DE4024366C2 - Autoradio mit einem Radiodatensignaldecoder - Google Patents
Autoradio mit einem RadiodatensignaldecoderInfo
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Description
Der Gegenstand des Schutzrechts ist ein neues Autoradio mit einem
Radiodatensignaldecoder und -speicher für die alternativen Frequenzangaben
im Radiodatensignal.
In dem älteren Patent DE 39 17 236 ist ein Rundfunkempfänger mit
einem Speicher beschrieben, in dem neben dem eine bestimmte Senderkette
kennzeichnenden PI-Code die dieser Senderkette zugeordneten
alternativen Frequenzen abgelegt sind. Jedem Speicherplatz für eine
Frequenz ist zudem ein Bewertungsspeicher zugeordnet. In diesem
Speicher wird die Häufigkeit vermerkt, mit welcher die einzelnen
alternativen Frequenzen in letzter Zeit eingestellt worden sind.
Ist beim Betrieb des Rundfunkempfängers während der Fahrt in die
sem eine der selteneren alternativen Frequenzen des gewünschten
Programms von der Senderwahlautomatik eingestellt worden und ver
schlechtert sich deren Empfang, so bietet die ältere Erfindung die
Möglichkeit, den Empfänger auf die alternative Frequenz mit der
größten Häufigkeitszahl umzuschalten, da diese wohl am ehesten
guten Empfang gewährleistet.
Für die Lösung dieser Aufgabe, direkt auf den Sender mit dem wahr
scheinlich besten Empfang umzuschalten, zeigt die durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gekennzeichnete Erfindung einen anderen Weg.
Die Erfindung wird anhand eines in
Fig. 1 dargestellten Blockschaltbildes und einer in
Fig. 2 dargestellten Speicheraufteilung
näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger ist an einer Antenne 1 zum
Empfang der Trägerfrequenz des Senders angeschlossen, auf den der
Tuner 2 von einer Senderwahlautomatik 3 eingestellt ist. Am Aus
gang des Tuners 2 ist das MPX-Signal, die Modulation der empfange
nen Trägerfrequenz, abnehmbar. Dieses Signal wird einerseits über
den Stereodecoder 4 und den NF-Verstärker 5 vom Lautsprecher 6 zu
Gehör gebracht und andererseits über einen 57-kHz-Filter 7 und
einem RDS-Demodulator 8 zum RDS-Decoder 9 geführt. Ein Ausgang des
RDS-Decoders 9 ist mit einem Steuereingang der Senderwahlautomatik
3 verbunden.
Die Senderwahlautomatik 3 ist darüber hinaus an einen Ausgang des
Tuners 2 angeschlossen, an dem ein Signal über die Qualität der
empfangenen Trägerfrequenz, z. B. über Feldstärke, Mehrwegeempfang
und dergleichen, abnehmbar ist.
Der Tuner 2 und die Senderwahlautomatik 3 stellen somit eine Art
Regelkreis dar. Diese dient der Wahl der am besten zu empfangenen
Trägerfrequenz eines einmal eingestellten Programms, das durch
den zugeordneten PI-Code im Radiodatensignal gekennzeichnet ist.
Bekanntlich wird das Radiodatensignal bisher im UKW-Bereich des Rund
funks ausgestrahlt. UKW-Trägerfrequenzen haben eine nur begrenzte
Reichweite. Andererseits stehen im UKW-Bereich nur eine begrenzte
Anzahl von Trägerfrequenzen zur Verfügung. Daher werden UKW-Träger
frequenzen in einem bestimmten räumlichen Abstand (240 km) zur
Übertragung der Sendungen unterschiedlicher Senderketten benutzt. Ein
auf eine bestimmte Frequenz abgestimmtes Autoradio würde z. B.
auf einer längeren Reiseroute unterschiedliche Senderketten zu Gehör
bringen. Dazwischen läge ein Reiseabschnitt, auf welchem die Qualität
des empfangenen Sendersignals sehr zu wünschen übrig läßt, wenn es
nicht gar ganz verschwindet.
