DE3808673A1 - Anschlag fuer das ritzel eines starters - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Ritzelanschlag für einen Starter und insbesondere
auf einen Ritzelanschlag zur Verwendung in einem
Starter des "Überkragungstyps", bei dem ein Ritzel
vor einem Lager angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Anschlag
für ein Ritzel, der in einem Starter des "Typs
mit vorderer Nase" verwendet wird. Das Bezugszeichen 1
bezeichnet einen Anker eines Gleichstrommotors
und 2 eine Ankerwelle. Ein Planetengetriebe 3 ist
an dem vorderen Ende der Ankerwelle 2 vorgesehen.
Ein Polgehäuse 4 weist magnetische Felder erzeugende
Permanentmagnete auf, die an seinem inneren Umfang
befestigt sind. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine
Kraftabgabewelle, auf die die Drehkraft von dem
Planetengetriebe übertragen wird. In der äußeren
Umfangsfläche der Kraftabgabewelle ist ein spiral
förmiges Steilgewinde 7 ausgebildet und eine Freilauf
kupplung 8 ist über das Steilgewinde 7 axial
gleitend auf der Kraftabgabewelle 6 ange
ordnet. Ein Ritzel 9 ist mit der Freilauf
kupplung 8 zu einer Einheit verbunden, so daß
es in axialer Richtung der Kraftabgabewelle 6
vorwärts und rückwärts bewegbar ist. Das Bezugs
zeichen 10 bezeichnet einen Anschlag, der auf
der Kraftabgabewelle 6 zur Begrenzung der axialen
Bewegung des Ritzels 9 dient. Der Anschlag 10
umfaßt einen in einer Vertiefung in der Kraft
abgabewelle 6 angeordneten Ring 11 a und ein
Anschlagelement 11 b, das mit dem Ring 11 a in
Eingriff steht. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
ein Buchsenlager, das an dem vorderen Endbereich
einer vorderen Auskragung 13 zur Lagerung der
Kraftabgabewelle vorgesehen ist. Ein Einrück
hebel 14 aus Kunststoff ist schwenkbar ange
ordnet, wobei sein eines Ende mit einem nicht
dargestellten Stößel eines elektromagnetischen
Schalters und dessen anderes Ende mit dem
hinteren Ende der Freilaufkupplung verbunden
sind.
Fig. 2 zeigt einen Starter des "Überhangtyps",
bei dem das Ritzel vor einem in einem vorderen
Deckel angeordneten Lager liegt. In dieser Figur
zeigt die untere Hälfte eine Ritzelantriebs
welle 16 in der vorderen Stellung, in der sie
mit einem Zahnkranz 30 in Eingriff ist. Die
Ritzelantriebswelle 16, die in ihrem distalen
Endbereich mit einem Zahnkranz versehen ist,
wird durch ein in dem vorderen Deckel oder der
vorderen Auskragung 17 angeordnetes Lager 18
gelagert. Vor dem distalen Ende der Ritzel
antriebswelle 16 ist ein Anschlag 24 zur Begrenzung
ihrer axialen Bewegung vorgesehen. Der Anschlag
24 umfaßt einen in einer Vertiefung 25 in dem
distalen Endbereich der Kraftabgabewelle 6
aufgenommenen Ring 26 und ein Anschlagelement 27,
das lose auf dem Ring 26 angeordnet ist.
Wenn bei den oben beschriebenen Startern der
Startschalter eingeschaltet wird, wird der
elektromagnetische Schalter betätigt. Daraufhin
wird der Gleichstrommotor erregt und der Anker 1
erzeugt eine Drehkraft. Gleichzeitig wird der
Stößel des elektromagnetischen Schalters 15
angezogen und der Einrückhebel 14 wird dabei
geschwenkt, wodurch die Freilaufkupplung und
das Ritzel 9, 20 nach vorn bewegt werden. Das
vordere Ende des Ritzels 9, 20 stößt gegen den
Anschlag 10, 27 und der Endpunkt seines Weges
ist damit definiert. In dieser Stellung treten
das Ritzel 9, 20 und der Zahnkranz 30 des Motors
in Eingriff, um ihn zu starten.
Die oben beschriebenen Ritzelanschläge der zwei
Starter unterschiedlichen Typs haben allerdings
folgende Nachteile.
Wenn der Durchmesser eines Schwungrades des Motors,
das vom Starter aus gesehen hinter dem Zahnkranz
liegt, größer ist als der Durchmesser des Zahn
kranzes 30, kann die in bezug auf das Ritzel 20
hervorstehende Kraftabgabewelle 6 oder die Aus
kragung 13, die vor dem Ritzel 9 liegt, mit dem
Schwungrad zusammentreffen. Somit ist es nicht
möglich, ein Schwungrad beliebiger Ausbildung
oder Anordnung zu wählen. Weiterhin ist im Stand
der Technik die Kraftabgabewelle 6, mit der gleitend
das Ritzel 9 oder die Ritzelantriebswelle 16
in Eingriff stehen, zumindest teilweise unge
schützt, so daß die Gefahr besteht, daß das
Ritzel 9 oder die Ritzelantriebswelle 16 wegen
der Korrosion oder der Verschmutzung der unge
schützten Teile nicht glatt gleitet. In einem
Ausführungsbeispiel eines Starters des Standes
der Technik ist der Anschlag auf dem Teil der
Kraftabgabewelle 6 vorgesehen, auf dem die
Freilaufkupplung 8 gleitend angeordnet ist.
Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß
sie sehr anfällig und der Aufbau kompliziert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Ritzelanschlag für einen Starter zu
schaffen, bei dem keine Teile über das distale
Ende des Ritzels herausragen, wenn es mit dem
Zahnkranz in Eingriff ist und der gegen Ver
schmutzung schützt und einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Es ist ein Anschlag für das Ritzel eines
Starters mit einer durch einen elektrischen Motor
angetriebenen Kraftabgabewelle, einer Ritzel
antriebswelle, die axial gleitend auf der Kraft
abgabewelle angeordnet ist, einem aus dem distalen
Endbereich der Ritzelantriebswelle ausgeformten
Ritzel und einem auf dem distalen Endbereich
der Kraftabgabewelle sitzenden Anschlag vorge
schlagen. In der inneren Umfangsfläche der Ritzel
antriebswelle ist ein Bereich mit vergrößertem
Querschnitt über eine vorbestimmte Länge von
ihrem distalen Ende aus gesehen ausgeformt, der
einen Ringraum zwischen der inneren Umfangsfläche
der Ritzelantriebswelle und der äußeren Umfangs
fläche der Kraftabgabewelle begrenzt. Ein Absatz
ist in dem den Bereich mit vergrößertem Querschnitt
abschließenden Ende ausgeformt und der Anschlag
ist derart vorgesehen, daß bei Bewegung der
Ritzelantriebswelle nach vorn der Anschlag zur
Begrenzung ihrer Vorwärtsbewegung an den Absatz
anschlägt und im Ruhezustand der Anschlag voll
ständig oder teilweise in dem Ringraum aufgenommen
ist.
Um den Anschlag auf der Kraftabgabewelle zusammen
zusetzen, wird zuerst ein Anschlagelement
in den Ringraum eingesetzt und anschließend ein
Ring in einer in der Umfangsfläche der Kraftabgabe
welle gebildeten Vertiefung angeordnet und in
diesem Zustand wird die Ritzelantriebswelle nach
vorn bewegt. Das Anschlagelement stößt gegen den
Absatz der Ritzelantriebswelle an und wird dadurch
nach vorn bewegt, um mit dem Ring in Eingriff
zu treten, wodurch er festgelegt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt mit einem
Ritzelanschlag nach dem Stand der
Technik, der in einem Starter des
Typs mit vorderer Nase verwendet wird,
Fig. 2 einen Querschnitt mit einem Ritzel
stopper nach dem Stand der Technik,
der in einem Starter des Überhang
typs verwendet wird,
Fig. 3 einen Querschnitt mit einem
Ritzelanschlag für einen Starter
gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
und
Fig. 4 einen Querschnitt mit einem
Ritzelanschlag für einen Starter
gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Anschlag
für das Ritzel eines Starters gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung gezeigt, wobei in der unteren Hälfte
der Ritzelantriebswelle 16 diese in der vorderen
Stellung steht. In dieser Figur bezeichnen die
Bezugszeichen 2, 6, 7, 8 eine Ankerwelle, eine
Kraftabgabewelle, ein Steilgewinde und eine
Freilaufkupplung entsprechend der Anordnung
gemäß dem Stand der Technik. Die Bezugszeichen
8 a, 8 b und 8 c bestimmen jeweils ein Kupplungs
außenteil, ein Kupplungsinnenteil und zwischen
ihnen angeordnete Rollen. Das Kupplungsinnenteil
8 b ist integraler Bestandteil der Ritzelantriebs
welle 16, die auf der Kraftabgabewelle 6 gleitet.
Die Ritzelantriebswelle 16 ist in einem Lager 18
gelagert, das in einem vorderen Deckel 17 derart
aufgenommen ist, daß die Welle 16 axial auf der
Kraftabgabewelle 6 gleiten kann. Zwischen der
Ritzelantriebswelle 16 und der Kraftabgabewelle 6
sind Metallhülsen 19 angeordnet. Ein Ritzel 20
ist in dem distalen Endbereich der Ritzelantriebs
welle 16 ausgebildet. Das Bezugszeichen 21 be
zeichnet einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser,
der im inneren Umfangsbereich der Ritzelantriebs
welle 16 ausgeformt ist, und sich über eine
vorgegebene Länge vom distalen Ende gesehen
erstreckt. Am Ende des Bereichs mit vergrößertem
Durchmesser 21 ist eine Abstufung 22 vorgesehen.
Zwischen dem Bereich mit vergrößertem Durchmesser
21 und der äußeren Umfangsfläche der Kraftabgabe
welle 6 ist ein Ringraum 23 angeordnet. Das
Bezugszeichen 27 bezeichnet ein Anschlagelement,
das Bestandteil eines Anschlages 24 ist. Das
Anschlagelement 27 weist einen ringförmigen
Querschnitt in einer solchen Form auf, daß
es locker an den Raum 23 angepaßt ist.Das
Anschlagelement 27 umgreift einen Ring 26, der
in einer in dem distalen Endbereich der Kraft
abgabewelle 6 vorgesehenen Vertiefung 25 ange
ordnet ist.
Die Bezugszeichen 14, 15 bezeichnen einen Einrück
hebel und einen elektromagnetischen Schalter,
die denen des Standes der Technik entsprechen,
und 15 a ist der Stößel des elektromagnetischen
Schalters 15.
Im folgenden wird der Vorgang des Zusammensetzens
des Anschlages 24 beschrieben. Das Anschlags
element 27 wird zuerst von dem distalen Ende
der Kraftabgabewelle 6 her in den Raum 22 einge
schoben und der Ring 26 wird anschließend in die
Vertiefung eingelegt. In dieser Anordnung wird
die Ritzelantriebswelle 16 nach vorn bewegt
(nach rechts in Fig. 3). Die Abstufung 22 der
Ritzelantriebswelle 16 stößt daraufhin gegen das
Anschlagselement 27, das locker in dem Raum 23
angeordnet ist,und bewegt es nach rechts (gemäß
Fig. 3), wodurch das Anschlagelement 27 mit
dem Ring 26 in Eingriff tritt. Auf diese Weise
wird das Anschlagelement 27 fest arretiert.
Das Starten des Motors wird in der gleichen Weise
durchgeführt wie im Stand der Technik. Wenn
nämlich der nicht dargestellte Startschalter
eingeschaltet wird, wird der elektromagnetische
Schalter 15 erregt und die Ankerwelle 2 in
Rotation versetzt. Daraufhin dreht sich das
Ritzel 20 ebenfalls und bewegt sich nach vorn,
um mit dem Zahnkranz (nicht dargestellt) in
Eingriff zu treten.
Wie beschrieben, ist der Anschlag für das Ritzel
des Starters gemäß der vorliegenden Erfindung
in der Weise zusammengesetzt, daß ein Ring in
dem distalen Endbereich einer Kraftabgabewelle
eingesetzt ist und ein Anschlagelement, das derart
ausgebildet ist, daß es locker in einem Raum im
Inneren der Ritzelantriebswelle aufgenommen ist,
mit dem Ring in Eingriff tritt. Wenn somit das
Ritzel vorgeschoben wird, tritt das distale
Ende der Kraftabgabewelle in den Raum im Inneren
der Ritzelantriebswelle ein und es besteht daher
keine Gefahr, daß sie mit einem Schwungrad oder
dergleichen zusammenstößt. Wenn das Ritzel
zurückgezogen wird, wird der Anschlag teilweise
oder vollständig von der Ritzelantriebswelle
übergriffen und dient somit gleichzeitig zur
Vermeidung der Verschmutzung. Somit wird der
Zusammenbau des Anschlags erleichtert und sein
Aufbau vereinfacht. Folglich können die Hersteller
kosten verringert werden.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Ritzelan
schlages für einen Starter gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eben
falls unten die Ritzelantriebswelle 16 in ihrer
vorderen Stellung gezeigt ist. Das Bezugszeichen
31 bezeichnet einen Zwischenraum zwischen den
Metallhülsen 19 und der Kraftabgabewelle 6
und 32 ist ein Zwischenraum zwischen der äußeren
Umfangsfläche des Anschlagelementes 27 und der
inneren Umfangsfläche des Bereiches 21 mit ver
größertem Durchmesser. Der Raum 23 ist derart
ausgebildet, daß der Zwischenraum 32 größer
als der Zwischenraum 31 ist. Insbesondere ist
der Raum 23 derart ausgebildet, daß der Zwischen
raum 32 500µm beträgt, während der Zwischenraum
31 zwischen 30 bis 150µm liegt. Der Wert des
Zwischenraumes 32 wird durch Summieren des Wertes
der zulässigen Abnutzung der Metallhülsen 19 und
des Wertes des Zwischenraumes 31 erhalten. Der
Wert für den Zwischenraum 32 kann in geeigneter
Weise im Bereich von 130 bis 800µm ausgewählt
werden. Da die Anordnung der anderen Teile die
gleiche wie in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 ist, werden die gleichen Teile oder
Bereiche durch die gleiche Bezugsziffer bezeichnet
und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
Der derart angeordnete Ritzelanschlag weist die
folgenden Vorteile auf. Wenn der Starter längere
Zeit verwendet wird, nutzen sich die Metallhülsen
19 ab und somit erhöht sich der Zwischenraum 31.
