DE381919C - Einer Fernsprechleitung o. dgl. zugeordnete Anzeigevorrichtung - Google Patents

Einer Fernsprechleitung o. dgl. zugeordnete Anzeigevorrichtung

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DE381919C
DE381919C DEA35133D DEA0035133D DE381919C DE 381919 C DE381919 C DE 381919C DE A35133 D DEA35133 D DE A35133D DE A0035133 D DEA0035133 D DE A0035133D DE 381919 C DE381919 C DE 381919C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die einer Fernsprechleitung, einer Relaisanordnung o. dgl. zugeordnet und geeignet ist, selbsttätig vorzugsweise sichtbare Zeichen zu geben, welche anzeigen, ob die die einer Leitung zugeordnete Schaltvorrichtung sich im Betriebszustand befindet oder nicht, und dabei auch die Art des Betriebszustandes angeben.
Die Erfindung eignet sich besonders für Fernsprechleitungen, denen Leitungsrelais und Durchschalt- bzw. Trennrelais zugeordnet sind. Eine besonders günstige Anwendungsmöglichkeit der Erfindung bietet sich in Fernsprechanlagen, in welchen ein selbsttätiger Wähler mit Drehbewegung, der jeder Leitung zugeordnet ist, verwendet wird.
Die Erfindung bezweckt im Zusammenhang mit Wählern der genannten Art in Fernsprechanlagen ein Schauzeichen ο. dgl. vorzusehen, welches in neuartiger Weise verwendet und gesteuert wird, um einerseits anzuzeigen, ob der Wähler in Benutzung ist, zweitens den Betriebszustand des Wählers bei angerufener Leitung anzuzeigen und drittens den Betriebszustand bei anrufender Leitung kenntlich zu machen. Es ist bereits bekannt, Schauzeichen zu verwenden, die einfach angeben, ob ein Wähler sich in dem Betriebszustand befindet. Vorliegende Erfindung bezweckt jedoch, ein Zeichen vorzusehen, das nicht nur angibt, ob ein Wähler bzw. Relaissatz in Benutzung ist oder nicht, sondern auch anzeigt, ob über die zugehörige Leitung ein Anruf ausgesandt oder ob sie selbst angerufen ist.
Abb. i, 2, 3 und 4 der Zeichnung zeigen Einzelheiten eines Relaissatzes für die Steuerung eines Vorwählers mit Drehbewegung bekannter Art. Die Kontaktarme und Bankkontakte sind der Einfachheit halber fortgelassen. Der Relaissatz ist zusammen mit dem durch die Relais gesteuerten Signal veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, und die Abb. 2, 3 und 4 sind Vorderansichten, die das Schauzeichen in seinen verschiedenen Stellungenλ-eranschaulichen. Abb. 5 zeigt die Kappe der Relaisvorrichtung der Abb. ι bis 4. In dieser Abbildung ist die Öffnung in der Vorderwand der Kappe ersichtlich, die der Bedienungsperson bei geschlossenem Apparat eine Beobachtung des Zeichens ermöglicht.
In der Abb. 6 ist eine Schaltung des Vorwählers, mit welchem das Schauzeichen zusammenarbeiten kann, veranschaulicht. Diese Schaltung ist nur zwecks Klarstellung der Wirkungen der Relais, die bei der Steuerung des Signals eine Rolle spielen, gezeigt.
Der in den Abb. 1 bis 4 gezeigte Relaissatz enthält zwei Relais, nämlich das Leitungsrelais 2 und das Trennrelais 3 (Abb. 6). Diese beiden Relais werden zusammen auf einer Platte befestigt. Ihre Stellung ist dabei derart, daß ihre Anker sich gegenseitig beeinflussen können. Die Kontaktbank, Kontaktarme und der Drehmagnet 4 sind in der Nähe der Relais auf einer besonderen Grundplatte o. dgl. angeordnet.
