DE3818649A1 - Montageplatte fuer moebelscharniere - Google Patents
Montageplatte fuer moebelscharniereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für die verstell
bare Halterung des Tragwand-Anschlagteils eines Möbel
scharniers, welche aus zwei voneinander trennbaren Montage
plattenteilen zusammengesetzt ist, von denen der tragwand
nähere untere Montageplattenteil fest an der Tragwand
befestigbar und der den Korpus-Anschlagteil verstellbar
halternde tragwandfernere obere Montageplattenteil durch
einen federnden Rastmechanismus mit dem unteren Montage
plattenteil verbindbar ist, wobei der untere Montage
plattenteil in seinem türflügelzugewandten vorderen End
bereich wenigstens einen Hakenvorsprung aufweist, dem eine
Hakenaufnahme an der Unterseite des oberen Montageplatten
teils zugeordnet ist, und die einander zugeordneten Ein
griffsflächen des Hakenvorsprungs und der Hakenaufnahme
komplementär und zumindest abschnittsweise angenähert
kreisbogenförmig ausgebildet sind und der obere Montage
plattenteil den unteren Montageplattenteil zumindest in
seinem ins Korpusinnere gerichteten Endbereich teilweise
umgreift und im umgreifenden Bereich mit zwei parallel zur
Tragwand-Oberfläche federnd verbiegbaren Zungen versehen
ist, welche jeweils einen Rastabschnitt aufweisen, die mit
jeweils einer zugeordneten Rastaufnahme im unteren Montage
plattenteil formschlüssig verrastet sind, und wobei die
Rastabschnitte und die Rastaufnahmen jedoch durch tragwand
oberflächenparallele gegensinnige Verbiegung der Zunge auf
einander zu außer Rasteingriff bringbar sind und jede Zunge
eine in der verrasteten Stellung der beiden Montageplatten
teile für die Ausübung eines gegeneinander gerichteten
tragwandoberflächenparallelen Drucks zugängliche Handhabe
aufweist, nach Patent..... (Patentanmeldung P 38 03 830.7).
Bei mit solchen Montageplatten an der Tragwand eines
Schrankkorpus gehalterten Scharnieren ist es möglich, die
andererseits am Türflügel montierten Scharniere nacheinan
der einzeln von der Tragwand zu lösen bzw. auf ihr zu
befestigen, ohne daß hierfür schwierige Manipulationen
erforderlich sind, indem der Rastmechanismus betätigt und
der Scharnier-Tragarm dann zusammen mit dem mit ihm verbun
denen oberen Montageplattenteil hochgeschwenkt wird. Das
ist insbesondere bei Hochschränken von Vorteil, bei denen
die Türflügel mit mehr als zwei Scharnieren am Schrank
korpus angeschlagen sind, weil die Türflügel dann auch von
Einzelpersonen demontiert - und wieder montiert - werden
können. Der Rastmechanismus eines bekannten Scharniers
(DE-OS 35 25 279) wird von einem im unteren Montageplatten
teil geführten und von einer gesonderten Feder in die Rast
stellung vorgespannten Schieber gebildet, welcher einen
Rastvorsprung mit einer schränken Rastfläche aufweist, die
mit einer komplementär geneigten Rastfläche im oberen
Montageplattenteil federnd in Eingriff gehalten wird. Die
Betätigung des Schiebers erfolgt mittels einer Handhabe,
die an der ins Korpusinnere gerichteten rückwärtigen Ver
längerung des Schiebers angeordnet ist. Dieser bekannte
Rastmechanismus hat seine Funktionsfähigkeit bewiesen, ist
jedoch konstruktiv relativ aufwendig und dementsprechend
teuer. Die am korpusinneren Ende der Montageplatte vorge
sehene Handhabe wird durch Ausübung einer Entriegelungs
bewegung auf die Handhabe in Richtung aus dem Korpusinnern
heraus betätigt. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden,
daß bei einem sehr vollgepackten Schrank die Handhabe beim
Schließen des Türflügels versehentlich in die Entriege
lungsrichtung gedrängt wird, wenn sie beispielsweise an
einem vorstehenden Kleiderbügel oder einem anderen vortre
tenden Gegenstand zur Anlage kommt, bevor der Türflugel
ganz geschlossen ist. Demgegenüber besteht die Gefahr des
ungewollten Entriegelns der Montageplatte bei der eingangs
erwähnten Montageplatte gemäß dem Hauptpatent nicht mehr,
weil dort für die Entriegelung gleichzeitig zwei an den
Längsseiten der Montageplatte vortretende Handhaben in
Richtung aufeinander zu gedrückt werden müssen. Zusätzlich
zur Erhöhung der Sicherheit gegen Entriegelung ist der mit
der federnd verbiegbaren Zunge am oberen Montageplattenteil
arbeitende Rastmechanismus auch erheblich einfacher und
somit preisgünstiger herstellbar, zumal dann, wenn die
Zunge ein aus dem Material des oberen Montageplattenteils
freigeschnittener integraler Teil dieses Montageplatten
teils selbst sind. Bei der Demontage eines Türflügels,
dessen Scharniere tragwandseitig unter Verwendung dieser
Montageplatten an einem Schrankkorpus angeschlagen sind,
wird jeweils also so verfahren, daß zunächst der Montage
platten-Oberteil durch Gegeneinanderdrücken der beiden
Handhaben aus dem Rasteingriff mit dem unteren Montage
plattenteil gelöst und dann das rückwärtige Ende des oberen
Montageplattenteils zusammen mit dem fest auf ihm befestig
ten Tragarm des Scharniers hochgeschwenkt wird, bis die
korpusinnere Rückseite des oberen Montageplattenteils von
der ins Korpusinnere gewandten Stirnfläche des unteren
Montageplattenteils freikommt. Bei dieser Schwenkbewegung
kommt dann auch der Hakenvorsprung und die Hakenaufnahme am
türflügelseitigen Vorderende außer Eingriff. Infolge der
schwenkbaren Koppelung des Scharnier-Tragarms mit dem Tür
flügel-Anschlagteil ist die erforderliche Schwenkbewegung
des Scharnier-Tragarms und somit die geschilderte Ent
rastung bei festgehaltenem Türflügel möglich. Allerdings
muß die durch die Kinematik des Scharniergelenks vorge
gebene Schwenkbewegung bei der Ausbildung der Eingriffs
flächen des Hakenvorsprungs und der Hakenaufnahme berück
sichtigt werden, d.h. die Lage und die Größe der Radien der
Eingriffsflächen müssen unter Berücksichtigung der beim
Hochschwenken des Scharnier-Tragarms dem oberen Montage
plattenteil vom Scharnier-Gelenkmechanismus des jeweiligen
Scharniers aufgezwungenen Bewegung entsprechend ausgebildet
sein, damit es nicht zu Verzwängungen kommen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Montageplatte gemäß Hauptpatent so weiterzubilden, daß ein
mit ihr am Korpus eines Schrankes angeschlagener Türflügel
nicht nur in der geschilderten Weise durch Entrastung des
korpusinneren Endes des oberen, vom unteren Montageplatten
teil und anschließendes Hochschwenken des Scharnier-Trag
arms möglich ist, sondern auch eine beliebige andere Trenn
bewegung, beispielsweise ein tragwandparalleles Abheben des
oberen vom unteren Montageplattenteil möglich ist.
Ausgehend von der Montageplatte gemäß Hauptpatent wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am tür
flügelseitigen vorderen Endbereich des unteren Montage
plattenteils zwei jeweils eine weitere Rastaufnahme
bildende Hakenvorsprünge vorgesehen sind, und daß die
zugeordneten Hakenaufnahmen des oberen Montageplattenteils
jeweils von parallel zur Tragwand-Oberfläche federnd
verbiegbaren weiteren Zungen gebildet werden, die jeweils
einen Rastabschnitt aufweisen, welcher in der jeweils
zugeordneten Rastaufnahme formschlüssig verrastet ist,
wobei die Rastabschnitte und die Rastaufnahmen jedoch durch
tragwandoberflächenparallele gegensinnige Verbiegung der
weiteren Zungen aufeinander zu außer Rasteingriff bringbar
sind und jede Zunge eine in der verrasteten Stellung der
beiden Montageplattenteile für die Ausübung eines
gegeneinander gerichteten tragwandoberflächenparallelen
Drucks zugängliche weitere Handhabe aufweist. Bei der so
ausgebildeten Montageplatte ist nunmehr also wahlweise eine
Demontage in der bisher üblichen Form durch Entrastung der
korpusinneren Enden der beiden Montageplattenteile und
anschließendes Hochschwenken oder aber eine gleichzeitige
Entrastung des oberen Montageplattenteils vom unteren
Montageplattenteil an beiden Enden möglich, worauf der
obere Montageplattenteil mit beliebigen Bewegungen vom
unteren Montageplattenteil abgehoben werden kann. Dies ist
insbesondere dann wesentlich, wenn die erfindungsgemäße
Montageplatte in Verbindung mit Scharnieren mit
unterschiedlichen Gelenkmechanismen verwendet werden soll,
deren Bewegungskinematik sich stark unterscheidet. Dann
wäre es denkbar, daß eine bezüglich der Ausbildung der
Eingriffsflächen der Hakenvorsprünge und Hakenaufnahmen
einem bestimmten Scharnier angepaßte Montageplatte bei
Verwendung mit einem Scharnier mit abweichender Kinematik
nicht brauchbar wäre, weil das betreffende Scharnier eine
von der erforderlichen Hochschwenkbewegung zum Entriegeln
der Hakenvorsprünge und Hakenaufnahmen abweichende Bewegung
ausführt. Beim erfindungsgemäßen Scharnier ist dieser Fall
jedoch nicht kritisch, weil der obere Montageplattenteil
nach zusätzlicher Entrastung des türflügelseitigen
Rastmechanismus eine beliebige Abhebebewegung durchführen
kann.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung entsprechen die
an den am korpusinneren Ende der Montageplatte vorgesehenen
Zungen ausgebildeten Rastabschnitte und die zugehörigen
Rastaufnahmen bezüglich einer parallel zur Scharnier-
Schwenkachse und senkrecht zur Tragwand-Oberfläche etwa
mittig durch die Montageplatte verlaufenden Ebene spiegel
bildlich den an den am türflügelseitigen vorderen End
bereich vorgesehenen Zungen ausgebildeten weiteren Rastab
schnitten bzw. den zugeordneten weiteren Rastaufnahmen. Da
dann also auch die am korpusinneren Ende liegenden Rastab
schnitte und Rastaufnahmen kreisbogenförmige Eingriffs
flächen aufweisen, ist grundsätzlich auch eine Entrastung
des oberen Montageplattenteils vom unteren Montageplatten
teil im Bereich des türflügelseitigen vorderen Endes und
ein Hochschwenken um eine im Bereich des korpusinneren
Endes der Montageplatte liegenden Schwenkachse möglich.
Wenn der obere Montageplattenteil quer zu seiner Längs
erstreckung gesehen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt
aufweist und mit seinen von den nach unten weisenden
Schenkeln des U gebildeten Seitenwänden die Seitenflächen
des unteren Montageplattenteils passend übergreift,
empfiehlt es sich, in den Seitenwänden des oberen Montage
plattenteils jeweils einen offen im zur Trennwand-Ober
fläche weisenden Rand der betreffenden Seitenwand mündenden
Ausschnitt vorzusehen, in welche jeweils ein von den
Seitenflächen des unteren Montageplattenteils vortretender
Ansatz passend eingreift. Dadurch wird der obere und der
untere Montageplattenteil in der miteinander verbundenen
Stellung zusätzlich formschlüssig gegen ungewollte Ver
schiebungen in Längsrichtung relativ zueinander gesichert.
Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß
die Ausschnitte sich in Richtung zum freien Rand der jewei
ligen Seitenwand erweitern und die Ansätze eine sich ent
sprechend komplementär erweiternde Form haben. Bei einer
Montage des oberen Montageplattenteils auf dem unteren
Montageplattenteil wird so eine automatische Ausrichtung
der beiden miteinander zu verrastenden Montageplattenteile
erreicht.
Wenn die erfindungsgemäße Montageplatte zusätzlich eine
Einstellmöglichkeit in Höhenrichtung, d.h. parallel zur
Schwenkachse eines mit der Montageplatte zu montierenden
Scharniers haben soll, kann in erfindungsgemäßer Weiter
bildung der untere Montageplattenteil seinerseits in einen
den oberen Montageplattenteil verrastenden Halterungsteil
und eine auf der Tragwand befestigbare Befestigungsplatte
unterteilt sein, wobei der Halterungsteil parallel zur
Scharnier-Schwenkachse verschiebbar und in wählbaren Ver
schiebungsstellungen festlegbar auf der Befestigungsplatte
gehalten ist. Die Befestigungsplatte kann dann mit zwei in
entgegengesetzte Richtungen von den gegenüberliegenden
Längsrändern des Halterungsteils vortretenden flügelartigen
Ansätzen versehen sein, in welchen jeweils eine Befesti
gungsbohrung für die Aufnahme des Schafts jeweils einer
Befestigungsschraube vorgesehen ist. Die Montageplatte hat
dann also die Form einer höhenverstellbaren "Flügelplatte".
Der Abstand der Befestigungsbohrung in den flügelartigen
Ansätzen voneinander wird dann zweckmäßig so bemessen, daß
er dem Abstandsmaß von in Tragwänden von Schränken vorgese
henen Bohrungsreihen zur Aufnahme von Fachbodenträgern
o.dgl. entspricht. Ein in der Möbelindustrie heute allge
mein verwendetes Abstandsmaß für die Bohrungen solcher
Bohrungsreihen ist beispielsweise 32 mm.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine teilweise entlang der Längsmittelachse
geschnittene bzw. aufgebrochene Ansicht
einer in der erfindungsgemäßen Weise ausge
bildeten Montageplatte mit einem auf dem
oberen Montageplattenteil gehalterten
Scharnier-Tragarm, wobei eine erste
Möglichkeit der Montage bzw. Demontage des
oberen Montageplattenteils auf dem bzw. vom
unteren Montageplattenteil veranschaulicht
ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der
Montageplatte, wobei eine zweite Möglich
keit der Montage bzw. Demontage des oberen
Montageplattenteils auf dem bzw. vom
unteren Montageplattenteil veranschaulicht
ist;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Ansicht, in welcher eine dritte Montage
bzw. Demontagemöglichkeit veranschaulicht
ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht des oberen Montage
plattenteils der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Montageplatte, gesehen in Rich
tung der Pfeile 4-4 in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den oberen Montage
plattenteil, gesehen in Richtung des Pfeils
5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht des unteren Montage
plattenteils der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Montageplatte, gesehen in Rich
tung der Pfeile 6-6 in Fig. 7; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den unteren Montage
plattenteil, gesehen in Richtung des Pfeils
7 in Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Montageplatte gezeigt, welche zur trag
wandseitigen Halterung eines Scharniers dient, von dem in
den Zeichnungsfiguren nur der in bekannter Weise als lang
gestreckter Tragarm 10 mit U-förmigem Querschnitt ausgebil
dete Tragwand-Anschlagteil gezeigt ist. Der Tragarm weist
in seinem aus dem Korpusinnern des Schrankes, an welchem
das Scharnier befestigt werden soll, herausweisenden vorde
ren Endbereich in seinen seitlichen Wangen 12 zwei Lager
bohrungen 14, 16 auf, in denen die Enden von - nicht
gezeigten - Lagerstiften vernietet sind, welche die trag
wandseitigen Schwenkachsen für zwei Scharnierlenker bilden,
deren andere Enden im zugehörigen Tür-Anschlagteil gelagert
sind, welches als üblicher, in einer Aussparung des Tür
flügels befestigter Einstecktopf zu denken ist. Der bei
spielsweise dargestellte Tragarm 10 gehört also zu einem -
im übrigen nicht gezeigten - üblichen Viergelenk-Scharnier,
wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß die Montageplatte
selbst auch für Scharniere mit in anderer Weise ausgebil
deten Gelenkmechanismen verwendbar ist. In einer Gewinde
bohrung 18 in der Stegfläche 20 des Tragarms 10 ist ein
Gewindestift 22 mit einem an seinem zwischen den seitlichen
Wangen 12 liegenden Ende über einen im Durchmesser ver
ringerten Halsabschnitt 24 angesetzten Haltekopf 26 vorge
sehen, der den an seinem rückseitigen Ende mit einem offenen
Längsschlitz 28 versehene Tragarm 10 einerseits gegen
Abheben von der - in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichneten -
Montageplatte sichert und andererseits eine Veränderung des
Abstandes von der Montageplatte 30 durch Ein- bzw. Heraus
schrauben des Gewindestifts 22 ermöglicht.
Die Montageplatte 30 weist einen langgestreckten leisten
förmigen Halterungsabschnitt 32 auf, an dessen rückwärti
gem, d.h. ins Korpusinnere weisenden Endbereich innerhalb
eines mit Querriffelungen 34 versehenen Bereichs eine
Gewindebohrung 36 vorgesehen ist, in welche der Schaft
einer zur Befestigung des Scharnier-Tragarms dienenden
Befestigungsschraube 38 einschraubbar ist, deren Gewinde
schaft den Längsschlitz 28 des Tragarms 10 durchsetzt. Beim
Anziehen der Befestigungsschraube 38 drückt deren Befesti
gungskopf das ebenfalls mit einer Querriffelung versehene
korpusinnere Ende der Stegfläche 20 auf die Querriffelung
34 und legt so den Tragarm 10 auf der Montageplatte 30
gegen Längsverschiebung gesichert fest. Durch Lockern der
Befestigungsschraube 38 ist aber eine Längsverschiebung
möglich. Im vorderen, d.h. aus dem Korpusinnern heraus
weisenden Endbereich weist der Halterungsabschnitt 32 eine
in der vorderen Stirnfläche der Montageplatte offen
mündende und an der Oberseite für den Durchtritt des Hals
abschnitts 24 des Gewindestifts 22 zur Verstellung des
Türflügel-Aufschlagmaßes schlitzförmig geöffnete Aussparung
39 auf.
Die eigentliche Montageplatte 30 ist zweiteilig ausgeführt
und setzt sich aus einem direkt auf der Korpus-Tragwand zu
befestigenden unteren Montageplattenteil 40 (Fig. 6 und 7)
und einem auf dem unteren Montageplattenteil 40 verrasteten
oberen Montageplattenteil 42 (Fig. 4 und 5) zusammen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 30
als sogenannte Flügelplatte ausgebildet, bei denen von dem
zur einstellbaren Befestigung eines zugehörigen Scharnier-
Tragarms 10 dienenden leistenförmigen mittleren Halterungs
abschnitt 32 an gegenüberliegenden Seiten je ein Flügel
ansatz 44 (Fig. 7) vortritt, der üblicherweise zur Befesti
gung der Montageplatte auf der Tragwand dient. Der obere
Montageplattenteil 42 ist auf dem unteren Montageplatten
teil 40 aufgesetzt und in der nachfolgend noch beschrie
benen Weise mit ihm verrastet. Die Flügelansätze 44 sind
die äußeren Endabschnitte einer gesondert hergestellten, in
einer passenden Ausnehmung in der Unterseite des unteren
Montageplattenteils 40 liegenden und mit diesem verschraub
ten einstückigen Befestigungsplatte. Zur Befestigung der
Montageplatte 30 auf einer Korpus-Tragwand werden (nicht
gezeigte) Befestigungsschrauben durch angesenkte Öffnungen
46 (Fig. 7) in den Flügelansätzen 44 in Bohrungen im
Korpus-Tragwandteil geschraubt. Die von den Flügelansätzen
44 gebildete Flügel- oder Befestigungsplatte und der untere
Montageplattenteil 44 ihrerseits sind durch eine Befesti
gungsschraube 48 (Fig. 6) miteinander verbunden, deren
Schaft durch ein quer zur Montageplatten-Längsrichtung
verlaufendes Langloch 50 (Fig. 7) in eine Gewindebohrung 51
(Fig. 6) in der Befestigungsplatte eingeschraubt ist. Bei
gelockerter Befestigungsschraube 48 ist also eine gewisse,
durch die Länge des Langlochs 50 vorgegebene Verschiebung
des unteren Montageplattenteils 44 relativ zur Befesti
gungsplatte, d.h. eine Höheneinstellung eines auf der
Montageplatte 30 gehalterten Scharniers möglich.
Der in den Fig. 4 und 5 gesondert dargestellte obere
Montageplattenteil 42 weist einen umgekehrt U-förmigen
Querschnitt auf, d.h. er setzt sich aus einer oberen lang
gestreckten Stegfläche 52 und an deren gegenüberliegenden
Längsrändern angesetzten, den unteren Montageplattenteil 40
seitlich teilweise umgreifenden Wangen 54 zusammen, wobei
in der Stegfläche 52 die offen mündende schlitzförmige Aus
sparung 39 und eine durchgehende Öffnung 56 vorgesehen ist,
welche das Lösen bzw. Anziehen der Befestigungsschraube 48
ermöglicht.
Im rückwärtigen, d.h. ins Korpusinnere weisenden Endbereich
ist die Stegfläche 52 in Abwärtsrichtung zu einer Stirnwand
58 umgekantet, in welcher eine querverlaufende fenster
artige Öffnung 60 vorgesehen ist.
Durch einen vom korpusinneren Ende her parallel zur Steg
fläche 52 in die Wangen 54 eingearbeiteten Trennschnitt
oder Schlitz 62 sind in den rückwärtigen Bereichen der
Wangen langgestreckte streifenförmige Abschnitte freige
schnitten, welche die im folgenden noch näher erläuterten
federnden Zungen 64 bilden, die ihrerseits Teil eines Rast
mechanismus sind, welcher die lösbare Verrastung des rück
wärtigen Endes des oberen und des unteren Montageplatten
teils 42 bzw. 40 ermöglicht.
Die die Zungen bildenden freigeschnitten streifenförmigen
Abschnitte 64 sind also an ihrem Vorderende einstückig mit
den Wangen 54 verbunden, wobei sie im unmittelbaren Über
gangsbereich eine verringerte Dicke haben können. Die
Biegefähigkeit der Zunge 64 ist also in diesem Übergangs
bereich 66 deutlich verringert, d.h. die Zungen verbiegen
sich bei seitlich aufgebrachtem Druck in diesem Bereich
federnd elastisch. Im Anschluß an den Übergangsbereich 66
ist jeweils ein Zungenabschnitt 68 schräg nach außen ins
Korpusinnere weisend gebogen, an welchen sich jeweils ein
in eine etwa parallel zur Längsmittelachse verlaufende Lage
zurückgebogener, eine Handhabe bildender Zungenabschnitt 70
anschließt, von dem wiederum jeweils ein Zungenabschnitt 72
nach innen zur Längsmittelachse umgekantet ist, von welchem
schließlich jeweils ein letzter den eigentlichen Rast
abschnitt 74 der jeweiligen federnden Zunge 64 bildender
Zungenabschnitt zurückgekantet ist, und zwar so, daß diese
Zungen- oder Rastabschnitte 74 durch die fensterartige
Öffnung 60 in der rückwärtigen Stirnwand 58 hindurch ins
Innere des oberen Montageplattenteils 42 eintreten. Das
freie Ende der eigentlichen Rastabschnitte 74 ist - abwei
chend von den Montageplatten gemäß der Hauptanmeldung -
nicht rechtwinklig abgeschnitten, sondern weist den insbe
sondere in den Fig. 1 bis 3 und 4 erkennbaren kreis
bogenförmigen Eingriffsabschnitt 76 auf, der - in der im
folgenden noch beschriebenen Weise - mit einem komplementär
kreisbogenförmigen Rastabschnitt im unteren Montageplatten
teil 40 zusammenwirkt. Im vorderen Endbereich des oberen
Montageplattenteils 42 sind den beschriebenen Zungen 64
entsprechende entgegengesetzt gerichtete Zungen 64′ ausge
bildet. Da diese Zungen 64 mit Ausnahme ihrer, bezüglich
einer etwa mittig quer durch den Montageplattenteil 42 ver
laufenden Ebene gespiegelten Anordnung in gleicher Weise
ausgebildet sind wie die Zungen 64′ und die sie bildenden
Abschnitte in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen
unter zusätzlicher Kennzeichnung mit einem angefügten
bezeichnet sind, brauchen diese Zungen 64′ nicht noch
einmal im einzelnen beschrieben zu werden, sondern es
genügt, auf die vorstehende Beschreibung zu verweisen.
In den seitlichen Wangen des oberen Montageplattenteils 42
ist etwa mittig ein in der unteren Kante offen mündender
und seine Breite nach oben, d.h. in Richtung zur Stegfläche
52 vermindernder Ausschnitt 79 vorgesehen.
Der untere Montageplattenteil 40 weist in seinem rückwärti
gen, d.h. korpusinneren Ende, eine an der Oberseite und der
rückwärtigen Stirnfläche offen mündende Aussparung 80 auf,
in welche die Rastabschnitte 74 der Zunge 64 eintreten
können und den Montageplattenteil 42 in der bestimmungsge
mäßen Verbindungsstellung mit dem unteren Montageplatten
teil 40 verrasten. Die Aussparung 80 ist an der Oberseite
durch einwärts aufeinander zu gerichtete Vorsprunge 82
verengt. An der Unterseite bilden die leistenartigen Vor
sprünge daher Hinterschnittflächen 84 aus, die aber
- abweichend von der Ausgestaltung der Montageplatten gemäß
Hauptpatent - nicht ebenflächig, sondern komplementär
kreisbogenförmig zu den Eingriffsabschnitten 76 an den
Rastabschnitten 74 geformt sind. Die den Hinterschnitt
flächen 84 gegenübeliegenden oberen Flächen der leisten
artigen Vorsprünge sind als sich von oben nach unten schräg
verjüngende Anlauf-Schrägflächen 86 ausgebildet. Beim
Herabdrücken des rückwärtigen Endes des Montageplattenteils
42 auf den Montageplattenteil 40 treffen die inneren Enden
der Rastabschnitte 74 auf die Anlauf-Schrägflächen 86 und
gleiten dann - unter federnder Verformung der Zungen 64
insgesamt - auf den Schrägflächen 86 herab, bis ihre oberen
Ränder bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Raststellung
über die zwischen den Vorsprüngen 82 gebildete Engstelle
hinwegtreten und hinter den Hinterschnittflächen 84 auf
federn, wobei dann die Eingriffsflächen 76 an den Rastab
schnitten 74 an der zugeordneten komplementär kreisbogen
förmigen Hinterschnittfläche 84 verriegelt, während ihre
untere Kante an der unteren horizontalen Kante der fenster
artigen Öffnung 60 als Gegenlager abgestützt ist. Dann ist
ein Anbheben des oberen Montageplattenteils 42 nicht mehr
möglich, es sei denn, daß zuvor die Rastabschnitte 74 durch
Ausübung eines Drucks auf die die Handhaben bildenden
Zungenabschnitte 70 soweit nach innen gedrängt werden, daß
sie von den Hinterschnittflächen 84 freikommen. Dabei ist
wesentlich, daß die beiden Rastabschnitte 74 von den
jeweils zugeordneten Hinterschnittflächen 84 freikommen,
was also ersichtlich die Ausübung von entgegengesetzt
gerichteten Entriegelungskräften auf die beiden Zungen
abschnitte 70 erfordert. In der Praxis erfolgt dies zweck
mäßig so, daß die Entriegelungskräfte durch Ausübung von
entgegengesetzt gerichtetem Druck auf die Außenseite der
Zungenabschnitte 70 mittels des Daumens und des Zeige
fingers der entriegelnden Person erfolgt.
Am vorderen, d.h. aus dem Korpusinnern herausweisenden Ende
ist der untere Montageplattenteil wiederum - in spiegel
bildlicher Anordnung - mit einer der Aussparung 80 ent
sprechenden Aussparung 80′ versehen. Da auch im übrigen die
Ausgestaltung der Aussparung 80′ der Aussparung 80 ent
spricht gilt das vorstehend hinsichtlich der Verrastung der
Rastabschnitte 74 an den Hinterschnittflächen 84 Ausge
führte auch bezüglich der Rastabschnitte 74′ und ihrer Ver
rastung an den Hinterschnittflächen 84′. Es ist nunmehr
klar, daß der obere Montageplattenteil 42 - samt einem von
ihm gehaltenen Tragarm 10 - in der in Fig. 2 veranschau
lichten Weise dadurch vom unteren Montageplattenteil gelöst
werden, daß gleichzeitig die als Handhaben dienenden
Zungenabschnitte 70 und 70′ bis zur Entriegelung der
Rastabschnitte 74, 74′ von den Hinterschnittflächen 84, 84′
zusammengedrückt und dann - bei weiter zusammengedrückten
Zungenabschnitten 70, 70′ - ein von dem unteren Montage
plattenteil 40 weggerichteter Zug auf die Zungen ausgeübt
wird.
Durch die komplementär kreisbogenförmige Ausgestaltung der
Eingriffsabschnitte 76, 76′ und der Hinterschnittflächen
84, 84′ ist es andererseits aber auch möglich, die Verrie
gelung des oberen und des unteren Montageplattenteils 42,
40 nur an einem Ende zu lösen, dieses Ende dann hochzu
schwenken und am gegenüberliegenden Ende die noch verraste
ten Rastabschnitte 74′, 74 aus der zugehörigen Aussparung
80′, 80 horizontal herauszuziehen. In Fig. 1 ist dies in
der Form veranschaulicht, daß die Entriegelung am rückwär
tigen Ende durch Entrastung der Rastabschnitte 74 aus den
Hinterschnittflächen 84 und Hochschwenken des rückwärtigen
Endes des oberen Montageplattenteils 42 erfolgt, worauf der
obere Montageplattenteil 42 nach vorn - d.h. in Fig. 2
nach links - gezogen werden kann, wobei dann die Rastab
schnitte 74′ aus der Aussparung 80′ heraustreten. Diese Art
und Weise der Trennung der Montageplattenteile 42, 40 ent
spricht also der bei der Montageplatte gemäß Hauptpatent
vorgesehenen Verfahrensweise, wobei der Rastabschnitt 74′
mit der Eingriffsfläche 76′ dann funktionell der Hakenauf
nahme und die Hinterschnittfläche 84′ dem Hakenvorsprung
der Montageplatte gemäß Hauptanmeldung entsprechen.
In Fig. 3 ist dann noch die ebenfalls mögliche Entriege
lung durch Entrastung und Hochschwenken des vorderen Endes
des oberen Montageplattenteils und anschließendes Hinein
schieben dieses oberen Montageplattenteils 42 in Richtung
des Korpusinnern veranschaulicht. Es ist klar, daß diese
Möglichkeit nur dann gewählt werden kann, wenn ein auf dem
oberen Montageplattenteil gehaltertes Scharnier noch keinen
Türflügel trägt, da der Türflügel die Verschiebungsbewegung
des oberen Montageplattenteils 42 ins Korpusinnere verhin
dern würde.
Festzuhalten ist jedenfalls, daß eine Veränderung der
Einstellung eines auf dem oberen Montageplattenteil gehal
terten Tragarms bei der Trennung der beiden Montageplatten
teile voneinander nicht eintritt, so daß nach erneutem Ver
rasten des oberen Montageplattenteils auf dem unteren
Montageplattenteil wieder die einmal getroffene korrekte
Ausrichtung des Tragwand-Anschlagteils, d.h. des Tragarms
10 des zugehörigen Scharniers relativ zur Montageplatte 30
erreicht wird.
Um den oberen und den unteren Montageplattenteil in der
Verbindungsstellung in der korrekten Längsausrichtung
zueinander zu halten, ist am unteren Montageplattenteil
jeweils ein von den Seitenflächen vortretender Ansatz 88
vorgesehen, welche in der Verbindungsstellung der beiden
Montageplattenteile passend in die Ausschnitte 79 in den
Wangen 54 des oberen Montageplattenteils eingreifen.
Claims (7)
1. Montageplatte für die verstellbare Halterung des Trag
wand-Anschlagteils eines Möbelscharniers, welche aus zwei
voneinander trennbaren Montageplattenteilen zuammengesetzt
ist, von denen der tragwandnähere untere Montageplattenteil
fest an der Tragwand befestigbar und der den Korpus-
Anschlagteil verstellbar halternde tragwandfernere obere
Montageplattenteil durch einen federnden Rastmechanismus
mit dem unteren Montageplattenteil verbindbar ist, wobei
der untere Montageplattenteil in seinem türflügelzuge
wandten vorderen Endbereich wenigstens einen Hakenvorsprung
aufweist, dem eine Hakenaufnahme an der Unterseite des
oberen Montageplattenteils zugeordnet ist, und die einander
zugeordneten Eingriffsflächen des Hakenvorsprungs und der
Hakenaufnahme komplementär und zumindest abschnittsweise
angenähert kreisbogenförmig ausgebildet sind und der obere
Montageplattenteil den unteren Montageplattenteil zumindest
in seinem ins Korpusinnere gerichteten Endbereich teilweise
umgreift und im umgreifenden Bereich mit zwei parallel zur
Tragwand-Oberfläche federnd verbiegbaren Zungen versehen
ist, welche jeweils einen Rastabschnitt aufweisen, die mit
jeweils einer zugeordneten Rastaufnahme im unteren Montage
plattenteil formschlüssig verrastet sind, und wobei die
Rastabschnitte und die Rastaufnahmen jedoch durch tragwand
oberflächenparallele gegensinnige Verbiegung der Zunge auf
einander zu außer Rasteingriff bringbar sind und jede Zunge
eine in der verrasteten Stellung der beiden Montageplatten
teile für die Ausübung eines gegeneinander gerichteteten
tragwandoberflächenparallelen Drucks zugängliche Handhabe
aufweist, nach Patent............. (Patentanmeldung P 38 03
830.7),
dadurch gekennzeichnet,
daß am türflügelseitigen vorderen Endbereich des unteren
Montageplattenteils (40) zwei jeweils eine weitere Rastauf
nahme (Hinterschnittfläche 84′) bildende Hakenvorsprünge
vorgesehen sind, und daß die zugeordneten Hakenaufnahmen
des oberen Montageplattenteils (42) jeweils von parallel
zur Tragwand-Oberfläche federnd verbiegbaren weiteren
Zungen (64′) gebildet werden, die jeweils einen Rastab
schnitt (74′) aufweisen, welcher in der jeweils zugeordneten
Rastaufnahme (84′) formschlüssig verrastet ist, wobei die
Rastabschnitte (74′) und die Rastaufnahmen (84′) jedoch
durch tragwandoberflächenparallele gegensinnige Verbiegung
der weiteren Zungen (64′) aufeinander zu außer Rasteingriff
bringbar sind und jede Zunge (64′) eine in der verrasteten
Stellung der beiden Montageplattenteile (40; 42) für die
Ausübung eines gegeneinander gerichteten tragwandober
flächenparallelen Drucks zugängliche weitere Handhabe (70′)
aufweist.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den am korpusinneren Ende der Montageplatte (30)
vorgesehenen Zungen (64) ausgebildeten Rastabschnitte (74)
und die zugehörigen Rastaufnahmen (84) bezüglich einer
parallel zur Scharnier-Schwenkachse und senkrecht zur Trag
wand-Oberfläche etwa mittig durch die Montageplatte (30)
verlaufenden Ebene spiegelbildlich den an den am türflügel
seitigen vorderen Endbereich vorgesehenen Zungen (64′) aus
gebildeten weiteren Rastabschnitten (74′) bzw. den zugeord
neten weiteren Rastaufnahmen (84′) entsprechen.
3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (42) quer
zu seiner Längserstreckung gesehen einen umgekehrt U-
förmigen Querschnitt aufweist und mit seinen, von den nach
unten weisenden Schenkeln des U gebildeten Seitenwänden
(54) die Seitenflächen des unteren Montageplattenteils (40)
passend übergreift, und daß in den Seitenwänden (54) des
oberen Montageplattenteils jeweils ein offen im zur Trag
wandoberfläche weisenden freien Rand der betreffenden
Seitenwand mündender Ausschnitt (79) vorgesehen ist, in
welche jeweils ein von den Seitenflächen des unteren
Montageplattenteils (40) vortretender Ansatz (88) passend
eingreift.
4. Montageplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschnitte (79) sich in Richtung zum freien Rand
der jeweiligen Seitenwand (54) erweitern, und daß die
Ansätze (88) eine sich entsprechend komplementär erwei
ternde Form haben.
5. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Montageplattenteil (40)
seinerseits in einen den oberen Montageplattenteil (42)
verrastenden Halterungsteil und eine auf der Tragwand
befestigbare Befestigungsplatte unterteilt ist, und daß der
Halterungsteil parallel zur Scharnier-Schwenkachse ver
schiebbar und in wählbaren Verschiebungsstellungen festleg
bar auf der Befestigungsplatte gehalten ist.
6. Montageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte zwei in entgegengesetzte
Richtungen von den gegenüberliegenden Längsrändern des
Halterungsteils vortretende flügelartige Ansätze (44) auf
weist, in welchen jeweils eine Befestigungsbohrung (46) für
die Aufnahme des Schafts jeweils einer Befestigungsschraube
vorgesehen ist.
7. Montageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbohrungen (46) in den flügelartigen
Ansätzen (44) einen Abstand aufweisen, der dem Abstandsmaß
von in Tragwänden von Schränken vorgesehenen Bohrungsreihen
zur Aufnahme von Fachbodenträgern o.dgl. entspricht.
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