Da aber der Zwischenraum 32 derart festgelegt ist,
daß er die Summe aus der zulässigen Abnutzung
der Metallhülsen 19 und dem Zwischenraum 31 bildet,
besteht keine Gefahr, daß das Anschlagelement
27 mit dem Bereich 21 mit vergrößertem Durch
messer zusammentrifft, selbst wenn sich die
Abnutzung der Metallhülsen 19 erhöht. Daher
besteht ebenfalls keine Gefahr, daß das Anschlag
element 27 von der Kraftabgabewelle 6 fällt.
Claims (7)
1. Anschlag für das Ritzel eines Starters
mit einer durch einen elektrischen Motor
angetriebenen Kraftabgabewelle, einer Ritzel
antriebswelle, die axial gleitend auf der
Kraftabgabewelle angeordnet ist, einem aus
dem distalen Endbereich der Ritzelantriebs
welle ausgeformten Ritzel und einem auf dem
distalen Endbereich der Kraftabgabewelle
sitzenden Anschlag,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der inneren Umfangsfläche der Ritzel
antriebswelle (16) ein Bereich (21) mit ver
größertem Querschnitt über eine vorbestimmte
Länge von ihrem distalen Ende aus gesehen
ausgeformt ist, der einen Ringraum (23)
zwischen der inneren Umfangsfläche der Ritzel
antriebswelle (16) und der äußeren Umfangs
fläche der Kraftabgabewelle (6) begrenzt,
daß ein Absatz in dem den Bereich mit ver
größertem Querschnitt (21) abschließenden
Ende ausgeformt ist und daß der Anschlag (24)
derart vorgesehen ist, daß bei Bewegung der
Ritzelantriebswelle (16) nach vorn der Anschlag
zur Begrenzung ihrer Vorwärtsbewegung an den
Absatz (22) anschlägt und im Ruhezustand
der Anschlag (24) vollständig oder teilweise
in dem Ringraum (23) aufgenommen ist.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine zwischen der
Kraftabgabewelle (6) und einem von dem Bereich
mit vergrößertem Durchmesser unterschiedlichen
Bereich der Ritzelantriebswelle (16) angeordnete
Hülse (19) vorgesehen ist.
3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) einen
in eine in der Umfangsfläche der Kraftabgabe
welle (6) vorgesehenen Vertiefung (25) einge
setzten Ring (26) und ein von dem Ring (26)
auf der Umfangsfläche gehaltenes Anschlag
element (27) aufweist, das locker in dem
Ringraum (23) aufgenommen ist.
4. Anschlag nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenraum (32) zwischen
dem Anschlag (24) und dem Bereich mit dem
vergrößerten Durchmesser (21) größer ist
als der Zwischenraum (31) zwischen der
Kraftabgabewelle (6) und der Metallhülse (19).
5. Anschlag nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (31)
zwischen der Kraftabgabewelle (6) und der
Hülse (19) 30 bis 150µm beträgt und der
Zwischenraum zwischen Anschlag (24) und
Bereich mit vergrößertem Durchmesser (21)
zwischen 130 und 800µm liegt.
6. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ritzel (20) ein integrale
Einheit mit dem distalen Endbereich der
Ritzelantriebswelle (16) bildet.
7. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß weiterhin eine Freilaufkupplung
(8) und ein in dem Umfang der Kraftabgabe
welle (6) angeordnetes Steilgewinde (7)
vorgesehen sind, wobei die Freilaufkupplung
ein mit dem Steilgewinde (7) in Eingriff
stehendes Kupplungsaußenteil (8 a), ein
Kupplungsinnenteil (8 b), das Bestandteil
der Ritzelantriebswelle (16) ist und zwischen
dem Kupplungsinnen- und -außenteil (8 a, 8 b)
angeordnete Rollen (8 c) aufweist.
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