DE3814622A1 - Ausgangsimpuls-erzeugungsvorrichtung - Google Patents
Ausgangsimpuls-erzeugungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3814622A1 DE3814622A1 DE3814622A DE3814622A DE3814622A1 DE 3814622 A1 DE3814622 A1 DE 3814622A1 DE 3814622 A DE3814622 A DE 3814622A DE 3814622 A DE3814622 A DE 3814622A DE 3814622 A1 DE3814622 A1 DE 3814622A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- command
- memory
- time
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/28—Interface circuits
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/04—Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine im folgenden auch einfach als
Impulsgenerator bezeichnete Ausgangsimpuls-Erzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen und Liefern bzw. Ausgeben eines Ausgangsimpulses
einer willkürlichen Wellenform nach Maßgabe
eines von einer Zentraleinheit (CPU) gelieferten Befehls.
Ein (Ausgangs-)Impulsgenerator vermag einen Ausgangsimpuls
auf der Grundlage von Daten zum Bezeichnen einer Ausgangsgröße
eines zu erzeugenden Impulses und Daten zum Bezeichnen
eines (einer) Ausgabezeittakts oder Zeitmarke der Ausgangsgröße,
die jeweils von einer Zentraleinheit geliefert
werden, zu erzeugen. Eine Vorrichtung, die einen solchen
Ausgangsimpuls zu liefern vermag, ist mit einer Betätigungseinrichtung
bzw. einem Stelltrieb kombiniert und wird für
die Steuerung verschiedener Geräte benutzt. Beispielsweise
ist ein (derartiger) Impulsgenerator für die Brennkraftmaschinen-Regelung
bei Kraftfahrzeugen in der JP-Patentveröffentlichung
60-2510 beschrieben. Diese Vorrichtung
ist nachstehend anhand von Fig. 1 erläutert.
Gemäß Fig. 1 setzt eine nicht dargestellte Zentraleinheit
Zeitpunkte TA, TB, TC und TD von Zustandsänderungen (Änderungen
in der Ausgabe- oder Ausgangsgröße) von entsprechenden
Ausgangsimpulsen A, B, C bzw. D (vgl. Fig. 2) in entsprechenden
Registern 101, 102, 103 bzw. 104. Außerdem
setzt sie die Ausgangsgrößen DA, DB, DC und DD an den betreffenden
Zustandsänderungs-Zeitpunkten in Registern 105, 106,
107 bzw. 108. Ein einen Bezugszeitpunkt bezeichnendes,
durch einen Zeitgeberzähler 109 erzeugtes Bezugszeitpunktsignal
sowie die in den Registern 101 und (bis) 104 gespeicherten
Zeitpunkte TA-TD werden auf Zeitteilbasis
durch einen Umschalter 110 umgeschaltet und in einem Vergleicher
oder Komparator 111 miteinander verglichen. Das
entsprechende Vergleichsergebnis wird auf Zeitteilbasis
durch einen Umschalter 112 umgeschaltet und sequentiell
an die G-Klemmen von D-Typ-Flipflops 113, 114, 115 und 116
angelegt. Die Ausgangsgrößen DA-DD werden durch die Flipflops
113-116 nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses verriegelt
oder verklinkt (latched), und es werden Ausgangsimpulse
A, B, C und D erzeugt.
Wenn der Impulsgenerator gemäß Fig. 1 vier Ausgangsgrößen
A, B, C und D (Fig. 2) liefert, bewirkt die nicht dargestellte
Zentraleinheit die Verarbeitung oder Verknüpfung
nach Fig. 3.
Genauer gesagt: nach dem Setzen oder Vorgeben der Ausgangsgrößen
DA-DD und der Zeitpunkte TA-TD in den Registern
101-108 durch die Zentraleinheit führt letztere andere
Operationen aus, bis in Abhängigkeit von einem Koinzidenzausgangssignal
vom Komparator 111 ein Unterbrechungsbefehl
geliefert wird. In diesem Fall setzt die Zentraleinheit
die nächsten Größen in den entsprechenden Registern. In
Fig. 3 stehen bis für die betreffenden, durch
die Unterbrechungsbefehle zur Zentraleinheit unterteilten
Verarbeitungsabschnitte. Mittels der obigen Verarbeitung
kann die Zentraleinheit andere Operationen während einer
Zeit ausführen, die von der Zeit vom Zeitpunkt, zu dem die
Zentraleinheit eine Unterbrechung empfängt, zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Zeitpunktdaten TA-TD und die Ausgangsdaten
DA-DD aktualisiert werden, verschieden ist.
Die bisherige Anordnung nach Fig. 1 ist mit den folgenden
Mängeln behaftet: Da die Vergleichs- und Verriegelungsoperationen
in jedem Kanal auf Zeitteilbasis erfolgen (ein
Impuls entsprechend einem Kanal), sind auch dann, wenn die
gesetzten (vorgegebenen) Zeitpunkte des Ausgangs(zeit)takts
oder der -zeitmarke der Ausgangsgrößen A-D auf die durch
die gestrichelte Linie in Fig. 4A gezeigte Weise koinzidieren,
die Zeitpunkte der Ausgangsimpulse A, B, C und D fortlaufend
um ts (gegeneinander) verschoben. Dabei bedeutet
ts eine für die Umschaltoperation der Umschalter 110 und
112 erforderliche Zeitspanne. Aus dem angegebenen Grund
wird die Genauigkeit des Impulsausgabezeitpunkts beeinträchtigt.
Da nur eine Impulszustandsänderung zu einem gegebenen Zeitpunkt
zwischen Unterbrechungsbefehlen zur Zentraleinheit
an den ersten und zweiten Zeitpunkten gesteuert werden kann,
müssen die Vorder- und Hinterflanken für jeden Impuls auch
im Fall von periodischen Impulsen gesetzt bzw. eingestellt
(set) werden. Infolgedessen vergrößert sich die (Betriebs-)
Belastung der Zentraleinheit. Da außerdem eine Mindestzeitspanne
zwischen Zustandsänderungen im Ausgangsimpuls durch
Betriebstakte beeinflußt wird, kann kein Impuls einer schmalen
Breite oder Hochgeschwindigkeitsimpuls erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Aus
gangsimpuls-Erzeugungsvorrichtung bzw. eines Impulsgenerators,
mit der bzw. dem unter Vermeidung der geschilderten
Mängel des Standes der Technik ein Impuls schmaler Breite
bzw. ein Hochgeschwindigkeitsimpuls erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausgangsimpuls-Erzeugungsschaltung
(bzw. Impulsgenerator) gelöst durch eine Zentral(prozessor)einheit
(CPU), die einen eine Ausgangsgröße
enthaltenden Befehl zu jedem Zeitpunkt eines zu erzeugenden
Impulses ausgibt, einen an die Zentraleinheit angeschlossenen
Befehlsspeicher zum Speichern des Befehls, einen Zeitgeberzähler
zum Erzeugen von Bezugssignalen, welche Bezugszeitpunkte
bezeichnen bzw. angeben, einen an den Befehlsspeicher
und den Zeitgeberzähler angeschlossenen Arbeitsfolgeregler,
einen an den Zeitgeberzähler und den Arbeitsfolgeregler
angeschlossenen Ausgangsspeicher zum Speichern der Ausgangsgröße
des Impulses zum genannten Zeitpunkt durch bzw. über den
Arbeitsfolgeregler (5) und eine an die Zentraleinheit und den Ausgangsspeicher
angeschlossene Ausgangsschaltung zum Auslesen
der Ausgangsgröße des Impulses aus einer Adresse des Ausgangsspeichers,
entsprechend dem Bezugszeitpunkt, und zum
Formen des Impulses aus der aus dem Ausgangsspeicher ausgelesenen
Ausgangsgröße, wobei
der Arbeitsfolgeregler anschließend die im Befehlsspeicher
(ab)gespeicherten Befehle ausliest und dann, wenn eine Differenz
zwischen einem in einem ausgelesenen Befehl gesetzten
Zeitpunkt und einem durch ein Bezugszeitpunktsignal bezeichneten
Bezugszeitpunkt kleiner ist als eine durch die Speicherkapazität
des Ausgangsspeichers vorbestimmte Zeitdauer,
den Befehl ausführt und in den Ausgangsspeicher die aus
dem ausgeführten Befehl ausgelesene Ausgangsgröße einschreibt.
Erfindungsgemäß führt der Arbeitsfolgeregler (sequencer)
den Befehl aus, wenn eine Zeitdifferenz zwischen einem durch
einen Befehl bezeichneten Zeitpunkt und einem Bezugszeitpunkt
kleiner ist als eine Zeitdauer, die durch die Speicherkapazität
des Ausgangs- oder Ausgabespeichers vorherbestimmt
ist, d. h. wenn die Ausgangsgröße in den Ausgangsspeicher
eingeschrieben werden kann. Sodann schreibt der
Arbeitsfolgeregler eine Ausgangsgröße in den Ausgangsspeicher
ein, bevor eine Ausgangs- oder Ausgabeschaltung einen
Impuls liefert. Aus diesem Grund können die Ausgangssignale
von einer Anzahl von Kanälen (eine Anzahl von Impulsen)
im voraus in den Ausgangsspeicher eingeschrieben werden.
