DE3709523A1 - Rundfunkempfaenger mit mindestens einem verkehrsfunkdecoder - Google Patents

Rundfunkempfaenger mit mindestens einem verkehrsfunkdecoder

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DE3709523A1 DE19873709523 DE3709523A DE3709523A1 DE 3709523 A1 DE3709523 A1 DE 3709523A1 DE 19873709523 DE19873709523 DE 19873709523 DE 3709523 A DE3709523 A DE 3709523A DE 3709523 A1 DE3709523 A1 DE 3709523A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit ei­ nem NF-Verstärker und mit mindestens einem Verkehrs­ funkdecoder für empfangene Verkehrshinweise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verbesserung des Verkehrsablaufs und der Verkehrs­ sicherheit ist es bekannt, über bestimmte Rundfunk­ sender (Verkehrsfunksender) Verkehrshinweise zu senden, die grundsätzlich mit jedem Rundfunkempfänger empfangen werden können. Um insbesondere dem Autofahrer das Auf­ suchen des für seinen örtlichen Bereich zuständigen Verkehrsfunksenders zu erleichtern, wird schon seit längerer Zeit ein weit verbreitetes Kennungssystem (Auto­ fahrer-Rundfunk-Information) verwendet, welches drei Kennfrequenzen verwendet, die im UKW-Bereich zusätz­ lich zur Nutzmodulation des FM-Verkehrsfunksenders aufmoduliert werden. Dieses System wird bereits in mehreren europäischen Ländern eingesetzt.
Für die Senderkennung ist dabei ein 57-kHz-Träger vor­ gesehen, der zur Kennzeichnung aller Verkehrsfunksender dient. Zum Zwecke der Bereichskennung ist der 57-kHz- Träger mit einer von sechs möglichen Bereichsfrequenzen (Buchstaben A-F) moduliert. Auf diese Weise erfolgt eine Kennzeichnung darüber, zu welchem Verkehrsfunkbereich der betreffende Verkehrsfunksender gehört.
Als Durchsagekennung wird eine zweite Modulation von 125 Hz auf dem 57-kHz-Träger während einer Verkehrs­ durchsage zur Kennzeichnung des betreffenden Verkehrs­ hinweises benutzt.
Für die Auswertung und Verarbeitung der genannten drei Kennungen bzw. Kennfrequenzen wird innerhalb des Rund­ funkempfängers ein besonderer Decoder benötigt, und das bekannte System erlaubt in vorteilhafter Weise den Aufbau von sehr preiswerten Verkehrsfunk-De­ codern, die in der Lage sind, dem Autofahrer die Ver­ kehrshinweise zwangsläufig zu Gehöhr zu bringen. Da­ bei sucht sich ein zusätzlicher Empfänger im Autoradio mit Hilfe der Sender- und Bereichskennung den zustän­ digen Verkehrsfunksender. Durch Auswertung der Durch­ sagekennung wird dem Autofahrer der Verkehrshinweis auch dann akustisch vermittelt, wenn er z.B. ein an­ deres Programm oder Musik von einer Kassette hört.
Wegen seiner vielen Vorteile hat sich das obige System inzwischen überwiegend als Kennungssystem für Verkehrs­ hinweise durchgesetzt. Allerdings lassen sich mit dem bekannten System noch nicht alle Möglichkeiten voll ausschöpfen. So muß das von dem Autofahrer über das Autoradio gerade gehörte Rundfunkprogramm für die Zeit­ dauer der Verkehrsdurchsage zwangsläufig unterbrochen werden, was manchmal als störend empfunden wird. Außer­ dem ist die Anzahl der Verkehrshinweise wegen der er­ forderlichen Durchsagezeit und auch wegen einer bei längeren Durchsagezeiten zu beobachtenden nachlassenden Aufmerksamkeit des Autofahrers begrenzt. Bei möglichen Verkehrsdurchsagen in Fremdsprachen (für Durchreise­ verkehr während der Urlaubszeit) vervielfacht sich die Durchsagezeit entsprechend.