Es seien nun zunächst die in dem Vorwähler C (Abb. 6) vorkommenden Vorgänge in ; großen Zügen erläutert, um die Wirkungs- ! weise der Anker der Relais 2 und 3 klarzu- ; stellen. Das Relais 2 ist das in solchen An- 1 lagen bekannte langsam abfallende Leitungs- | relais, welches bei der Abnahme des Hörers ) der Teilnehmerstation A erregt wird. Das Relais 2 schließt hierbei bei 8 einen Stromkreis, in welchem das Relais 3 und der ; Magnet 4 in Reihe liegt. Gleichzeitig schaltet · es durch seinen Kontakt 9 den Prüf kontakt- ; arm W- unmittelbar an den Drehmagneten 4 an, so daß, falls der Kontaktarmsatz auf eine besetzte Leitung, deren P ruf kontakt geerdet | ist, eingestellt ist, der Magnet 4 stark erregt wird und die Kontaktarme W, W1, W-, W ' um einen Schritt weiter dreht. Ist auch die j nächste Leitung besetzt, so erhält der Ma- , gnet 4 einen neuen Stromstoß, und diese Vor- j gänge wiederholen sich, bis eine freie Ver- : bindungsleitung gefunden wird, die nicht durch einen geerdeten Prüfkontakt gekenn- ; zeichnet ist. Das Relais 3 wird dann nicht i mehr kurzgeschlossen sein, sondern in Reihe \ mit dem Magneten 4 von einem Strom durch- ! flössen, der das Relais 3 voll erregt, so daß ' es das Leitungsrelais 2 von der anrufenden Leitung abtrennt und diese nach den Kontaktarmen W, W3 durchschaltet. Das Relais 3 j würde seinen Anker nicht voll anziehen kön- | nen, wenn das Relais 2 nicht zuerst seinen | Anker angezogen und einen Anschlag ^ (Abb. 6) bzw. 19 (Abb. 2) aus der Bahn des Ankers des Relais 3 herausgebracht hätte.
In dem Falle, daß die Sprechstelle^, anstatt selbst anzurufen, von einer anderen Stelle angerufen wird, also in dem Falle, daß die Stelle A einen Anruf über die eigene ankommende Leitung 10, ii und 12 erhält, wird das Relais 3 früher als das Relais 2 erregt, und das Relais 3 wird nun nur teilweise seinen Anker anziehen können, weil es gegen den Anschlag,? (Abb. 6) bzw. 19 (Abb. 2) stößt, der in diesem Falle durch das Relais 2 nicht aus der Bahn des Ankers des Relais 3 herausgebracht ist. Obwohl das Relais 3 in einem solchen Falle seinen Anker nur teilweise anziehen kann, wird das Leitungsrelais 2 sowie die Erde von der Leitung A abgeschaltet, diese Leitung A wird jedoch nicht nach den Kontaktarmen durchgeschaltet. Die zwei in der Abb. 1 gezeigten Relais sind das Leitungsrelais 2 mit seinem Anker 5, der in den Abb. 2, 3 und 4 klarer zu sehen ist, und das Trennrelais 3, welches dicht oberhalb des Relais 2 angeordnet ist und den Anker 6 steuert. Aus der Abb. 3 ist ersichtlich, daß der Anker 5 des Relais 2 einen nach aufwärts gerichteten Arm besitzt, der die Federn 13 und 14 umlegt und diese gegen ihre Gegenkontakte drückt, wenn das Relais 2 erregt wird. Wenn das Relais 3 erregt wird, zieht es seinen Anker 6 an und bewegt durch einen nach oben ragenden Vorsprung die Kontaktfedern 15, 16, 17 und 18. Auf dem Anker 6 ist eine Platte 7 befestigt, die ein über die Kante des Ankers 6 hinausragendes Ende besitzt. Auf der Vorderplatte der Vorrichtung ist bei 20 ein Arm 19 drehbar gelagert, der, wenn der Anker 5 angezogen wird, durch diesen um seinen Drehpunkt geschwenkt wird. In der Abb. 4 ist der Anker 5 in seiner angezogenen Lage und der Arm 19 in der Arbeitslage gezeigt. Das linke Ende des wagerechten Pfeiles dieses Armes liegt für gewöhnlich in der Bahn der Platte 7 des Ankers 6, so daß, wenn der Anker 6 angezogen wird, während sich der Arm 19 noch in der Ruhestellung befindet, die Platte 7 gegen das Ende des Armes 19 stößt und eine weitere Bewegung des Ankers 6 verhindert. In der Abb. 3 ist der Anker 6 in dieser Stellung gezeigt, in der die Kontaktfedern 15 bis 18 von ihren Ruhekontakten abgehoben, aber nicht bis zu ihren Arbeitskontakten vorbewegt sind. Wie in obigem bereits erläutert wurde, ist die Schaltung so eingerichtet, daß das Relais 3 durch seine Kontaktfedern das Relais 2 ausschaltet. Das Relais 2 muß also zuerst erregt werden, wenn der Anker 6 des Relais 3 voll angezogen werden soll.
Auf der Vorderplatte 21 ist eine Messingbuchse 22 angeordnet, die einen abgebogenen Arm besitzt, der in eine mit einer kreisrunden öffnung versehene Scheibe 23 endigt.