Letzterer liefert eine Ausgangsgröße jedes Kanals entsprechend
jeder Bezugszeit in Synchronismus mit den Bezugszeitpunktsignalen.
Demzufolge können Impulse mit hoher Zeitgenauigkeit
von der Ausgangsschaltung erhalten werden.
Erfindungsgemäß ist der Zeitpunkt oder die Zeitmarke (timing),
zu dem bzw. bei der eine Ausgangsgröße durch den Arbeitsfolgeregler
in den Ausgangsspeicher eingeschrieben wird,
nicht mit dem bzw. der synchronisiert, zu dem bzw. bei der
die Ausgangsgröße durch den Ausgangsspeicher in die Ausgangsschaltung
eingeschrieben wird. Demzufolge ist keine
1 : 1-Entsprechung zwischen einem Befehl und einer Impulszustandsänderung
erforderlich. Wenn z. B. ein Impuls einer
konstanten Periode erzeugt werden soll, kann ein einziger
Befehl eine Anzahl von Zustandsänderungen eines Impulses
an einer Anzahl von Zeitpunkten bezeichnen. Aus diesem
Grund kann die Zahl der Befehlsvorschriften verkleinert
sein, und die Belastung der Zentraleinheit kann daher verringert
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird weiterhin eine
Ausgangsgröße im voraus durch den Arbeitsfolgeregler eingeschrieben,
und die eingeschriebene (oder eingelesene)
Ausgangsgröße wird in Synchronismus mit einem Bezugszeitpunkt
in die Ausgangsschaltung eingelesen. Demzufolge wird
zwischen zwei Zustandsänderungen eines Ausgangssignals
durch einen dem Zeitgeberzähler zugeführten Takt eine Mindestzeitspanne
bestimmt, die durch einen Unterbrechungsbefehl
(an interrupt) zur Zentraleinheit nicht beeinflußt
wird. Infolgedessen kann ohne weiteres ein Impuls einer
schmalen Breite oder ein Hochgeschwindigkeitsimpuls erzeugt
werden. Da weiterhin Ausgangsgrößen von einer Anzahl von
Kanälen mit dem gleichen Zeittakt (at the same timing) ausgelesen
werden können, treten die Impulsverzögerungen gemäß
Fig. 4B nicht auf.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer (eines) herkömmlichen
Ausgangsimpuls-Erzeugungsvorrichtung bzw. Impulsgenerators,
Fig. 2 ein Zeitsteuerdiagramm eines Beispiels für Zustandsänderungen
von Ausgangsgrößen in bezug auf Zeitpunkte
von Ausgangsimpulsen,
Fig. 3A und 3B ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer
Operation des herkömmlichen Impulsgenerators,
Fig. 4A und 4B Zeitsteuerdiagramme zur Erläuterung der
zu lösenden Probleme beim herkömmlichen Impulsgenerator,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Gesamtanordnung einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Formats eines in
einem Befehlsspeicher zu speichernden Befehls,
Fig. 7A bis 7G graphische Darstellungen von verschiedenen
Arten von Befehlen,
Fig. 8 eine Ansicht von Darstellungen von Befehlen für
die Erzeugung von Impulsen entsprechend denen nach
Fig. 2,
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Anordnung des Befehlsspeichers
nach Fig. 5,
Fig. 10 ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung einer Beziehung
zwischen einem Systemtakt und einer Zugriffszeitmarke
für eine Zentraleinheit (Fig. 5),
Fig. 11 ein detailliertes Blockschaltbild eines Arbeitsfolgereglers
(sequencer) nach Fig. 5,
Fig. 12A bis 12D Ablaufdiagramme zur Erläuterung einer
Operation des Arbeitsfolgereglers nach Fig. 5,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Zeitgeberzählers (timer
counter) nach Fig. 5,
Fig. 14 ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung einer Beziehung
zwischen einem Systemtakt und einem Zeitgebertakt,
Fig. 15 ein detailliertes Blockschaltbild eines Ausgangsspeichers
nach Fig. 5 und
Fig. 16 ein detailliertes Blockschaltbild einer Ausgangsschaltung.
Die Fig. 1 bis 4 sind eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß Fig. 5 umfaßt ein(e) Ausgangsimpuls-Erzeugungsvorrichtung
oder Impulsgenerator 1 eine Zentraleinheit (CPU)
3, einen Befehlsspeicher 4 zum Speichern von Befehlen, die
von der Zentraleinheit 3 geliefert und für die Erzeugung
von Ausgangsimpulsen benutzt werden, einen Zeitgeberzähler
6 zur Lieferung eines Bezugszeitpunktsignals, das
einen Bezugszeitpunkt bezeichnet, einen mit dem Befehlsspeicher
4 und dem Zeitgeberzähler 6 gekoppelten Arbeitsfolgeregler
5, der sequentiell die im Befehlsspeicher 4
gespeicherten Befehle auszuführen vermag, einen an den
Arbeitsfolgeregler 5 und den Zeitgeberzähler 6 angeschlossenen
Ausgabe- oder Ausgangsspeicher 7, der jede Ausgangsgröße
zu einem entsprechenden Zeitpunkt zu speichern vermag,
zu dem der Arbeitsfolgeregler 5 einen entsprechenden
Befehl ausführt, sowie eine an den Ausgangsspeicher 7 und
die Zentraleinheit 3 angeschlossene Ausgabe- oder Ausgangsschaltung
8 zum Erzeugen eines Ausgangsimpulses nach Maßgabe
einer in Synchronismus mit dem Bezugszeitpunkt vom
Zeitgeberzähler 6 aus dem Ausgangsspeicher 7 ausgelesenen
Ausgangsgröße.
Gemäß Fig. 6 enthält jeder im Befehlsspeicher 4 gespeicherte
Befehl 2 Wörter (1 Wort entsprechend 2 Bytes) von insgesamt
32 Bits. Jeder Befehl umfaßt einen INST-Teil (2 Bits),
einen CH#-Teil (2 Bits), einen MODE-Teil (4 Bits) und einen
T- oder Zeitpunktteil (24 Bits) von den unteren Bits her.
Der T-Teil oder -Bereich ist in einen T0-Teil (8 Bits,
niedrigstwertiges Byte), einen T1-Teil (8 Bits) und einen
T2-Teil (8 Bits, höchstwertiges Byte) unterteilt. Der INST-
Teil oder -Bereich entspricht einem Code zum Identifizieren
jedes Befehls. Der CH#-Teil stellt einen Code zum Bezeichnen
(specifying) eines von vier Kanälen (zum Erzeugen oder
Liefern von z. B. Ausgangsimpulsen A, B, C und D gemäß Fig. 2)
dar. Wenn dabei ein Befehl, der keine Beziehung zu den Kanälen
besitzt, verarbeitet wird, kann ein Befehlscode über
die INST- und CH#-Teile dargestellt (described) werden.
Der MODE-Teil repräsentiert einen Code für die Angabe einer
Ausgangsgröße oder eines Ausgangszustandes eines spezifizierten
Kanals. Der T-Teil repräsentiert einen Code zum Bezeichnen
eines Zeitpunkts, zu dem eine Ausgangsgröße eines Impulses
geändert wird oder sich ändert. Gemäß den Fig. 7A bis
7G werden beispielsweise sieben Arten von Befehlen vorgesehen
oder bereitgestellt, deren Funktionen nachstehend
beschrieben sind.
Der Befehl NOP wird erzeugt, wenn der INST-Teil = 00 und
der CH#-Teil = 00. Der Befehl verursacht keine Änderung
in der Ausgangsgröße eines Impulses; er wird zum Auffüllen
eines unbelegten Speicherbereichs des Befehlsspeichers 4
benutzt. In diesem Befehl werden MODE- und T-Teile vernachlässigt.
Der Befehl TRANS wird erzeugt, wenn INST-Teil = 01. Dieser
Befehl veranlaßt die Impulse von allen Kanälen, eine Ausgangszustandsänderung,
die durch den MODE-Teil bezeichnet
ist, zu einem durch den T-Teil bezeichneten Zeitpunkt herbeizuführen.
Bei Ausführung dieses Befehls bewirkt der Arbeitsfolgeregler
5 das Neueinschreiben von 00 in die INST-
und CH#-Teile zwecks Erzeugung des Befehls NOP.
Der Befehl TRANS ALL wird erzeugt, wenn INST-Teil = 00 und
CH#-Teil = 01. Dieser Befehl veranlaßt die Impulse aller
Kanäle zu einer durch den MODE-Teil bezeichneten Zustandsänderung
zu einem durch den T-Teil bezeichneten Zeitpunkt.