Die über das Radiodatensignal dem Rundfunkempfänger mitgeteilten
alternativen Frequenzen für die gerade eingestellte Senderkette
bietet nun die Möglichkeit, bei schlechter werdendem Empfang der ge
rade eingestellten Trägerfrequenz auf eine der alternativen Frequen
zen derselben Senderkette umzuschalten, in der Hoffnung, daß der
Empfang auf der neugewählten Trägerfrequenz besser ist. Bevor diese
neugewählte alternative Frequenz jedoch zu Gehör gebracht wird, muß
geprüft sein, ob die Frequenz am Empfangsort tatsächlich auch zu derselben
Senderkette gehört oder ob am Empfangsort bereits auf dieser
Frequenz eine andere Senderkette mit einem anderen PI-Code empfangen
wird. Es muß also überprüft werden, ob der PI-Code erhalten geblieben
ist. Während der Überprüfungszeit bleibt das Autoradio stummgeschaltet.
Um die Dauer der Programmunterbrechung möglichst kurz zu halten, sind
in dem neuen Rundfunkempfänger zusätzliche Lernkreise vorgesehen,
die mit dem in Fig. 2 dargestellten Speicher wie folgt
zusammenarbeiten.
Zu jeder Senderwählautomatik 3 gehören mehrere Stationstasten 10,
mit denen der Fahrer bestimmte Trägerfrequenzen im Tuner 2 einstel
len kann. In einem nicht näher erläuterten Programmierschritt sind
diese Trägerfrequenzen zuvor den jeweiligen Stationstasten zugeord
net. Diese Frequenzangabe ist in einem Frequenzspeicher 11 abgelegt
worden.
Mit der Festlegung der Frequenz ist aber der Stationstaste 10 zu
gleich ein bestimmtes Programm zugeordnet. Damit gehört zu jeder
Stationstaste 10 auch ein ganz bestimmter PI-Code, der in einem
PI-Codespeicher 12 abgelegt werden kann. In dem Radiodatensignal
werden auch die zu diesem PI-Code gehörenden alternativen Frequenz
angaben übertragen, für deren Ablage ein AF-Speicher 13 vorgesehen
ist.
Die genannten Speicher sind meistens in den Mikroprozessorbausteinen
der Senderwählautomatik 3 integriert.
Fällt die Empfangsqualität auf der mit der Stationstaste eingestell
ten Trägerfrequenz bei der Reise unter eine vorgegebene Schwelle,
dann erhält der Mikroprozessor in der Senderwählautomatik 3 vom
Tuner einen Startbefehl für ein Betriebsprogramm zur Einstellung
einer gut empfangbaren alternativen Frequenz der gleichen Senderkette.
In dem AF-Speicher 13 sind diese alternativen Frequenzen rein dem
Zufall nach geordnet. Daher beginnt das Betriebsprogramm mit der
Einstellung einer beliebigen der alternativen Frequenzen.
Um dieser Einstellung eine Richtung zu geben, verfügt die erfindungs
gemäße Sendereinstellautomatik 3 über Lernspeicher 14 für jede ge
speicherte alternative Frequenz, unter denen sich natürlich auch die
über die Stationstaste eingestellte Frequenz befindet.
Diese Lernspeicher 14 sind zunächst leer. Fällt die Empfangsqualität
nach der Neubelegung der Stationstaste erstmals unter die vorgegebene
Schwelle, dann wird der Lernspeicher 14, der zu der bisher eingestell
ten Frequenz gehört, aktiviert. Ist nun nach dem erwähnten Zufallszu
griff auf eine der anderen alternativen Frequenzen eine mit guter
Empfangsqualität gefunden und der Tuner darauf endgültig eingestellt,
dann wird diese Sprungfrequenz in den Lernspeicher 14 eingegeben.
Dieser Vorgang wiederholt sich auf einer längeren Fahrt oder auch in
gebirgiger Gegend bei kürzeren Fahrten häufiger. Bei einem solchen
Wechsel der Einstellung des Tuners 2 wird auch irgendwann die Fre
quenz wieder eingestellt, die im Frequenzspeicher 11 abgelegt ist.
