DE499793C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

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DE499793C
DE499793C DEA43459D DEA0043459D DE499793C DE 499793 C DE499793 C DE 499793C DE A43459 D DEA43459 D DE A43459D DE A0043459 D DEA0043459 D DE A0043459D DE 499793 C DE499793 C DE 499793C
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FERDINAND SCHUCHHARDT BERLINER
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FERDINAND SCHUCHHARDT BERLINER
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

in Berlin
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und bezweckt, überflüssige Bewegungen der Wähler oder Stromstoßspeicher zu verhindern, die in den Fällen entstehen, in welchen ein Teilnehmer einen Nummernstromstoßempfänger belegt und darauf seinen Hörer wieder anhängt, ohne Nummernstromstöße abzugeben.
ie Anordnungen dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden. In diesen sind die Nummernstroinstoßgeber so eingerichtet, daß sie vor den eigentlichen Nummernstromstößen einen besonderen Stromstoß aussenden, der nicht in den eigentlichen Nummernstromstoßempfänger, sondern in eine dem Nummernstromstoßempfänger vorgeschaltete Einrichtung gelangt. Wenn der Nummernstromstoßempfänger belegt wird und der Teilnehmer
ao dann anhängt und dadurch einen falschen Nummernstromstoß verursacht, wird dieser falsche Nummernstromstoß durch die vorgeschaltete Einrichtung aufgefangen, so daß der Nummernstromstoßempfänger (Speicher,
as Gruppenwähler, Leitungswähler) keine unnötige Bewegung ausführt.
Weiter sind Einrichtungen bekannt, bei welchen ein zusätzlicher Stromstoß durch das Zusammenwirken mehrerer Relais im Wähler selbst erzeugt wird. Hier ist eine besonders große Anzahl von Relais erforderlich, die die Wahlschalter beträchtlich verteuert.
Im Gegensatz dazu ist die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so beschaffen, daß der zunächst unterdrückte Stromstoß nicht mehr weder durch die Nummernschalter noch durch den Relaissatz am Anfang oder am Ende der Stromstoßreihe hinzugefügt zu werden braucht.
Die Verhinderung solcher unnötigen Bewegungen ist besonders bei solchen Wählern wichtig, deren Kontaktarme bei der Auslösung des Wählers immer bis zum Ende einer Kontaktsatzreihe herumgedreht werden und dann erst herabfallen und in die Ruhestellung durch eine Feder zurückgedreht werden. Die neue Anordnung ist überhaupt von besonderer Wichtigkeit bei allen Wählerarten, deren bewegliche Kontakte bei der Auslösung stets bis zu einem bestimmten Punkt oder in eine bestimmte Lage vorgetrieben werden, oder bei denen nach jeder Ingebrauchnahme eine Feder aufzuziehen ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ist die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung derart, daß die üblichen Stromstoßsender oder Nummernschalter verwendet werden können. Die Voraussendung eines besonderen Stromstoßes vor den eigentlichen Nummernstromstößen ist also nicht erforderlich. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die bestehende Nummernschalterart ohne jede Änderung beibehalten werden kann.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die beweglichen Kontakte (Kontaktarme, Bürsten, Stromspeicherscheiben) des Nummernstromstoßempfängers in ihrer Ruhelage stets auf die
erste zu wählende Stellung (erste Kontaktreihe eines Strowgerwähler) eingestellt sine und die Schaltung des Nummernstromstoßempfängers so eingerichtet ist, daß der erste von ihm empfangene Wahlstromstoß eines üblichen Nummernstromstoßgebers durch eine Hilfseinrichtung (Relais o. dgl.) aufgenommen wird. Die Schaltung der als Leitungswähler eingerichteten Nummernstromstoßempfänger ist derart, daß nur der erste Stromstoß der ersten Stromstoßreihe von dem Bewegungsmagneten (Hubmagneten) abgelenkt wird, während die Stromstöße der nächsten Stromstoßreihe alle zu den entsprechenden IS Bewegungsmagneten (Drehmagneten) gelangen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Für das Ausführungsbedspiel ist ein Strowgerwähler gezeigt, ao dessen Kontaktarme nach jeder Ingebrauchnahme in bekannter Weise durch den Drehmagneten bis zum Ende der betreffenden Kontaktbahn, auf die sie eingestellt sind, weitergetrieben werden, worauf die Schaltwelle herunterfällt und dann durch eine Feder in bekannter Weise in die Anfangslage zurückgedreht wind. Die Erfindung kann jedoch auch bei jeder anderen Wählerart angewendet werden.
In der Zeichnung sind nur so viele Einzelheiten der Schaltung und Konstruktionsteile eines heb- und drehbaren Leitungswählers schematisch angedeutet, wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die Schaltwelle 5" ist in der Ruhelage des Wählers so eingestellt, daß ihre Kontaktarme a, b, c sich bereits in der Höhe der ersten Kontaktsatzreihe k*- befinden. Der erste Nummernstromstoß der Hubstromstoßreihe wird durch das Hilfsrelais Hi?1 aufgenommen, und erst der zweite Nummernstromstoß gibt Veranlassung zu einem Stromstoß, der durch den . Hubmagneten HM fließt und die Einstellung der Kontaktarme a, b c auf die zweite Kontaktsatzreihe k2 veranlaßt.
Die Vorgänge bei der Einstellung des Leitungswählers auf eine gewünschte Leitung seien nun im einzelnen beschrieben. Sobald eine anrufende Fernsprechstelle den Leitungswähler LW belegt, wird das Stromstoßrelais IR erregt, und dieses schließt seinen Ankerkontakt i, wodurch das Auslöserelais AR erregt wird durch einen Strom vom Minuspol über i, AR zum Pluspol. Es sei angenommen, daß die anrufende Stelle nun zwei Hubstromstöße einsendet. Dabei fällt der Anker 3 zweimal zurück. Beim ersten Zurückfallen schließt er den Kontakt 2, und da bei der Nummernstromstoßgabe das langsam abfallende Auslöserelais seinen Anker angezogen hält, wird hierbei das Umschaltrelais UR erregt durch einen Strom, der vom Minuspol über 3, 2, Kontakt 4 von AR, Umschaltrelais UR nach dem Pluspol fließt. Bei der Schließung des Ankerkontaktes 1, die nach dem ersten Zurückfallen des Ankers 3 stattfindet, fließt nun ein Strom vom Minuspol über 3, 1, Kontakt 8 des Umschaltrelais UR, das seinen Anker während der Nummernstromstoßgabe ebenfalls angezogen hält, untere Wicklung des Hilfsrelais HR, Kontakt 5 des Relais AR zum Pluspol. Das Hilfsrelais HR1 bereitet nun durch seinen Kontakt 9 einen Stromweg vom Stromstoßrelaiskontakt 2 zum Hubmagneten HM des Leitungswählers LW vor und schließt gleichzeitig durch seinen Kontakt 10 einen eigenen Haltestromkreis.
Wenn nun der Anker 3 des Stromstoßrelais Ii? infolge des zweiten Hubstromstoßes zurückfällt, fließt ein Strom vom Minuspol über 3, Kontakt 2, Ankerkontakt 11 vom Relais HR2, Ankerkontakt 9 durch den Hubmagneten HM nach dem Pluspol. Der HubmagnetHjW hebt nun die Schaltwelle 51 um einen Schritt und stellt die Kontaktarme a, b, c auf die zweite Kontaktreihe k2 ein. Es tritt nun zwischen der Hubstromstoßreihe und der nachfolgenden Drehstromstoßreihe eine Pause ein, während welcher infolge der längeren Öffnung des Kontaktes 2 das Umsteuerrelais UR seinen Anker abfallen läßt und einen Stromkreis schließt, der vom Minuspol über 3, i, Kontakt 12, Kontakt des Relais HR1, untere Wicklung des Relais HR2, Kontakt 5 zum Pluspol fließt. Das Relais HR2 wird hierdurch erregt und schließt an seinem Kontakt 14 einen eigenen Haltestromkreis, während es an seinem Kontakt 15 den Kontakt 2 des „. Stromstoßrelais mit dem Drehmagneten verbindet. Wenn die Drehstromstöße von der anrufenden Stelle eingesandt werden, fällt der Anker 3 zurück, und bei jedem Rückfall fließt ein Drehstromstoß vom Minuspol über 3, 2, 15, Drehmagneten DM zum Pluspol. Die Kontaktarme a, b, c werden dadurch auf den gewünschten Kontaktsatz der Kontaktreihe k2 eingestellt. Die beim Drehen der Kontaktarme erfolgenden Schließungen des Kontaktes 2 haben auch zur Folge, daß das Umsteuerrelais UR wieder erregt wird. Wenn die Drehstromstöße aufhören, wind das Umsteuerrelais UR dauernd stromlos, so daß es seinen Kontakt 12 wieder schließt. Da beim 'ersten Drehsdhritt der Drehschalter 16 geschlossen wurde, wird nun der Minuspol an das Prüfrelais Pi? angelegt über 1, 12 und 16. Ist die Leitung frei, so schaltet das Prüfrelais in bekannter Weise die anrufende Leitung zur anerufenen Leitung durch, und es werden durch nicht dargestellte Vorrichtungen die Läutestromstöße zum gewünschten Teilnehmer ge-
schickt, und wenn dieser seinen Hörer vom Haken abnimmt, erhält er Mikrophonspeisestrom durch ein Relais SR, das durch nicht dargestellte Einrichtungen den Läutestrom abschaltet.