Zur weiteren Verbesserung eines optimalen Verkehrsfunk­ systems ist daher auch schon ein Verkehrsfunk-Decoder zur Verarbeitung digitaler Signale beschrieben worden, wobei die digitalen Signale die Verkehrshinweise kenn­ zeichnen, und wobei die digitalen Signale durch De­ modulation eines Hilfsträgers erhalten werden, auf dem die digitalen Signale aufmoduliert sind (Zeitschrift "Internationales Verkehrswesen"; Sonderdruck aus Heft 5/85; Peter Brägas "Leit- und Informationssysteme im Kraftfahrzeug - ein Beitrag zur Verbesserung des Ver­ kehrsablaufs und der Verkehrssicherheit", Seite 2-8).
Hierbei handelt es sich um einen RDS-Verkehrsfunk-De­ coder, wobei die digitalen Signale nach dem RDS-Sys­ tem (Radio-Data-System) mit RDS-Signalen übertragen werden. Das RDS-System ist für die Übertragung von digitalen Signalen auf einem Unterträger von 57 kHz über UKW-Rundfunksender vorgesehen, wobei eine Zwei­ seitenbandamplitudenmodulation des 57-kHz-Trägers (Träger wird unterdrückt) mit dem biphase-codierten Datensignal erfolgt. Durch die Biphase-Codierung er­ scheinen in der Nähe des Trägers keine Spektrallinien, so daß die Kompatibilität mit dem anderen System gegeben ist, welches dadurch in vorteilhafter Weise weiter aus­ gestaltet werden kann.
Der grundlegende Gedanke nach der Alternative des RDS- Systems besteht darin, digitale Speicheradressen bzw. Codewörter zu übertragen, wobei im Rundfunkempfänger bzw. im Verkehrsfunk-Decoder unter den jeweiligen Adressen die Bestandteile von Strukturen von Verkehrshinweisen abrufbereit gespeichert sind und für eine Anzeige bzw. zu einer Wiedergabe mittels eines Sprachsynthesizers zur Verfügung stehen. Im Vordergrund steht also nicht das Aussenden eines Verkehrshinweises, sondern die Über­ tragung digitaler Signale, die bestimmte Verkehrshin­ weise repräsentieren, so daß neben dem RDS-System auch andere digitale Übertragungssystme grundsätzlich in Be­ tracht kommen können.
Von Bedeutung ist nämlich vornehmlich die Erkenntnis, daß sich die Verkehrshinweise trotz ihrer möglichen Vielzahl standardisieren und in bestimmte Standard­ texte einteilen lassen. Dies führt im Zusammenhang mit der digitalen Signalübertragung zu bedeutsamen Vorteilen, denn es ist nunmehr auf einfache Weise mög­ lich, bestimmten Bestandteilen der standardardisierten Verkehrshinweise Adresssignale zuzuordnen und in einem Speicher zu speichern. Von dem Verkehrsfunksender brau­ chen dann lediglich bestimmte digitale Adresssignale innerhalb eines RDS-Signals gesendet zu werden, so daß im Ergebnis ein Verkehrshinweis nur in Form einer Speicheradresse übertragen wird.
In der Praxis steht das RDS-System allerdings erst am Beginn einer technisch praktikablen Einführung, während - wie weiter oben schon erwähnt - das erste System schon seit langer Zeit eingeführt ist und an­ gewendet wird. Da das RDS-System noch nicht richtig eingeführt ist, und da das erste System nicht von heu­ te auf morgen abgelöst, sondern vielmehr noch während einer langen Übergangsphase verwendet werden wird, besteht das Problem bei den schon vorhandenen und auch bei den neugefertigten Rundfunkgeräten, daß der Benutzer entweder nur Verkehrsnachrichten des ersten Systems oder nur RDS-Verkehrsnachrichten empfangen kann.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß es auch in Zukunft Länder geben wird, in denen nach wie vor ausschließ­ lich das erste System angewandt wird, bzw. wo die Über­ gangsphase auf das RDS-System extrem lange dauern wird.
