CH226428A - Einstellgerät. - Google Patents

Einstellgerät.

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CH226428A
CH226428A CH226428DA CH226428A CH 226428 A CH226428 A CH 226428A CH 226428D A CH226428D A CH 226428DA CH 226428 A CH226428 A CH 226428A
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CH
Switzerland
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struts
dependent
rods
support arms
adjustment device
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English (en)
Inventor
Carlen Auguste
Original Assignee
Carlen Auguste
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Publication date
Application filed by Carlen Auguste filed Critical Carlen Auguste
Publication of CH226428A publication Critical patent/CH226428A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

Landscapes

  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  Einstellgerät:    Vorliegende Erfindung betrifft     ein        Ein-          stellgerät,    welches zum Beispiel für die Auf  nahme von Schuhen     dienen    könnte. Beilie  gende     Zeichnung        veranschaulicht    ein Aus  führungsbeispiel     dies        Gegenstandes    der Er  findung, wo-bei       Fig.    1 eine schematische Ansicht dieses  Einstellgerätes,

         Fig.    2 einen Teil .des     Gestelles    und       Fig.    3 die     Einzelheiten    der     Vorhangunord-          nung    zeigen.  



       Dass        dargestellte    Einstellgerät ist für die  Aufnahme von Schuhwerk     bestimmt    und  weist einen Kasten auf, welcher aus     einem     aussen mit     Sperrholzplatten    verkleideten       Holzlattenrahmen        besteht,    wobei die Deck  platte     zweckmässig        abnehmbar        angeordnet    ist.  Die eine Seite des Kastens ist offen und die  Öffnung wird mittelst     zweier    Vorhänge ge  schlossen.

   Jeder Vorhang läuft an     zwei    Stan  gen Z, welche am     obern        beziehungsweise        un-          tern        Kastenrand    angeordnet     sind"    und der  freie Vorhangrand ist an     .einer    Verschiebe-         laue        befestigt,    welche     mittelst        einer        obern     Hülse     n    und     eines        untern,

      mit     einer    Feder       versehenen        Führungsstückes    o auf ,den Stan  gen l     gleitet    und zum     Verschieben    des     Vor-          hanges    dient.

   In     dem        Mitte        der        Kastenlänge          wenden    die Enden der     obern        beziehungsweisse          untern.    Stangen von     Haltestücken    m getragen.,  welche     derart        ausgebildet    sind,     dassbeim          .Schliessen        des,    Kastens durch .die     Vorhänge     .ein Überdecken der     einen        Verschiebelatte          durch,

  die        andere    möglich ist. Die äussere,     Ver-          schiebelatte    ist mit einem     Griff        versehen.-          Im    Kasten ist ein Gestell     angeordnet,          weIchas        zwei:

          @an    der Rückwand     dieses     Kastens     befestigte        senkrechte    Streben     a    auf  weist.     Diese    Streben     tragen        mehrere        über-          einander        angeoTdn-ete        waagrechte        StabpaaTe,

       welche je aus     einem        obern        viereckigen    und  einem     untern        runden        Stab    bestehen,     wobei     der Abstand des viereckigen Stabes d von den       Streben        kleiner    ist als     derjenige    des runden  Stabes     j.    Die Stäbe werden von den Streben  mittelst     Tragarme    getragen, welche je     aus         zwei parallelen,     beidseitig    der     Strebe    ange  ordneten,

   durch Bolzen c verbundenen     La-          schen    gebildet     sind.    Die     Strieiben    weisen an  der     Rückseite    über ihre Länge     .gleichmässig     verteilte     Einkerbungen    e auf, in die sieh die       hintern.    Laschenbolzen der     Tragarme    ein  legen,

   und welche ein Verstellen der Trag  arme längs der Streben     erlauben.    Der     vier-          eckigie    Stab jedes     Stabpaares        ist    lose durch       entsprechende    Löcher der Laschen seiner  Tragarme b .geführt, liegt an den Streben an  und bewirkt durch sein Gewicht das Fest  halten     dieser    Tragarme an den Streben.

   Die  ,die     runden    Stäbe tragenden Tragarme f  halten     sich    unter dem Gewicht ihrer     vorsprin-          genden,    die     se        Stäbe    tragenden Teile an den  Streben fest, wobei die mittleren Laschen  bolzen dieser Trabarme an den     Streben    an  liegen und     somit    das Festhalten eine     Folge     der durch das     Gewicht        verursachten    Klemm  wirkung ist.

   Diese runden Stäbe sind an  ihren     Tragarmen        mittelst        Klemmbügel,    g ver  stellbar     befestigt,    welche Klemmhügel     mit-          telst    Ringschrauben     1c,    welche     F'ührungs-          platten    h durchsetzen, angezogen werden.

   Die       Führungsipla.ften        la    weisen     F'ührungs@na,sen        i     auf, welche sich gegen die     innern    Flächen  der     Laschen,der    Tragarme f     stützen.     



  Man .sieht, dass die Stäbe jedes     Stabp        aares     in Höhe und     Tiefe    gegeneinander verstellbar  sind. Die Schuhe werden in das Gerät derart       eingestellt,    dass sie sich- mit dem Absatz  gegen den viereckigen Stab stützen und     dass     ihre Spitzen auf dem zugehörigen     runden          deten        Hasten        zwei        gleiche,        wie        oben     Stab     ruhen,

      so dass sie eine schräg nach     vorn          geneigte        Stellung    einnehmen. Das Gerät  nimmt somit die Schuhe mit freistehender  Sohle bei     geringster        Raumtiefe    übersichtlich       geordnet    auf.  



  Das     beschriebene        Einstellgerät    könnte  fahrbar ausgebildet und zu diesem     Zwecke     mit gelenkigen Rädern und einem Griff     ver-          sehen        sein.     



       11Zan        könnte    das     Einstellgerät    auch so aus  bilden, dass man in einem aus     einem        1TolPz-          lattenrahmen    und aus     Sperrholzpla.tten    gebil-    gebildete     Gestelle        nebeneinander    anord  nen würde.  



  In diesem Falle     wäre    der Hasten     beid-          sei@tig    offen     und    jede Öffnung wäre, wie  oben     beschrieben,    durch zwei     Vorhänge    zu  schliessen. Der Kasten wäre auch hier mit       gelenkigen    Rädern und mit einem Griff zu  versehen. Das eben     beschriebene        Gerät    wäre  so auszubilden, dass es von beiden Seiten her       beladbar    wäre.  



  Das     Eiastell;gerät    könnte auch nur aus       einem    die     Streben    und Stäbe aufweisenden  Gestell     bestehen.    In     diesem    Falle könnte man  die     Streben    an     einer    Wand     befestigen    oder  auch mit Füssen     versehen.     



  Man könnte das     Einstellgerät    auch aus  mehreren     nebeneinander    angeordneten Ge  stellen bilden. In diesem Falle könnten die       Stäbe    zweckmässig zwischen den     Laschen    der  Tragarme     zusammenstossen    und hier     mittelst     Hülsen verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einstellgerät, gekennzeichnet durch ein Gestell, welches wenigstens zwei senkrechte Streben und wenigstens ein Paar waagrechter Stäbe aufweist, wobei -die Stäbe von -den Streben mittelst verstellbarer Tragarme ge tragen werden, und der Abstand wenigstens eines Stabes des Paares von den Streben ver ändert werden kann, das Ganze derart, dass die Stäbe in Höhe und Tiefe gegeneinander verstellbar -sind. UNTERANSPRÜCHE: l .
    Einstellgerät nach Patentanspruch. zum Ein:stelIen von Schuhen in schräg nach vorn geneigter Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mehrere übereinander ange- ordnete Stabpaare aufweist, welche je aus einem obern vierieckigen und einem untern runden Stab bestehen,
    wobei der Abstand des viereckigen Stabes von den Streben kleiner ist a.ls derjenige des runden Stabes. 2. Einstellgerät: nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass jeder Tragarm aus zwei parallieden, beidseitig der Streben angeordneten, durch Bolzen verbundenen Laschen .gebildet ist.
    B. Einstellgerät nach Patentansspruoh und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder viereckige Stab an den Streben anliegt, .durch Löcher der Laschen seiner Tragarme geführt ist und durch sein Gewicht .das Festhalten dieser Tragarme an den .Streben bewirkt. 4.
    Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüclhen 1 und 2, dadurch .gekenn zeichnet, dass die die runden Stäbe tragenden Tragarme sich unter dem Gewicht ihrer vom- springenden, diese Stäbe tragenden Teile an den Streben festhalten, und dass,diese Stäbe an ihren:
    Tragarmen mittelst Klemmbügel verstellbar befestigt sind, wobei die Klemm bügel mittelst Ringschrauben, welche F'üh- rungsplatten durchsetzen, angezogen werden können.
    5. Einstelligerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ;gekenn- zeichnet, dass. die Streben über ihre Länge gleichmässig verteilte Einkerbungen aufwei sen:, in die sich Laschenbolzen der Tragarme einlegen.
    6. Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Tragarme, welche sich unter dem Ge wicht vorspringender, :die Stäbe tragender Teile an .den Streben festhalten.
    7. Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch .gekenn zeichnet, dass die Streben über ihre Länge gleichmässig verteilte Einkerbungen aufwei- sen, in die sich Laschenbolzen der Tragarme einlegen. B. Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen einen Rahmen aufweisenden Kasten,, in@welcheddas Gestellangeordnet ist.
    9. Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 8, gekennzeichnet durch zwei Vorhänge, welche eine Seite des Kastens schliessen,
    und wovon jeder an zwei am. obern. beziehungsweise untern. Kastenrand arngeomdneten Stangen läuft und mit einer am freien Rand befestigten Latte versehen ist, welche auf den Stangen .gleitet und zum Ver- schieben des Varha,üges :
    dient, wobei die Stangen mittelist Halter getragen werden, welche derart ausgebildet sind, @dass beim Sühliessen des Kastens durch die Vorhänge ein Überdessken der einen Verschiebelatte durch die andere möglich ist.
    10. Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 8 und 9, da durch ;gekennzeichnet, dass es mit Rädern ver sehen isst. 11. Einstellgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9 und 10, gekennzechnjet durch zwei Gestelle, welche im Kasten nebeneinander angeordnet ,sind, wobei der Kasten beidseitig :
    durch je zwei verschiebbare Vorhänge geschlossen werden kann, das Ganze .derart, dass das Gerät von beiden .Seiten her beladbar isst.
CH226428D 1938-03-30 1938-11-14 Einstellgerät. CH226428A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR300338X 1938-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH226428A true CH226428A (de) 1943-04-15

Family

ID=8888453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH226428D CH226428A (de) 1938-03-30 1938-11-14 Einstellgerät.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH226428A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3171541A (en) * 1963-03-05 1965-03-02 Weisberger David Display apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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