Bei Ausführung des Befehls bewirkt der Arbeitsfolgeregler
5 das Neueinschreiben von 00 in die INST- und CH#-Teile
zwecks Erzeugung des Befehls NOP.
Der Befehl TRANS ADD wird erzeugt, wenn der INST-Teil = 10.
Dieser Befehl veranlaßt einen Impuls eines durch den CH#-
Teil bezeichneten Kanals zu einer durch den MODE-Teil bezeichneten
Zustandsänderung zu einem durch den T-Teil bezeichneten
Zeitpunkt. Zudem dient dieser Befehl zum Addieren
eines Zeitintervalls, das in einem bezeichneten Register
unter mehreren Registern zum Speichern von Zeitintervallen
(oder -abständen) zwischen periodischen Impulsen (später
anhand von Fig. 11 noch näher zu beschreiben) gespeichert
ist, zu einem durch den T-Teil bezeichneten Zeitpunkt und
zum Wieder- oder Neueinschreiben (rewrite) des Additionsergebnisses
als neuer Vorgabe- oder Soll-Zeitpunkt in den
T-Teil. Dieser Befehl eignet sich zum Darstellen eines
periodischen Impulses, weil er einen Impuls veranlassen
kann, wiederholt die gleiche Änderung durchzuführen.
Dieser Befehl wird erzeugt, wenn der INST-Teil = 00 und
der CH#-Teil = 10. Dieser Befehl veranlaßt die Impulse
aller Kanäle zu einer durch den MODE-Code (oder -Teil) bezeichneten
Zustandsänderung zu einem durch den T-Teil bezeichneten
Zeitpunkt. Zudem dient dieser Befehl zum Addieren
eines Zeitintervalls, das in einem bezeichneten der
Register zum Speichern von Zeitintervallen (zwischen Impulsen)
(noch zu beschreiben) gespeichert ist, zu einem durch
den T-Teil bezeichneten Zeitpunkt und zum Neueinschreiben
des Additionsergebnisses als neuer Zeitpunkt in den T-Teil.
Ähnlich wie der Befehl TRANS ADD, eignet sich dieser Befehl
zum Darstellen (for description) eines periodischen Impulses,
weil er einen Impuls veranlassen kann, wiederholt die
gleiche Änderung durchzuführen.
Dieser Befehl wird erzeugt, wenn der INST-Teil = 11. Dieser
Befehl dient zum Einschreiben von Zeitintervallen, die
für die Erzeugung von durch den T-Teil bezeichneten periodischen
Impulsen nötig sind, in die Register im Arbeitsfolgeregler
5. Zum Speichern der Zeitintervalle sind 16
Paare von Registern vorgesehen. Eines der 16 Registerpaare
wird durch Daten im MODE-Teil bezeichnet. In diesem Befehl
ist die Darstellung im CH#-Teil vernachlässigt.
Dieser Befehl wird erzeugt, wenn der INST-Teil = 00 und
der CH#-Teil = 11. Dieser Befehl dient zum Wählen eines
durch den MODE-Teil bezeichneten Registerpaars aus den 16
Registerpaaren für die Speicherung von Zeitintervallen,
die für die Erzeugung von periodischen Impulsen nötig sind.
In diesem Befehl ist die Darstellung im T-Teil vernachlässigt.
Fig. 8 veranschaulicht ein Beispiel, nach dem die Zustände
von Ausgangsimpulsen A-D gemäß Fig. 2 mittels der vorstehend
beschriebenen Befehle dargestellt (described) sind.
Gemäß Fig. 8 dient die Darstellung (description) von
zum Ausgeben von Ausgangsgrößen "0" zu einem Zeitpunkt "0"
von vier Kanälen entsprechend Ausgangsimpulsen A, B, C und
D. Die Darstellung von dient zum Ausgeben von Ausgangsgrößen
"1" und "0" zu Zeitpunkten 4 bzw. 12 aus dem Kanal A.
Die Darstellung von dient zum Ausgeben der Ausgangsgröße
"1" zum Zeitpunkt 12 aus dem Kanal B. Die Darstellung
von dient zum Ausgeben der Ausgangsgröße "1" zum
Zeitpunkt 4 aus dem Kanal C, zum Invertieren der Ausgangsgröße
"1" in "0" und Ausgeben von "1" zum Zeitpunkt 9, zum
Invertieren der Ausgangsgröße "0" und Ausgeben der Ausgangsgröße
"1" zum Zeitpunkt 11 sowie zum Ausgeben der Ausgangsgröße
"0" zum Zeitpunkt 14. Die Darstellung von dient
zum Setzen oder Vorgeben (setting) eines Zeitintervalls
von periodischen Impulsen in einem durch RO bezeichneten
Register der 16 Registerpaare, zum Ausgeben der Ausgangsgröße
"1" zum Zeitpunkt 1 aus dem Kanal D, zum Addieren
des Zeitintervalls 6 zum Zeitpunkt 1 zwecks Neueinschreibens
des Additionsergebnisses 7 als neuer Zeitpunkt in den
T-Teil und Ausgebens der Ausgangsgröße "0" zum Zeitpunkt 3,
(sowie zum Addieren des Zeitintervalls 6 zum Zeitpunkt 3
zwecks Neueinschreibens des Additionsergebnisses 9 als
neuer Zeitpunkt in den T-Teil. Die Darstellung von
dient zum Darstellen eines Befehls für unveränderten Zustand
eines Impulses in einem unbelegten Speicherbereich
des Befehlsspeichers 4. Die Impulse A bis D gemäß Fig. 2
können mittels der vorstehend beschriebenen Befehle bezeichnet
werden.
Fig. 9 veranschaulicht im einzelnen die Anordnung bzw. den
Aufbau des Befehlsspeichers 4 zum Speichern der Befehle.
Gemäß Fig. 9 kann ein Randomspeicher (RAM) 21 mit einer Kapazität
von 16 Bits × 32 Wörter 16 Befehle speichern. Da ein
Zugriff zum Randomspeicher 21 durch sowohl die Zentraleinheit
(CPU) 3 als auch den Arbeitsfolgeregler 5 erfolgt,
ist eine Vermittlungsschaltung (arbitration circuit) 22
zum Vermitteln von Benutzungsanforderungen von diesen Einheiten
vorgesehen. Ein Schalter 23 dient zum Umschalten
von Adressen des Randomspeichers 21 von Zentraleinheit 3
und Arbeitsfolgeregler 5 nach Maßgabe eines Ausgangssignals
von der Vermittlungsschaltung 22.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Zeitspanne, die für
Auslese- und Einschreiboperationen am Befehlsspeicher 4
benötigt wird, gleich einer Zyklus- oder Periodenzeit des
Systemtakts SCK zum Definieren einer Operation des Arbeitsfolgereglers
5 eingestellt. Eine für Auslese- und Einschreiboperationen
bezüglich der Zentraleinheit 3 erforderliche
Zeitspanne ist auf das Dreifache der Zyklus- oder Periodenzeit
des Systemtakts SCK eingestellt.
Da jedoch dann, wenn die Zentraleinheit 3 Daten aus dem
Befehlsspeicher 4 ausliest oder in diesen einschreibt, ein
-Signal (Anforderungssignal von der Zentraleinheit 3
zum Befehlsspeicher 4) gemäß Fig. 10 beim ersten Takt des
Systemtakts SCK nicht wirksam ist, wird eine Adresse des
Befehlsspeichers 4 nicht bezeichnet oder spezifiziert.
Außerdem ist der Arbeitsfolgeregler 5 so gesetzt,
daß er den Randomspeicher 21 während zweier aufeinanderfolgender
Takte des Systemtakts SCK nicht benutzt.
Die Vermittlungsschaltung 22 führt eine Vermittlung
(arbitration) am Arbeitsfolgeregler 5 wie folgt durch:
Eine Zugriffsanforderung vom Arbeitsfolgeregler 5 zum Befehlsspeicher
4 besitzt gegenüber derjenigen von der Zentraleinheit
3 Priorität. Im Intervall gemäß Fig. 10 ist
oder wird eine Anforderung von der Zentraleinheit 3
zum Befehlsspeicher 4 nicht spezifiziert, so daß nur der
Arbeitsfolgeregler 5 den Randomspeicher 21 im Befehlsspeicher
4 benutzen kann.
In Intervallen und können sowohl Zentraleinheit 3
als auch Arbeitsfolgeregler 5 den Randomspeicher 21 benutzen.
Wenn der Arbeitsfolgeregler 5 im Intervall
keine Benutzungsanforderung für den Randomspeicher 21 liefert,
kann die Zentraleinheit 3 den Randomspeicher 21 im
Intervall benutzen, und es können Auslesedaten zu
einem durch angegebenen Zeitpunkt gewonnen werden.