Hier besteht nun die Gefahr, daß bestimmte Verkehrs­ meldungen den Hörer bzw. den Autofahrer nicht errei­ chen, weil der benutzte Rundfunkempfänger nicht ent­ sprechend dem jeweiligen System ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermei­ dung der beschriebenen Nachteile einen Rundfunkem­ pfänger zu schaffen, der dem Hörer die Möglichkeit bietet, insbesondere während der Übergangsphase auf das RDS-System alle Verkehrsmeldungen zu empfangen.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei dem im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Rundfunkempfänger durch die im kennzeichnenden Teil aufgeführten Merk­ male.
Die Erfindung geht davon aus, daß während einer lan­ gen Übergangsphase neben dem neuen RDS-System das bewährte andere System weiterhin verwendet wird, und daß in bestimmten Gebieten auch nach wie vor aus­ schließlich nur auf dieses System zurückgegriffen wird. Gleichwohl sollen die Verkehrsmeldungen und die Verkehrshinweise unabhängig von der Art des Systems den Hörer erreichen, und zwar auch dann, wenn die jeweiligen Verkehrshinweise parallel nach dem ersten System und nach dem RDS-System ausgestrahlt werden.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Rundfunkgerät sowohl ein Verkehrsfunk-Decoder des ersten Systems als auch ein RDS-Verkehrsfunk-Decoder vorgesehen ist, und daß ferner wahlweise entweder der Verkehrsfunk-Decoder des ersten Systems oder der RDS-Verkehrsfunk-Decoder mittel eines Wahlschalters an den Verstärker des Rund­ funkempfängers durchgeschaltet werden kann, ist gewähr­ leistet, daß bei der angenommenen Parallelität beider Systeme der Rundfunkempfänger weiterhin universell ein­ setzbar ist.
Durch den Wahlschalter ist dabei gewährleistet, daß empfangene Verkehrshinweise nach dem ersten System einer­ seits und dem RDS-System andererseits nicht parallel zu Gehör gebracht werden, was den Autofahrer vollständig verwirren würde. Vielmehr ist sichergestellt, daß dem Hörer bzw. dem Autofahrer jeweils nur die Verkehrsfunk­ meldung des ersten Systems oder die RDS-Verkehrsfunk­ meldung zu Gehör gebracht wird. Da der Rundfunkempfänger beide Systeme empfangen kann, ist während der geschil­ derten Übergangsphase gewährleistet, daß keine Verkehrs­ hinweise verloren gehen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, bei gleichzeitigem Empfang eines Ver­ kehrshinweise sowohl durch den ersten Verkehrsfunk-De­ coder als auch durch den RDS-Verkehrsfunk-Decoder den ersten Verkehrsfunk-Decoder, der während der langen Übergangsphase nach wie vor Priorität haben wird, vor­ rangig an den Verstärker anzuschalten.
Diese Lösung ist auch deshalb von besonderem Vorteil, weil die Verkehrshinweise nach dem RDS-System ge­ speichert werden können. Daher ist es möglich, zu­ nächst den Verkehrshinweis des ersten Systems akustisch wiederzugeben, und bei Bedarf kann dann anschließend auch der parallele RDS-Verkehrshinweis aus dem Speicher abgerufen und über einen Sprachsynthesizer wiederge­ geben werden.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiele wird die Erfindung zum besseren Verständnis nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschalt­ bild eines Rundfunkempfängers mit einem ersten Verkehrsfunk- Decoder und einem RDS-Ver­ kehrsfunk-Decoder, und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer ab­ gewandelten Ausführungsform eines Rundfunkempfängers ge­ mäß Fig. 1.
Der als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Rundfunkempfänger besitzt eine Empfangsantenne 12 zum Empfang der von einem Verkehrsfunksender oder auch von einem anderen Sender ausgestrahlten Sendun­ gen. In üblicher Weise umfaßt der Rundfunkempfänger 10 eine Mischstufe 14, die von einem Oszillator 16 angesteuert wird, und an die sich ein ZF-Verstärker 18 und ein Demodulator 20 anschließen.
