CH187721A - Transportable, besonders leicht gebaute Zeicheneinrichtung. - Google Patents

Transportable, besonders leicht gebaute Zeicheneinrichtung.

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CH187721A
CH187721A CH187721DA CH187721A CH 187721 A CH187721 A CH 187721A CH 187721D A CH187721D A CH 187721DA CH 187721 A CH187721 A CH 187721A
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Theodor Dipl Ing Schiel
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Theodor Dipl Ing Schiel
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  Transportable, besonders leicht gebaute Zeicheneinrichtung.    Die nachstehend beschriebene Zeichen  einrichtung ist durch ein besonders geringes  Gewicht des verwendeten Reissbrettes ge  kennzeichnet. In einer weiter entwickelten  Form der Einrichtung sind noch besondere  Hilfsmittel für eine     Neigungs-    und Höhen  verstellung des     Reissbrettes    vorgesehen.  



  Die angewendeten, zum grossen Teil neu  artigen Baumassnahmen tragen in beiden Fäl  len dazu bei, eine     Zeicheneinrichtung    von  einfachster Bauart, leichter Handhabung,  geringem Gewicht und Raumbedarf, be  quemer Transportfähigkeit und niedrigem       Preis    zu schaffen. Dies     ist    insbesondere dann  von Bedeutung, wenn die erwähnte     Nei-          gungs-    und     Höhenverstellbarkeit    vorgesehen  ist, weil eine derartige doppelte Verstellbar  keit bisher weit umfangreichere teurere Ein  richtungen voraussetzte.  



  Zur Erläuterung ,des Erfindungsgegen  standes sind auf der     Zeichnung    Ausfüh  rungsbeispiele     desselben    dargestellt. Es  zeigen:         Fig.    1 ein zusammengesetztes Reissbrett,  bestehend aus einer     Sperrholzplatte    und  einem Versteifungsrahmen,     Ansicht    von  hinten,       Fig.    2 Schnitt     A-A    zu     Fig.    1,       Fig.    3 ein zusammengesetztes Reissbrett  mit Reissschiene,     Schnurzügen,    Gegengewich  ten und Gewichtslaufbahnen,     Ansicht    von  hinten,

           Fig.    4 Draufsicht zu     Fig.    3,         Fig.    5 ein Reissbrett samt zusätzlicher       Verstelleinrichtung    (Traggestell)     geschnitten     in der senkrechten Mittelebene;

   Brett in ver  schiedenen Höhenlagen,       Fig.    6 das     .Reissbrett    samt Traggestell,  Ansicht von     hinten,          Fig.    7 einen     Teilschnitt    durch Reissbrett  und Gestell in der     Ebene.B-B    zu     Fig.    5,       Fig.    8 das     Anheben    des Brettes auf dem  Traggestell in verschiedenen Höhenlagen,       Fig.    9 das Traggestell und Brett zu  sammengelegt, Schnitt     C-C    von     Fig.    10      (Brett und Reissschiene durch starke Linien       kenntlich    gemacht),

         Fig.    10 das Traggestell und Brett, zu  sammengelegt,     .Schnitt        D-D    von     Fig.    9  (Brett und Reissschiene durch starke Linien  kenntlich gemacht).  



  Ausser den massiven     Reissbrettern    sind       ue,        lie    von     zusammeno-esetzter    Bauart  a     'h        sole    t'  bekannt geworden, die aus zwei     dünnen     Holzplatten a,     a',    vergleiche     Fig.    1, mit da  zwischenliegenden flachen Versteifungsrah  men b,     b'        bestehen.    Die neuartige Bauweise  unterscheidet sich von     diesen    Ausführungen  dadurch, dass der Versteifungsrahmen b,

       b'     nur auf seiner     obern        Flachseite    mit einer       dünnen    Sperrholztafel a versehen ist, deren  Oberfläche als Zeichenfläche dient. Es wurde  nämlich auf Grund von Versuchen fest  gestellt,     dass    auch ,diese vereinfachte Bau  art genügend widerstandsfähig gegen Ver  ziehen ist, wenn die     8perrholzplatte    a nicht  zu stark und das     verwendete    Holzmaterial  des Rahmens und der Platte genügend aus  getrocknet ist. Es     liegt    auf der Hand, dass  die Weglassung der Unterplatte     a1    Gewichts  und Preisersparnisse ergibt.  



  Während bei kleineren Reissbrettern ein  aus     vier    Randleisten b,     b'    zusammengesetz  ter Rahmen genügt, empfiehlt sich bei grösse  ren     Brettern,    um ein zu starkes Durchfedern  der     Sperrholzplatte    beim Arbeiten zu ver  meiden, innerhalb der     Randleisten    zu  sätzliche     Verstrebungen        b2,        b3,        b4    anzubrin  gen (siehe     Fig.    3), deren Lage innerhalb ge  wisser Grenzen beliebig gewählt werden  kann.

   Die     Befestigung    der Platte auf den  Rahmenleisten erfolgt in geeigneter Weise  durch Verleimen,     Verstiften,    Verschrauben  oder dergleichen.  



  Das neuartige Reissbrett kann selbstver  ständlich ähnlich wie die bekannten Brett  ausführungen auch mit einer .durch Schnur  züge<I>d</I> parallel geführten     Reissschiene   <I>f</I>     aus-          gerüstet    sein. Die     Schnurzüge        verlaufen    hier  bei in geschützter Lage hinter der     Sperrhoiz-          platte,    teils entlang den Brettkanten, teils im       Innern    des Versteifungsrahmens.

      Wenn zudem bei einem     Reissbrett,    das in  nichtwaagrechter Lage benützt werden soll,  für die Reissschiene ein Gewichtsausgleich  vorgesehen ist, so bietet die neue Bauform  die Möglichkeit einer äusserst zweckmässigen       Weiterentwicklung:    Die Laufbahn     d2,    der       Gewichte        d'    werden im     Innern    des Verstei  fungsrahmens e des Reissbrettes angeordnet,  und erforderlichenfalls nicht parallel, son  dern, wie in     Fig.    3 gezeigt, schräg zu den       Seitenkanten    des     Brettes    gelegt,<B>um</B> eine  ausreichende Bahnlänge zu erzielen.

   Die Ge  wichte     dl    werden so flach ausgebildet, dass  sie über die Stärke des an sich ziemlich fla  chen Stützrahmens e nicht hinausreichen.  



  Ein auf diese Weise gebildetes Reissbrett  ist kaum stärker (dicker) als: die massiven       Reissbretter,    bei denen zudem die etwa vor  gesehenen Gegengewichte zum Ausbalancie  ren der Reissschiene ausserhalb der äussern  Brettbegrenzungen geführt sind; die     Ge-          wichtslaufbahnen    sind dort meist hinter den  Seitenkanten des Brettes in einem     gewissen     Abstand von diesem angeordnet. Derartigen  Ausführungen gegenüber zeichnet sich das  dargestellte Reissbrett durch wesentlich ge  drungenere Bauart aus.  



  Dazu kommt noch, dass die verdeckt lie  genden     .Schnurzüge    d auch an den Seiten  kanten des     Brettes,    keinen Anlass zum     Hän-          genbleiben    oder zur Behinderung beim Ar  beiten bieten.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5  bis 8 ist das Reissbrett mit einer Zusatzein  richtung für     Neigungs-    und Höhenverstel  lung versehen. Wegen der Neigungsverstel  lung ist hierbei .die Reissschiene mit Ge  wichtsausgleich versehen. Die     Verstellein-          richtung    ist ein Traggestell, das. auf jedem  Tisch von normaler Höhe aufgestellt werden  kann. Es besteht aus drei gelenkig     miteinan-          der        verbundenen    Rahmen. Der Grundrahmen  i liegt auf dem Tisch, während der Trag  rahmen g zur Auflage des     Reissbrettes    dient.

    Der Tragrahmen g und mit ihm das Reiss  brett h kann in verschiedene Neigungen     ein-          gestellt    werden, indem der Stützrahmen     j          nach    Bedarf in einer der gerben     k'   <B>...</B>     IZJ              des    Grundrahmens eingesetzt wird. Hierzu  kommt noch eine neuartige Höhenverstellbar  keit des Brettes, die darin besteht,     dass    es  mit Hilfe geeigneter Haken in verschiedenen  Höhenlagen auf dem Traggestell g angehängt  werden kann.

   Auf der Brettunterseite an  gebrachte Führungsleisten h', die beim Auf  liegen des Brettes die beiden Seitenkanten  g' des Traggestelles g beiderseits umfassen,       (Fig.    7) sorgen, wie noch näher erläutert  wird, für eine sichere Führung des Reiss  brettes bei der Höhenverstellung.  



  Bei einer als Beispiel aufzufassenden  Ausführung trägt die Brettunterseite einen  oder mehrere Haken 1, die Oberseite des  Tragrahmens beispielsweise zwischen zwei  Leisten g\ eine Reihe     leitersprossenartig    an  geordneter Hakenrasten m. Nach     Fig.    5 und  6 sind zwei Haken 1 vorgesehen. Selbstver  ständlich können die Haken auch am Trag  gestell, die Hakenrasten dagegen an der  Brettunterseite angebracht sein, auch lassen  die Rasten verschiedenartige Ausführungen  (als Querstäbe, Lochkanten usw.) zu. Zweck  mässigerweise liegen die Haken und Haken  rasten in den senkrechten Mittellinien von  Reissbrett und Tragrahmen, doch muss dies  nicht unbedingt zutreffen.  



