DE3809376A1 - Steinofen - Google Patents

Steinofen

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DE3809376A1
DE3809376A1 DE19883809376 DE3809376A DE3809376A1 DE 3809376 A1 DE3809376 A1 DE 3809376A1 DE 19883809376 DE19883809376 DE 19883809376 DE 3809376 A DE3809376 A DE 3809376A DE 3809376 A1 DE3809376 A1 DE 3809376A1
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Alfred H Dipl Ing Hoerchner
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ALFRED HOERCHNER NATURSTEIN GM
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ALFRED HOERCHNER NATURSTEIN GM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/28Ovens heated by media flowing therethrough by gaseous combustion products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/52Portable ovens; Collapsible ovens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen transportablen Steinofen, insbesondere zum Behandeln von Lebensmitteln, der einen Brennstoffraum und einen über diesem angeordneten und von diesem durch einen Zwischenboden getrennten Behandlungs­ raum aufweist, der mit einem Rauchabzug verbunden ist und eine ins Freie führende, verschließbare Zugangsöffnung hat.
Steinöfen zum Backen von Brot u.dgl. sind von alters her bekannt. Sie haben einen Behandlungs- oder Backraum, der von der Vorderseite her zugänglich ist und am hinteren Ende an einen Rauchabzug angeschlossen ist. In diesem Backraum wird zunächst ein Holzfeuer entzündet, welches den Backraum und die diesen umschließenden Wände und Decken erhitzt. Nach dem Abbrennen des Brennstoffes wer­ den die Verbrennungsrückstände aus dem Behandlungsraum herausgenommen und dieser wird nach dem Reinigen mit dem Backgut beschickt, das nach dem Verschließen der Zugangs­ öffnung in dem Behandlungsraum gebacken oder gegart wird.
Zur bequemeren Handhabung ist der Behandlungsraum auf einem Sockel angeordnet, der einen Brennstoffraum bildet, in dem der Brennstoff, wie beispielsweise Holzscheite od.dgl., zum Heizen des Backraumes aufbewahrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Steinofen so auszubilden, daß er nicht nur zum Backen und Garen, sondern auch zum Räuchern von Lebensmitteln wie Würsten, Schinken, Speck und Fisch verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zwischenboden mindestens eine durchgehende Rauchöffnung auf­ weist, die mit feuerfesten Steinplatten abdeckbar ist, wel­ che einen geschlossenen Boden für den Behandlungsraum bilden, wenn dieser als Backofen benutzt wird, und daß der Brenn­ stoffraum mit einer nach außen führenden, regelbar ver­ schließbaren Zutrittsöffnung und mit einem Behältnis für Brennstoff zur Raucherzeugung versehen ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der normalerweise zum Backen dienende Behandlungsraum auch als Räucherkammer verwendet werden kann, wenn die feuerfesten Steinplatten entfernt und die durchgehenden Rauchöffnungen im Zwischen­ boden freigelegt werden. Es ist dann möglich, im Behältnis einen Brennstoff, beispielsweise Sägespäne von Buchenholz, zu entzünden, dessen Rauch zunächst den Brennstoffraum und danach den Behandlungsraum durchzieht und dort untergebrach­ tes Räuchergut umspült, bis er durch den Rauchabzug des Be­ handlungsraumes abzieht. Hierbei kann die erforderliche Ver­ brennungsluft für die Raucherzeugung durch die regelbar ver­ schließbare Zutrittöffnung reguliert werden. Damit der Rauch sich möglichst weit abkühlt, bevor er im Behandlungsraum mit dem dort untergebrachten Räuchergut in Berührung kommt, kann im Brennstoffraum mindestens eine Zwischenwand zur Rauch­ führung und -abkühlung angeordnet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Zwischenboden mit der Rauchöffnung auf den Außenwänden des Ofens aufliegt und bis zu deren Außenflächen reicht. Der Zwischenboden führt dann einen Teil der Wärme nach außen ab, so daß eine besonders wirksame Kühlung des Rauches beim Räuchern erreicht wird. Die feuerfesten Steinplatten, welche die Rauchöffnung abdecken und deren oberste Lage einen geschlossenen Boden für den Be­ handlungsraum bilden, wenn dieser als Backraum verwendet wird, halten dagegen zweckmäßig einen Abstand zu den Außenwänden des Ofens, da sie ja die Wärme in erster Linie speichern sollen. Sie bestehen aus diesem Grunde auch zweckmäßig aus Schamotte.
Im Behandlungsraum können Tragvorrichtungen für das Räucher­ gut angeordnet sein, die zweckmäßig an der Decke befestigt sind, so daß sie bei der Verwendung des Behandlungsraumes als Backraum nicht stören.
Das Behältnis für den Brennstoff zur Raucherzeugung kann ein durch die Zutrittöffnung herausnehmbarer Räuchertopf sein. Damit der Rauch zur Behandlung des Räuchergutes möglichst lange im Behandlungsraum verweilt, ist die Rauchöffnung im Zwischenboden an dem dem Rauchabzug gegenüberliegenden Ende des Behandlungsraumes angeordnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Bei­ spiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen transportablen Steinofen nach der Erfindung bei Verwendung als Backofen im Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 den Steinofen nach der Erfindung in einem der Fig. 1 entsprechenden Längs­ schnitt bei seiner Verwendung als Räucherofen.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Steinofen bezeichnet, der auf einer massiven Stahlbetonplatte 11 mit rechteckigem Grundriß aufgebaut ist und dessen äußere Seitenwände 12 und 13, äußere Stirnwände 14 und 15 und dessen gewölbte Außen­ decke 16 aus Natursteinen gemauert sind. Der Ofen 10 wird durch einen Zwischenboden 17, der auch aus einer Stahlbeton­ platte bestehen kann, in einen unteren Brennstoffraum 18 und einen oberen Behandlungsraum 19 unterteilt. Der Zwischen­ boden 17 liegt auf den Außenwänden 12, 13 und 15 auf und endet in einem gewissen Abstand von der vorderen Stirnwand 14, so daß eine Rauchöffnung 20 entsteht, welche den Brenn­ stoffraum 18 mit dem Behandlungsraum 19 verbindet und die am vorderen Ende 21 des Ofens angeordnet ist.
Der Brennstoffraum 18 ist durch eine horizontale Zwischen­ wand 22 in einen unteren Rauchzug 18 a und einen oberen Rauchzug 18 b unterteilt. Die Zwischenwand 22 ist in die vordere Außenwand 14 und in die seitlichen Außenwände 12 und 13 eingemauert und endet in einem gewissen Abstand vor der hinteren Außenwand 15, so daß dort die beiden Rauchzüge 18 a und 18 b über den Zwischenraum 23 miteinander in Verbin­ dung stehen. Am vorderen Ende 21 des Ofens 10 ist in der vorderen Außenwand 14 im Bereich der Brennstoffkammer 18 eine Zutrittöffnung 24 angeordnet, die mit einem Stein oder einer nicht näher dargestellten Klappe mehr oder weniger verschlossen werden kann, so daß es möglich ist, den Luft­ zutritt zur Brennstoffkammer 18 zu regulieren.
Der Behandlungsraum 19 ist an den Seitenwänden, an der Rück­ wand und an der Decke mit Schamottesteinen 25 ausgemauert, wobei zwischen der Schamotteausmauerung und den Außenwänden 12, 13 und 15 und der gewölbten Außendecke 16 noch eine Iso­ lierung 26 vorgesehen ist, die beispielsweise aus Steinwolle oder einer Perliteschüttung bestehen kann.
An den Schamottesteinen 25, welche die Decke des Behandlungs­ raumes 19 bilden und diesen an seiner Oberseite begrenzen, sind mehrere Tragvorrichtungen 27 befestigt, die im darge­ stellten Ausführungsbeispiel von eisernen Ringen gebildet werden, die in der Schamottedecke des Behandlungsraumes 19 verankert sind. Durch diese Ringe können Tragstäbe 28 hin­ durchgesteckt werden, an denen das Räuchergut im Behandlungs­ raum 19 frei aufgehängt werden kann.
Am vorderen Ende des Brennstoffraumes 18 ist im unteren Rauchzug 18 a ein Räuchertopf 29 angeordnet, der zweckmäßig mit Sägespänen aus Buchenholz gefüllt wird und durch die Zu­ trittöffnung 24 herausgenommen werden kann. In der Rückwand 15 des Ofens befindet sich ein Schornstein 30, dessen Rauch­ abzugrohr 31 durch eine Öffnung 32 in der hinteren Schamotte­ ausmauerung 25 mit dem Behandlungsraum 19 in Verbindung steht.
Zur Verwendung des Ofens als Backofen werden auf den Zwi­ schenboden 17 drei Lagen feuerfeste Steinplatten 34, 35 und 36 aufgelegt, die zweckmäßig Schamotteplatten sind und von denen die unterste Lage die Rauchöffnung 20 am vorderen Ende 21 des Ofens abdeckt und verschließt. Man erkennt aus Fig. 2, daß die Schamotteplatten 34 und 35 im Abstand von den Ausmauerungssteinen 25 angeordnet sind und daß nur die obersten Lagen der Schamotteplatten 36 an der Rückwand und den Seitenwänden der Ausmauerung dicht anliegen und einen geschlossenen Boden für den Behandlungsraum 19 bilden, wenn dieser als Backraum verwendet wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Schamotteplatten der unteren Lagen bei ihrer Erwärmung frei ausdehnen können, während sich die Schamotte­ platten der oberen Lage nach vorn ausdehnen können, wo sie im Bereich einer ins Freie führenden Zugangsöffnung 37 lie­ gen, die von einem in der Höhe oder seitlich verstellbaren Schieber oder einer Klappe 38 verschließbar ist.
