU-Informationen oder Aktualisierungsdaten für das EVA-System handeln.
Die die Sollanzahl der Meldungen innerhalb eines Zyklus betreffende RDS-Gruppe wird am Ende eines Zyklus über­ tragen, so daß hier neben der Information über die An­ zahl der Meldungen auch das Ende des Verkehrsnachrichten­ zyklus markiert ist.
Fig. 4 zeigt schließlich ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers, wie er zum Empfang von RDS-Signalen geeignet ist. Der Rundfunkempfänger umfaßt einen HF- Teil 20, einen NF-Teil 22, einen Lautsprecher 24, einen Decoder 10 sowie eine Anzeigevorrichtung 26. Von der Antenne einfallende Signale, wie sie von dem Coder/ Sender 34 in Fig. 1 abgestrahlt werden, werden im HF- Teil 20 demoduliert und die Tonmodulation dem NF-Teil 22 zugeführt, der sie an den Lautsprecher 24 weiter­ gibt.
Der demodulierte Hilfsträger wird einem im Decoder 10 vorhandenen RDS-Decoder 18 zugeführt, der das Daten­ telegramm decodiert.
Am Ausgang des Decoders 10 ist als Beispiel angegeben, welche Informationen nach Auswertung der entsprechenden RDS-Gruppen verfügbar sind. Z.B. beinhaltet die RDS- Gruppe 0 die Angaben über den Sender, die RDS-Gruppe 15 Angaben über die Frequenzen, die RDS-Gruppe 7 Personen­ rufmeldungen und die RDS-Gruppe 8 die hier relevanten Verkehrsnachrichten. Die Gruppe 8 wird als TMC-(Trafic- Message-Channel) Gruppe bezeichnet.
Die einzelnen Gruppen, also auch die Gruppe 8, werden nach der erwähnten Decodierung im Decoder 18 von ei­ nem Rechner 12 ausgewertet. Der Rechner 12 wird durch ein in Speicherplätzen 28 eines Programmspeichers 16 gespeicherten Steuerprogramms gesteuert. Die ausgewer­ teten Verkehrsnachrichten gelangen zu Speicherplätzen 36 eines Speichers 14. Der Rechner 12 ist in der Lage, aus den decodierten Datenworten standardisierte Ver­ kehrsnachrichten zu bilden, die dem NF-Teil 22 und der Anzeigevorrichtung 26 zugeführt werden und über den Lautsprecher 24 als synthetische Sprache und/oder über die Anzeigevorrichtung 26 als alphanumerische Schrift wiedergegeben werden.
Während des einlaufenden Datenstroms von RDS-TMC-Gruppen werden die Gruppen gezählt und die Zahlen jeweils auf Speicherplätzen 38 des Speichers 14 registriert. Wird am Ende des Zyklus die RDS-TMC-Gruppe mit der Sollanzahl der Meldungen empfangen und ausgewertet, so wird diese Zahl auf Speicherplätzen 40 des Speichers 14 gespeichert.
Anschließend werden die in den Speicherplätzen 38 und 40 gespeicherten Zahlen, also die Istzahl der empfange­ nen und ausgewerteten Meldungen mit der Sollzahl ver­ glichen. Besteht Übereinstimmung, so können die auf Speicherplätzen 36 des Speichers 14 gespeicherten Ver­ kehrsnachrichten als gültig angesehen werden. Im ande­ ren Fall werden sie als ungültig markiert.
Es ist auch möglich, anhand der Sollanzahlen Speicher­ plätze 36 innerhalb des Speichers 14 zu belegen und die Verkehrsmeldungen nach Feststellung der Übereinstimmung zwischen der Istanzahl und der Sollanzahl in diese Speicherplätze einzuschreiben, nachdem sie zuvor vorübergehend zwischengespeichert wurden.
Neben der Anzahl der Meldungen besteht auch die Mög­ lichkeit, die Anzahl der Sequenzen zu errechnen und zu prüfen, falls es sich z.B. bei den Verkehrsnach­ richten um Meldungen mit unterschiedlicher Länge han­ delt.
Durch die Auswertung der die Sollanzahlen der Meldungen enthaltenden Datenworte wird die Decodierungssicherheit wesentlich erhöht, so daß bei einer Decodierungswahr­ scheinlichkeit von 20% der Fall sicher erkannt werden kann, bei dem ein Zyklus der Verkehrsnachrichten voll­ ständig übertragen und ausgewertet ist. Außerdem läßt sich die Rechnerkonfiguration vereinfachen, wenn durch die Erkennung richtig übertragener Verkehrsnachrichten der Aufwand an fehlerkorrigierenden Maßnahmen verringert werden kann.