  Das Lösen der Hakenverbindungen ge  schieht durch leichtes Kanten (Schrägstellen)  des Brettes auf dem Tragrahmen (vergleiche       Fig.    8), indem seine     Unterkante    angefasst  und von der Ebene des Tragrahmens weg  gehoben wird. Die Oberkante     l2    des Brettes  bleibt hierbei auf dem Tragrahmen g liegen.  Es liegt im Interesse einer bequemen Hand  habung, mit einer nicht allzu grossen Hub  bewegung     h4    der     Brettunterkante    auszukom  men.

   Der oberste Haken wird daher um eine  gewisse Strecke l' unterhalb der Brettober  ka.nte     l2    angebracht, damit er beim Kanten  des Brettes auch selbst eine genügend grosse  Hubbewegung     ausführt    um vollständig ausser  Eingriff zu kommen.

   Die grösste zulässige  Hubstrecke     h4    wurde bei der vorliegenden  Bauart aus Zweckmässigkeitsgründen mit  200 mm     angenommen.       Es wäre möglich, den erforderlichen Min  destabstand l'     zwischen    den obersten Haken  und der     Brettoberkante        l2    mit Hilfe einer       Formel    unter Berücksichtigung der Brett  breite     h6    und der Eingriffstiefe     l3    der Haken  festzulegen, doch erscheint dies nicht nötig,

    weil man bei der     Anordnung    der Haken in  jedem Anwendungsfall unmittelbar nach der  oben angegebenen Regel     h'        =    200 mm), ver  fahren kann.  



  Damit die Haken bei allen Höhenlagen  des     Reissbrettes,    also zum Beispiel auch in der  in     Fig.    8 oben gezeigten Stellung in der be  schriebenen Weise ausser Eingriff gebracht  werden können, muss auch zwischen der ober  sten Hakenrast und der Oberkante des Trag  rahmens     in=    ein Abstand     na'    gewahrt sein, der  mindestens dem     vorerwähnten    Abstand     l'     gleich sein muss, um die     beabsichtigte    Hub  bewegung des Hakens. stets zu     ermöglichen.     



  In der schräg angehobenen Stellung kann  das Brett     ungehindert    in die jeweils ge  wünschte Höhenlage verschoben und in  dieser abgesetzt werden. Hierbei greifen die  Haken selbsttätig in neue Rasten ein und  das Brett wird festgehalten.  



  Die Aufgabe der Leisten     hl    auf der  Brettunterseite besteht darin, das Brett beim  Verschieben und vor allem beim Absetzen  sicher zu führen, und ein Entgleisen     und     Herabfallen des Brettes zu verhindern. Falls  nur ein einziger Haken l vorhanden ist, so  tragen die Leisten     h'    ausserdem auch     zum     seitlichen Festhalten des Brettes in     seiner     Auflagestellung bei.  



  Wegen des geringen Brettgewichtes er  fordert die geschilderte     Höhenverstellung     nur geringen Kraftaufwand, obwohl das  ganze Brettgewicht von der     bedienenden     Hand aufgenommen wird. Anderseits ist  hierdurch eine gute Feinfühligkeit bei der       Handhabung    gegeben; man merkt genau, ob  die     Hakenverbindung    in der neuen Lage  richtig eingegriffen hat.  



  Das Verstellen des Brettes erfolgt bei  einiger Übung mindestens ebenso rasch,     wie     bei einem durch Gegengewichte oder Spann  federn. ausbalancierten Reissbrett. Dass jedoch      das     Fortfallen    derartiger     Einrichtungen    eine  bedeutende Vereinfachung ergibt, ist klar.  



       Zur        Befestigung    des,     Grundrahmens    auf  der Tischplatte können beispielsweise     ver-          drehbare    Riegel     i2,    die sich gegen die Vorder  kante des Tisches abstützen, dienen; unter  Umständen kann auch noch die Hinterkante  des, Tisches von besonderen Haken     i$    oder  dergleichen umfasst werden, die mit dem  Grundrahmen durch     anspannbare    Zugorgane       i4    verbunden sind.  



  In einer besonderen neuartigen Ausfüh  rungsform     kann    die ganze Zeicheneinrich  tung auf engsten Raum zusammengelegt  werden. Hierbei sind die, das Gestell bilden  den     Fahmen    g i, j annähernd in eine Ebene  klappbar     (Fig.    9 und 10), wobei ihre     Längs-          und    Querleisten einen freien Raum ein  schliessen, in den das Reissbrett vor dem Zu  sammenklappen eingelegt werden kann. Die  zusammengelegte Einrichtung wird durch  Riegel oder dergleichen fest zusammengehal  ten.  



  Die Längsleisten der Rahmen greifen bei  zusammengeklappter Stellung scherenartig       ineinander.    Das Reissbrett, das in seiner Ar  beitsstellung quer auf dem Tragrahmen liegt,       kommt    bei zusammengeklappter Einrichtung  mit seiner Längsachse in die Längsrichtung  der Rahmen zu liegen, wobei seine empfind  lichen Teile, insbesondere seine     ganten    voll  ständig geschützt     sind.     



  Es ist klar, dass die Formgebung und die  Grössenverhältnisse von Reissbrett und Ge  stell weitgehend     aufeinander    abgestimmt     sein'     müssen, um eine gute     Raumausnutzung,    so  wie einen sicheren Halt des eingeschlossenen  Brettes zu gewährleisten. Die Rückseite des  Tragrahmens erhält     eine        rinnenartige    Aus  sparung, in der der Steg     f    2 der Reissschiene  zu liegen     kommt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportable, besonders leicht gebaute Zeicheneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das zugehörige Reissbrett aus einer dünnen Holzplatte (a) und einem die Platte unterstützenden geschlossenen, annähernd gleich grossen Versteifungsrahmen (b, b') zu einer gegen Verbiegen und Verziehen wider standsfähigen Baueinheit zusammengesetzt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Reissbrett ausser den Randleisten des Versteifungsrahmens (b, b') in des sen Innerem zusätzliche Verstrebungs- leisten (b2, b', b4) aufweist. 2. Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reiss brett mit einer durch Schnurzüge (d) parallelgeführten Reissschiene (f) ver sehen ist. 3.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reissschiene (f) durch Gegen gewichte (d') ausbalanciert ist, die auf im Innern des Versteifungsrahmens (e) angeordneten Laufbahnen (d2) ver schiebbar geführt und so flach ausgebil det sind, dass sie über die Stärke des Rahmens (e) nicht hinausragen. 4. Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, .dass die Gewichtslaufbahnen (d2) nicht parallel, sondern schräg zu den Brett- sei.tenkanten liegen. 5.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass das in Gebrauchsstellung auf einem Gestellrahmen (g) liegende Reissbrett (h) durch Hakenverbindungen auf dem Gestellrahmen festgehalten wird und auf seiner Unterseite Führungsleisten (h') trägt, die die Seitenkanten des Gestell rahmens (g) beiderseits umfassen. 6.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü- chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (h) auf seiner Unterseite in seiner senkrechten Mittellinie einen Haken (l) trägt, der mindestens in einer solchen Entfernung (dl) von der Brett oberkante (b\) liegt, dass er bei einem leichten Schrägstellen (Kanten) des Bret- tes, und zwar,
    wenn die Brettunterkante um eine Hubstrecke (h4) von höchstens 900 mm ,von der Ebene des Tragrahmens (g) entfernt wird, vollständig ausser Ein griff kommt, so dass das schräggestellte Brett ungehindert aufwärts oder abwärts verschoben werden kann. 7. Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reissbrett auf seiner Unterseite mehr als einen Haken trägt. B.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Haken (l) gehörenden Hakenrasten (m) derart in einer Reihe auf dem Gestellrahmen (g, g2) angeord net sind, .dass die Entfernung (m') der obersten Hakenrast von der Gestell rahmen-Oberkante (7n2) mindestens eben- sogross. ist, wie der Abstand (P) des obersten Hakens von der Reissbrett-Ober- kante (1z). 9.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bei Gebrauchsstellung quer auf dem Traggestell (g) liegende Brett (1a) bei ,zusammengelegter Stellung der Ein richtung mit seiner Längsachse in der Längsrichtung der Gestellrahmen <I>(g,</I> j, <I>i)</I> liegt und von diesen einschliesslich ihrer Querverbindungen allseitig eng um schlossen, wird. 10.
    Transportable Zeicheneinrichtung nach Patentanspruch und nach Unteransprü chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Seitenleisten des Gestelles<I>(g,</I> j, <I>i)</I> einander scherenartig übergreifen, und dass die Rückseite des Tragrahmens in dessen Längsrichtung eine durchgehende rinnenartige Vertiefung zur Aufnahme des Reissschienensteges <B>(f)</B> aufweist.
CH187721D 1935-03-02 1936-02-26 Transportable, besonders leicht gebaute Zeicheneinrichtung. CH187721A (de)

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