Wenn die feuerfesten Steinplatten 34, 35 und 36 eingelegt sind und die Tragstangen 28 herausgenommen wurden (Fig. 1 und 2), kann der Ofen als Steinbackofen verwendet werden, wie dies weiter oben beschrieben worden ist. Soll dagegen der Ofen als Räucherofen verwendet werden, so werden die Schamotteplatten 36, 35 und 34 herausgenommen und es wird der Räuchertopf 29 in die Brennstoffkammer 18 eingesetzt. Das Räuchergut kann dann mit den Tragstangen 28 an den Tragvorrichtungen 27 im Behandlungsraum 19 aufgehängt werden. Nachdem die vordere Zugangsöffnung 37 des Behand­ lungsraumes 19 mit der Klappe 38 dicht verschlossen wurde, wird der Brennstoff im Räuchertopf 29 entzündet und die Rauchentwicklung durch mehr oder weniger weites Verschlie­ ßen der Zutrittöffnung 24 reguliert. Der sich entwickelnde Rauch durchzieht dann nacheinander den unteren Rauchzug 18 a, den oberen Rauchzug 18 b der Brennstoffkammer 18 und tritt durch die Rauchöffnung 20 in den Behandlungsraum 19 ein, wo er das Räuchergut in Richtung der Pfeile umspült und von dort aus durch die Öffnung 32 in den Rauchabzug 31 des Schornsteines 30 entweicht.
Man erkennt, daß der im Räuchertopf 29 erzeugte Rauch sich auf seinem Wege durch den Brennstoffraum an der Zwischen­ wand 22 und dem Zwischenboden 17 weitgehend abkühlt, bevor er in den Behandlungsraum 19 eintritt, da ja die Zwischen­ wand 22 und auch der Zwischenboden 17 mit den Außenwänden 12 und 13 sowie 14 bzw. 15 formschlüssig verbunden sind und die Wärme des Rauches rasch nach außen ableiten. Bei der Verwendung als Backofen dagegen halten die Schamotteplatten 35 und 36 lange die im Behandlungsraum 19 erzeugte Hitze, da sie sich im Abstand von den Außenwänden 12, 13 und 15 befinden und vom Zwischenboden 17 durch die Schamotteplatten 34 und von den Außenwänden durch die Schamottesteine 25 und durch die Isolierung 26 getrennt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebe­ ne Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind weitere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er­ findung zu verlassen. Beispielsweise könnten im Zwischenbo­ den 17 auch mehrere Rauchöffnungen vorgesehen sein, um den Rauch schon auf einer größeren Fläche in das Räuchergut über­ treten zu lassen. Es ist auch möglich, auf dem Zwischenboden einen Rost zum Grillen von Fleischstücken oder anderen Le­ bensmitteln anzuordnen, der von Glut beheizt wird, die auf dem Zwischenboden eingebracht wird. Auch in diesem Betrieb kann es zweckmäßig sein, mehrere Öffnungen im Zwischenboden anzuordnen und die Zwischenwand 22 zweckmäßig herausnehmbar auszubilden.

Claims (7)

1. Steinofen, insbesondere zum Behandeln von Lebensmitteln, der einen Brennstoffraum und einen über diesem angeord­ neten und von diesem durch einen Zwischenboden getrenn­ ten Behandlungsraum aufweist, der mit einem Rauchabzug verbunden ist und eine ins Freie führende, verschließ­ bare Zugangsöffnung hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenboden (17) mindestens eine durchgehende Rauchöffnung (20) aufweist, die mit feuerfesten Steinplatten (34 bis 36) abdeckbar ist, welche einen geschlossenen Boden (36) für den Behand­ lungsraum (19) bilden, und daß der Brennstoffraum (18) mit einer nach außen führenden, regelbar verschließbaren Zutrittöffnung (24) und mit einem Behältnis (29) für Brennstoff zur Raucherzeugung versehen ist.
2. Steinofen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Brennstoffraum (18) mindestens eine Zwischenwand (22) zur Rauchführung und -abkühlung angeordnet ist.
3. Steinofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (17) auf den Außenwänden (12, 13, 15) des Ofens (10) aufliegt und bis zu deren Außenflächen reicht.
4. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Steinplatten (34 bis 36) zur Abdeckung der Rauchöffnung (20) und zur Bildung des geschlosse­ nen Bodens (36) für den Behandlungsraum (19) aus Scha­ motte bestehen und im Abstand von den Außenwänden (12 bis 15) des Ofens (10) angeordnet sind.
5. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß im Be­ handlungsraum (19) Tragvorrichtungen (27, 28) für Räuchergut angeordnet sind.
6. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältnis für den Brennstoff zur Raucherzeugung ein durch die Zutrittöffnung (24) herausnehmbarer Räucher­ topf (29) ist.
7. Steinofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rauchöffnung (20) im Zwischenboden (17) an dem dem Rauchabzug (31) gegenüberliegenden Ende (21) des Behandlungsraumes (19) angeordnet ist.
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