DE3809376A1 - Steinofen - Google Patents
SteinofenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/02—Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
- A21B1/24—Ovens heated by media flowing therethrough
- A21B1/28—Ovens heated by media flowing therethrough by gaseous combustion products
-
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- A21B1/52—Portable ovens; Collapsible ovens
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen transportablen Steinofen,
insbesondere zum Behandeln von Lebensmitteln, der einen
Brennstoffraum und einen über diesem angeordneten und von
diesem durch einen Zwischenboden getrennten Behandlungs
raum aufweist, der mit einem Rauchabzug verbunden ist und
eine ins Freie führende, verschließbare Zugangsöffnung
hat.
Steinöfen zum Backen von Brot u.dgl. sind von alters her
bekannt. Sie haben einen Behandlungs- oder Backraum, der
von der Vorderseite her zugänglich ist und am hinteren
Ende an einen Rauchabzug angeschlossen ist. In diesem
Backraum wird zunächst ein Holzfeuer entzündet, welches
den Backraum und die diesen umschließenden Wände und
Decken erhitzt. Nach dem Abbrennen des Brennstoffes wer
den die Verbrennungsrückstände aus dem Behandlungsraum
herausgenommen und dieser wird nach dem Reinigen mit dem
Backgut beschickt, das nach dem Verschließen der Zugangs
öffnung in dem Behandlungsraum gebacken oder gegart wird.
Zur bequemeren Handhabung ist der Behandlungsraum auf
einem Sockel angeordnet, der einen Brennstoffraum bildet,
in dem der Brennstoff, wie beispielsweise Holzscheite
od.dgl., zum Heizen des Backraumes aufbewahrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Steinofen so auszubilden,
daß er nicht nur zum Backen und Garen, sondern auch zum
Räuchern von Lebensmitteln wie Würsten, Schinken, Speck und
Fisch verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Zwischenboden mindestens eine durchgehende Rauchöffnung auf
weist, die mit feuerfesten Steinplatten abdeckbar ist, wel
che einen geschlossenen Boden für den Behandlungsraum bilden,
wenn dieser als Backofen benutzt wird, und daß der Brenn
stoffraum mit einer nach außen führenden, regelbar ver
schließbaren Zutrittsöffnung und mit einem Behältnis für
Brennstoff zur Raucherzeugung versehen ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der normalerweise
zum Backen dienende Behandlungsraum auch als Räucherkammer
verwendet werden kann, wenn die feuerfesten Steinplatten
entfernt und die durchgehenden Rauchöffnungen im Zwischen
boden freigelegt werden. Es ist dann möglich, im Behältnis
einen Brennstoff, beispielsweise Sägespäne von Buchenholz,
zu entzünden, dessen Rauch zunächst den Brennstoffraum und
danach den Behandlungsraum durchzieht und dort untergebrach
tes Räuchergut umspült, bis er durch den Rauchabzug des Be
handlungsraumes abzieht. Hierbei kann die erforderliche Ver
brennungsluft für die Raucherzeugung durch die regelbar ver
schließbare Zutrittöffnung reguliert werden. Damit der Rauch
sich möglichst weit abkühlt, bevor er im Behandlungsraum mit
dem dort untergebrachten Räuchergut in Berührung kommt, kann
im Brennstoffraum mindestens eine Zwischenwand zur Rauch
führung und -abkühlung angeordnet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Zwischenboden mit der
Rauchöffnung auf den Außenwänden des Ofens aufliegt und bis
zu deren Außenflächen reicht. Der Zwischenboden führt dann
einen Teil der Wärme nach außen ab, so daß eine besonders
wirksame Kühlung des Rauches beim Räuchern erreicht wird. Die
feuerfesten Steinplatten, welche die Rauchöffnung abdecken
und deren oberste Lage einen geschlossenen Boden für den Be
handlungsraum bilden, wenn dieser als Backraum verwendet
wird, halten dagegen zweckmäßig einen Abstand zu
den Außenwänden des Ofens, da sie ja die Wärme in erster
Linie speichern sollen. Sie bestehen aus diesem Grunde auch
zweckmäßig aus Schamotte.
Im Behandlungsraum können Tragvorrichtungen für das Räucher
gut angeordnet sein, die zweckmäßig an der Decke befestigt
sind, so daß sie bei der Verwendung des Behandlungsraumes
als Backraum nicht stören.
Das Behältnis für den Brennstoff zur Raucherzeugung kann ein
durch die Zutrittöffnung herausnehmbarer Räuchertopf sein.