Wenn der Arbeitsfolgeregler 5 im Intervall keine Benutzungsanforderung
für den Randomspeicher 21 liefert,
kann die Zentraleinheit 3 den Randomspeicher 21 in diesem
Intervall benutzen, wobei zu einem Zeitpunkt Auslesedaten
gewonnen werden können. Die Zentraleinheit 3 kann
somit Ausgabedaten vom Befehlsspeicher 4 in einem der Intervalle
bzw. zu einem der Zeitpunkte oder erlangen.
Zu diesem Zweck muß ein Verriegelungskreis (latch) 24 an
der Seite der Klemme D 0 der Zentraleinheit 3 angeschlossen
sein, um aus dem Randomspeicher 21 ausgelesene Daten
zu speichern.
Da der Arbeitsfolgeregler 5 nicht aufeinanderfolgend Benutzungsanforderungen
des Randomspeichers 21 ausgibt, kann
die Zentraleinheit 3 dann, wenn der Arbeitsfolgeregler 5
eine Benutzungsanforderung in den Intervallen und
liefert, den Randomspeicher 21 im Intervall benutzen.
Wenn der Arbeitsfolgeregler 5 im Intervall eine Benutzungsanforderung
liefert, kann die Zentraleinheit 3 den
Randomspeicher 21 in den Intervallen und benutzen,
d. h. belegen. Wenn die Zentraleinheit 3 und der Arbeitsfolgeregler
5 insbesondere dieselbe Adresse des Randomspeichers
21 anfordern, sind eine Adresse des Befehls, den
der Arbeitsfolgeregler 5 ausführt, und eine Adresse, welche
die Zentraleinheit 3 anfordert, jeweils gleich. Zur Verhinderung
einer Störung in der Ausführung des Befehls durch
den Arbeitsfolgeregler 5, und um zu verhindern, daß die Zentraleinheit
eine unvollständige Größe aus dem Randomspeicher
21 ausliest, wird die Zentraleinheit für eine Benutzungsanforderung
des Randomspeichers 21 in einen Wartezustand
gesetzt, bis der Arbeitsfolgeregler 5 die Ausführung des
Befehls abgeschlossen hat.
Mit der beschriebenen Vermittlung können Wartezeiten für
Benutzungsanforderungen des Randomspeichers 21 von der Zentraleinheit
3 und vom Arbeitsfolgeregler 5 minimiert werden.
Der Arbeitsfolgeregler 5 ist nachstehend im einzelnen beschrieben.
Gemäß Fig. 11 umfaßt der Arbeitsfolgeregler 5
eine 8-Bit-Addier/Subtrahierstufe 31, einen Programmzähler
(PC) 32 zum Erzeugen oder Liefern von Adressen des Befehlsspeichers
4, verschiedene Arten von Registern 33 bis 49
und eine Steuereinheit 50 zum Steuern der Addier/Subtrahierstufe
31, des Programmzählers 32 und der Register 33 bis 49.
Der Programmzähler 32 ist ein 4-Bit-Zähler. Da der Befehlsspeicher
4 (Fig. 9) eine Kapazität von 32 Wörtern besitzt,
sind 5 Bits erforderlich zum Bezeichnen einer Adresse des
Befehlsspeichers 4. Aus diesem Grund wird das Signal PC 0
von der Steuereinheit 50 als niedrigstwertiges Bit (LSB)
der 5 Bits benutzt. Der Programmzähler 32 wird in Abhängigkeit
von Signalen INC und RESET von der Steuereinheit 50
inkrementiert bzw. rückgesetzt.
Ein Befehl vom Befehlsspeicher 4 wird dem Arbeitsfolgeregler
5 über einen 16-Bit-Datenbus zugeführt. Da dieser Befehl
durch den Arbeitsfolgeregler 5 in Einheiten von 8 Bits
ausgeführt wird, ist der Datenbus in einen oberen Bytebus
(HBYTE) 51 und einen unteren Bytebus (LBYTE) 52 unterteilt.
Ein Byte des vom Befehlsspeicher 4 über den Bytebus 52 eingegebenen
Befehls, d. h. der INST-Teil, der CH#-Teil und
der MODE-Teil, wird im 8-Bit-IR-Register 33 gespeichert.
Die im IR-Register 33 gespeicherten INST- und CH#-Teile
werden der Steuereinheit 50 zugeführt. Letztere dekodiert
anschließend den Befehl von den INST- und CH#-Teilen zur
Durchführung der nötigen Steuerung. Das IR-Register 33 ist
so ausgelegt, daß die INST- und CH#-Teile als "00" neu eingeschrieben
werden können, d. h. daß die Inhalte im Befehlsspeicher
4 neu eingeschrieben werden können.
Das niedrigstwertige und das höchstwertige Byte T 0 bzw. T 2
des T-Teils des vom Befehlsspeicher 4 über den oberen Bytebus
51 eingegebenen Befehls werden jeweils in T0- und T2-
Registern 34 bzw. 35 gespeichert. Das mittlere Byte T 1 wird
in einem T1-Register 35 gespeichert. Die Ausgangssignale
von den Registern 34 bis 36 werden über einen AL-Bus 54
in Einheiten von 8 Bits der einen Eingangsklemme oder Addier/
Subtrahierstufe 31 zugeführt. Andererseits werden 24-Bit-
Daten des Bezugszeitpunkts TC 0 in Einheiten von 8 Bits in
GT0-, GT1-, GT2-Registern 38, 39 bzw. 40 gespeichert. Die
Register 38 bis 40 dienen zum Speichern von Ausgangsgrößen
vom Zeitgeberzähler 6, weil eine Störung auftreten würde,
wenn die Ausgangssignale vom Zeitgeberzähler 6 während der
Ausführung eines Befehls durch den Arbeitsfolgeregler 5
variieren. Die Ausgangssignale der Register 38 bis 40 werden
in Einheiten von 8 Bits über einen AH-Bus 53 an die
andere Eingangsklemme der Addier/Subtrahierstufe 31 angelegt.
Ausgangssignale von ITV0-, ITV1- und ITV2-Registern
41, 42 bzw. 43 können in Einheiten von 8 Bits über den AH-
Bus 53 zugeführt oder geliefert werden. Die Registergruppen
41 bis 43 speichern Daten zur Angabe der Zeitintervalle
von Zyklusperioden, die über die Busse 51 und 52 eingegeben
werden. Jede Registergruppe 41 bis 43 umfaßt 16 Register.
Der im IR-Register 33 gespeicherte 4-Bit-MODE-Teil wird
im 4-Bit-ITVR-Register 37 gespeichert. Eine der Registergruppen
41 bis 43 mit jeweils 16 Registern wird mittels
des im Register 37 gespeicherten MODE-Teils gewählt.
Die Addier/Subtrahierstufe 31 führt eine Rechnung mit einem
Ausgangssignal auf dem AL-Bus 54 + einem Ausgangssignal
auf dem AH-Bus 53 oder einem Ausgangssignal auf dem AL-Bus
54 - eines Ausgangssignals auf dem AH-Bus 53 durch. Zur
Durchführung der Addition/Subtraktion von 24 Bits mittels
der 8-Bit-Addier/Subtrahierstufe 31 ist ein 4-Bit-Kennzeichenregister
44 vorgesehen, welches Übertragkennzeichen
CY0 für Subtraktion und Übertragkennzeichen CY1 für Addition
speichert, wobei ein LZ-Kennzeichen gesetzt werden
soll, wenn die unteren 5 Bits der durch Addition/Subtraktion
erhaltenen Daten gleich "0" sind, während ein UZ-Kennzeichen
gesetzt werden soll, wenn die oberen 3 Bits der durch Addition/Subtraktion
erhaltenen Daten gleich "0" sind. Jedes
im Kennzeichenregister 44 gespeicherte Kennzeichen wird der
Steuereinheit 50 zugeführt.
Die Daten des Operationsergebnisses der Addier/Subtrahierstufe
31 werden in 8-Bit-TMP0- und 8-Bit-TMP1-Registern
45 bzw. 46 gespeichert. Ausgangssignale von dem TMP0- und
TMP1-Registern 45 bzw. 46 werden jeweils auf obere und
untere Bytebusse 51 bzw. 52 ausgegeben.
Die Steuereinheit 50 zur Steuerung des Arbeitsfolgereglers
5 umfaßt z. B. ein PLA (programmierbares logisches Array).
Die Steuereinheit 50 enthält eine Rückkopplungsstrecke über
5-Bit-Register 48 und 49, so daß sie damit den Arbeitsfolgeregler
bildet. Die INST- und CH#-Signale vom IR-Register
33, die verschiedenen Kennzeichen (flags) vom Kennzeichenregister
44 und das erneuerte Zeitpunktsignal TINC werden
der Steuereinheit 50 zugespeist. Bezüglich des Befehlsspeichers
4 liefert die Steuereinheit 50 die Signale INC, RESET
und PC 0 zum Bezeichnen einer Adresse im Befehlsspeicher 4,
das eine Zugriffsanforderung zum Randomspeicher 21 repräsentierende
Signal , das das Auslesen/Einschreiben am
Randomspeicher 21 bezeichende Signal RD/WR und das ein
Ende bzw. Abschluß der Befehlsausführung repräsentierende
Signal ENDCMD. Bezüglich des Ausgangsspeichers 7
liefert die Steuereinheit 50 das einen Einschreibbefehl
zu einem bezeichnenden Kanal repräsentierende Signal WR,
das im RALL-Register 47 gesetzte Signal WRA zum Anfordern
des Einschreibens einer einzelnen Größe in alle Kanäle und
das Signal R 0, welches das Einschreiben von "0" in alle
Kanäle anfordert.
Die unteren 5 Bits des mit dem oberen Bytebus 51 verbundenen
T0-Registers 34 werden zum Ausgangsspeicher 7 als ADRS-
Signal für die Bezeichnung einer Adresse im Ausgangsspeicher
7 ausgegeben. Die Inhalte in den CH#- und MODE-Teilen
des niedrigstwertigen Bytes eines im IR-Register 33 gespeicherten
Befehls werden zum Ausgangsspeicher 7 als Kanalbezeichnungssignal
bzw. Einschreibdaten ausgegeben.
Die Fig. 12A bis 12D sind Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung
der Operation des Arbeitsfolgereglers 5 mit dem
beschriebenen Aufbau. Wie im Ablaufdiagramm von Fig. 12A
dargestellt, liest der Arbeitsfolgeregler 5 ein erstes
Wort eines Befehls aus dem Befehlsspeicher 4 aus, wobei
er eine Art des Befehls anhand des INST-Teils des ersten
Worts erkennt, worauf sich der Programmfluß zu einem Ausführungsteil
für diesen Befehl verzweigt.
Zum Bezeichnen einer Adresse im Befehlsspeicher 4 wird das
von der Steuereinheit 50 ausgegebene Signal PC 0 auf "0"
gesetzt; zudem werden das erste Wort des Befehls in die
IR- und T0-Register 33 bzw. 34 des Arbeitsfolgereglers 5
eingelesen und das RALL-Register 47 zurückgesetzt. Gleichzeitig
wird eine Ausgangsgröße (Bezugszeitpunkt) vom Zeitgeberzähler
6 in die GT0-, GT1- und GT2-Register 38, 39
bzw. 40 eingelesen (Schritt ).
Sodann werden die Werte bzw. Größen (Daten) in den INST-
und CH#-Teilen des IR-Registers 33 geprüft, worauf sich
der Programmfluß zu einem Ausführungsteil für jeden Befehl
verzweigt (Schritt ).
Der Arbeitsfolgeregler 5 bewirkt die Ausführung des Befehls
TRANS, wenn der INST-Teil = "0", des Befehls TRANSADD, wenn
"10" gilt, und des Befehls "LOADITV", wenn "11" gilt.
Wenn der Befehl TRANS bestimmt ist und die Differenz zwischen
einem Bezugszeitpunkt, der in den GT0-, GT1- und GT2-
Registern 38, 39 bzw. 40 gespeichert ist und vom Zeitgeberzähler
6 geliefert wird, und einem Soll-Zeitpunkt des in
den T0-, T1- und T2-Registern 34, 35 bzw. 36 gespeicherten
Befehls unter 32 Wörtern für jeden Kanal des Ausgangsspeichers
7 liegt, werden die Daten des Befehls TRANS in den
Ausgangsspeicher 7 eingeschrieben. Da durch die 8-Bit-Addier/
Subtrahierstufe 31 24-Bit-Daten verarbeitet werden, werden
24 Bits in Einheiten von Bytes dreimal verarbeitet
(Schritt f 12A; Schritte und gemäß
Fig. 12B).
Bei dieser Operation werden die Größen oder Werte
der UZ- und LZ-Kennzeichen in jeder 1-Byte-Operation geprüft.
Wenn anhand der Größen dieser Kennzeichen bestimmt
oder festgestellt wird, daß die Differenz zwischen dem Bezugszeitpunkt
und dem Vorgabe- oder Soll-Zeitpunkt 32 Wörter
oder mehr beträgt, werden die Programmzähler 32 inkrementiert
und die Ausführung des Befehls beendet (Schritt
gemäß Fig. 12B). Wenn festgestellt wird, daß die Differenz
zwischen dem Bezugszeitpunkt und dem Soll-Zeitpunkt des
Befehls weniger als 32 Wörter beträgt, werden das Signal
PC 0 auf "0" rückgesetzt, die INST- und CH#-Teile zur Erzeugung
des Befehls NOP jeweils zu "0" umgeschrieben und die
Inhalte der T0- und IR-Register 34 bzw. 33 durch das erste
Wort des Befehls NOP umgeschrieben bzw. neu eingeschrieben.
Gleichzeitig werden die CH#- und MODE-Teile des IR-Registers
33 sowie die Inhalte der unteren 5 Bits des T0-Registers
34 und des RALL-Registers 47 zum Ausgangsspeicher 7 ausgegeben.
Anschließend werden der Programmzähler 32 inkrementiert
und die Ausführung des Befehls abgeschlossen (Schritte
und gemäß Fig. 12B).
Wenn der Arbeitsfolgeregler 5 den Befehl TRANSADD ausliest,
wird eine ähnliche Operation wie für den Befehl TRANS durchgeführt.
Genauer gesagt: Wenn anhand der Größen der UZ-
und LZ-Kennzeichen bei 1-Byte-Operation in der Addier/Subtrahierstufe
31 festgestellt wird, daß die durch Subtrahieren
des vom Zeitgeberzähler 6 ausgegebenen Bezugszeitpunkts
vom Soll-Zeitpunkt des Befehls erhaltene Größe weniger als 32
Wörter bei jedem Kanal des Ausgangsspeichers 7 beträgt, werden der
Programmzähler 32 inkrementiert und die Ausführung des Befehls
abgeschlossen (Schritt gemäß Fig. 12A; Schritte
bis und gemäß Fig. 12C). Es ist darauf hinzuweisen,
daß im Schritt gemäß Fig. 12C zur Bestimmung
der Größe des UZ-Kennzeichens mittels der Operation T 0 -
GT 0 die Inhalte der T0- und ITV0-Register 34 bzw. 41 zusammenaddiert
werden und das Additionsergebnis in das TMP0-
Register 45 eingeschrieben wird.
Wenn die Differenz zwischen dem Soll-Zeitpunkt und dem Bezugszeitpunkt
weniger als 32 Wörter beträgt, wird das Signal
PC 0 auf "0" rückgesetzt, und die Inhalte der IR- und
TMP0-Register 33 bzw. 45 werden auf ein erstes Wort des
Befehls gesetzt. Beim Neueinschreiben des ersten Worts wird
der T0-Teil des Befehls aktualisiert. Sodann werden die
Inhalte der T1- und ITV1-Register 35 bzw. 42 und die Größe
des CY1-Kennzeichens zusammenaddiert, wobei das Additionsergebnis
im TMP1-Register 46 gespeichert wird. Gleichzeitig
werden die Inhalte der CH#- und MODE-Teile des IR-Registers
33, die unteren 5 Bits des Inhalts des T0-Registers und
der Inhalt des RALL-Registers 47 zum Ausgangsspeicher 7
ausgegeben (Schritt gemäß Fig. 12C). Außerdem werden
die Inhalte der T2- und ITV2-Register 36 bzw. 43 und das
CY1-Kennzeichen zusammenaddiert, wobei die resultierenden
Daten im TMP0-Register 45 gespeichert werden (Schritt
gemäß Fig. 12C). Sodann werden das Signal PC 0 auf "1" gesetzt
und die Inhalte der TMP0- und TMP1-Register 45 bzw.
46 jeweils in die T2- bzw. T1-Teile eines zweiten Worts
des Befehls eingeschrieben (Schritt gemäß Fig. 12C).
Schließlich werden der Programmzähler 32 inkrementiert und
die Ausführung des Befehls beendet oder abgeschlossen
(Schritt gemäß Fig. 12C).
Wenn der Befehl LOADITV ausgeführt werden soll (vgl. Fig. 12A),
werden der MODE-Teil eines im IR-Register 33 gespeicherten
Befehls und der im T0-Register 34 gespeicherte T0-Teil jeweils
in den ITVR- und ITV0-Registern 37 bzw. 41 abgespeichert
(Schritt gemäß Fig. 12A). Sodann werden gemäß Fig. 12D
das Signal PC 0 auf "1" gesetzt und die Inhalte der T1- und
T2-Teile des Befehls in die ITV1- und ITV2-Register 42 bzw.
43 eingelesen (Schritt gemäß Fig. 12D). Danach werden
der Programmzähler 32 inkrementiert und die Ausführung des
Befehls abgeschlossen (Schritt gemäß Fig. 12D).
In den Ablaufdiagrammen gemäß Fig. 12A bis 12D werden die
Prozesse, die durch gleiche, in Kreisen stehende Zahlen
bezeichnet sind, während einer Taktperiode des Systemtakts
SCK ausgeführt (Fig. 10). Für die Ausführung des Befehls
TRANSADD, welcher die längste Verarbeitungszeit erfordert,
sind daher maximal 9 Takte erforderlich (Fig. 12A und 12C).
Wenn daher 16 Befehle TRANSADD im Befehlsspeicher 4 dargestellt
sind, werden für die Ausführung aller 16 Befehle
maximal 16 × 9 = 144 Takte SCK benötigt. Wenn das Signal
TINC zur Angabe, daß der Inhalt des Zeitgeberzählers 6
aktualisiert wird oder ist, der Steuereinheit 50 zugespeist
wird, hält der Arbeitsfolgeregler 5 die Ausführung des Befehls
während der 2-SCK-Taktperiode an. Während dieser
Periode liefert der Ausgangsspeicher 7 eine Impulsausgangsgröße
einer Adresse im Ausgangsspeicher 7 entsprechend dem
aktualisierten Bezugszeitpunkt.
Fig. 13 veranschaulicht die Anordnung bzw. den Aufbau des
Zeitgeberzählers 6, der eine Länge von 24 Bits aufweist,
dessen Ausgangssignal durch den in den vorbestimmten Zeitintervallen
oder Zeitabständen erzeugten Zeitgebertakt TCK aktualisiert
wird und der 24-Bit-Bezugszeitpunktdaten und das Signal
TINC zur Angabe, daß der Zeitpunkt eben aktualisiert wird,
ausgibt.
Bei dieser Ausführungsform ist gemäß Fig. 14 das Verhältnis
zwischen einer Zyklusperiode des Zeitgebertaktes TCK
und derjenigen des Systemtakts SCK auf 6 : 1 eingestellt.
Aus diesem Grund sind 32 Wörter × 6 = 192 Takte SCK nötig,
um alle im Ausgangsspeicher 7 gespeicherten Impulsausgangsgrößen
zur Ausgangsschaltung 8 zu übertragen.
Wie erwähnt, beträgt die Operationszeitdauer des Arbeitsfolgereglers
maximal 144. Da während dieser 144-SCK-Taktperiode
das Ausgangssignal des Zeitgeberzählers 6 144 ÷ 6 =
24 Mal aktualisiert wird, beendet der Arbeitsfolgeregler
5 die Abtastung des Befehlsspeichers 4 während einer Periode
entsprechend 24 × 2 = 48 Takten SCK. Für die Ausführung
aller im Befehlsspeicher 4 gespeicherten Befehle reicht
daher eine maximale Periode von 192 Takten SCK aus. Dies
steht in Übereinstimmung mit einer Zeit entsprechend 192
Takten SCK, die - wie erwähnt - für die Übertragung der
Impulsausgangsgrößen vom Ausgangsspeicher 7 zur Ausgangsschaltung
8 erforderlich ist.
Fig. 15 veranschaulicht den Aufbau des Ausgangsspeichers 7
im einzelnen. Gemäß Fig. 15 weist ein Randomspeicher (RAM)
61 eine Kapazität von 16 Bits × 32 Wörtern für jeden Kanal
auf. Der Randomspeicher 61 ist in Einheiten von 34 Bits
unterteilt, so daß die 16-Bit-Daten den MODE-Daten eines
Befehls, d. h. 4 Kanälen, entsprechen können. Aus dem Ausgangsspeicher
7 werden Daten in Einheiten von 16 Bits ausgelesen.
Der Randomspeicher 61 ist jedoch so ausgelegt,
daß die Einschreiboperation in Einheiten von Kanälen erfolgen
kann.
Der Adreßeingang des Randomspeichers 61 nimmt das Signal
ADRS vom Arbeitsfolgeregler 5 oder die unteren 5 Bits des
Signals TC 0 (Bezugszeitpunktsignal) vom Zeitgeberzähler 6
über einen Wähler 62 ab. Ausgangssignale von 4-Bit-Wählern
63 bis 66 werden Dateneingängen D 10 bis D 13 des Randomspeichers 61 zugeführt.
Eine Dateneinheit "0" wird zum einen Eingang jedes Wählers
63 bis 66 zugeführt, während der vom Arbeitsfolgeregler 5
ausgegebene 4-Bit-MODE-Code dem anderen Eingang zugespeist
wird. Der MODE-Code oder das Signal WR 0 wird selektiv von
den Wählern 63 bis 66 ausgegeben, und zwar in Übereinstimmung
oder nach Maßgabe der Größe des Signals WR 0 (welches
das Einschreiben von "0" in alle Kanäle anfordert), das
vom Arbeitsfolgeregler 5 ausgegeben oder geliefert wird,
zwecks Klarmeldungsbezeichnung.
Ein Decodierer 67 decodiert den vom Arbeitsfolgeregler 5
ausgegebenen CH#-Code und setzt das Ausgangssignal eines
Kanals entsprechend dem decodierten Ergebnis auf den Pegel
"1" in Synchronismus mit dem Signal WR (d. h. einem Befehlssignal
zum Einschreiben von Daten in einen bezeichneten
Kanal), das vom Arbeitsfolgeregler 5 ausgegeben oder geliefert
wird. Ein Ausgangssignal von jedem der Kanäle 0CH
bis 3 CH wird (jeweils) einem Eingang eines jeden von 4 ODER-
Gliedern 68 bis 71 zugeführt. Ein Ausgangssignal von einem
ODER-Glied 72 wird dem jeweiligen anderen Eingang jedes
ODER-Gliedes 68 bis 71 zugespeist. Wenn das vom Arbeitsfolgeregler
5 ausgegebene Signal WRA (d. h. ein Befehlssignal
zum Einschreiben der gleichen Größe in alle Kanäle) oder
das Signal WR 0 (d. h. ein Befehlssignal zum Einschreiben
von "0" in alle Kanäle) auf "1" gesetzt wird, setzt das
ODER-Glied 72 alle Ausgangssignale von den ODER-Gliedern
68 bis 71 auf "0", um Daten in alle Kanäle des Randomspeichers
61 einzuschreiben. Ausgangssignale von den ODER-Gliedern
68 bis 71 werden dem Randomspeicher 61 als Einschreibsignale
WR 0 bis WR 3 für das Einschreiben von Daten in den
Randomspeicher 61 zugeliefert. Ein erneuertes Zeitpunktsignal,
d. h. das Signal TINC, wird vom Zeitgeberzähler 6
zur Klemme RD als Lesesignal zum bzw. für den Randomspeicher
61 geliefert, so daß die Leseoperation mit dem erneuerten
Zeitpunkt des Zeitgeberzählers 6 synchronisiert ist.
Wenn bei der beschriebenen Anordnung des Ausgangsspeichers
7 Daten in den Randomspeicher 61 eingeschrieben werden,
liefert der Arbeitsfolgeregler 5 das Signal ADRS (die unteren
fünf Bits des T0-Registers) als Adresse zum Randomspeicher
61. Wenn durch den Arbeitsfolgeregler 5 die Befehle
TRANS und TRANSADD ausgeführt werden, werden die vom Arbeitsfolgeregler
5 zum Ausgangsspeicher 7 gelieferten Signale
WRA und WR 0 deaktiviert (disabled), wobei der MODE-Code
nur in einen durch den CH#-Code bezeichneten Kanal eingeschrieben
wird. Wenn die Befehle TRANS ALL und TRANSADD ALL
ausgeführt werden sollen, wird das Signal WRA unwirksam
gemacht, und der gleiche MODE-Code wird in alle Kanäle des
Ausgangsspeichers 7 eingeschrieben. Der Arbeitsfolgeregler
5 schreibt Daten in den Randomspeicher 61 ein, wenn
die Differenz zwischen einem durch jeden Befehl bezeichneten
Zeitpunkt und einem Bezugszeitpunkt vom Zeitgeberzähler
6 unterhalb von 32 Wörtern für jeden Kanal des Randomspeichers
61 während der Ausführung der Befehle TRANS, TRANS ALL, TRANSADD und TRANSADD ALL liegt.
Wenn Daten aus dem Randomspeicher 61 ausgelesen werden sollen,
werden die unteren 5 Bits des Signals TC 0 (Fig. 13)
vom Zeitgeberzähler 6 dem Randomspeicher 61 als Adresse
zugespeist. Eine Auslesezeitmarke wird durch das Signal
TINC bestimmt, das als erneutes Zeitpunktsignal vom Zeitgeberzähler
6 dient. Da bei Durchführung einer Ausleseoperation
Dateneinheiten aus allen Kanälen gleichzeitig ausgelesen
werden, tritt keine Differenz zwischen den Auslesezeitpunkten
der Kanäle auf. Nachdem die Dateneinheit aus
dem Randomspeicher 61 ausgelesen ist, wird das vom Arbeitsfolgeregler
5 stammende Signal WR 0 (d. h. ein Befehlssignal
zum Einschreiben von "0" in alle Kanäle) aktiviert oder
wirksam gemacht. Infolgedessen wählen alle Wähler 63 bis
66 den Eingang "0", und die Signale WR 0 bis WR 3 für das
Einschreiben von "0" werden gleichzeitig zu allen Kanälen
des Randomspeichers 61 geliefert, so daß (die Größe) "0"
in alle Kanäle des Randomspeichers 61 eingeschrieben wird.
Demzufolge werden nicht die gleichen Daten aus dem Randomspeicher
61 ausgelesen, nachdem das Ausgangssignal des Zeitgeberzählers
6 32mal aktualisiert (worden) ist.
Fig. 16 veranschaulicht die Ausgangsschaltung 8 im einzelnen,
und zwar eine Schaltung bezüglich eines einzigen Kanals.
Vier Schaltungen gemäß Fig. 16 bilden die Ausgangsschaltung
8 mit vier Kanälen. Die unteren 2 Bits, d. h. DOn 0 und DOn 1
von 4 Bits, nämlich DOn 0, DOn 1, DOn 2 und DOn 3, der über
einen n-ten Kanal aus dem Randomspeicher 61 ausgelesenen
Daten (welche den MODE-Code bilden) werden jeweils an die
J- und K-Klemmen eines JK-Flipflops 81 angelegt. Der Q-Ausgang
des JK-Flipflops 81 ist mit der ersten Klemme POn 0
der Ausgangsklemme 82 verbunden, wobei ein Bit DOn 2 zur
zweiten Klemme POn 1 der Ausgangsklemme 82 geliefert wird.
Weiterhin wird das höchstwertige Bit (MSB) DOn 3 des MODE-
Codes der Zentraleinheit 3 als Unterbrechungssignal INTRn
zugespeist.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung variiert die
Ausgangsgröße von der Ausgangsschaltung 8 in Abhängigkeit
von einer Darstellung des MODE-Teils eines Befehls, wie
dies aus der folgenden Tabelle hervorgeht.
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, können die Ausgangszustände
eines Impulses oder mehrere Impulse, der bzw. die
von der Ausgangsschaltung 8 ausgegeben wird bzw. werden,
in Übereinstimmung mit einer Darstellung (description) des
MODE-Teils eines Befehls verschiedentlich geändert werden.
Claims (8)
1. Ausgangsimpuls-Erzeugungsschaltung (bzw. Impulsgenerator),
gekennzeichnet durch
eine Zentral(prozessor)einheit (CPU) (3), die einen eine Ausgangsgröße enthaltenden Befehl zu jedem Zeitpunkt eines zu erzeugenden Impulses ausgibt,
einen an die Zentraleinheit (3) angeschlossenen Befehlsspeicher (4) zum Speichern des Befehls,
einen Zeitgeberzähler (6) zum Erzeugen von Bezugssignalen, welche Bezugszeitpunkte bezeichnen bzw. angeben,
einen an den Befehlsspeicher (4) und den Zeitgeberzähler angeschlossenen Arbeitsfolgeregler (5),
einen an den Zeitgeberzähler und den Arbeitsfolgeregler angeschlossenen Ausgangsspeicher (7) zum Speichern der Ausgangsgröße des Impulses zum genannten Zeitpunkt durch bzw. über den Arbeitsfolgeregler (5) und
eine an die Zentraleinheit und den Ausgangsspeicher (7) angeschlossene Ausgangsschaltung (8) zum Auslesen der Ausgangsgröße des Impulses aus einer Adresse des Ausgangsspeichers, entsprechend dem Bezugszeitpunkt, und zum Formen des Impulses aus der aus dem Ausgangsspeicher (7) ausgelesenen Ausgangsgröße,
wobei der Arbeitsfolgeregler (5) anschließend die im Befehlsspeicher (4) (ab)gespeicherten Befehle ausliest und dann, wenn eine Differenz zwischen einem in einem ausgelesenen Befehl gesetzten Zeitpunkt und einem durch ein Bezugszeitpunktsignal bezeichneten Bezugszeitpunkt kleiner ist als eine durch die Speicherkapazität des Ausgangsspeichers (7) vorbestimmte Zeitdauer, den Befehl ausführt und in den Ausgangsspeicher die aus dem ausgeführten Befehl ausgelesene Ausgangsgröße einschreibt.
eine Zentral(prozessor)einheit (CPU) (3), die einen eine Ausgangsgröße enthaltenden Befehl zu jedem Zeitpunkt eines zu erzeugenden Impulses ausgibt,
einen an die Zentraleinheit (3) angeschlossenen Befehlsspeicher (4) zum Speichern des Befehls,
einen Zeitgeberzähler (6) zum Erzeugen von Bezugssignalen, welche Bezugszeitpunkte bezeichnen bzw. angeben,
einen an den Befehlsspeicher (4) und den Zeitgeberzähler angeschlossenen Arbeitsfolgeregler (5),
einen an den Zeitgeberzähler und den Arbeitsfolgeregler angeschlossenen Ausgangsspeicher (7) zum Speichern der Ausgangsgröße des Impulses zum genannten Zeitpunkt durch bzw. über den Arbeitsfolgeregler (5) und
eine an die Zentraleinheit und den Ausgangsspeicher (7) angeschlossene Ausgangsschaltung (8) zum Auslesen der Ausgangsgröße des Impulses aus einer Adresse des Ausgangsspeichers, entsprechend dem Bezugszeitpunkt, und zum Formen des Impulses aus der aus dem Ausgangsspeicher (7) ausgelesenen Ausgangsgröße,
wobei der Arbeitsfolgeregler (5) anschließend die im Befehlsspeicher (4) (ab)gespeicherten Befehle ausliest und dann, wenn eine Differenz zwischen einem in einem ausgelesenen Befehl gesetzten Zeitpunkt und einem durch ein Bezugszeitpunktsignal bezeichneten Bezugszeitpunkt kleiner ist als eine durch die Speicherkapazität des Ausgangsspeichers (7) vorbestimmte Zeitdauer, den Befehl ausführt und in den Ausgangsspeicher die aus dem ausgeführten Befehl ausgelesene Ausgangsgröße einschreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsfolgeregler (5) Mittel (WR 0) zum Einschreiben
von Daten "0" in Speicherbereiche des Ausgangsspeichers
(7), aus dem bzw. denen vorbestimmte
Daten ausgelesen worden sind, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Befehl einen ersten Befehl zum Bezeichnen eines Zeitintervalls oder -abstands, das bzw. der eine Impulsperiode eines periodischen Impulses spezifiziert, und einen zweiten Befehl zum Bezeichnen eines ersten Zeitpunkts, zu dem ein erster periodischer Impuls ausgegeben wird, umfaßt und
der Arbeitsfolgeregler (5) eine Einrichtung zum Addieren des Zeitintervalls zum genannten ersten Zeitpunkt und zum Neueinschreiben des Befehls mittels des Additionsergebnisses zur Bildung eines zweiten Zeitpunkts, zu dem ein zweiter, auf den ersten periodischen Impuls folgender periodischer Zeitpunkt ausgegeben wird, aufweist.
der Befehl einen ersten Befehl zum Bezeichnen eines Zeitintervalls oder -abstands, das bzw. der eine Impulsperiode eines periodischen Impulses spezifiziert, und einen zweiten Befehl zum Bezeichnen eines ersten Zeitpunkts, zu dem ein erster periodischer Impuls ausgegeben wird, umfaßt und
der Arbeitsfolgeregler (5) eine Einrichtung zum Addieren des Zeitintervalls zum genannten ersten Zeitpunkt und zum Neueinschreiben des Befehls mittels des Additionsergebnisses zur Bildung eines zweiten Zeitpunkts, zu dem ein zweiter, auf den ersten periodischen Impuls folgender periodischer Zeitpunkt ausgegeben wird, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Arbeitsfolgeregler (5) eine Anzahl von Registern (41, 42, 43) zum Speichern der Zeitintervalle aufweist und
der im Befehlsspeicher (4) gespeicherte Befehl einen dritten Befehl zum Speichern eines einzelnen Zeitintervalls in jedem der Register (41-43) sowie einen vierten Befehl zum Wählen eines der Zeitintervalle umfaßt.
der Arbeitsfolgeregler (5) eine Anzahl von Registern (41, 42, 43) zum Speichern der Zeitintervalle aufweist und
der im Befehlsspeicher (4) gespeicherte Befehl einen dritten Befehl zum Speichern eines einzelnen Zeitintervalls in jedem der Register (41-43) sowie einen vierten Befehl zum Wählen eines der Zeitintervalle umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsspeicher (7) eine Anzahl von Speicherbereichen
aufweist, deren Zahl derjenigen von Ausgangsklemmen
(82) der Ausgangsschaltung (8) entspricht, und
die in den Speicherbereichen gespeicherten Daten zur
gleichen Zeit ausgelesen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Befehlsspeicher (4) gespeicherter Befehl
einen Befehl zum Einschreiben der gleichen Ausgangsgröße
in die mehreren Speicherbereiche zur gleichen
Zeit umfaßt.
7. Impulserzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
einen Befehlsspeicher (4) zum Speichern eines von einer Zentral(prozessor)einheit (CPU) (3) gelieferten Befehls, der eine Ausgangsgröße für jeden Zeitpunkt eines zu erzeugenden Impulses aufweist,
einen Arbeitsfolgeregler (5) zum anschließenden Auslesen der Ausgangsgröße aus dem Befehlsspeicher zwecks Ausführung des ausgelesenen Befehls und Erzeugung der Ausgangsgröße,
einen Ausgangsspeicher (7) zum Speichern der vom Arbeitsfolgeregler (5) gelieferten Ausgangsgröße und
eine Ausgangsschaltung (8) zum Auslesen der Ausgangsgröße aus einer Adresse des Ausgangsspeichers (7), entsprechend einem von einem Zeitgeberzähler (6) gelieferten Bezugszeitpunktsignal, und zum Formen des Impulses aus der ausgelesenen Ausgangsgröße.
einen Befehlsspeicher (4) zum Speichern eines von einer Zentral(prozessor)einheit (CPU) (3) gelieferten Befehls, der eine Ausgangsgröße für jeden Zeitpunkt eines zu erzeugenden Impulses aufweist,
einen Arbeitsfolgeregler (5) zum anschließenden Auslesen der Ausgangsgröße aus dem Befehlsspeicher zwecks Ausführung des ausgelesenen Befehls und Erzeugung der Ausgangsgröße,
einen Ausgangsspeicher (7) zum Speichern der vom Arbeitsfolgeregler (5) gelieferten Ausgangsgröße und
eine Ausgangsschaltung (8) zum Auslesen der Ausgangsgröße aus einer Adresse des Ausgangsspeichers (7), entsprechend einem von einem Zeitgeberzähler (6) gelieferten Bezugszeitpunktsignal, und zum Formen des Impulses aus der ausgelesenen Ausgangsgröße.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsfolgeregler (5) den aus dem Befehlsspeicher
(4) ausgelesenen Befehl nur dann ausführt, wenn die Differenz
zwischen dem durch den Befehl bezeichneten Zeitpunkt
und dem durch das Bezugszeitpunktsignal, das vom
Zeitgeberzähler (6) geliefert wird, bezeichneten Bezugszeitpunkt
kleiner ist als durch die Speicherkapazität
des Ausgangsspeichers (7) bestimmte Zeitdauer.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62106831A JP2549656B2 (ja) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | 出力パルス発生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814622A1 true DE3814622A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3814622C2 DE3814622C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=14443689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814622A Granted DE3814622A1 (de) | 1987-04-30 | 1988-04-29 | Ausgangsimpuls-erzeugungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5021990A (de) |
JP (1) | JP2549656B2 (de) |
KR (1) | KR910004639B1 (de) |
DE (1) | DE3814622A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401763A2 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-12 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Taktsignalgeneratorsystem |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2536102B2 (ja) * | 1988-11-17 | 1996-09-18 | 日本電気株式会社 | デ―タ処理装置 |
JP2536103B2 (ja) * | 1988-11-17 | 1996-09-18 | 日本電気株式会社 | デ―タ処理装置 |
US5313622A (en) * | 1990-08-16 | 1994-05-17 | National Instruments | Timing apparatus and method for generating instruction signals |
JP2561750B2 (ja) * | 1990-10-30 | 1996-12-11 | 三菱電機株式会社 | パルス発生回路 |
DE4142825A1 (de) * | 1990-12-26 | 1992-07-02 | Mitsubishi Electric Corp | Synchronisierter taktgenerator |
JP2914317B2 (ja) * | 1996-09-25 | 1999-06-28 | 日本電気株式会社 | マイクロコンピュータ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119650A1 (de) * | 1980-05-22 | 1982-05-13 | Barr & Stroud Ltd., Glasgow, Scotland | Funktionsgenerator |
DE3417816A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Programmierbares schaltnetz |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5399142A (en) * | 1977-02-08 | 1978-08-30 | Toshiba Corp | Ignition control system |
SE408985B (sv) * | 1977-12-27 | 1979-07-16 | Philips Svenska Ab | Pulsgenerator |
JPS5660857A (en) * | 1979-10-22 | 1981-05-26 | Nippon Denso Co Ltd | Ignition timing control device of internal combustion engine for automobile |
FR2485641A1 (fr) * | 1980-06-26 | 1981-12-31 | Renault | Procede et dispositif de commande electronique d'allumage pour moteur a combustion interne |
EP0069889B1 (de) * | 1981-07-03 | 1988-05-11 | Nissan Motor Co., Ltd. | Zündsystem für Brennkraftmaschinen |
JPS5866108A (ja) * | 1981-10-16 | 1983-04-20 | Hitachi Ltd | 内燃機関の電子制御装置 |
JPS602510A (ja) * | 1983-06-15 | 1985-01-08 | Kuroda Kogyo:Kk | 垂直コンベア |
-
1987
- 1987-04-30 JP JP62106831A patent/JP2549656B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-04-20 US US07/184,401 patent/US5021990A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-29 DE DE3814622A patent/DE3814622A1/de active Granted
- 1988-04-30 KR KR1019880004990A patent/KR910004639B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119650A1 (de) * | 1980-05-22 | 1982-05-13 | Barr & Stroud Ltd., Glasgow, Scotland | Funktionsgenerator |
DE3417816A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Programmierbares schaltnetz |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
A.H. SEIDMAN, "Integrated Circuits Applica- tions Handbook", John Wiley& Sons, New York 1983, S.259-273 u. 387-388 * |
G. UHLIG, "Digitale Funktionserzeugung nach dem Tabellenverfahren" in: Elektron. Nach- richtentech., Berlin 33 (1983), 1, S.16-18 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401763A2 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-12 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Taktsignalgeneratorsystem |
EP0401763A3 (de) * | 1989-06-05 | 1994-06-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Taktsignalgeneratorsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR910004639B1 (ko) | 1991-07-08 |
US5021990A (en) | 1991-06-04 |
KR880013320A (ko) | 1988-11-30 |
DE3814622C2 (de) | 1989-11-23 |
JPS63271601A (ja) | 1988-11-09 |
JP2549656B2 (ja) | 1996-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3586421T2 (de) | Anzeigegeraet. | |
DE3687787T2 (de) | Speicherzugriff-steuerungsschaltung. | |
DE2145120A1 (de) | Digitales Datenverarbeitungsgerat | |
DE2030812A1 (de) | Modulare Datenrechnersysteme | |
DE2855673C2 (de) | ||
DE2359258A1 (de) | Echtzeitsteuerungsanordnung fuer eine simulationsvorrichtung | |
DE1499200B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit vorranggesteuerter programm unterbrechung | |
DE3900248C2 (de) | Verfahren zur schnellen Ablaufsteuerung digitaler Testmuster und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1275800B (de) | Steuerwerk fuer datenverarbeitende Maschinen | |
DE2432608A1 (de) | Speicheranordnung fuer datenverarbeitungseinrichtungen | |
DE2952631C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Diagnose einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE1810413A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Austauschen von Daten zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und externen Geraeten | |
DE2854782A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2935101C2 (de) | ||
DE112013002975T5 (de) | Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung, programmierbare logische Steuervorrichtung und Operationsverfahren | |
DE3814622C2 (de) | ||
CH692311A5 (de) | Datenverarbeitungsanlage zum Erzeugen eines Unterbruchsignals. | |
DE1953364A1 (de) | Wahlausfuehrungsschaltung fuer programmgesteuerte Datenverarbeiter | |
DE69328913T2 (de) | Seriendatenübertragungsanordnung | |
DE69031361T2 (de) | Taktsignalgeneratorsystem | |
DE1499191B2 (de) | Elektronische einrichtung fuer eine datenverarbeitungsanlage | |
DE69122001T2 (de) | Integrierte Schaltung mit einer Standardzelle, einer Anwendungszelle und einer Prüfzelle | |
DE3219900A1 (de) | Rechnerschnittstelle | |
EP0203409A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum nichtflüchtigen Speichern des Zählerstandes eines digitalen Zählers | |
DE2242279C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Fehlern in einer Speichereinheit eines programmgesteuerten Datenvermittlungssystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |