Transportable, besonders leicht gebaute Zeicheneinrichtung. Die nachstehend beschriebene Zeichen einrichtung ist durch ein besonders geringes Gewicht des verwendeten Reissbrettes ge kennzeichnet. In einer weiter entwickelten Form der Einrichtung sind noch besondere Hilfsmittel für eine Neigungs- und Höhen verstellung des Reissbrettes vorgesehen.
Die angewendeten, zum grossen Teil neu artigen Baumassnahmen tragen in beiden Fäl len dazu bei, eine Zeicheneinrichtung von einfachster Bauart, leichter Handhabung, geringem Gewicht und Raumbedarf, be quemer Transportfähigkeit und niedrigem Preis zu schaffen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die erwähnte Nei- gungs- und Höhenverstellbarkeit vorgesehen ist, weil eine derartige doppelte Verstellbar keit bisher weit umfangreichere teurere Ein richtungen voraussetzte.
Zur Erläuterung ,des Erfindungsgegen standes sind auf der Zeichnung Ausfüh rungsbeispiele desselben dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein zusammengesetztes Reissbrett, bestehend aus einer Sperrholzplatte und einem Versteifungsrahmen, Ansicht von hinten, Fig. 2 Schnitt A-A zu Fig. 1, Fig. 3 ein zusammengesetztes Reissbrett mit Reissschiene, Schnurzügen, Gegengewich ten und Gewichtslaufbahnen, Ansicht von hinten,
Fig. 4 Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 ein Reissbrett samt zusätzlicher Verstelleinrichtung (Traggestell) geschnitten in der senkrechten Mittelebene;
Brett in ver schiedenen Höhenlagen, Fig. 6 das .Reissbrett samt Traggestell, Ansicht von hinten, Fig. 7 einen Teilschnitt durch Reissbrett und Gestell in der Ebene.B-B zu Fig. 5, Fig. 8 das Anheben des Brettes auf dem Traggestell in verschiedenen Höhenlagen, Fig. 9 das Traggestell und Brett zu sammengelegt, Schnitt C-C von Fig. 10 (Brett und Reissschiene durch starke Linien kenntlich gemacht),
Fig. 10 das Traggestell und Brett, zu sammengelegt, .Schnitt D-D von Fig. 9 (Brett und Reissschiene durch starke Linien kenntlich gemacht).
Ausser den massiven Reissbrettern sind ue, lie von zusammeno-esetzter Bauart a 'h sole t' bekannt geworden, die aus zwei dünnen Holzplatten a, a', vergleiche Fig. 1, mit da zwischenliegenden flachen Versteifungsrah men b, b' bestehen. Die neuartige Bauweise unterscheidet sich von diesen Ausführungen dadurch, dass der Versteifungsrahmen b,
b' nur auf seiner obern Flachseite mit einer dünnen Sperrholztafel a versehen ist, deren Oberfläche als Zeichenfläche dient. Es wurde nämlich auf Grund von Versuchen fest gestellt, dass auch ,diese vereinfachte Bau art genügend widerstandsfähig gegen Ver ziehen ist, wenn die 8perrholzplatte a nicht zu stark und das verwendete Holzmaterial des Rahmens und der Platte genügend aus getrocknet ist. Es liegt auf der Hand, dass die Weglassung der Unterplatte a1 Gewichts und Preisersparnisse ergibt.
Während bei kleineren Reissbrettern ein aus vier Randleisten b, b' zusammengesetz ter Rahmen genügt, empfiehlt sich bei grösse ren Brettern, um ein zu starkes Durchfedern der Sperrholzplatte beim Arbeiten zu ver meiden, innerhalb der Randleisten zu sätzliche Verstrebungen b2, b3, b4 anzubrin gen (siehe Fig. 3), deren Lage innerhalb ge wisser Grenzen beliebig gewählt werden kann.
Die Befestigung der Platte auf den Rahmenleisten erfolgt in geeigneter Weise durch Verleimen, Verstiften, Verschrauben oder dergleichen.
Das neuartige Reissbrett kann selbstver ständlich ähnlich wie die bekannten Brett ausführungen auch mit einer .durch Schnur züge<I>d</I> parallel geführten Reissschiene <I>f</I> aus- gerüstet sein. Die Schnurzüge verlaufen hier bei in geschützter Lage hinter der Sperrhoiz- platte, teils entlang den Brettkanten, teils im Innern des Versteifungsrahmens.