Der Demodulator 20 ist über einen Lautstärkeregler 34 mit einer NF-Endstufe 36 verbunden, über dessen Laut­ sprecher 38 die demodulierten Signale wiedergegeben werden können. Der soweit beschriebenen Rundfunkem­ pfänger ist an sich bekannt.
An den Demodulator 20 ist ein erster Verkehrsfunk-De­ coder 22 angeschlossen, dessen Ausgang zu einer Schalt­ stufe 24 führt. Bei Übertragung einer Verkehrsmeldung ist der Schalter der Schaltstufe 24 geschlossen, wäh­ rend das über den Lautsprecher 38 gerade gehörte Pro­ gramm senderseitig unterbrochen ist. Nach Beendigung der Verkehrsdurchsage wird automatisch wieder auf das laufende Rundfunkprogramm umgeschaltet.
Die Schaltstufe 24 wirkt daher mit einem Wahlschalter 26 zusammen, der drei Schalterstellungen besitzt und den Lautstärkeregler 34 daher an drei unterschiedliche Kontakte anschließen kann.
In der oberen dargestellten Lage gelangt das demodu­ lierte Rundfunksignal über den Lautstärkenregler 34 zur NF-Endstufe 36. In der mittleren Schalterstellung des Wahlschalters 26 wird nur eine Verkehrsfunkmel­ dung des ersten Verkehrsfunk-Decoders 22 zu Gehör ge­ bracht.
Parallel zum Verkehrsfunk-Decoder 22 führt der Aus­ gang des Demodulators 20 zu einem RDS-Verkehrsfunk- Decoder 28, dem ein Speicher 30 nachgeschaltet ist. Auf den Speicher 30 folgt ein Sprachsynthesizer 32, dessen Ausgang mit dem unteren Kontaktpol des Wahl­ schalters 26 verbunden ist, so daß in der unteren Schalterstellung des Wahlschalters 26 der Sprachsynthe­ sizer 32 über den Lautstärkeregler 34 mit der NF-End­ stufe 36 verbunden ist.
Da der neue Rundfunkempfänger 10 neben dem ersten Ver­ kehrsfunk-Decoder 22 zusätzlich mit einem RDS-Verkehrs­ funk-Decoder 28 versehen ist, besteht mit Hilfe des Wahlschalters 26 die Möglichkeit, entweder den ersten Verkehrsfunk-Decoder 22 oder den RDS-Verkehrsfunk- Decoder 28 an die NF-Endstufe 36 anzuschalten, wobei im letzteren Fall die synthetische Sprache des RDS- Verkehrsfunk-Decoders 28 über den Sprachsynthesizer 32 wiedergegeben wird.
Somit kann also dem Benutzer bzw. dem Autofahrer mit Hilfe des automatisch steuerbaren Wahlschalters 26 jeweils diejenige Verkehrsfunkmeldung zu Gehör ge­ bracht werden, die gerade empfangen wird, wobei es dann gleichgültig ist, ob die Verkehrsfunkmeldung nach dem ersten System oder nach dem RDS-System übertragen und empfangen wird. Es ist also sichergestellt, daß wäh­ rend einer Übergangsphase, in welcher beide Systeme nebeneinander bestehen, alle Verkehrsnachrichten em­ pfangen werden können.
Es ist auch der Fall denkbar, daß gleichzeitig sowohl Verkehrshinweise nach dem ersten System als auch nach dem RDS-System vorliegen und empfangen werden. Für diesen Fall ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er­ findung gemäß Fig. 2 vorgesehen, vorrangig den ersten Verkehrsfunk-Decoder 22 an die NF-Endstufe 36 zu schal­ ten.
Der gleichzeitig empfangene RDS-Verkehrshinweis des RDS- Verkehrsfunk-Decoders 28 verbleibt zunächst im Spei­ cher 30 und wird erst nach dem Ende des Verkehrs­ hinweises an die NF-Endstufe 36 geschaltet, so daß erst dann die Wiedergabe des Verkehrshinweises über den Sprachsynthesizer 32 erfolgt. Die NF-Endstufe 36 ist hier über einen Entkoppelungswiderstand 40 mit dem Lautstärkeregler 34 verbunden.
Die zuletzt beschriebene Betriebsart bei gleichzeiti­ gem Vorliegen sowohl eines ersten Verkehrshinweises als auch eines RDS-Verkehrshinweises ist in Fig. 2 durch die gestrichelt gezeichneten Linien 46 angedeutet. Während der Wiedergabe des ARI-Verkehrshinweises sind die Schalter 42 und 44 geöffnet, so daß das gerade em­ pfangene Rundfunkprogramm und der Sprachsynthesizer 32 von der NF-Endstufe 36 abgeschaltet sind.
Bei einer anschließenden Übertragung eines normalen Rundfunkprogrammes ist der Schalter 42 gemäß Fig. 2 geschlossen, während die Schalter 24 und 44 offen sind. Bei einer Übertragung eines RDS-Verkehrshin­ weises ist nur der Schalter 44 geschlossen, während die Schalter 42 und 24 geöffnet sind. Dabei besteht die Möglichkeit, einen gespeicherten RDS-Verkehrs­ hinweis über den Sprachsynthesizer 32 zur NF-Endstu­ fe 36 zu führen und über den Lautsprecher 38 akustisch zu Gehör zu bringen.

Claims (6)

1. Rundfunkempfänger mit einem NF-Verstärker und mindestens einem Verkehrsfunk-Decoder für empfan­ gene Verkehrshinweise, insbesondere Autoradio entweder mit einem ersten Verkehrsfunk-Decoder zur Verarbei­ tung von Schaltsignalen eines bekannten Autofahrer­ informations- und Warnsystems oder mit einem zweiten Verkehrsfunk-Decoder zur Verarbeitung digitaler Infor­ mationen, welche Verkehrshinweise kennzeichnen (RDS- Verkehrsfunk-Decoder; RDS = Radio Data System), wobei die Signale bzw. Informationen durch Demodulation eines Hilfsträgers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfunkemfpänger (10) sowohl mit dem ersten Verkehrs­ funk-Decoder (22) als auch mit dem zweiten Verkehrsfunk-De­ coder (28) gemeinsam ausgerüstet ist, und daß wahlweise entweder die vom ersten Verkehrsfunk-Decoder (22) freigegebenen Informationen oder die vom zweiten Verkehrsfunk-Deco­ der (28) übertragenen Informationen, die mittels eines Sprachsynthesizers (32) umwandelbar sind, mittels eines Wahlschalters (26) an den Verstärker (36) des Rundfunk­ empfängers (10) durchschaltbar sind.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem zweiten Verkehrsfunk-Decoder (28) ein Sprachsynthesizer (32) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mittels des Wahlschalters (26) an den Verstärker (36) schaltbar ist.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter automatisch den Ausgang desjenigen Verkehrsfunk-Decoders an den Ver­ stärker durchschaltet, der einen Verkehrshinweis empfängt.
4. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Empfang eines Verkehrshinweises sowohl durch den ersten Verkehrsfunk-Decoder (22) als auch durch den zweiten Verkehrsfunk-Decoder (28) der erste Verkehrsfunk-Decoder (22) vorrangig an den Verstärker (36) angeschaltet ist.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vom zweiten Verkehrsfunk-Decoder (28) empfangene Verkehrshinweis in einen Speicher (30) gespeichert wird, und daß der Speicher (30) nach dem Ende der Wiedergabe des Verkehrshinweises durch den ersten Verkehrsfunk-Decoder (22) über den Sprachsynthe­ sizer (32) an den Verstärker (36) zur Wiedergabe des Verkehrshinweises geschaltet wird.
6. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom zweiten Verkehrsfunk-Decoder (28) empfangene Infor­ mationen im Speicher (30) speicherbar sind, und daß der Speicher (30) über den Sprachsynthesizer (32) zur Wiedergabe der Informationen an den Verstärker (36) an­ schaltbar ist.
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