Der abgebogene Arm der Buchse 22 dient als Träger für den Drehpunkt des schwenkbaren Armes 24, der mit einer Zunge 25 versehen ist, die unmittelbar in der Bahn des Ankers 6 des Relais 3 liegt. Der untere Teil des Armes 24 ist mit einer größeren Fläche versehen, die vorzugsweise eine weiße Scheibe mit einer schwarzen Kreisfläche trägt. In der Ruhestellung der Vorrichtung ■ ist die schwarze Kreisfläche durch die öffnung der Scheibe 23 nicht zu sehen. Wenn der Anker 6 vor der Erregung des Relais 2 angezogen wird oder in anderen Worten, wenn die Leitung einen Anruf empfängt, dann wird der Arm 24 nur wenig gedreht, wie in der Abb. 3 gezeigt, so daß die schwarze Scheibe nur halb sichtbar wird. In Fällen, wo das Relais 2 zuerst und das Relais 3 nachher erregt wird oder in anderen Worten, in solchen Fällen, wo die der Vorrichtung zugeordnete Leitung die anrufende ist, wird die schwarze Scheibe, wie in der Abb. 4 gezeigt, völlig sichtbar.
In der Abb. 4 ist die Kappe gezeigt, die für gewöhnlich zum Einschließen der Relaisvorrichtung der Abb. 1 bis 4 verwendet wird. Diese besitzt eine öffnung, durch welche die Bedienungsperson das Signal beobachten und somit feststellen kann, ob die der Vorrichtung zugeordnete Leitung als anrufende oder angerufene Leitung besetzt ist.
Es ergibt sich, daß die durch die Erfindung geschaffene Vorrichtung eine einfache wirkungsvolle Anzeige für eine der Leitung zugeordnete Schaltvorrichtung darstellt, welches der Bedienungsperson auf den ersten Blick erkennen läßt, ob die Schaltvorrichtung bzw. der Wähler besetzt ist oder nicht, und ob es sich um einen ankommenden oder abgehenden Anruf handelt.
Obwohl diese Anzeigevorrichtung im Zusammenhang mit einem Vorwähler bestimmter Art gezeigt ist, ist ihre Verwendung nicht auf Wähler dieser Art beschränkt, sondern ist überall am Platze, wo Relais vorhanden sind, die in der beschriebenen Weise arbeiten können. Die Konstruktion der Einzelheiten können innerhalb des Rahmens der Erfindung in vieler Beziehung geändert werden.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine einer Fernsprechleitung o. dgl. zugeordnete Anzeigevorrichtung, dadurch \ gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrich- j tung durch ein Anzeigeglied, zweckmäßig J ein Schauzeichen (24), den Außerbe- ! triebszustand und verschiedene Betriebszustände der Leitung unterschiedlich anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Angaben durch verändertes Aussehen des Schauzeichens erreicht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die einzelnen unterschiedlichen Angaben an ein und derselben Stelle kenntlich macht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauzeichen durch ein Relais .(3) eingestellt wird, welches durch ein zweites Relais (2) beeinflußt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach- Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauzeichen (24) den Relais (3 und 2) zugeordnet oder mit diesen Relais in der Weise vereinigt ist, daß seine 'Überführung in die Arbeitsstellung durch ein Relais (3) bewirkt wird, während dasselbe unmittelbar durch die beweglichen Teile des zweiten Relais beeinflußt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder irgendeinem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einem einer Fernsprechleitung gehörigen Vorwähler (C) mit Drehbewegung in der Weise zugeordnet ist, daß sie mittels eines Schauzeichens, das durch die Vorgänge des Wählers gesteuert wird, angibt, ob die Leitung frei ist, oder ob über sie ein Anruf ausgesandt oder empfangen wurde.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schauzeichen, wie z. B. eine Scheibe (24), die je nach dem Zustand des Wählers in einer Öffnung mehr oder weniger sichtbar wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Scheibe (24), die durch eine Einrichtung gesteuert wird, welche ihrerseits durch die beweglichen Teile bzw. Anker der Relais 23 beeinflußt wird oder mit diesen Teilen zusammenarbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder irgendeinem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durdi eine Kappe in der Weise eingeschlossen ist, daß nur die den Zustand des Wählers anzeigenden Signale der Bedienungsperson sichtbar werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEA35133D 1920-06-01 1921-03-25 Einer Fernsprechleitung o. dgl. zugeordnete Anzeigevorrichtung Expired DE381919C (de)

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