Wenn zudem bei einem Reissbrett, das in nichtwaagrechter Lage benützt werden soll, für die Reissschiene ein Gewichtsausgleich vorgesehen ist, so bietet die neue Bauform die Möglichkeit einer äusserst zweckmässigen Weiterentwicklung: Die Laufbahn d2, der Gewichte d' werden im Innern des Verstei fungsrahmens e des Reissbrettes angeordnet, und erforderlichenfalls nicht parallel, son dern, wie in Fig. 3 gezeigt, schräg zu den Seitenkanten des Brettes gelegt,<B>um</B> eine ausreichende Bahnlänge zu erzielen.
Die Ge wichte dl werden so flach ausgebildet, dass sie über die Stärke des an sich ziemlich fla chen Stützrahmens e nicht hinausreichen.
Ein auf diese Weise gebildetes Reissbrett ist kaum stärker (dicker) als: die massiven Reissbretter, bei denen zudem die etwa vor gesehenen Gegengewichte zum Ausbalancie ren der Reissschiene ausserhalb der äussern Brettbegrenzungen geführt sind; die Ge- wichtslaufbahnen sind dort meist hinter den Seitenkanten des Brettes in einem gewissen Abstand von diesem angeordnet. Derartigen Ausführungen gegenüber zeichnet sich das dargestellte Reissbrett durch wesentlich ge drungenere Bauart aus.
Dazu kommt noch, dass die verdeckt lie genden .Schnurzüge d auch an den Seiten kanten des Brettes, keinen Anlass zum Hän- genbleiben oder zur Behinderung beim Ar beiten bieten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 ist das Reissbrett mit einer Zusatzein richtung für Neigungs- und Höhenverstel lung versehen. Wegen der Neigungsverstel lung ist hierbei .die Reissschiene mit Ge wichtsausgleich versehen. Die Verstellein- richtung ist ein Traggestell, das. auf jedem Tisch von normaler Höhe aufgestellt werden kann. Es besteht aus drei gelenkig miteinan- der verbundenen Rahmen. Der Grundrahmen i liegt auf dem Tisch, während der Trag rahmen g zur Auflage des Reissbrettes dient.
Der Tragrahmen g und mit ihm das Reiss brett h kann in verschiedene Neigungen ein- gestellt werden, indem der Stützrahmen j nach Bedarf in einer der gerben k' <B>...</B> IZJ des Grundrahmens eingesetzt wird. Hierzu kommt noch eine neuartige Höhenverstellbar keit des Brettes, die darin besteht, dass es mit Hilfe geeigneter Haken in verschiedenen Höhenlagen auf dem Traggestell g angehängt werden kann.
Auf der Brettunterseite an gebrachte Führungsleisten h', die beim Auf liegen des Brettes die beiden Seitenkanten g' des Traggestelles g beiderseits umfassen, (Fig. 7) sorgen, wie noch näher erläutert wird, für eine sichere Führung des Reiss brettes bei der Höhenverstellung.
Bei einer als Beispiel aufzufassenden Ausführung trägt die Brettunterseite einen oder mehrere Haken 1, die Oberseite des Tragrahmens beispielsweise zwischen zwei Leisten g\ eine Reihe leitersprossenartig an geordneter Hakenrasten m. Nach Fig. 5 und 6 sind zwei Haken 1 vorgesehen. Selbstver ständlich können die Haken auch am Trag gestell, die Hakenrasten dagegen an der Brettunterseite angebracht sein, auch lassen die Rasten verschiedenartige Ausführungen (als Querstäbe, Lochkanten usw.) zu. Zweck mässigerweise liegen die Haken und Haken rasten in den senkrechten Mittellinien von Reissbrett und Tragrahmen, doch muss dies nicht unbedingt zutreffen.
Das Lösen der Hakenverbindungen ge schieht durch leichtes Kanten (Schrägstellen) des Brettes auf dem Tragrahmen (vergleiche Fig. 8), indem seine Unterkante angefasst und von der Ebene des Tragrahmens weg gehoben wird. Die Oberkante l2 des Brettes bleibt hierbei auf dem Tragrahmen g liegen. Es liegt im Interesse einer bequemen Hand habung, mit einer nicht allzu grossen Hub bewegung h4 der Brettunterkante auszukom men.