Wird nach deren erneuten Einstellung die Empfangsqualität wiederum
zu schwach, steht in dem Lernspeicher 14 nun eine Information über
eine Frequenz zur Verfügung, die bevorzugt eingestellt werden sollte,
weil der Wechsel zu dieser Sprungfrequenz schon einmal erfolgreich
war. Eine Überprüfung des PI-Codes auf dieser wieder eingestellten
Sprungfrequenz kann damit unterbleiben. Der neueingestellte Sender
kann somit unmittelbar durchgeschaltet werden.
Ist die im Lernspeicher 14 abgelegte Sprungfrequenz am momentanen
Empfangsort wegen schlechter Qualität nicht einstellbar, dann kehrt
das Betriebsprogramm zur Wahl einer beliebigen anderen alternativen
Frequenz zurück.
In gebirgiger Gegend ist häufiger zu erwarten, daß die im Lernspei
cher 14 abgelegte Sprungfrequenz nicht empfangbar ist. Man kann da
her auch jeder alternativen Frequenz mehrere Lernspeicher zuordnen.
In diesem Fall verbindet man zweckmäßigerweise mit jedem der Lern
speicher 14 einen Zähler 15, der die Häufigkeit zählt, mit der die
im Lernspeicher eingelesene Sprungfrequenz erfolgreich eingestellt
worden ist. Beim nächstfälligen Frequenzsprung wird dann der Lern
speicher mit dem höchsten Zählerstand für die neue Einstellung be
vorzugt.
Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist es für die Erfindung un
beachtlich, ob der Inhalt des Frequenzspeichers 11 bei der Pro
grammierung einer Stationstaste bestimmt wurde oder bei einer ande
ren Handabstimmung des Rundfunkempfängers eingelesen wurde.
Bei entsprechend ausreichendem Speicherplatz verfügt der Rundfunk
empfänger nach einer längeren Betriebsdauer über eine Matrix, in
der für jeden PI-Code die alternativen Frequenzen und die diesem
zugeordneten Sprungfrequenzen aufgelistet sind.
Bewegt sich der Fahrer in einem Gebiet, in dem auf einer der vom
RDS-Decoder gelieferten alternativen Frequenz schon eine andere
Senderkette empfangbar ist, so wird das Aufsuchen dieser Frequenz
weitgehend vermieden, weil diese Frequenz nicht als Sprungfre
quenz eingetragen wird. Denn das Einlesen der Sprungfrequenz in
den Lernspeicher 14 erfolgt erst, wenn bei dem ersten zufälligen
Aufsuchen einer alternativen Frequenz auch die Übereinstimmung
der PI-Code festgestellt wurde.
Legende
1 Antenne
2 Tuner
3 Senderwählautomatik
4 Stereodecoder
5 NF-Verstärker
6 Lautsprecher
7 57-kHz-Filter
8 RDS-Demodulator
9 RDS-Decoder
10 Stationstaste
11 Frequenzspeicher
12 PI-Codespeicher
13 AF-Speicher
14 Lernspeicher
15 Zähler
16 RDS-Decoder
2 Tuner
3 Senderwählautomatik
4 Stereodecoder
5 NF-Verstärker
6 Lautsprecher
7 57-kHz-Filter
8 RDS-Demodulator
9 RDS-Decoder
10 Stationstaste
11 Frequenzspeicher
12 PI-Codespeicher
13 AF-Speicher
14 Lernspeicher
15 Zähler
16 RDS-Decoder
Claims (3)
1. Autoradio mit einem Radiodatensignaldecoder und Speicher für die
alternativen Frequenzangaben im Radiodatensignal und mit einem
Mikroprozessor mit einem Betriebsprogramm zum Wechseln auf eine
alternative Frequenz,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Speicher für eine alternative Frequenzangabe (13)
ein weiterer Speicher (14) zugeordnet ist, zur Aufnahme derjenigen
Sprungfrequenz, auf die der Rundfunkempfänger nach einem Wechsel
eingestellt ist.
2. Autoradio nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Speicher (13) für eine alternative Frequenzangabe
mehrere weitere Speicher (14) zugeordnet sind.
3. Autoradio nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder weitere Speicher (14) mit einem Zähler (15) verbunden ist, in
dem die Häufigkeit der Wechsel auf die eingetragene Sprungfre
quenz gezählt werden.
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