DE69922356T2 - Innenverkleidungsteil für fahrzeug mit einstückig gegossenem, hohlem haltegriff - Google Patents

Innenverkleidungsteil für fahrzeug mit einstückig gegossenem, hohlem haltegriff Download PDF

Info

Publication number
DE69922356T2
DE69922356T2 DE69922356T DE69922356T DE69922356T2 DE 69922356 T2 DE69922356 T2 DE 69922356T2 DE 69922356 T DE69922356 T DE 69922356T DE 69922356 T DE69922356 T DE 69922356T DE 69922356 T2 DE69922356 T2 DE 69922356T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
providing
trim panel
cavity
mold cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69922356T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69922356D1 (de
Inventor
J. Jerome KUHR
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textron Automotive Co Inc
Original Assignee
Textron Automotive Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textron Automotive Co Inc filed Critical Textron Automotive Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69922356D1 publication Critical patent/DE69922356D1/de
Publication of DE69922356T2 publication Critical patent/DE69922356T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/025Pillars; Roof rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24744Longitudinal or transverse tubular cavity or cell
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24777Edge feature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen Fahrzeug-Verkleidungsbauelemente für Fahrzeuganwendungen und insbesondere die Konstruktion und das Verfahren zur Herstellung von Hilfsgriffen für derartige Verkleidungselemente.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Innenverkleidungsbauelemente von Kraftfahrzeugen sind manchmal mit Zuggriffen eingerichtet, um einem Insassen beim Einsteigen in und beim Aussteigen aus dem Fahrzeug zu helfen. Solche Handgriffe sind typischerweise an einem Innenverkleidungsbauelement nahe der Türöffnung angeordnet, wie beispielsweise an einer oder an mehreren der Vertikal-Säulen oder den Überkopfverkleidungsstücken, welche die Säulen überbrücken.
  • Das typische Vorgehen zum Herstellen von solchen Verkleidungsstücken war, die Griffe getrennt von dem Verkleidungsbauteil zu gießen und sie dann in einem nachfolgenden Montagevorgang zusammenzufügen. Ein solcher mehrschrittiger Gieß- und Montagevorgang trägt zu den Kosten und der Komplexität der Herstellung von solchen Verkleidungsbauelementen bei.
  • Beispielsweise offenbart U.S.-Patent Nr. 5,395,582, ausgegeben am 7. März 1995 an Shigeno et al., einen hohlen Krümmungs-Abschnitt, wie beispielsweise einen Hilfsgriff, welcher ausgebildet wird, indem zuerst Harz-Material in eine Gussform einspritzt wird, dann ein Fluid, wie beispielsweise ein Gas, in das Harzmaterial hineingespritzt wird zum Ausbilden eines Hohlraumes innerhalb des Teiles. U.S. Patent Nr. 5,262,105 ausgegeben am 16. November 1993 an Komiyama et al. offenbart ein ähnliches Verfahren. Gemäß jedem dieser Verfahren muss nach dem Aushärten der Hilfsgriff an eine Haltestruktur wie beispielsweise einem Verkleidungspaneel nachtäglich angebracht werden. Daher müssen Befestigungs-Abschnitte ausgebildet werden zum Aufweisen von Strukturen wie beispielsweise Vorsprüngen oder ineinandergreifenden, mechanischen Elementen, welche zum Halten von Haltern oder zum anderweitigen Unterbringen von Befestigungen von Hilfsgriffen an einer Tragestruktur konfiguriert sind.
  • Ein anderes Beispiel ist im 'Automotive Engineer', Ausgabe 19 (1994), Seite 22 beschrieben. Dieses beschreibt das Herstellen eines separaten Kraftfahrzeug-Handgriffs durch Einspritzen von geschmolzenen Kunststoff in eine Gießform hinein zu einen gegebenen Volumen, Einspritzen von Gas zum Produzieren eines Hohlkanals innerhalb des geschmolzenen Kunststoffs und Ermöglichen der Struktur abzukühlen und auszuhärten.
  • Es ist auch bekannt, die weiche Außenhaut eines Türgriffs an einem einstückigen Armlehnen-Abschnitt von einem Innentürpaneel einstückig auszubilden.