Der oberste Haken wird daher um eine gewisse Strecke l' unterhalb der Brettober ka.nte l2 angebracht, damit er beim Kanten des Brettes auch selbst eine genügend grosse Hubbewegung ausführt um vollständig ausser Eingriff zu kommen.
Die grösste zulässige Hubstrecke h4 wurde bei der vorliegenden Bauart aus Zweckmässigkeitsgründen mit 200 mm angenommen. Es wäre möglich, den erforderlichen Min destabstand l' zwischen den obersten Haken und der Brettoberkante l2 mit Hilfe einer Formel unter Berücksichtigung der Brett breite h6 und der Eingriffstiefe l3 der Haken festzulegen, doch erscheint dies nicht nötig,
weil man bei der Anordnung der Haken in jedem Anwendungsfall unmittelbar nach der oben angegebenen Regel h' = 200 mm), ver fahren kann.
Damit die Haken bei allen Höhenlagen des Reissbrettes, also zum Beispiel auch in der in Fig. 8 oben gezeigten Stellung in der be schriebenen Weise ausser Eingriff gebracht werden können, muss auch zwischen der ober sten Hakenrast und der Oberkante des Trag rahmens in= ein Abstand na' gewahrt sein, der mindestens dem vorerwähnten Abstand l' gleich sein muss, um die beabsichtigte Hub bewegung des Hakens. stets zu ermöglichen.
In der schräg angehobenen Stellung kann das Brett ungehindert in die jeweils ge wünschte Höhenlage verschoben und in dieser abgesetzt werden. Hierbei greifen die Haken selbsttätig in neue Rasten ein und das Brett wird festgehalten.
Die Aufgabe der Leisten hl auf der Brettunterseite besteht darin, das Brett beim Verschieben und vor allem beim Absetzen sicher zu führen, und ein Entgleisen und Herabfallen des Brettes zu verhindern. Falls nur ein einziger Haken l vorhanden ist, so tragen die Leisten h' ausserdem auch zum seitlichen Festhalten des Brettes in seiner Auflagestellung bei.
Wegen des geringen Brettgewichtes er fordert die geschilderte Höhenverstellung nur geringen Kraftaufwand, obwohl das ganze Brettgewicht von der bedienenden Hand aufgenommen wird. Anderseits ist hierdurch eine gute Feinfühligkeit bei der Handhabung gegeben; man merkt genau, ob die Hakenverbindung in der neuen Lage richtig eingegriffen hat.
Das Verstellen des Brettes erfolgt bei einiger Übung mindestens ebenso rasch, wie bei einem durch Gegengewichte oder Spann federn. ausbalancierten Reissbrett. Dass jedoch das Fortfallen derartiger Einrichtungen eine bedeutende Vereinfachung ergibt, ist klar.
Zur Befestigung des, Grundrahmens auf der Tischplatte können beispielsweise ver- drehbare Riegel i2, die sich gegen die Vorder kante des Tisches abstützen, dienen; unter Umständen kann auch noch die Hinterkante des, Tisches von besonderen Haken i$ oder dergleichen umfasst werden, die mit dem Grundrahmen durch anspannbare Zugorgane i4 verbunden sind.
In einer besonderen neuartigen Ausfüh rungsform kann die ganze Zeicheneinrich tung auf engsten Raum zusammengelegt werden. Hierbei sind die, das Gestell bilden den Fahmen g i, j annähernd in eine Ebene klappbar (Fig. 9 und 10), wobei ihre Längs- und Querleisten einen freien Raum ein schliessen, in den das Reissbrett vor dem Zu sammenklappen eingelegt werden kann. Die zusammengelegte Einrichtung wird durch Riegel oder dergleichen fest zusammengehal ten.
Die Längsleisten der Rahmen greifen bei zusammengeklappter Stellung scherenartig ineinander. Das Reissbrett, das in seiner Ar beitsstellung quer auf dem Tragrahmen liegt, kommt bei zusammengeklappter Einrichtung mit seiner Längsachse in die Längsrichtung der Rahmen zu liegen, wobei seine empfind lichen Teile, insbesondere seine ganten voll ständig geschützt sind.
Es ist klar, dass die Formgebung und die Grössenverhältnisse von Reissbrett und Ge stell weitgehend aufeinander abgestimmt sein' müssen, um eine gute Raumausnutzung, so wie einen sicheren Halt des eingeschlossenen Brettes zu gewährleisten. Die Rückseite des Tragrahmens erhält eine rinnenartige Aus sparung, in der der Steg f 2 der Reissschiene zu liegen kommt.
Transportable, particularly light-weight drawing device. The sign facility described below is characterized by a particularly low weight of the drawing board used. In a further developed form of the device, special aids are provided for adjusting the incline and height of the drawing board.
In both cases, the largely novel construction measures used contribute to creating a sign device of the simplest design, easy handling, low weight and space requirements, convenient transportability and low price. This is particularly important if the aforementioned inclination and height adjustability is provided, because such a double adjustability has previously required far more extensive, more expensive devices.
To explain the subject matter of the invention Ausfüh approximately examples are shown in the drawing. Shown are: Fig. 1 a composite drawing board, consisting of a plywood sheet and a stiffening frame, view from the rear, Fig. 2 section AA to Fig. 1, Fig. 3 is a composite drawing board with drawing bar, cords, counterweights and weight tracks, view from rear,
4 shows a plan view of FIG. 3, FIG. 5 shows a drawing board together with an additional adjusting device (support frame), cut in the vertical central plane;
Board in different heights, Fig. 6 the. Drawing board including support frame, view from behind, Fig. 7 is a partial section through drawing board and frame in the plane BB to Fig. 5, Fig. 8 the lifting of the board on the support frame in different Altitudes, Fig. 9, the support frame and board put together, section CC of Fig. 10 (board and tear bar indicated by strong lines),
Fig. 10 the support frame and board, collapsed, .Schnitt D-D of Fig. 9 (board and tear bar identified by strong lines).
In addition to the massive drawing boards, ue, lie of composite design a 'h sole t' have become known, which consist of two thin wooden panels a, a ', see Fig. 1, with flat stiffening frames b, b' between them. The new type of construction differs from these designs in that the stiffening frame b,
b 'is only provided with a thin plywood board a on its upper flat side, the surface of which serves as a drawing surface. It was found on the basis of tests that this simplified type of construction is sufficiently resistant to Ver pull if the plywood a is not too strong and the wood material used for the frame and the plate is sufficiently dried. It is obvious that the omission of the lower plate a1 results in weight and price savings.
While a frame made up of four edge strips b, b 'is sufficient for smaller drawing boards, it is advisable to attach additional struts b2, b3, b4 within the edge strips in order to prevent the plywood sheet from deflecting too much when working (See Fig. 3), the location of which can be chosen arbitrarily within ge certain limits.
The plate is fastened to the frame strips in a suitable manner by gluing, pinning, screwing or the like.
The novel drawing board can of course, similar to the known board designs, also be equipped with a drawing bar <I> f </I> guided in parallel by cords <I> d </I>. The cords run here in a protected position behind the plywood, partly along the board edges, partly inside the stiffening frame.
If, on a drawing board that is to be used in a non-horizontal position, a weight compensation is provided for the drawing rail, the new design offers the possibility of an extremely useful further development: the track d2, the weights d 'are inside the stiffening frame e des Arranged drawing board, and if necessary not parallel, but, as shown in Fig. 3, placed at an angle to the side edges of the board, <B> to </B> achieve a sufficient length of the web.
The Ge weights dl are made so flat that they do not extend beyond the strength of the support frame e which is actually quite flat.
A drawing board formed in this way is hardly stronger (thicker) than: the massive drawing boards, in which the counterweights provided for balancing the drawing rail are also guided outside the outer board boundaries; the weight tracks are mostly arranged there behind the side edges of the board at a certain distance therefrom. Compared to such designs, the drawing board shown is characterized by a much more compact design.
In addition, the concealed cords on the side edges of the board do not offer any reason to get stuck or to hinder your work.
In the embodiment of FIGS. 5 to 8, the drawing board is provided with a Zusatzein direction for inclination and height adjustment. Because of the inclination adjustment, the tear bar is provided with weight compensation. The adjustment device is a support frame that can be set up on any table of normal height. It consists of three hinged frames. The base frame i lies on the table, while the support frame g is used to support the drawing board.
The support frame g and with it the drawing board h can be set at various inclinations by inserting the support frame j into one of the tan k '... IZJ of the base frame as required. In addition, there is a novel height-adjustable speed of the board, which consists in the fact that it can be attached to the support frame g at different heights with the help of suitable hooks.
On the underside of the board to attached guide strips h ', the two side edges g' of the support frame g on both sides when lying on the board, ensure (Fig. 7), as will be explained in more detail, for a safe guidance of the drawing board during height adjustment.
In an embodiment to be understood as an example, the underside of the board carries one or more hooks 1, the upper side of the support frame, for example, between two strips g \ a row of ladder rungs on ordered hooks m. According to FIGS. 5 and 6, two hooks 1 are provided. Of course, the hooks can also be placed on the support frame, but the hook notches can be attached to the underside of the board, and the notches also allow various designs (as cross bars, perforated edges, etc.). The hooks and hooks are conveniently located in the vertical center lines of the drawing board and support frame, but this does not necessarily have to be the case.
The loosening of the hook connections ge is done by slightly edging (tilting) the board on the support frame (see Fig. 8) by touching its lower edge and lifting it away from the plane of the support frame. The upper edge l2 of the board remains on the support frame g. It is in the interest of comfortable handling to get along with a not too large stroke movement h4 of the lower edge of the board.
The uppermost hook is therefore attached to a certain distance l 'below the board top ka.nte l2 so that when the board is edged, it also performs a sufficiently large lifting movement itself to come out of engagement completely.
For reasons of expediency, the largest permissible lifting distance h4 was assumed to be 200 mm for the present design. It would be possible to determine the required minimum distance l 'between the top hooks and the top edge of the board l2 using a formula taking into account the board width h6 and the depth of engagement l3 of the hooks, but this does not seem necessary,
because when arranging the hooks in any application, you can proceed directly according to the rule h '= 200 mm) given above.
So that the hooks can be disengaged in the manner described at all heights of the drawing board, for example in the position shown above in Fig. 8, must also be between the upper most hook catch and the upper edge of the support frame in = a distance na 'must be maintained, which must be at least equal to the aforementioned distance l' in order to achieve the intended lifting movement of the hook. always enable.
In the diagonally raised position, the board can be moved unhindered to the respective ge desired height position and placed in this. The hooks automatically engage in new notches and the board is held in place.
The task of the strips hl on the underside of the board is to guide the board safely when it is moved and especially when it is set down, and to prevent the board from derailing and falling. If only a single hook l is present, the strips h 'also contribute to the lateral holding of the board in its resting position.
Because of the low weight of the board, the height adjustment described requires little effort, although the entire board weight is absorbed by the operator. On the other hand, this gives a good sensitivity in handling; you can tell exactly whether the hook connection has intervened correctly in the new position.
The adjustment of the board is done with some practice at least as quickly as with a spring by counterweights or tension. balanced drawing board. It is clear, however, that the elimination of such facilities results in a significant simplification.
To fasten the base frame on the table top, rotatable bolts i2, for example, which are supported against the front edge of the table, can be used; under certain circumstances the rear edge of the table can also be encompassed by special hooks i $ or the like, which are connected to the base frame by tension members i4.
In a special new embodiment, the entire drawing equipment can be put together in a very small space. Here are the, the frame form the frame g i, j foldable approximately in one plane (Fig. 9 and 10), with their longitudinal and transverse strips a free space to include in which the drawing board can be inserted prior to collapsing. The collapsed device is firmly held together by bolts or the like.
The longitudinal strips of the frame interlock like scissors in the folded position. The drawing board, which is in its work position transversely on the support frame, comes to lie with its longitudinal axis in the longitudinal direction of the frame when the device is folded, with its sensitive parts, especially its ganten, are fully protected.
It is clear that the shape and the proportions of the drawing board and frame must be largely coordinated with one another in order to ensure good use of space and a secure hold of the enclosed board. The back of the support frame is given a groove-like recess in which the web f 2 of the tear bar comes to rest.