Damit der Rauch zur Behandlung des Räuchergutes möglichst
lange im Behandlungsraum verweilt, ist die Rauchöffnung im
Zwischenboden an dem dem Rauchabzug gegenüberliegenden Ende
des Behandlungsraumes angeordnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Bei
spiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen transportablen Steinofen nach der
Erfindung bei Verwendung als Backofen
im Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt
nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 den Steinofen nach der Erfindung in
einem der Fig. 1 entsprechenden Längs
schnitt bei seiner Verwendung als
Räucherofen.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Steinofen bezeichnet, der
auf einer massiven Stahlbetonplatte 11 mit rechteckigem
Grundriß aufgebaut ist und dessen äußere Seitenwände 12 und
13, äußere Stirnwände 14 und 15 und dessen gewölbte Außen
decke 16 aus Natursteinen gemauert sind. Der Ofen 10 wird
durch einen Zwischenboden 17, der auch aus einer Stahlbeton
platte bestehen kann, in einen unteren Brennstoffraum 18 und
einen oberen Behandlungsraum 19 unterteilt. Der Zwischen
boden 17 liegt auf den Außenwänden 12, 13 und 15 auf und
endet in einem gewissen Abstand von der vorderen Stirnwand
14, so daß eine Rauchöffnung 20 entsteht, welche den Brenn
stoffraum 18 mit dem Behandlungsraum 19 verbindet und die
am vorderen Ende 21 des Ofens angeordnet ist.
Der Brennstoffraum 18 ist durch eine horizontale Zwischen
wand 22 in einen unteren Rauchzug 18 a und einen oberen
Rauchzug 18 b unterteilt. Die Zwischenwand 22 ist in die
vordere Außenwand 14 und in die seitlichen Außenwände 12
und 13 eingemauert und endet in einem gewissen Abstand vor
der hinteren Außenwand 15, so daß dort die beiden Rauchzüge
18 a und 18 b über den Zwischenraum 23 miteinander in Verbin
dung stehen. Am vorderen Ende 21 des Ofens 10 ist in der
vorderen Außenwand 14 im Bereich der Brennstoffkammer 18
eine Zutrittöffnung 24 angeordnet, die mit einem Stein oder
einer nicht näher dargestellten Klappe mehr oder weniger
verschlossen werden kann, so daß es möglich ist, den Luft
zutritt zur Brennstoffkammer 18 zu regulieren.
Der Behandlungsraum 19 ist an den Seitenwänden, an der Rück
wand und an der Decke mit Schamottesteinen 25 ausgemauert,
wobei zwischen der Schamotteausmauerung und den Außenwänden
12, 13 und 15 und der gewölbten Außendecke 16 noch eine Iso
lierung 26 vorgesehen ist, die beispielsweise aus Steinwolle
oder einer Perliteschüttung bestehen kann.
An den Schamottesteinen 25, welche die Decke des Behandlungs
raumes 19 bilden und diesen an seiner Oberseite begrenzen,
sind mehrere Tragvorrichtungen 27 befestigt, die im darge
stellten Ausführungsbeispiel von eisernen Ringen gebildet
werden, die in der Schamottedecke des Behandlungsraumes 19
verankert sind. Durch diese Ringe können Tragstäbe 28 hin
durchgesteckt werden, an denen das Räuchergut im Behandlungs
raum 19 frei aufgehängt werden kann.
Am vorderen Ende des Brennstoffraumes 18 ist im unteren
Rauchzug 18 a ein Räuchertopf 29 angeordnet, der zweckmäßig
mit Sägespänen aus Buchenholz gefüllt wird und durch die Zu
trittöffnung 24 herausgenommen werden kann. In der Rückwand
15 des Ofens befindet sich ein Schornstein 30, dessen Rauch
abzugrohr 31 durch eine Öffnung 32 in der hinteren Schamotte
ausmauerung 25 mit dem Behandlungsraum 19 in Verbindung
steht.
Zur Verwendung des Ofens als Backofen werden auf den Zwi
schenboden 17 drei Lagen feuerfeste Steinplatten 34, 35 und
36 aufgelegt, die zweckmäßig Schamotteplatten sind und von
denen die unterste Lage die Rauchöffnung 20 am vorderen Ende
21 des Ofens abdeckt und verschließt. Man erkennt aus
Fig. 2, daß die Schamotteplatten 34 und 35 im Abstand von
den Ausmauerungssteinen 25 angeordnet sind und daß nur die
obersten Lagen der Schamotteplatten 36 an der Rückwand und
den Seitenwänden der Ausmauerung dicht anliegen und einen
geschlossenen Boden für den Behandlungsraum 19 bilden, wenn
dieser als Backraum verwendet wird. Hierdurch wird erreicht,
daß sich die Schamotteplatten der unteren Lagen bei ihrer
Erwärmung frei ausdehnen können, während sich die Schamotte
platten der oberen Lage nach vorn ausdehnen können, wo sie
im Bereich einer ins Freie führenden Zugangsöffnung 37 lie
gen, die von einem in der Höhe oder seitlich verstellbaren
Schieber oder einer Klappe 38 verschließbar ist.
Wenn die feuerfesten Steinplatten 34, 35 und 36 eingelegt
sind und die Tragstangen 28 herausgenommen wurden (Fig. 1
und 2), kann der Ofen als Steinbackofen verwendet werden,
wie dies weiter oben beschrieben worden ist. Soll dagegen
der Ofen als Räucherofen verwendet werden, so werden die
Schamotteplatten 36, 35 und 34 herausgenommen und es wird
der Räuchertopf 29 in die Brennstoffkammer 18 eingesetzt.