Aus dem Vorangegangenen geht hervor, daß der Drehmagnet DM bei jedem von dem anrufenden Teilnehmer verursachten Drehstromstoß einmal erregt wird, während der
to Hubmagnet beim ersten von der anrufenden Stelle abgegebenen Hubstromstoß nicht erregt wird, sondern erst die Hubstromstöße erhält, die auf den ersten Hubstromstoß folgen.
Wenn der anrufende Teilnehmer nun seinen Hörer anhängt, so wird das Stromstoßrelais IR aberregt, und kurz darauf läßt das Auslöserelais AR auch seinen Anker zurückfallen, so daß die Relais HR1 und HR2 am Kontakt 5 ausgeschaltet werden und am Kontakt 6 ein
so Unterbrecher 17 eingeschaltet wird, über welchen nun Stromstöße vom Minuspol, Kontakt 6, Drehschalter 19, dessen Schließung beim ersten Drehschritt des Wählers erfolgte, zum Drehmagneten DM nach dem Pluspol ge-
a5 langen. Der Drehmagnet DM dreht nun die Kontaktarme a, b, c in der Kontaktreihe k2 weiter herum bis zum Ende dieser Kontaktreihe. Dann wird der Schalter 19 geöffnet und der Drehmagnet DM ausgehcdialtet, und die Schaltwelle mit ihren Kontaktarmen und der Kontaktarmträger fällt nun in bekannter Weise herunter. Gemäß der Erfindung fällt sie nur so weit herunter, daß die Kontaktarme α, b, c neben die Kontaktreihe k1 gelangen, worauf die Rückstellfeder die Welle dreht und die Arme α, b, c in die gezeigte Anfangsstellung zurückdreht. Bei dieser Rückbewegung der Welle bleibt der Drehschalter 19 vermöge seiner besonderen Ausgestaltung, deren Erläuterung nicht in den Rahmen dieser Beschreibung gehört, geöffnet, so daß eineBeeinflussung des DrehmagnetemDyW 'durch den Unterbrecher 17 nicht mehr stattfindet.
Wenn die anrufende Stelle nach der Be-
♦5 legung des Leitungswählers den Hörer wieder anhängt, ohne Nummernstromstöße einzusenden, so wird beim Rückfall des Ankers 3 das Relais UR erregt. Da der Kontakt 1 also nun dauernd geöffnet bleibt, läßt das Auslöserelais AR bald seinen Anker zurückfallen, und hierdurch wird auch das Umsteuerrelais UR ausgeschaltet. Es findet also keinerlei unnötige Bewegung der Schaltwelle vS" und des Bürstenträgers statt. Es wird sogar nicht einmal das Hilfsrelais HR1 erregt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagien zur Verhütung der nutzlosen Beeinflussung eines zwar belegten, aber nicht eingestellten Nummernstronistoßempfängers bei ausbleibender Handhabung des Nummernschalters, da durch gekennzeichnet, daß bei der Ablenkung des ersten Stromstoßes von dem Antriebsmagneten des Wählers die nachträgliche Aussendung eines zusätzlichen Stromstoßes am Ende der Stromstoßreihe entbehrlich gemacht wird, indem die beweglichen Kontakte des Wählers in ihrer Ruhelage auf die erste zu wählende Stellung voreingestellt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des als Leitungswähler eingerichteten Nummernstromstoßempfängers so eingerichtet ist, daß der erste Stromstoß nur der ersten Nummernstromstoßreihe von dem Bewegungsmagneten abgelenkt wird, während die Stromstöße der nächsten Stromstoßreihe alle in den entsprechenden Bewegungsmagneten (DM) gelangen. *
3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch, ι für Heb- und Drehwähler, deren Bürsten bei Rückstellung des Wählers in die Ruhelage bis zum Ende der Kontaktreihe kufen, auf die sie eingestellt sind, und dann nach ihrem Herunterfallen zurückgedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten in ihrer Anfangsstellung auf die erste waagerechte Kontaktreihe (k1) eingestellt sind und die Schaltung des Wählers so eingerichtet ist, daß erst der zweite Hubwahlstromstoß den Hubmagneten (HM) des Wählers veranlaßt, die Wählerbürsten zu heben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA43459D 1924-11-11 1924-11-11 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen Expired DE499793C (de)

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DE (1) DE499793C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007373B (de) * 1955-09-03 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossempfaenger in Fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007373B (de) * 1955-09-03 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossempfaenger in Fernmeldeanlagen

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