Claims (13)

1. Verfahren zur Auswertung von in einem Daten­ telegramm digital codiert empfangener Verkehrsnachrich­ ten, insbesondere solcher, die nach dem RDS-System über­ tragen sind, wobei das Datentelegramm decodiert wird und die Verkehrsnachrichten nach der Auswertung gespei­ chert werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb je­ des vollständigen Zyklus von Verkehrsnachrichten Daten­ worte übertragen werden, die codiert die Sollanzahl der in einem Zyklus übertragenen Meldungen enthalten und daß die innerhalb eines Zyklus decodierten und ausge­ werteten Meldungen gezählt und mit der Sollanzahl ver­ glichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Sollanzahl enthaltenden Daten­ worte am Ende des ihnen zugeordneten Zyklus übertra­ gen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sollanzahl enthaltenden Datenworte zusätzlich Angaben über die Länge der Mel­ dungen umfassen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Angabe über die Länge der Meldungen die Anzahl der Sequenzen einer Gruppe des Datentele­ gramms beinhaltet, die eine Meldung zu ihrer vollstän­ digen Darstellung belegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Angabe über die Länge der Meldungen in vier Typen unterteilt ist, wobei der erste Typ die 1-Sequenzmeldungen, der zweite Typ die 2-Sequenzmeldungen, der dritte Typ die mehr als 2-Sequenzmeldungen und der vierte Typ die nicht Verkehrsnachrichten betreffenden Sondermeldungen umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der in den Datenworten co­ dierten Sollanzahl der in einem Zyklus übertragenen Meldungen und der Angabe über die Länge der Meldun­ gen die Sollanzahl der in einem vollständigen Zyklus enthaltenden Sequenzen ermittelt wird und daß die innerhalb eines Zyklus decodierten und ausgewerteten Sequenzen mit der Sollanzahl verglichen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenworte mit der Sollanzahl der in einem Zyklus übertragenen Meldungen in Block 4 der RDS-TMC-Gruppe (Trafic-Message-Channel) übertra­ gen werden, sobald das Off-Set Wort in Block 3 C′ ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenworte mit der Sollanzahl der in einem Zyklus übertragenen Meldungen in zwei Sequenzen übertragen werden, wobei der erste und zweite Typ einerseits und der dritte und vierte Typ andererseits jeweils ein Datenwort bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenworte mit der Sollanzahl des ersten und zweiten Typs von denen des dritten und vier­ ten Typs durch den Zustand eines vorangestellten Un­ terscheidungs-Bits unterschieden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sollanzahlen des ersten und dritten Typs 8 und die Sollanzahlen des zweiten und vierten Typs 7 Bit belegen.
11. Rundfunkempfänger, insbesondere Fahrzeug­ empfänger mit einem Decoder (10) zur Decodierung di­ gital codiert empfangener Verkehrsnachrichten, ins­ besondere solcher, die nach dem RDS-System übertragen sind, einem Rechner (12) zur Auswertung eines Daten­ telegramms und einem Speicher (14) zur Speicherung der Verkehrsnachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (12) einen Programmspeicher (16) mit ei­ nem Steuerprogramm umfaßt, mittels dem er derart von dem Steuerprogramm gesteuert ist, daß Datenworte inner­ halb jedes vollständigen Zyklus von Verkehrsnachrichten, die codiert die Sollanzahl der in einem Zyklus über­ tragenen Meldungen enthalten, decodiert und ausgewer­ tet werden und daß die innerhalb desselben Zyklus decodierten und ausgewerteten Meldungen gezählt und mit der Sollanzahl verglichen werden.
12. Rundfunkempfänger nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Programmspeicher (16) ein zweites Steuerprogramm vorhanden ist, mittels dem zusätzliche Angaben über die Länge der Meldungen, insbesondere der von den Meldungen belegten Sequen­ zen des Datentelegramms, ermittelt werden und daraus die Sollanzahl der in einem vollständigen Zyklus ent­ haltenen Sequenzen berechnet werden, und daß die inner­ halb eines Zyklus decodierten und ausgewerteten Se­ quenzen mit der Sollanzahl verglichen werden.
13. Rundfunkempfänger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Programmspeicher (16) ein drittes Steuerprogramm vorhanden ist, mittels dem aus der Sollanzahl ein zur Speicherung benötigter Speicherbereich reserviert wird und daß bei Überein­ stimmung der Sollanzahl mit den decodierten und ausge­ werteten Meldungen oder Sequenzen die Verkehrsnachrichten in den reservierten Speicherbereich des Speichers (14) geschrieben werden.
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