  • U.S. Patent Nr. 5,037,687,. ausgegeben am 6. August 1991 an Kargarzadeh et al. und übertragen auf den Rechtsnachfolger der Erfindung, offenbart solch ein Verfahren und solch ein Produkt. Gemäß Kargarzadeh wird eine weiche Griffhaut mit einer weichen Türpaneel-Armlehnen-Haut einstückig ausgebildet durch Verwendung eines speziellen, rohrförmigen Gießform-Werkzeugs und eines Schalenwerkzeugs. Das rohrförmige Werkzeug wird in einer länglichen Öffnung in einem konkaven Graben-Abschnitt des Schalenwerkzeugs gehalten. Eine Innenfläche des rohrförmigen Werkzeugs ist zum Vervollständigen der Ausflächenkonturen des Griffes gestaltet. Der konkave Gruben-Abschnitt der Gießformfläche des Schalenwerkzeugs ist zum Vervollständigen der Außenflächenkonturen des Armlehnen-Abschnitts der Türpaneelhaut gestaltet. Die Flächen werden erhitzt und thermoplastisches Pulvermaterial wird gegen das Schalenwerkzeug und in das Innere des rohrförmigen Werkzeugs gegossen. Das Material schmilzt gegen jene Flächen zum Ausbilden einer Haut oder einer Schale in der Gestalt eines Türpaneels, welches eine Armlehne und einen einstückigen Türgriff hat. Das rohrförmige Gießformwerkzeug wird dann demontiert und beseitigt, was einen Hohlkanal zurücklässt, der an beiden gegenüberliegenden Enden offen ist, welcher sich durch die neu geformte Griffhaut hindurch erstreckt. Die offenen Enden in der Griffhaut sind notwendig, es zu ermöglichen, dass ein separates Strukturelement durch den Hohlkanal hindurch einzuführen ist und an seinen Enden an die es umgebende Verkleidungspaneelstruktur anzubringen ist. Ein flexibler Schaumstoff wird dann durch den Griffkanal hindurch einspritzt, welcher das Strukturelement umkapselt und die gewünschte Hautgestalt nach dem Aushärten stützt.
  • Es ist auch bekannt, Verkleidungspaneele mit fehlenden Abschnitten herzustellen, welche nachfolgend durch den Zusatz von separat hergestellten Verkleidungs-Abschnitten vervollständigt werden. EP-A-0 546 289 offenbart das Ausbilden eines Paneels durch Spritzgießen, welches fehlende Abschnitte in einem vorbestimmten Bereich und in einer vorbestimmten Gestalt und das separate Herstellen von einer Mehrzahl von Paneel-Abschnitten, welche mit den fehlenden Abschnitten korrespondieren, und das Befestigen der separat produzierten Abschnitte an dem Paneel aufweist.
  • Was benötigt ist, ist ein Innenverkleidungspaneel mit einem einstückig ausgebildeten Hohlgriff, der fester und besser geeignet ist, das Gewicht eines einsteigenden oder aussteigenden Passagiers zu tragen. Was auch benötigt wird, ist ein Verfahren zum einstückigen Ausbilden eines Hohlgriffs mit einem Innenverkleidungspaneel, welches weniger Schritte benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird von einem Fahrzeug-Verkleidungselement ausgebildet, welches gemäß Anspruch 1 und gemäß dem Verfahren von Anspruch 3 ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeuginnenverkleidungsbauelement bereitgestellt, aufweisend: ein Verkleidungspaneel, welches zur Montage an einer Fahrzeug-Innenrahmenstruktur konfiguriert ist; einen Hohl-Griff, welcher einen länglichen Hauptgriffkörper hat, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Griff-Enden erstreckt, wobei der Griff einen rohrförmigen Innenhohlraum aufweist, welcher sich entlang und innerhalb des Hauptkörper-Abschnitt zwischen den zwei Hohlraum-Enden erstreckt; und eine Hohlraum-Endwand, welche über jedem jeweiligen Hohlraum-Ende benachbart eines der Griff-Enden quer angeordnet ist zum Verstärken des Griffes. Der Griff und das Verkleidungspaneel sind einstückig aus einem einzigen, einheitlichen Element und die Außenfläche des Verkleidungspaneel-Abschnitts, von welchem der Griff sich erstreckt, setzt sich unter dem Griff fort zum Ausbilden eines Raums dazwischen.
  • Vorzugsweise kann der Griff im Wesentlichen U-förmig sein und kann sich aus dem Paneel wölben zum Vorstehen in die Fahrgastzelle und zum Bereitstellen eines Raumes zwischen dem Griff und dem Paneel, durch welchen ein Insasse eine Hand hindurchstrecken kann, wenn er den Griff greift.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist bereitgestellt ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeug-Innenverkleidungselementes, wobei das Innenverkleidungselement aufweist ein Verkleidungspaneel, welches zur Montage an einer Fahrzeug-Innenrahmenstruktur konfiguriert ist, einen Hohlgriff mit einem länglichen Hauptgriffkörper, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Griff-Enden erstreckt, wobei die Griff-Enden sich von einer Außenfläche des Verkleidungspaneels einstückig erstrecken, wobei der Griff einen rohrförmigen Innenhohlraum aufweist, der sich entlang und innerhalb des Haupt-Abschnitts zwischen zwei Hohlraum-Enden erstreckt, und eine Hohlraum-Endwand, welche über jedem jeweiligen Hohlraum-Ende benachbart eines der Griff-Enden quer angeordnet ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Gießform-Hohlraumes mit einem Verkleidungspaneel-Abschnitt, der gestaltet ist zum Ausbilden von Außenkonturen des Verkleidungspaneels, und mit einem Griff-Abschnitt, der gestaltet ist zum Ausbilden von Außenkonturen des Griffs, wobei der Griff-Abschnitt des Gießform-Hohlraums derart gestaltet ist, dass der Griff und das Verkleidungspaneel einstückig aus einem einstückigen, einheitlichen Element sind; Bereitstellen von Material im Verkleidungspaneel-Abschnitt des Gießform-Hohlraumes; Bereitstellen von geschmolzenem Material im Griff-Abschnitt des Gießform-Hohlraumes; Bereitstellen eines Fluids im geschmolzenen Material im Griff-Abschnitt des Gießform-Hohlraumes zum Ausbilden eines Hohlraumes innerhalb des Griffs; Ermöglichen dem geschmolzenen Material zu einem Innenverkleidungselement mit einem Verkleidungspaneel-Abschnitt und einem Hohlgriff-Abschnitt auszuhärten, der sich einstückig von der Außenfläche des Verkleidungspaneels erstreckt; und Entfernen des Innenverkleidungselementes aus dem Gießform-Hohlraum. Die Außenfläche des Verkleidungspaneel-Abschnittes, von welchem sich der Griff erstreckt, setzt sich unter dem Griff fort zum Ausbilden eines Raumes dazwischen.
  • Vorzugsweise werden der Paneel-Abschnitt der Gießform und ein Griff-Abschnitt der Gießform zur selben Zeit befüllt. In anderen Worten kann der Griff und das Verkleidungspaneel zur gleichen Zeit einspritzt werden zum Ausbilden des Griffs und des Verkleidungspaneels als ein einzelnes, einheitliches Stück, welches aus dem gleichen Material ist.
  • Außerdem kann ein Fluid in der Form eines Gases wie beispielsweise Luft in das geschmolzene Material in den Griff-Abschnitt des Gießformhohlraums einspritzt werden.
  • Vorzugsweise kann mindestens eine Gas-Einspritzdüse bereitgestellt und positioniert werden, sodass sie vorsteht in den und kommuniziert mit dem Griff-Abschnitt des Gießformhohlraums.
  • Der Gießformhohlraum hat vorzugsweise mindestens zwei Griffend-Abschnitte, welche zum Zusammenpassen mit den Außenkonturen der Griff-Enden gestaltet sind.
  • Mindestens eine Schmelzmaterial-Düse kann bereitgestellt und positioniert werden, sodass sie sich erstreckt in den und kommuniziert mit dem Griff-Abschnitt des Gießformhohlraums.
  • Geschmolzenes Material kann in dem Paneel-Abschnitt der Gießform vor dem Einspritzen des Materials in den Griff-Abschnitt der Gießform hinein bereitgestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis und zur besseren Wertschätzen der Erfindung wird Bezug auf die folgende, detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gemacht:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Verkleidungselements, welches einen einstückigen Hohlhilfsgriff der Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, welche im Wesentlichen entlang der Linie 2-2 aus 1 genommen ist;
  • 3 ist eine Fragmentschnittansicht eines Gießwerkzeugs, welche den Vorgang der Herstellung der erfindungsgemäßen Verkleidungsbauelemente aus 1 zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Verkleidungselements, welches einen einstückigen, hohlen Hilfsgriff und einen Paneelstopfen aufweist, wobei der Paneelstopfen zur Klarheit beseitigt ist wie in EP-A-0 546 289 beschrieben;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche im Wesentlichen entlang Linie 5-5 aus 4 genommen ist, wobei der Paneelstopfen an Ort und Stelle befestigt ist; und
  • 6 eine Fragmentschnittansicht eines zweiten Gießformwerkzeugs ist, welches einen Herstellungsvorgang der Verkleidungsbauelemente aus 4 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Fahrzeug-Innenverkleidungselement, welches gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, ist im Wesentlichen in 1 und 2 gezeigt. Ein Fahrzeug-Innenverkleidungselement, welches gemäß einem alternativen Verfahren konstruiert ist, welches nicht gemäß der Erfindung ist und gemäß EP-A-0 546 298 ist, ist im Wesentlichen in 4 und 5 gezeigt. Bezugsziffern mit gestrichelter Bezeichnung (') in 4 und 5 zeigen alternative Konfigurationen von Elementen an, welche auch in 1 und 2 erscheinen. Für den Fall, dass ein Teil der folgenden Beschreibung eine Bezugsziffer zur Bezugnahme auf die Figuren verwendet, sehe ich vor, dass sich der Abschnitt der Beschreibung gleichermaßen auf die Elemente bezieht, welche durch gestrichelte Ziffern in den 4 und 5 bezeichnet sind, außer wo ich es anders anzeige.
  • Das Fahrzeug-Innenverkleidungselement 10 weist ein Verkleidungspaneel auf, welches in der Form von einem im Wesentlichen länglichen Element sein kann, welches bei 12 in 1 gezeigt ist. Das Verkleidungspaneel 12 hat eine Größe und Gestalt und geeignete Anbringungen zum Montieren des Fahrzeug-Innenverkleidungselements 10 an einer Fahrzeug-Innenrahmenstruktur (nicht gezeigt). Die Fahrzeug-Innenrahmenstruktur, an welcher das Verkleidungselement 10 montiert ist, kann beispielsweise eine der im Wesentlichen vertikalen Säulen sein, welche zwischen Fahrzeug-Türöffnungen und -Fenstern angeordnet sind, oder kann die Überkopfrahmenstruktur sein, welche solche Säulen überbrückt. Verkleidungspaneele dieser Art sind designt, die Metallfahrzeugstruktur hinter den Paneelen abzudichten und in einigen Fällen designt, Fahrzeuginsassen einen bestimmten Wert von Kollisionsschutz für den Fall einer Kollision mit plötzlicher Fahrzeugverzögerung zu bieten.
  • Das Fahrzeug-Innenverkleidungselement 10 weist auch einen Hohlkörperhilfsgriff auf, wie beispielsweise den einen, der allgemein mit 14 in 1 und 2 bezeichnet ist. Der Griff 14 weist einen hohlen, länglichen Hauptgriffkörper 16 auf, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Griff-Enden 18 erstreckt. Die Griff-Enden 18 erstrecken sich einstückig von einer Außenfläche 20 des Verkleidungspaneels 12, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Der Griff 14 weist einen im Wesentlichen rohrförmigen Innenhohlraum auf, der allgemein mit 22 in 2 bezeichnet ist, welcher sich entlang und innerhalb des Hauptkörper-Abschnitts 16 des Griffes 14 zwischen zwei Hohlraum-Enden 24, 26 erstreckt. Der Hohlraum 22 weist eine rohrförmige Hauptkörperwand 28 auf, welche sich zwischen zwei Hohlraum-Endwänden erstreckt und der Kontur des Hauptgriffkörpers 16 folgt. Die Hohlraum-Endwände, welche bei 30 und 32 in 2 gezeigt sind, sind quer über jedes jeweilige Hohlraum-Ende benachbart zu einem der Griff-Enden 18 angeordnet. Jede Hohlraum-Endwand 30, 32 weist eine gekrümmte Gestalt auf, welche sich mit dem im Wesentlichen rohrförmigen Hauptkörper 16 harmonisch verbindet. Die bogenförmig verbundene Gestalt der Endwände 30, 32 ist weniger anfällig für konzentrierte Spannungen als es abgewinkelte Ecken sind und hilft das Risiko von Materialversagen in dem Griff 14 zu reduzieren.
  • Der Griff 14 und das Verkleidungspaneel 12 sind aus einem einstückigen, einheitlichen Element, welches ein einziges Material aufweist, vorzugsweise eine Polykarbonat-ABS Mischung. Jedoch kann das Material alternativ jedes von einer Anzahl von Kunststoffen oder Harzmischungen aufweisen, die in der Technik bekannt sind.
  • Die Endwände 30, 32 verstärken den Griff 14 durch Verstärkung der Griff-Enden 18, dass heißt das Material zu den hoch beanspruchten Griffendbereichen 18 ergänzt ist, wo der Griff 14 an dem Verkleidungspaneel 12 angebracht ist.
  • Der Griff 14 hat im Wesentlichen eine U-Gestalt und wölbt sich von der Paneelaußenfläche 20 nach außen und steht in die Fahrgastzelle vor. Der Bogen stellt einen Raum zwischen dem Griff 14 und der Paneelaußenfläche 20 bereit, sodass ein Fahrzeuginsasse eine Hand hindurch ausstrecken kann, wenn er den Griff 14 greift.
  • Gemäß einem alternativen Konstruktionsverfahren, welches nicht gemäß der Erfindung ist und in EP-A-0 546 289 beschrieben ist, ist eine Paneelöffnung, welche bei 36 in 4 und 5 gezeigt ist, in dem Verkleidungspaneel 12 zwischen den Griff-Enden 18 angeordnet. Gemäß der Anordnung von 4 und 5 ist ein Paneelstopfen 38 quer über die Paneelöffnung 36 angeordnet. Der Paneelstopfen 38 ist durch gut bekannte Mittel mit einer Rückenfläche 40' des Paneels 12' verbunden zum Schließen der Paneelöffnung 36 und um den Fahrzeuginsassen eine vollendeten Erscheinung zu präsentieren.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Griff 14 jede von einer Anzahl von geeigneten Gestalten haben, welche anders als die Gestalt ist, welche in den Figuren gezeigt ist. Eine geeignete Gestalt ist eine, die es einem Fahrzeuginsassen erlaubt, den Griff 14 sicher genug zu greifen zum Abstützen von mindestens einem Teil des Gewichts des Insassen und welche die Gestalt des Verkleidungspaneels 12 adaptiert, von welchem der Griff 14 sich erstreckt.
  • In der Praxis ist ein Gießformwerkzeug, welches allgemein bei 40 in 3 gezeigt ist, zum Ausbilden des Verkleidungspaneelelements 10 bereitgestellt. Das Gießformwerkzeug 40 weist einen Gießformhohlraum auf, welcher allgemein bei 42 in 3 angezeigt ist, welcher zum Vervollständigen der Außenkonturen des Verkleidungspaneels 12 und des Griffs 14 gestaltet ist. Eine Gießformwerkzeug-Konfiguration, nicht gemäß der Erfindung, ist allgemein bei 40'' in 6 gezeigt. Bezugsziffern mit doppelt gestrichelter Bezeichnung ('') aus 6 zeigen Konfigurationen von Elementen an, welche auch im 3-Werkzeug erscheinen. Für den Fall, dass ein Abschnitt der folgenden Beschreibung eine Bezugsziffer zur Bezugnahme auf 3 verwendet, sehe ich vor, dass jener Abschnitt der Beschreibung sich gleichermaßen auf Elemente bezieht, welche durch doppelt gestrichelte Ziffern in 6 bezeichnet sind, außer wo ich es anders vorsehe.
  • Das 3-Gießformwerkzeug 40 ist der 6-Gießformwerkzeug-40''-Konstruktion ähnlich, außer dass das Gießformwerkzeug 40 einen separaten Innenbogen-Abschnitt 44 aufweist. Ein geschmolzenes Kunststoffmaterial ist zum Ausbilden des Verkleidungspaneel 12 und des Griffes 14 bereitgestellt, vorzugsweise durch Einspritzgießtechniken, welche in der Technik gut bekannt sind. Das geschmolzene Kunststoffmaterial wird sowohl in einen Verkleidungspaneel- Abschnitt 46 des Gießformhohlraums 42 als auch in einen Griff-Abschnitt 48 des Gießformhohlraums 42 einspritzt, entweder zur gleichen Zeit oder innerhalb einer relativ kurzen Zeitperiode. Typischerweise nachdem das geschmolzene Kunststoffmaterial teilweise in den Griff-Abschnitt 48 der Gießform 40 einspritzt ist, wird ein Fluid 34 in der Form eines Druckgases wie beispielsweise Nitrogen in das geschmolzene Material in den Griff-Abschnitt 48 hineinspritzt. Das Fluid 34 wird durch eine Gas-Einspritzdüse 50 einspritzt zum Ausbilden des Griffhohlraumes 22 innerhalb des Griffes 14. Die Gas-Einspritzdüse 50 weist eine Öffnung zum Gaseinspritzen in das geschmolzene Griffmaterial auf, welches Material deplatziert, welches sich gewöhnlicherweise in der Mitte des Griff-Abschnittes 48 des Gießformhohlraumes 42 befinden würde, was dem deplazierten Material erlaubt, den Griff 14 auszubilden. Der Gießformhohlraum 42 weist mindestens zwei Griffend-Abschnitte 52, 54 auf, welche gestaltet sind zum Zusammenpassen mit den Außenkonturen der Griff-Enden 18. Die Gasdüse 50 ist vorzugsweise nahe eines der Griffend-Abschnitte 52 des Gießformhohlraumes 42 gehalten. Eine Schmelzmaterial-Düse 56 ist benachbart zu dem gleichen Griffend-Abschnitt 52 des Gießformhohlraumes 42 gehalten. Die Gasdüse 50 ist in einer Position gehalten zum Erstrecken in und Kommunizieren mit dem Griff-Abschnitt 48 des Gießformhohlraumes 42.
  • Gemäß einer Variation des obigen Verfahrens kann der Paneel-Abschnitt 46 des Gießformhohlraumes 42 und des Griff-Abschnitts 48 des Gießformhohlraumes 42 in Sequenz mit unterschiedlichen, geschmolzenen Materialien befüllt werden. Mit anderen Worten kann ein geschmolzenes Griffmaterial in den Griff-Abschnitt 48 hineingeführt werden und ein geschmolzenes Paneelmaterial in den Verkleidungs-Abschnitt 46 des Gießformhohlraumes 42 hineingeführt werden. Dies kann in einem einzigen Vorgang getan werden zum Ausbilden des Griffes 14 und des Verkleidungspaneels 12 als ein einzelnes einheitliches Stück, welches aus zwei unterschiedlichen Materialien ist.
  • Außerdem braucht das in das geschmolzene Material in dem Griff-Abschnitt 48 des Gießformhohlraumes 42 hineingespritzte Fluid 34 nicht Nitrogen zu sein, sondern kann jedes geeignete Fluid sein. Ein geeignetes Fluid ist jenes, welches, wenn es in das geschmolzene Material einspritzt wird, das geschmolzene Material deplatziert und einen Hohlraum innerhalb des Griffes 14 ausbildet. Wo das Fluid ein Gas ist, ist es vorzugsweise inert. Außerdem kann das Fluid 34 in das geschmolzene Material auf andere Weise als mit einer Injektionsdüse eingebracht werden. Auch können die Gas- und Schmelzmaterial-Düsen 50, 56 auf eine andere, wie in den Figuren gezeigte Weise positioniert und gehalten sein zum Einführen von Gas und Schmelzmaterial in den Griff-Abschnitt 48 des Gießformhohlraumes 42.
  • Die Erfindung vereinfacht das Herstellen von Verkleidungsbauelementen, welche einstückige Griffe haben, durch Kombinieren von ihrer Schmelzung und ihrem Zusammenbau in einem einzigen Vorgang.

Claims (12)

  1. Fahrzeug-Innenverkleidungselement (10) aufweisend: ein Verkleidungspaneel (12), welches zur Montage an einer Fahrzeug-Innenrahmenstruktur konfiguriert ist; einen Hohlgriff (14), der einen länglichen Hauptgriffkörper aufweist, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Griff-Enden (24, 26) erstreckt, wobei die Griff-Enden (24, 26) sich von einer Außenfläche (20) des Verkleidungspaneels (12) einstückig erstrecken, wobei der Griff (14) einen rohrförmigen Innenhohlraum (22) aufweist, der sich entlang und innerhalb des Hauptgriffkörpers zwischen zwei Hohlraum-Enden (30, 32) erstreckt, wobei der Griff (14) und das Verkleidungspaneel (12) einstückig aus einem einstückigen, einheitlichen Element sind; und eine Hohlraum-Endwand (30,32), welche über jedem jeweiligen Hohlraum-Ende benachbart jedes der Griff-Enden (24,26) quer angeordnet ist zum Verstärken des Griffs, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (20) des Abschnittes des Verkleidungspaneels (12), von welchem sich der Griff (14) erstreckt, sich unter dem Griff (14) fortsetzt zum Ausbilden eines Raumes dazwischen.
  2. Fahrzeug-Innenverkleidungselement (10), wie in Anspruch 1 definiert, in welchem der Griff (14) U-förmig ist und sich von der Außenfläche (20) des Verkleidungspaneels (12) nach außen wölbt.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeug-Innenverkleidungselementes (10), wobei das Innenverkleidungselement aufweist ein Verkleidungspaneel (12), welches zur Montage an einer Fahrzeug- Innenrahmenstruktur konfiguriert ist, einen Hohlgriff (14) mit einem länglichen Hauptgriffkörper, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Griff-Enden (24, 26) erstreckt, wobei die Griff-Enden (24, 26) sich von einer Außenfläche (20) des Verkleidungspaneels (12) einstückig erstrecken, wobei der Griff (14) einen rohrförmigen Innenhohlraum (22) aufweist, der sich entlang und innerhalb des Hauptgriffkörpers zwischen zwei Hohlraum-Enden (30, 32) erstreckt, und eine Hohlraum-Endwand (30, 32), welche über jedem jeweiligen Hohlraum-Ende benachbart eines der Griff-Enden (24, 26) quer angeordnet ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Gießform-Hohlraumes (42) mit einem Verkleidungspaneel-Abschnitt (46), der gestaltet ist zum Ausbilden der Außenkonturen des Verkleidungspaneels, und mit einem Griff-Abschnitt (48), der gestaltet ist zum Ausbilden der Außenkonturen des Griffs (14), derart dass der Griff (14) und das Verkleidungspaneel (12) einstückig aus einem einstückigen, einheitlichen Element sind; Bereitstellen von Material im Verkleidungspaneel-Abschnitt (46) des Gießform-Hohlraumes (42); Bereitstellen von geschmolzenem Material im Griff-Abschnitt (48) des Gießform-Hohlraumes (42); Bereitstellen eines Fluids im geschmolzenen Material im Griff-Abschnitt (48) des Gießform-Hohlraumes (42) zum Ausbilden eines Hohlraumes (22) innerhalb des Griffs (14); Ermöglichen dem geschmolzenen Material zu einem Innenverkleidungselement (10) mit einem Verkleidungspaneel (12) und einem Hohlgriff (14) auszuhärten, der sich einstückig von der Außenfläche (20) des Verkleidungspaneels (12) erstreckt; und Entfernen des Innenverkleidungselementes (10) aus dem Gießform-Hohlraum (42), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (20) des Verkleidungspaneel-Abschnittes (12), von welchem sich der Griff (14) erstreckt, sich unter dem Griff (14) fortsetzt zum Ausbilden eines Raumes dazwischen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem der Schritt des Bereitstellens von Material im Verkleidungspaneel-Abschnitt (46) des Gießform-Hohlraumes (42) den Schritt des Bereitstellens von geschmolzenem Material im Verkleidungspaneel-Abschnitt (46) des Gießform-Hohlraumes (42) vorsieht.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem der Schritt des Bereitstellens eines Fluids den Schritt des Einspritzens eines Gases in das geschmolzene Material im Griff-Abschnitt (48) des Gießform-Hohlraumes (42) hinein vorsieht, der dem Schritt des Bereitstellens des geschmolzenen Materials zumindest teilweise im Griff-Abschnitt (48) des Gießform-Hohlraumes (42) folgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, in welchem der Schritt des Bereitstellens eines Fluids den Schritt des Bereitstellens von mindestens einer Gas-Einspritzdüse (50) vorsieht, welche sich in den Griff-Abschnitt (48) des Gießform-Hohlraumes (42) hineinerstreckt.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem der Schritt des Bereitstellens von Material im Paneelabschnitt (46) der Gießform (40) im Wesentlichen zur gleichen Zeit durchgeführt wird wie der Schritt des Bereitstellens von geschmolzenem Material im Griff-Abschnitt (48) der Gießform (40).
  8. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem der Schritt des Bereitstellens von Material im Verkleidungspaneel-Abschnitt (46) der Gießform (40) nach dem Schritt des Bereitstellens von geschmolzenem Material im Griff-Abschnitt (48) der Gießform (40) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, in welchem der Schritt des Bereitstellens eines Gießform-Hohlraumes (42) den Schritt des Bereitstellens eines Gießform-Hohlraumes (42) mit mindestens zwei Griffend-Abschnitten (52, 54) aufweist, die zum Ausbilden von Außenkonturen der Griff-Enden (24, 26) gestaltet sind; und in welchem der Schritt des Bereitstellens eines Fluids den Schritt des Bereiststellens von mindestens einer Gas-Einspritzdüse (50) an einem der Griff-Enden (24, 26) aufweist, wobei die Düse (50) sich in einen der Griff-Endabschnitte (52, 54) des Gießform-Hohlraumes (42) hineinerstreckt und damit in Verbindung steht.
  10. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem der Schritt des Bereitstellens von Material zum Griff-Abschnitt (48) das Zuführen eines ersten Materials aufweist und der Schritt des Bereitstellens von Material zum Verkleidungspaneel-Abschnitt (46) das Zuführen eines zweiten Materials aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bereitstellen von geschmolzenem Material im Griff-Abschnitt (48) des Gießform-Hohlraumes (42) und im Verkleidungspaneel-Abschnitt (46) des Gießform-Hohlraumes (42) das Bereitstellen eines ersten geschmolzenen Materials für den Griff (14) und eines zweiten geschmolzenen Materials für das Verkleidungspaneel (12) aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das erste und das zweite Material die gleichen Materialien sind.
DE69922356T 1998-03-30 1999-02-04 Innenverkleidungsteil für fahrzeug mit einstückig gegossenem, hohlem haltegriff Expired - Lifetime DE69922356T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/050,698 US6037038A (en) 1998-03-30 1998-03-30 Vehicle interior trim member having integrally molded hollow assist handle
US50698 1998-03-30
PCT/US1999/002360 WO1999050058A1 (en) 1998-03-30 1999-02-04 Vehicle interior trim member having integrally molded hollow assist handle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69922356D1 DE69922356D1 (de) 2005-01-05
DE69922356T2 true DE69922356T2 (de) 2005-10-27

Family

ID=21966853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69922356T Expired - Lifetime DE69922356T2 (de) 1998-03-30 1999-02-04 Innenverkleidungsteil für fahrzeug mit einstückig gegossenem, hohlem haltegriff

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6037038A (de)
EP (1) EP1068070B1 (de)
AU (1) AU2580699A (de)
DE (1) DE69922356T2 (de)
WO (1) WO1999050058A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7108822B2 (en) * 2002-07-29 2006-09-19 Lear Corporation Method of forming a vehicle trim panel
US20040056382A1 (en) * 2002-09-19 2004-03-25 Shaner Kenneth W. Method of molding a vehicle trim component
US7235200B2 (en) * 2003-10-09 2007-06-26 Lear Corporation Foamed core process for large cross-sections of grab handles
US8033590B2 (en) * 2005-12-28 2011-10-11 Yanmar Co., Ltd. Tractor
US20080106112A1 (en) * 2005-12-28 2008-05-08 Yanmar Co., Ltd. Tractor
US7604277B2 (en) * 2005-12-28 2009-10-20 Yanmar Co., Ltd. Working vehicle equipped with assist grip
US8371632B2 (en) * 2008-11-05 2013-02-12 Honda Motor Co., Ltd. Mounting structure for a pillar garnish
US8337745B2 (en) * 2009-06-29 2012-12-25 Illinois Tool Works Inc. Integral molten evacuation channel
US8973941B2 (en) 2013-04-22 2015-03-10 Nissan North America, Inc. Vehicle interior trim panel
USD806513S1 (en) * 2015-12-23 2018-01-02 Ford Global Technologies, Llc Vehicle exterior door handle
IT202200005549A1 (it) * 2022-03-22 2023-09-22 Viplast S R L Manico per un pennello e relativo procedimento di realizzazione

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2139548B (en) * 1983-05-11 1986-11-19 James Watson Hendry Injection moulding
US4830812A (en) * 1988-04-15 1989-05-16 Michael Ladney Method and system for making a hollow-shaped body from molten resin by injection molding
US5225141A (en) * 1988-07-11 1993-07-06 Milad Limited Partnership Process for injection molding a hollow plastic article
JP2513500B2 (ja) * 1988-10-03 1996-07-03 株式会社ブリヂストン 自動車用内装材
US5037687A (en) * 1989-07-10 1991-08-06 Davidson Textron Inc. Method and apparatus for forming a 360 degree skin handle
DE4102319C2 (de) * 1990-01-30 1994-12-01 Toyoda Gosei Kk Verfahren und Vorrichtung zum Formen hohler Körper
US5118455A (en) * 1990-03-29 1992-06-02 Loren Norman S Gas assisted injection molding
JPH082547B2 (ja) * 1991-08-13 1996-01-17 豊田合成株式会社 中空成形法
IT1252239B (it) * 1991-12-10 1995-06-05 Commer Spa Procedimento per la produzione di pannelli interni per autoveicoli
JP2585341Y2 (ja) * 1992-01-29 1998-11-18 池田物産株式会社 内装材
JP3105698B2 (ja) * 1993-04-14 2000-11-06 ナイルス部品株式会社 シフトノブ
US5417916A (en) * 1994-01-18 1995-05-23 Melea Limited Injection molding method utilizing primary and secondary resin flow paths
FR2724214A1 (fr) * 1994-09-06 1996-03-08 Reydel Sa Piece, planiforme et/ou filiforme renforcee d'une ou plusieurs nervures dans sa masse

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999050058A1 (en) 1999-10-07
DE69922356D1 (de) 2005-01-05
US6037038A (en) 2000-03-14
AU2580699A (en) 1999-10-18
EP1068070A4 (de) 2002-07-10
EP1068070B1 (de) 2004-12-01
EP1068070A1 (de) 2001-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19929971B4 (de) Kraftfahrzeugtür-Innenverkleidung
DE69627772T2 (de) Innenbekleidung für Kraftfahrzeuge mit integrierter Luftkanal
EP2181016B1 (de) Struktur für einen fahrzeugsitz
DE3817147C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Schaumstoff-Erzeugnisses
DE10120267B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfachschaumstoff-Innenverkleidungssubstrats
DE69922356T2 (de) Innenverkleidungsteil für fahrzeug mit einstückig gegossenem, hohlem haltegriff
WO2001076900A1 (de) Kunststoffträgerteil angespritzt am fahrzeugtürinnenblech gegen feuchtigkeitseindringung und verfahren zu seiner herstellung
DE102006061034A1 (de) Taschentragende geformte Fahrzeugrückenlehne
DE102004045498B4 (de) Schaumkernherstellungsverfahren für Griffe mit großem Querschnitt
DE102005036835A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für eine Tür und hierdurch hergestellter Gegenstand
DE102006048291A1 (de) Tragwanne für einen Lastkraftwagen
DE69813697T2 (de) Fahrzeugsitz
WO2009010257A1 (de) Struktur für einen fahrzeugsitz
EP1925488B1 (de) Instrumententafel sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP1066189B1 (de) Lenkrad für kraftfahrzeuge
DE102008061738B4 (de) Kopfstütze, insbesondere für Fahrzeugsitz
DE69810844T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines röhrenförmigen Kunststoffgegenstandes
DE10225813B4 (de) Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Armaturentafel
DE60115443T2 (de) Fahrzeuginnenverkleidung und herstellungsverfahren
DE19833337A1 (de) Hinterspritzte Kunststofformteile für Säulenverkleidungen von Kraftfahrzeugen
DE102019105384B4 (de) Innenraum eines Fahrzeugs mit einem Handgriff mit eingekapseltem Kern und entsprechendes Verfahren zur Herstellung eines solchen Handgriffs
DE10218890B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines flächigen Verbundbauteils
EP0891892A1 (de) Aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellte Türverkleidung für Kraftfahrzeuge
DE3938082C2 (de) Herstellverfahren für ein gepolstertes Ausstattungsteil für Fahrzeuge
DE102005049836B4 (de) Fahrzeugverkleidungsanordnung mit Aufprallschutzstrukturen und Verfahren zum Herstellen derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition