AT274545B - Räucherschrank - Google Patents

Räucherschrank

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AT274545B
AT274545B AT862767A AT862767A AT274545B AT 274545 B AT274545 B AT 274545B AT 862767 A AT862767 A AT 862767A AT 862767 A AT862767 A AT 862767A AT 274545 B AT274545 B AT 274545B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
smoke
walls
vertical outer
outer walls
cabinet
Prior art date
Application number
AT862767A
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English (en)
Inventor
Johann Gruber
Original Assignee
Johann Gruber
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Räucherschrank 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    dgl.Seitenwänden-2   und 2'--. Eine   Bodenplatte-3-schliesst   den Schrank nach unten ab. Die senkrechten Aussenwände --1,1' und 2, 2'-- stützen sich mit ihrem unteren Ende auf einem aus U-Profilen gebildeten   Rahmen --4-- ab.   An seinem oberen Ende ist der Schrank durch eine weitere   platte --17-- abgeschlossen,   in welche ein   Rauchabzugsrohr-7-eingesetzt   ist. Die Deckplatte   --17-- ist   mit den senkrechten   Aussenwänden-1, 1', 2   und 2'-durch Schrauben direkt verbunden (Fig. 2).

   Die Vorderwand-l-weist zwei Öffnungen auf, eine an ihrem unteren Ende für den durch zwei Winkeleisen--5 und 5'--geführten Schub--15--, eine zweite grössere und mit einem 
 EMI2.1 
 zur Aufnahme des Selchgutes sind übereinander drei   Rahmen-8, 9   und 9'-vorgesehen, auf welchen Stangen--19--liegen, an denen das Selchgut aufgehängt werden kann. Die Rahmen--8, 9 und   9'--sind   aus Winkeleisen gebildet und mit senkrechten Schrankwänden verschraubt, wobei sie diese in der richtigen Lage festhalten, so dass auf eine gegenseitige Führung der senkrechten Aussenwände an den zusammenstossenden Kanten verzichtet werden kann. Die Rahmen-9 und 9'-sind offen und mit ihren Enden   über-18   und   18'-mit   dem Türraqhmen --13-- verschweisst. 



   Oberhalb des   Schubes --15-- ist   eine auf Quertraversen --11,11'-- gelagerte Platte --10-vorgesehen. Diese erstreckt sich über die ganze Tiefe, nicht aber über die ganze Breite des Schrankes, so dass zwischen der   Platte--10--und   den   Seitenwänden--2, 2'-- je   eine Öffnung verbleibt, durch die der Rauch in den Aufnahmeraum für das Selchgut streichen kann. Wie aus Fig. l ersichtlich, deckt die   Platte--10--den Schub--15--vollkommen   ab, so dass etwa herabtropfendes Fett nicht in diesen fällt, sondern auf die   platte --10-- oder   auf rechts und links des   Schuhes-15-   angebrachte Einbauten-16 und 16'--.

   Damit wird einerseits verhindert, dass etwa tropfendes Fett in die Glut fällt und damit durch Flammenbildung die Temperatur ansteigt, anderseits werden beim Durchtritt des Rauches durch die Öffnungen Temperaturunterschiede ausgeglichen und damit örtliche Überhitzungen des Selchgutes vermieden. 



   Alle Platten sind dort, wo sie dem Rauch ausgesetzt sind, mit Schamottemörtel verputzt (in den Figuren durch eine wellige Schraffur angedeutet), an ihrer Aussenseite mit Zementmörtel (in den Figuren angedeutet durch Punkte). Dabei kann das Verputzen vor (s. Fig. 3) oder nach dem Zusammenbau des Schrankes (s. Fig. 4 und 5) erfolgen. 



   Durch die erfindungsgemässe Verwendung von Leichtbauplatten weist der Räucherschrank trotz seiner hohen Stabilität ein so geringes Gewicht auf, dass er fertig zusammengebaut und als ganzes an den Aufstellungsort transportiert werden kann, ohne dass eine Beschädigung zu befürchten ist. Auch ein späterer Wechsel des Standortes kann ohne Fachkräfte durchgeführt werden. Zweckmässigerweise wird er auf einen an Ort und Stelle gegossenen   Betonsockel-6-gestellt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Räucherschrank mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Rauch und mit einem Raum zur 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. aufsitzen.
    3. Räucherschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die senkrechten Aussenwände (1, 1', 2, 2') mit einem oder mehreren Rahmen (8, 9, 9') verbunden, vorzugsweise verschraubt sind, wobei diese Rahmen als Unterstützung für die Aufhängevorrichtungen (19) des Selchgutes ausgebildet sind.
    4. Räucherschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungswand (17) des Schrankes mit mindestens einem Teil der senkrechten Aussenwände (1,1',2,2') direkt verschraubt ist.
    5. Räucherschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rauch ausgesetzten Wände mit Schamottemörtel verputzt sind.
    6. Räucherschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduch gekenn- zeichnet, dass die nicht dem Rauch ausgesetzten Wände mindestens teilweise mit Zementmörtel verputzt sind.
AT862767A 1967-09-22 1967-09-22 Räucherschrank AT274545B (de)

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ID=3607161

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809376A1 (de) * 1987-04-17 1988-11-03 Alfred Hoerchner Naturstein Gm Steinofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3809376A1 (de) * 1987-04-17 1988-11-03 Alfred Hoerchner Naturstein Gm Steinofen

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