Das Räuchergut kann dann mit den Tragstangen 28 an den
Tragvorrichtungen 27 im Behandlungsraum 19 aufgehängt
werden. Nachdem die vordere Zugangsöffnung 37 des Behand
lungsraumes 19 mit der Klappe 38 dicht verschlossen wurde,
wird der Brennstoff im Räuchertopf 29 entzündet und die
Rauchentwicklung durch mehr oder weniger weites Verschlie
ßen der Zutrittöffnung 24 reguliert. Der sich entwickelnde
Rauch durchzieht dann nacheinander den unteren Rauchzug 18 a,
den oberen Rauchzug 18 b der Brennstoffkammer 18 und tritt
durch die Rauchöffnung 20 in den Behandlungsraum 19 ein,
wo er das Räuchergut in Richtung der Pfeile umspült und
von dort aus durch die Öffnung 32 in den Rauchabzug 31
des Schornsteines 30 entweicht.
Man erkennt, daß der im Räuchertopf 29 erzeugte Rauch sich
auf seinem Wege durch den Brennstoffraum an der Zwischen
wand 22 und dem Zwischenboden 17 weitgehend abkühlt, bevor
er in den Behandlungsraum 19 eintritt, da ja die Zwischen
wand 22 und auch der Zwischenboden 17 mit den Außenwänden
12 und 13 sowie 14 bzw. 15 formschlüssig verbunden sind und
die Wärme des Rauches rasch nach außen ableiten. Bei der
Verwendung als Backofen dagegen halten die Schamotteplatten
35 und 36 lange die im Behandlungsraum 19 erzeugte Hitze,
da sie sich im Abstand von den Außenwänden 12, 13 und 15
befinden und vom Zwischenboden 17 durch die Schamotteplatten
34 und von den Außenwänden durch die Schamottesteine 25 und
durch die Isolierung 26 getrennt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebe
ne Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind weitere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er
findung zu verlassen. Beispielsweise könnten im Zwischenbo
den 17 auch mehrere Rauchöffnungen vorgesehen sein, um den
Rauch schon auf einer größeren Fläche in das Räuchergut über
treten zu lassen. Es ist auch möglich, auf dem Zwischenboden
einen Rost zum Grillen von Fleischstücken oder anderen Le
bensmitteln anzuordnen, der von Glut beheizt wird, die auf
dem Zwischenboden eingebracht wird. Auch in diesem Betrieb
kann es zweckmäßig sein, mehrere Öffnungen im Zwischenboden
anzuordnen und die Zwischenwand 22 zweckmäßig herausnehmbar
auszubilden.
Claims (7)
1. Steinofen, insbesondere zum Behandeln von Lebensmitteln,
der einen Brennstoffraum und einen über diesem angeord
neten und von diesem durch einen Zwischenboden getrenn
ten Behandlungsraum aufweist, der mit einem Rauchabzug
verbunden ist und eine ins Freie führende, verschließ
bare Zugangsöffnung hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenboden (17) mindestens
eine durchgehende Rauchöffnung (20) aufweist, die mit
feuerfesten Steinplatten (34 bis 36) abdeckbar ist,
welche einen geschlossenen Boden (36) für den Behand
lungsraum (19) bilden, und daß der Brennstoffraum (18)
mit einer nach außen führenden, regelbar verschließbaren
Zutrittöffnung (24) und mit einem Behältnis (29) für
Brennstoff zur Raucherzeugung versehen ist.
2. Steinofen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Brennstoffraum (18)
mindestens eine Zwischenwand (22) zur Rauchführung und
-abkühlung angeordnet ist.
3. Steinofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenboden
(17) auf den Außenwänden (12, 13, 15) des Ofens (10)
aufliegt und bis zu deren Außenflächen reicht.
4. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
feuerfesten Steinplatten (34 bis 36) zur Abdeckung
der Rauchöffnung (20) und zur Bildung des geschlosse
nen Bodens (36) für den Behandlungsraum (19) aus Scha
motte bestehen und im Abstand von den Außenwänden (12
bis 15) des Ofens (10) angeordnet sind.
5. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Be
handlungsraum (19) Tragvorrichtungen (27, 28) für
Räuchergut angeordnet sind.
6. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Behältnis für den Brennstoff zur Raucherzeugung ein
durch die Zutrittöffnung (24) herausnehmbarer Räucher
topf (29) ist.
7. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Rauchöffnung (20) im Zwischenboden (17) an dem dem
Rauchabzug (31) gegenüberliegenden Ende (21) des
Behandlungsraumes (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809376 DE3809376A1 (de) | 1987-04-17 | 1988-03-19 | Steinofen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705701U DE8705701U1 (de) | 1987-04-17 | 1987-04-17 | |
DE19883809376 DE3809376A1 (de) | 1987-04-17 | 1988-03-19 | Steinofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809376A1 true DE3809376A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=25866179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809376 Withdrawn DE3809376A1 (de) | 1987-04-17 | 1988-03-19 | Steinofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809376A1 (de) |
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1988
- 1988-03-19 DE DE19883809376 patent/DE3809376A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |