DE3817147A1 - Verfahren zur herstellung eines ringfoermigen schaumstoff-erzeugnisses - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines ringfoermigen schaumstoff-erzeugnisses

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoff-Erzeugnisses mit einer Außen­ fläche, die von einem geeigneten Hüllteil abgedeckt ist, und insbesondere auf ein Verfahren, das zur Herstellung einer Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug, die einen ringförmigen Aufbau aufweist, geeignet ist.
In der Technik der Konstruktion von Kraftfahrzeug-Kopf­ stützen, die ein Schaumstoff-Erzeugnis sind, dessen Außen­ fläche durch eine geeignete Abdecklage oder einen Schlauch bedeckt ist, besteht eine steigende Tendenz zur Ausbildung einer Öffnung in einem mittigen Teil der Schaumstoffmasse des Kopfstützen-Hauptteils, um eine Kopfstütze zu fertigen, die eine ringförmige Ausgestaltung hat. Bei der Herstellung dieser Art einer Kopfstütze ist das Bestreben vorhanden, das Aussehen und die Qualität der Kopfstütze zu verbessern, indem die Außenfläche des Schaumstoffkörpers durch eine schlauchförmige oder toroidale Hülle abgedeckt wird. Diese schlauchförmige Hülle wird aus Hüllenabschnitten eines ge­ eigneten Materials, wie z.B. Gewebe- oder Kunstlederteilen, die genäht, verschmolzen oder auf andere Weise zu einem Schlauch oder einer Röhre verbunden werden können, ge­ bildet.
Andererseits erfordert eine Kopfstütze von ringförmiger Aus­ bildung mit einer mittigen Öffnung eine relativ starre, ring­ förmige Kernkonstruktion, die in die Stütze eingebettet ist, um den Schaumstoffkörper zu verstärken und die Kopfstütze an der Lehne eines Fahrzeugsitzes zu befestigen. Bekannte Verfahren, die zur Herstellung einer herkömmlichen, nicht­ ringförmigen Kopfstütze angewendet werden, sind nicht in ge­ eigneter Weise auf die Herstellung einer ringförmigen Kopf­ stütze, bei der die oben erwähnten Hüllenteile für die schlauchförmige Umhüllung verwendet werden, anwendbar. Das heißt mit anderen Worten, daß die Anwendung der bekannten Verfahren auf eine ringförmige Kopfstütze zu einem erheblich verschlechterten Aussehen dieser Stütze wie auch zu einem Verlust eines Eindrucks von hoher Qualität der Kopfstütze aus den folgenden Gründen führen.
Ein Beispiel von bekannten Verfahren zur Ausbildung einer nicht-ringförmigen Kopfstütze unter Verwendung von Hüllen­ teilen, die miteinander zu einem Hüllschlauch verbunden wer­ den, umfaßt im einzelnen die Schritte: Herstellen des Hüll­ schlauchs mit einem der unteren Seite der Kopfstütze entspre­ chenden unverbundenen Teil, indem die Hüllteile mit ihren Soll-Innenseiten auswärts des erhaltenen Schlauchs verbunden werden, Einführen eines geeigneten Kernaufbaus in den gefer­ tigten Hüllschlauch durch dessen unverbundenen Teil, Schlie­ ßen des unverbundenen Teils des Hüllschlauchs, so daß die darin eingesetzte Kernkonstruktion völlig eingeschlossen wird, und Einspritzen eines geeigneten schäumbaren Materi­ als in einen zwischen dem Hüllschlauch und der Kernkonstruk­ tion gebildeten Hohlraum, so daß dieser mit dem aus dem einge­ spritzten Material gebildeten Schaumstoffkörper ausgefüllt wird. Wenn dieses bekannte, herkömmliche Verfahren zur Erzeu­ gung einer nicht-ringförmigen Kopfstütze auf die Fertigung der ringförmigen Kopfstütze angewendet wird, so ist es erfor­ derlich, daß die Hüllenteile am gesamten inneren Umfang des die mittige Öffnung der Kopfstütze begrenzenden Hüllschlauchs ohne Verbindung belassen werden, um ein Einsetzen der Kern­ konstruktion durch den unverbundenen Teil in den Hüllschlauch zu ermöglichen. Es ist deshalb notwendig, die unverbundenen Teile der Hüllteile an der Außenfläche des Hüllschlauchs zu verbinden, nachdem die Kernkonstruktion in den Hüllschlauch eingesetzt ist. Insofern ist es unvermeidlich, daß die Nähte oder Verbindungsstellen oder -kanten der Hüllteile am Innen­ umfang der schlauchförmigen oder toroidalen Verkleidungshül­ le, die die mittige Öffnung der Kopfstütze umschließt, frei­ liegen. Aus diesem Grund werden das Aussehen und der Eindruck oder das Bild von hoher Qualität der erzeugten Kopfstütze in erheblichem Maß verschlechtert.
Eine Lösung, um das oben genannte Problem mit dem herkömmli­ chen Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffprodukts zu beseitigen, ist in der JP-Patent-OS Nr. 62-35 811 offen­ bart, wonach zwei Verbindungsplatten längs zusammentreffen­ der Teile der Hüllteile so angeordnet werden, daß diese bei­ den Verbindungsplatten die zusammentreffenden Abschnitte der Hüllteile zwischen sich einklemmen und damit diese zusammen­ treffenden Abschnitte verbinden. Obwohl das in dieser Veröf­ fentlichung offenbarte Verfahren dazu geeignet ist, eine ring­ förmige Kopfstütze mit einem verbesserten Aussehen und einem ausgezeichneten Eindruck hoher Qualität zu fertigen, werden durch die Verwendung der Verbindungsplatten die Herstellungs­ kosten beträchtlich angehoben und die weiche Polster- oder Dämpfungseigenschaft der Kopfstütze bei ihrem Gebrauch ver­ mindert.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur wirtschaftlichen Herstellung eines ringförmigen Schaumstoff-Erzeugnisses, das ein stark verbessertes sowie günstiges Aussehen und ausgezeichnete Eigenschaften bei sei­ ner Verwendung aufweist, anzugeben.
Diese Aufgabe kann gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfin­ dung gelöst werden, wonach ein Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Schaumstoff-Erzeugnisses angegeben wird, das ein Kernstück sowie eine schlauchförmige Verkleidungs­ hülle aufweist, wobei das Kernstück aus einem Verbindungs­ teil oder einer Verbindungsstrebe sowie einem allgemein U-förmigen Teil besteht, die zusammen einen ringförmigen Rah­ men bilden, und die schlauchförmige Verkleidungshülle durch Verbinden von Hüllenteilen, die einen ringförmigen, den ring­ förmigen Rahmen des Kernstücks derart umschließenden Schlauch bilden, daß zwischen dem Schlauch sowie dem ringförmigen Rah­ men ein Hohlraum vorhanden ist, gefertigt ist, das die Schrit­ te umfaßt: Anordnen von wenigstens einem Hüllenteil derart, daß dieses das U-förmige Teil des ringförmigen Rahmens des Kernstücks umschließt, Verbinden von einander gegenüberlie­ genden Kanten von jedem wenigstens einen Hüllenteil, das oben erwähnt wurde, derart, daß ein U-förmiger, das U-förmige Teil umgebender Hüllschlauch gebildet wird, bei dem die miteinan­ der verbundenen Kanten im Inneren des U-förmigen Hüll­ schlauchs liegen, Verbinden von jeweils einander entgegenge­ setzten Enden einer Hüllenlage mit einem zugeordneten Ende der entgegengesetzten Enden des U-förmigen Hüllschlauchs, wobei die Endabschnitte der Hüllenlage, die die entgegenge­ setzten Enden dieser einschließen, mit ihrer Innenseite nach außen umgedreht sind, Umdrehen der genannten Endabschnitte der Hüllenlage, so daß deren Soll-Innenseite sich auf der Seite der Verbindungsstrebe des ringförmigen Rahmens befin­ det, und Anordnen der Hüllenlage derart, daß sie die Verbin­ dungsstrebe umgibt, Verbinden von einander gegenüberliegen­ den Kanten der Hüllenlage längs der Verbindungsstrebe, so daß ein Verbindungs-Hüllschlauch gebildet wird, der die Ver­ bindungsstrebe des ringförmigen Rahmens umgibt, wobei der U-förmige Hüllschlauch sowie der Verbindungs-Hüllschlauch zusammen die schlauchförmige Verkleidungshülle in der Gestalt des ringförmigen Schlauchs, der den ringförmigen Rahmen des Kernstücks umgibt, bilden, und Einspritzen eines schäumbaren Materials in den zwischen der schlauchförmigen Verkleidungs­ hülle sowie dem ringförmigen Rahmen gebildeten Hohlraum und Ausfüllen dieses Hohlraumes mit einem durch das eingespritz­ te, schäumbare Material gebildeten Ausschäum-Füllstoff.
Wenn dieses Verfahren zur Herstellung einer Kopfstütze mit einer ringförmigen Ausgestaltung unter Verwendung eines Hüll­ schlauchs, welcher durch Hüllteile gebildet wird, die aus einem Gewebe, Kunstleder oder ähnlichem Material gefertigt sind, angewendet wird, liegen alle Verbindungsabschnitte oder -teile des ringförmigen Hüllschlauchs mit Ausnahme des Verbindungsteils an der unteren Seite der Kopfstütze inner­ halb dieses ringförmigen Hüllschlauchs. Demzufolge hat die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erzeugte ringförmige Kopfstütze ein stark verbessertes Aussehen und vermittelt ein ausgezeichnetes Gefühl hoher Qualität, während das Ver­ bindungsteil an der unteren Seite der Kopfstütze, das dort freiliegt, keinen erheblichen Einfluß auf das Aussehen der Kopfstütze hat, da diese untere Seite der Kopfstütze abwärts gerichtet ist.
Verfahrensgemäß können alle Verbindungsteile oder -abschnitte des ringförmigen Hüllschlauchs, die letztlich innerhalb des Schlauchs sich befinden, auf einfache und wirtschaftliche Weise durch Nähen, Schmelzschweißen oder ein gleichartiges einfaches Verfahren erhalten werden. Das heißt mit anderen Worten, daß das erfindungsgemäße Verfahren die herkömmlicher­ weise verwendeten Verbindungsplatten, die oben zum Stand der Technik beschrieben wurden, nicht erforderlich macht. Durch das Fehlen dieser Verbindungsplatten hat die durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren gefertigte Kopfstütze eine verbesser­ te Charakteristik (weiche Dämpfungs- oder Polstereigenschaf­ ten) bei ihrer Verwendung.
Wenngleich die vorliegende Erfindung in dem Bestreben, eine verbesserte ringförmige Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, konzipiert wurde, ist die Anwendung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens nicht auf die Fertigung einer Kopfstütze beschränkt, vielmehr ist das Prinzip der Erfindung auf andere Schaumstoff-Erzeugnisse anwendbar, die einen ringförmigen Aufbau mit einer darin ausgebildeten mittigen Öffnung haben.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht das wenigstens eine Hüllenteil aus einer Mehrzahl von an ihren Endseiten miteinander verbundenen Hüllenab­ schnitten, die den U-förmigen Hüllschlauch derart bilden, daß sie jeweils zugeordnete Abschnitte des U-förmigen Teils des ringförmigen Rahmens des Kernstücks umschließen, wobei die verbundenen Enden der Hüllenabschnitte innerhalb des U- förmigen Hüllschlauchs angeordnet sind. In dem Fall, da der ringförmige Rahmen des Kernstücks eine im wesentlichen recht­ eckige Gestalt hat, wobei das U-förmige Teil drei Seiten des Rechtecks des ringförmigen Rahmens und die Verbindungsstrebe die verbleibende vierte Seite des Rechtecks bilden, beste­ hen die Hüllenteile aus drei Hüllenabschnitten, die die drei Seiten des Rechtecks umgeben.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Hül­ lenlage durch Verbinden von zugeordneten Kanten von zwei Hüllenteilen vor dem Anordnen der Hüllenlage für ein Umschlie­ ßen der Verbindungsstrebe des ringförmigen Rahmens des Kern­ stücks miteinander gebildet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die gegenüberliegenden Kanten der Hüllenlage längs der Verbin­ dungsstrebe des ringförmigen Rahmens miteinander mit Ausnahme eines eine Düseneinführöffnung, durch die eine Einspritzdüse zum Einspritzen von schäumbarem Material in den Hohlraum ein­ führbar ist, bestimmenden Teils verbunden. In diesem Fall können die gegenüberliegenden Kanten der Hüllenlage, die längs der Verbindungsstrebe miteinander verbunden werden, durch längs der gegenüberliegenden Kanten angeordnete Feder­ glieder zusammengeklemmt werden, so daß die Düseneinführöff­ nung nach dem Abziehen der Einspritzdüse durch die Federglie­ der verschlossen wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wie auch deren Ziele, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der gegen­ wärtig bevorzugten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform für eine Kopfstütze, die nach einem Verfahren gemäß der Erfindung erzeugt wurde;
Fig. 2-9 erläuternde Darstellungen für das Verfahren zur Erzeugung der in Fig. 1 dargestellten Kopfstütze.
Die Fig. 1 zeigt ein geschäumtes Erzeugnis in Form einer Kopfstütze, die für ein Kraftfahrzeug verwendet wird und ge­ mäß dem gegenwärtig bevorzugten Verfahren nach der Erfindung hergestellt wurde. Die Kopfstütze besteht aus einem Hauptteil 12 mit einer ringförmigen, im allgemeinen rechtwinkligen Ge­ stalt und aus einem Paar von parallelen Stützen 14, die von einer Seite, d.h. der unteren Seite, des rechtwinkligen Außenumfangs des Hauptteils 12 ausgehen. Das Hauptteil 12 weist eine mittige, zentrale Öffnung 10 auf, während die Stützen 14 mit einem geeigneten Abstand zueinander längs der unteren Seite des Hauptteils 12 angeordnet sind. Die Kopf­ stütze wird mittels der Stützen 14 an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angebracht. Wie noch im einzelnen erläutert werden wird, wird das Hauptteil 12 der Kopfstütze derart ge­ bildet, daß eine schlauchförmige oder toroidale Verkleidungs­ hülle 16 mit einer geeigneten Schaummasse oder einem geeig­ neten Schaum-Füllstoff, wie einem Polyurethan-Schaum-Füll­ stoff, gefüllt wird. Die schlauchförmige Verkleidungshülle 16 wird, worauf noch näher eingegangen werden wird, durch Verbinden einer Mehrzahl von Hüllenabschnitten, nämlich ersten Hüllenabschnitten 26 a, 26 b, 26 c und zweiten Hüllenab­ schnitten 30 a sowie 30 b, aus einem geeigneten Material, das vernäht werden kann, wie ein Gewebe, gebildet. Die Hüllenab­ schnitte 26 und 30 sind innenseitig mit einer Polster- oder Pufferschicht von geeigneter Dicke bedeckt. Das Hauptteil 12 der Kopfstütze weist einen im wesentlichen rechteckigen, ringförmig geschlossenen Rahmen 20 auf, der in den mittigen Bereich des Schaum-Füllstoffs eingebettet wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Der ringförmige Rahmen 20 bildet zusammen mit den beiden Stützen 14 ein Kernstück oder eine Kernkonstruktion 18, wobei die Stützen mit dem ringförmigen Rahmen 20 so verbunden sind, daß sie sich von der einen (unteren) Seite des rechteckigen, ringförmigen Rahmens des Hauptteils 12 auswärts erstrecken. Der ringförmige Rahmen 20 des Kernstücks 18 besteht aus einem im allgemeinen U-förmigen Teil 24 und einem Verbindungsteil oder einer Verbindungsstrebe 22, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Stützen 14 gehen von den entgegengesetzten Enden der Verbindungsstrebe 22 aus.
Die Kopfstütze mit dem oben beschriebenen Aufbau wird in der folgenden Weise hergestellt.
Zuerst werden die passend zugeschnittenen drei ersten Hüllen­ abschnitte 26 a, 26 b und 26 c, die den drei Seiten des U-förmi­ gen Teils 24 des rechteckigen, ringförmigen Rahmens 20 des Kernstücks 18 entsprechen, so angeordnet, daß sie die zugeord­ neten drei Teile des U-förmigen Teils 24 des Rahmens 20 so umschließen, daß die Soll-Außenseite eines jeden Hüllenab­ schnitts 26 a, 26 b sowie 26 c sich an der Seite des U-förmi­ gen Teils 24 befindet, während die Soll-Innenseite, die mit der Dämpfungsschicht bedeckt ist, nach außen gerichtet ist, wie die Fig. 2 zeigt. Die gegenüberliegenden Kanten eines jeden ersten Hüllenabschnitts 26 werden einander überlappt und miteinander vernäht, so daß der Hüllenabschnitt eine schlauchförmige Gestalt erhält, wobei sich das U-förmige Teil 24 durch den Schlauch erstreckt. Die so erhaltenen schlauchförmigen Hüllenabschnitte 26 a, 26 b und 26 c werden stirnseitig miteinander in der folgenden Weise vernäht, wo­ durch ein U-förmiger Hüllschlauch 28 gebildet wird, der das U-förmige Teil 24 des Kernstücks 18 umgibt.
Die nun unmittelbar folgende Beschreibung dient in erster Linie Erläuterungszwecken. Hiernach wird der mittige Hüllen­ abschnitt 26 b so umgedreht, daß seine Soll-Innenseite inner­ halb des vom Hüllenabschnitt 26 b gebildeten Schlauchs liegt. Der schlauchförmige Hüllenabschnitt 26 a wird so bewegt, daß er den Hüllenabschnitt 26 b derart überlagert, daß die Soll- Außenflächen der beiden Hüllenabschnitte 26 a und 26 b einander zugewandt sind. Dann werden die einander zugeordneten Enden der von den Hüllenabschnitten 26 a und 26 b gebildeten Schläu­ che miteinander vernäht, worauf der Hüllenabschnitt 26 a so umgewendet wird, daß seine Soll-Außenseite nach außen zeigt, während seine Soll-Innenseite sich auf der Seite des ringför­ migen Rahmens 20 befindet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der schlauchförmige Hüllenabschnitt 26 c wird dann endseitig mit dem mittleren Hüllenabschnitt 26 b in derselben Weise wie oben zum Hüllenabschnitt 26 a beschrieben wurde und auch in der Fig. 3 gezeigt ist, vernäht. Dann wird der Hüllenab­ schnitt 26 c umgewendet, so daß seine Soll-Außenseite nach außen zeigt. Auf diese Weise wird der U-förmige Hüllschlauch 28, der aus den drei schlauchförmigen Hüllenabschnitten 26 a, 26 b und 26 c besteht, gebildet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß alle vernähten Kanten oder Enden der Hüllenabschnitte 26 sich nunmehr innerhalb des U-förmigen Hüllschlauchs 28 befinden.
Der U-förmige Hüllschlauch 28 kann auch auf andere Weise ge­ fertigt werden. Beispielsweise werden die drei Hüllenabschnit­ te 26 a, 26 b und 26 c an ihren Enden miteinander vernäht, so daß eine einzige Hüllenlage gebildet wird, die dann über das U-förmige Teil 24 des Kernstücks 18 gelegt wird, so daß sie das U-förmige Teil 24 derart umgibt, daß die Soll-Außenseite der Hüllenlage sich auf der Seite des U-förmigen Teils 24 befindet. Die gegenüberliegenden Kanten der auf diese Wei­ se gebildeten Hüllenlage werden einander überlappt und mitein­ ander vernäht, so daß der U-förmige Hüllschlauch 28 gebildet wird, der dann umgewendet wird, so daß seine Soll-Innensei­ te sich innerhalb des Schlauchs befindet.
Nach der Herstellung des U-förmigen Hüllschlauchs 28 wird ein Verbindungs-Hüllschlauch 32 (Fig. 1), der die Verbin­ dungsstrebe 22 des Kernstücks 18 und zusammen mit der schlauchför­ migen Verkleidungshülle 16 (Fig. 1) den gesamten ringförmi­ gen Rahmen 20 des Kernstücks 18 abdecken soll, gebildet. Der Verbindungs-Hüllschlauch 32 wird in der folgenden Weise aus zweiten Hüllenabschnitten 30 a sowie 30 b, die der Front­ und Rückseite des Hauptteils 12 der Kopfstütze entsprechen, gefertigt.
Zur Herstellung des Verbindungs-Hüllschlauchs 32 werden die Kanten der beiden zweiten Hüllenabschnitte 30 a und 30 b, die den Innenumfang der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 bilden, welcher teilweise die zentrale Öffnung 10 begrenzt, miteinander vernäht, um eine einzige Lage in Form einer Hül­ lenlage 34 zu bilden. Diese Hüllenlage 34, die aus den beiden Hüllenabschnitten 30 a sowie 30 b besteht, wird dazu verwendet, das Aussehen der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 zu begünstigen. Die vernähten Hüllenabschnitte 30 a und 30 b der Hüllenlage 34 bilden an einer Seite des Innenumfangs der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 eine Nahtlinie, die zusammen mit den Nahtlinien der drei ersten Hüllenabschnit­ te 26 a, 26 b sowie 26 c, die an den anderen drei Seiten des Innenumfangs der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 sich befinden, eine umlaufende Nahtlinie darstellt. Es sollte klar sein, daß die Hüllenlage 34 aus einem einzigen Zuschnitt ohne eine Naht bestehen kann.
Die vorbereitete Hüllenlage 34 wird so angeordnet, daß sie die Verbindungsstrebe des Kernstücks 18 so abdeckt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dann wird der eine Endabschnitt der Hül­ lenlage 34 mit dem einen Endabschnitt des U-förmigen Hüll­ schlauchs 28 (mit dem offenen Ende des schlauchförmigen Hüllenabschnitts 26 a) überlappt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, worauf die überlappten Endabschnitte miteinander vernäht wer­ den. Es ist erwünscht, daß der Endabschnitt der unvernähten Kanten der zweiten Hüllenabschnitte 30 a und 30 b, der dem ver­ nähten Ende der Hüllenlage 34 benachbart ist und durch den sich die zugeordnete Stütze 14 nach außen erstreckt, so ge­ näht wird, wie das an der Stelle 35 in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar zu der Zeit, da die oben erwähnten zugeordneten Enden der Hüllenlage 34 und des Hüllschlauchs 28 miteinander vernäht werden.
Nach dem Annähen der Hüllenlage 34 an das erwähnte eine Ende des U-förmigen Hüllschlauchs 28 (des schlauchförmigen Hüllen­ abschnitts 26 a) wird die Hüllenlage 34 mit dem anderen Ende des Hüllschlauchs 28 (schlauchförmiger Hüllenabschnitt 26 c) in der gleichen Weise, wie das oben beschrieben wurde, ver­ näht. Dann wird die Hüllenlage 34 in ihre Soll-Lage gebracht, d.h., ihre Endabschnitte werden so umgewendet, daß die Soll- Außenseite nach außen gerichtet ist, so daß die Nähte sich innenseitig des Verbindungs-Hüllschlauchs 32 befinden, wel­ cher die Verbindungsstrebe 22 des Kernstücks 18 bedeckt. Die noch unvernähten Kanten der Hüllenlage 34 zwischen den beiden Stützen 14 werden miteinander mit Ausnahme eines Teils vernäht, wobei dieser Teil eine Düseneinführöffnung 38 (Fig. 1) zum Einbringen einer Spritzdüse 42 begrenzt. Die Düse 42 dient dem Einspritzen eines schäumbaren Materials 36 in den inner­ halb der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 gebildeten Hohlraum, worauf noch im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 eingegangen werden wird.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 sind die Nähte des U- förmigen Hüllschlauchs 28 aus den ersten Hüllenabschnitten 26 und des Verbindungs-Hüllschlauchs aus den zweiten Hüllen­ abschnitten 30 einschließlich der Nähte zwischen den Stützen 14 und den Verbindungen des U-förmigen sowie des verbindenden Hüllschlauchs 28 sowie 32 alle innerhalb der im allgemeinen rechteckigen Verkleidungshülle 16 angeordnet und nicht sicht­ bar. Die einzige Naht, die zur Außenfläche des Hauptteils 12 der Kopfstütze hin freiliegt, ist die zwischen den Stützen 14 an der unteren Seite des Rechtecks des Hauptteils 12 ge­ bildete Naht, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die zuletzt vernähten Kanten der Hüllenlage 34 am Außenum­ fang des Verbindungs-Hüllschlauchs 32 werden durch ein Paar von Federgliedern 40, die aus geeignetem Material, wie z.B. Kunstharz, gefertigt sind, zusammengeklemmt oder -gezwickt, wie die Fig. 8 zeigt. Die Federglieder 40 lassen das Einfüh­ ren der Spritzdüse 42 in die Einführöffnung 38 und damit in die schlauchförmige Verkleidungshülle 16 zu, um den Hohlraum in dieser Hülle mit einem schäumbaren Material 36 auszufül­ len, worauf noch eingegangen werden wird. Ferner dienen die Federglieder 40 dazu, die Düseneinführöffnung 38 nach dem Herausziehen der Spritzdüse 42 durch ihre Elastizitätskraft zu verschließen. Die Federglieder 40 verhindern folglich wirksam ein Austreten von eingespritztem schäumbaren Materi­ al 36 aus der Verkleidungshülle 16 durch die Düseneinführ­ öffnung 38 hindurch.
Nach der Ausbildung der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 in der oben beschriebenen Weise werden diese und das Kern­ stück 18 in eine geeignete Form 44 eingesetzt, worauf die Spritzdüse 42 in die Verkleidungshülle 16 durch die Düsenein­ führöffnung 38 eingebracht wird, wie die Fig. 9 zeigt. Das schäumbare Material 36, wie ein Reaktionsgemisch für einen Polyurethan-Schaum-Füllstoff, wird in den Hohlraum der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 durch die Düse 42 einge­ spritzt, so daß dieser Hohlraum in der Verkleidungshülle 16 mit dem Schaum-Füllstoff ausgefüllt und damit die in Fig. 1 gezeigte Kopfstütze hergestellt wird.
Bei dem in Rede stehenden Verfahren zur Erzeugung der ring­ förmigen Kopfstütze, das beschrieben wurde, sind alle Nähte oder vernähten Kanten der ersten sowie zweiten Hüllenab­ schnitte 26 a, 26 b, 26 c, 30 a und 30 b mit Ausnahme der Naht am Außenumfang des Verbindungs-Hüllschlauchs 32 innerhalb der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 gelegen und beein­ trächtigen nicht das Aussehen der Kopfstütze. Das bedeutet, daß das Verfahren gemäß der Erfindung die Herstellung einer Kopfstütze ermöglicht, die ein gutes, gegenüber bekannten Kopfstützen stark verbessertes Aussehen hat.
Aus der obigen Beschreibung wird auch deutlich, daß das Ver­ bindungsteil 32 der schlauchförmigen Verkleidungshülle 16 der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Kopf­ stütze kein anderes Material als das geschäumte Produkt mit Ausnahme der Kunstharz-Federglieder 40, die längs der Naht an der unteren Seite des Hauptteils 12 sich befinden, ent­ hält. Demzufolge vermittelt die Kopfstütze als Ganzes ein extrem weiches Gefühl während ihrer Verwendung, und ist sie wirtschaftlich im Vergleich mit einer Kopfstütze, die gemäß dem in der JP-Patent-OS Nr. 62-35 811 beschriebenen Verfah­ ren gefertigt wurde, herzustellen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Hüllenlage 34 an die entgegengesetzten Enden des U-förmigen Hüllschlauchs 28 genäht, nachdem dieser aus den ersten Hüllenabschnitten 26 a, 26 b und 26 c hergestellt wurde. Jedoch kann die Hüllenla­ ge 34 an ihrem einen Ende mit dem zugeordneten Ende des Hüll­ schlauchs 28 vernäht werden, wenn dieser Schlauch 28 gefertigt wird. Beispielsweise wird die Hüllenlage an den Hüllenab­ schnitt 26 genäht, bevor die drei Hüllenabschnitte 25 mitein­ ander zur Ausbildung des Hüllschlauchs 28 vernäht werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kommt die Düseneinführ­ öffnung 38 zur Anwendung, die durch die längs der unteren Seite des Kopfstützen-Hauptteils 12 angeordneten Federglie­ der 40 verschlossen wird, um ein Austreten von eingespritztem schäumbaren Material 36 während des Einspritzens des Materials in die Verkleidungshülle 16 und auch danach zu verhindern.
Es ist jedoch möglich, andere Ausbildungen für die Düsenein­ führöffnung zu verwenden, wie in den JP-Patent-Anmeldungen Nr. 61-1 36 754, Nr. 61-1 36 755 und Nr. 61-1 97 175 offenbart ist. Ferner können die Kanten der Hüllenlage 34 zwischen den Stützen 14 am unteren Umfang des Hauptteils 12 miteinander durch in Eingriff zu bringende Einrichtungen ver­ bunden werden, wie in der JP-Patent-OS Nr. 62-35 811 offenbart ist.
Wenngleich das Kernstück 18 der beschriebenen Kopfstütze nicht mit einem Mechanismus zur Einstellung ihrer Betriebsla­ ge (Höhe und Neigungswinkel) versehen ist, so kann das Kern­ stück 18 so abgewandelt werden, daß es einen derartigen Mechanismus enthält.
Obwohl bei dem erläuterten Verfahren die Hüllenabschnitte 26 und 30 zur Anwendung kommen, von denen jeder ein Gewebe oder ein gleichartiges Material mit einer inneren Auflage aus einer Polsterschicht ist, so kann die schlauchförmige Verkleidungshülle 16 aus anderen Materialien gefertigt wer­ den, die miteinander durch einen Schmelzvorgang oder andere Verfahren als Nähen oder Heften verbunden werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform einer Kopfstütze gehen vom ringförmigen Rahmen 20 des Kernstücks 18 die 14 aus. Jedoch kann die Kopfstütze nur eine Stütze oder drei oder mehr Stützen aufweisen, die vom ringförmigen Rahmen 20 ausgehen. Ferner ist der Grundgedanke oder das Prinzip der Erfindung auf eine Kopfstütze, die solche Stützen oder Schen­ kel nicht aufweist, anwendbar. Auch kann die Erfindung bei der Herstellung von anderen als geschäumten Erzeugnissen oder Gegenständen als einer Kopfstütze Anwendung finden.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen, geschäumten Erzeugnisses mit einer Schaumfül­ lung,die von einer schlauchförmigen Verkleidungshülle abge­ deckt ist, offenbart. Ein in den Schaum-Füllstoff eingebette­ ter Kern umfaßt ein Verbindungsteil sowie ein U-förmiges Teil, die einen ringförmigen Rahmen bilden. Gegenüberliegende Kan­ ten eines jeden Hüllenabschnitts, wobei wenigstens ein Hüllen­ abschnitt vorgesehen ist, werden, um einen U-förmigen Hüll­ schlauch, der das U-förmige Teil des Rahmens umgibt, zu bilden, derart miteinander verbunden, daß die verbundenen Kanten innenseitig des U-förmigen Hüllschlauchs liegen. Eine Hüllenlage wird an entgegengesetzten Enden mit den zugeord­ neten entgegengesetzten Enden des U-förmigen Hüllschlauchs verbunden, so daß sie das Verbindungsteil umgibt, während die Endabschnitte der Hüllenlage mit ihrer Außenseite nach innen gewendet sind. Die Endabschnitte der Hüllenlage werden dann umgewendet, um ihre Soll-Außenseite nach außen zu brin­ gen, und gegenüberliegende Kanten der Hüllenlage werden längs des Verbindungsteils miteinander verbunden, um einen Verbin­ dungs-Hüllschlauch zu bilden, der das Verbindungsteil des ringförmigen Rahmens umgibt. Der U-förmige Hüllschlauch und der Verbindungs-Hüllschlauch bilden die schlauchförmige Ver­ kleidungshülle, die den ringförmigen Rahmen umschließt. Ein schäumbares Material wird in den zwischen der schlauchförmi­ gen Verkleidungshülle und dem ringförmigen Rahmen gebildeten Hohlraum eingespritzt.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsfor­ men wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben worden sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fal­ lend anzusehen sind.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Schaum­ stoff-Erzeugnisses, das ein Kernstück sowie eine schlauchförmige Verkleidungshülle aufweist, wobei das Kernstück aus einer Verbindungsstrebe sowie einem allge­ mein U-förmigen Teil besteht, die zusammen einen ring­ förmigen Rahmen bilden, und die schlauchförmige Verklei­ dungshülle durch Verbinden von Hüllenteilen, die einen ringförmigen, den ringförmigen Rahmen des Kernstücks der­ art umschließenden Schlauch bilden, daß zwischen dem Schlauch sowie dem ringförmigen Rahmen ein Hohlraum vor­ handen ist, gefertigt ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Anordnen von wenigstens einem Hüllenteil derart, daß dieses das U-förmige Teil des ringförmigen Rahmens des Kernstücks umschließt,
  • - Verbinden von einander gegenüberliegenden Kanten eines jeden wenigstens einen Hüllenteils derart, daß ein U­ förmiger, das U-förmige Teil umgebender Hüllschlauch gebildet wird, bei dem die miteinander verbundenen Kan­ ten im Inneren des U-förmigen Hüllschlauchs liegen,
  • - Verbinden von jeweils einander entgegengesetzten Enden einer Hüllenlage mit einem zugeordneten Ende der ent­ gegengesetzten Enden des U-förmigen Hüllschlauchs, wobei Endabschnitte der Hüllenlage, die die entgegengesetzten Enden dieser einschließen, mit ihrer Innenseite nach außen umgedreht sind,
  • - Umdrehen der Endabschnitte der Hüllenlage, so daß deren Soll-Innenseite sich auf der Seite der Verbindungsstre­ be des ringförmigen Rahmens befindet, und Anordnen der Hüllenlage derart, daß sie die Verbindungsstrebe umgibt,
  • - Verbinden von einander gegenüberliegenden Kanten der Hüllenlage längs der Verbindungsstrebe, so daß ein Ver­ bindungs-Hüllschlauch gebildet wird, der die Verbin­ dungsstrebe des ringförmigen Rahmens umgibt, wobei der U-förmige Hüllschlauch sowie der Verbindungs-Hüll­ schlauch zusammen die schlauchförmige Verkleidungshülle in der Gestalt des ringförmigen Schlauchs, der den ring­ förmigen Rahmen des Kernstücks umgibt, bilden, und
  • - Einspritzen eines schäumbaren Materials in den zwischen der schlauchförmigen Verkleidungshülle sowie dem ringförmigen Rahmen gebildeten Hohlraum und Ausfüllen dieses Hohlraumes mit einem durch das eingespritzte, schäumbare Material gebildeten Ausschäum-Füllstoff.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Hüllenteil aus einer Mehrzahl von an ihren Endseiten miteinander verbundenen Hüllenabschnitten besteht, die den U-förmigen Hüllschlauch derart bilden, daß sie jeweils zugeordnete Abschnitte des U-förmigen Teils des ringförmigen Rahmens des Kernstücks umschließen, wobei die verbundenen Enden der Hüllenabschnitte innerhalb des U-förmigen Hüllschlauchs angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rahmen des Kernstücks eine im wesentlichen rechteckige Gestalt hat, wobei das U-förmige Teil drei Seiten des Rechtecks des ringförmigen Rahmens und die Ver­ bindungsstrebe die verbleibende vierte Seite des Recht­ ecks bilden, und daß die Mehrzahl der Hüllenabschnitte aus drei Hüllenabschnitten besteht, die die drei Seiten des Rechtecks umgeben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenlage durch Verbinden von zugeordneten Kanten von zwei Hüllenteilen vor dem Anordnen der Hüllenlage für ein Umschließen der Verbindungsstrebe des ringförmigen Rahmens des Kernstücks miteinander gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kanten der Hüllenlage längs der Verbindungsstrebe des ringförmigen Rahmens miteinander mit Ausnahme eines eine Düseneinführöffnung, durch die eine Einspritzdüse zum Einspritzen von schäumbarem Materi­ al in den Hohlraum einführbar ist, bestimmenden Teils ver­ bunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kanten der Hüllenlage, die längs der Verbindungsstrebe miteinander verbunden werden, durch längs der gegenüberliegenden Kanten angeordnete Feder­ glieder zusammengeklemmt werden, so daß die Düseneinführ­ öffnung nach dem Abziehen der Einspritzdüse durch die Federglieder verschlossen wird.
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