DE3906319A1 - Koaxialer anlassermotor - Google Patents

Koaxialer anlassermotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen koaxialen Anlassermotor, insbesondere einen koaxialen Anlassermotor für einen Kraftfahrzeugmotor.
Bei einem herkömmlichen Anlassermotor gemäß Fig. 1 ist ein Gleichstrom-Elektromotor 1 mit einer drehbaren hohlen Anker­ welle 2 und einer Kolbenstange 4 eines Magnetschalters 3 versehen, der am hinteren Ende des Elektromotors 1 angeordnet ist. Die Kolbenstange 4 ist dabei in eine Innenpassage 2 a der hohlen Ankerwelle 2 eingesetzt, so daß das eingesetzte Vorderende der Kolbenstange 4 gegen das rückseitige Ende einer drehbaren Ausgangswelle 5 anliegt, die koaxial am vorderen Ende der Ankerwelle 2 angeordnet und ebenfalls in die Innenpassage 2 a der Ankerwelle 2 eingesetzt ist, so daß die drehbare Ausgangswelle 5 nach vorn geschoben werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Sonnenrad 10 a am Außen­ umfang des Vorderendes der drehbaren Ankerwelle 2 ausgebildet, und eine Vielzahl von Planetenrädern 10 b kämmen mit dem Sonnenrad 10 a. Diese Planetenräder 10 b kämmen außerdem mit einer Innenverzahnung 9, die in der Innenumfangsfläche des vorderen Rahmens 13 ausgebildet ist, wobei sie von Achsen 11 drehbar gelagert sind, die an einen Träger 8 a befestigt sind.
Das Sonnenrad 10 a, die Planetenräder 10 b, die Innenverzahnung 9, die Achsen 11 sowie der Träger 8 a bilden zusammen ein Planetenuntersetzungsgetriebe 10, welches die Drehzahl der drehbaren Ankerwelle 2 reduziert. Auf der Ausgangswelle 5 ist eine Freilaufkupplung 8 aufgesetzt, deren Kupplungsinnenteil 8 b mit der drehbaren Ausgangswelle 5 in Eingriff steht, und zwar durch schraubenförmige Keilnuten 5 c eines Keilnutenbereiches 5 b, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser einer Innenpassage 5 a der drehbaren Ankerwelle 2, so daß die drehbare Ankerwelle 5 axial gleiten kann und verschiebbar ist, während sie von dem Kupplungsinnenteil 8 b gedreht wird.
Auf dem vorderen Ende der drehbaren Ausgangswelle 5 ist ein Ritzel 6 montiert, das mit einer nicht dargestellten Ring­ verzahnung eines Motors in Eingriff und außer Eingriff bring­ bar ist. Wenn die drehbare Ausgangswelle 5 nach vorn, also bei der Darstellung gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt wird, so kämmt das Ritzel 6 mit der Ringverzahnung des Motors, um den Motor in Drehbewegung zu versetzen.
Bei dem herkömmlichen koaxialen Anlassermotor mit dem oben beschriebenen Aufbau stößt jedoch die hintere Stirnfläche des Keilnutenbereiches 5 b der Ausgangswelle 5 mit großem Durch­ messer direkt gegen die vordere Stirnfläche der Ankerwelle 2 und übt einen Axialdruck bzw. einen Schub aus, wenn die drehbare Ausgangswelle 5, die sich durch die Wirkung der Kolbenstange 5 des Magnetschalters 3 nach vorn bewegt hat, durch die Wirkung einer Feder 12 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Außerdem drehen sich die hintere Stirnfläche des Kupplungs­ innenteiles 8 b und der drehbaren Ankerwelle 2 relativ zu­ einander mit einem erheblichen Schlupf zwischen ihnen. Genauer gesagt, weil die Drehbewegung der drehbaren Ausgangswelle 5 dieses koaxialen Anlassermotors über das Ritzel auf ein nicht dargestelltes Ringrad des Motors übertragen wird, wird umge­ kehrt die Ausgangswelle 5 angetrieben und dreht sich durch die Wirkung des Ringrades des Motors mit hoher Drehzahl, bis das Ritzel 6 mit dem Ringrad außer Eingriff kommt, nachdem der Motor gestartet worden ist. Daher wird die Drehbewegung mit hoher Drehzahl der Ausgangswelle 5, die von dem Motor ange­ trieben wird, durch die Freilaufkupplung 8 unterbrochen, damit sie nicht auf die drehbare Ankerwelle 2 übertragen wird, um den Gleichstrom-Elektromotor 1 zu schützen. Da aber die Dreh­ zahl des Kupplungsinnenteiles 8 b, das mit der Ausgangswelle 5 über die Keilnuten in Eingriff steht, und die Drehzahl der Ankerwelle 2 sich sehr stark voneinander unterscheiden, ist ein sehr rascher Verschleiß an der Grenzfläche zwischen dem Kupplungsinnenteil 8 b und der drehbaren Ausgangswelle 5 zu beobachten.
Ferner prallt die drehbare Ausgangswelle 5 gegen die drehbare Ankerwelle 2 mit einer erheblichen Stoßwirkung, wobei ein Schlupf zwischen ihnen auftritt, und dieser Übergang zwischen der drehbaren Ausgangswelle 5 und der drehbaren Ankerwelle 2 kann ebenfalls sehr leicht beschädigt werden. Aus den vor­ stehend genannten Gründen hat der herkömmliche koaxiale Anlassermotor nur eine relativ kurze Betriebslebensdauer, was nicht zufriedenstellend ist.
Weiterhin muß der vordere Rahmen bzw. der vordere Lagerschild 13 zur Montage des Anlassers an einem anzutreibenden Motor entsprechend der Konfiguration und Dimension des Montage­ bereiches der unterschiedlichen Arten von Motoren ausgebildet und dimensioniert werden. Daher müssen verschiedene Arten von vorderen Lagerschilden für jedes Modell von Motor separat konzipiert werden. Wenn ein bereits zusammengebauter Anlasser­ motor für einen anderen Motor verwendet werden soll, muß der vordere Lagerschild abgebaut werden; ferner müssen die verschiedenen Teile innerhalb des Gehäuses, wie z. B. der Antriebskraft-Übertragungsmechanismus sowie die drehbare Ausgangswelle auseinandergenommen werden, und der Anlasser­ motor muß mit einem anderen vorderen Lagerschild, der zu dem bestimmten Motor paßt, wieder zusammengebaut werden.
Während der Demontage und erneuten Montage des Anlassermotors zum Auswechseln des vorderen Lagerschildes sind die Freilauf­ kupplung 8 sowie das Planetenuntersetzungsgetriebe 10 frei­ gelegt und müssen auseinandergenommen werden, so daß diese Teile sehr leicht durch Staub oder Fremdkörper verunreinigt werden; weiterhin müssen diese Teile erneut mit dem Gleichstrom- Elektromotor verbunden werden.
Die vorstehenden Darlegungen zeigen, daß bei einem herkömmlichen koaxialen Anlassermotor zahlreiche Problem hinsichtlich seiner Betriebslebensdauer, der Sauberhaltung seiner Teile sowie der Montage und Demontage bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen koaxialen Anlasser­ motor anzugeben, der eine höhere Lebensdauer besitzt und bei dem sich der vordere Lagerschild leicht auswechseln läßt, um eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten vorzunehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen koaxialen Anlassermotor wird das angestrebte Ziel in zufriedenstellender Weise erreicht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die drehbare Ausgangs­ welle nicht direkt gegen die drehbare Ankerwelle stößt. Auch wird eine axiale Druckbeaufschlagung der Ausgangswelle vermieden durch ein entsprechendes Kugellager am vorderen Lagerschild.
Der erfindungsgemäße koaxiale Anlassermotor weist einen Elektromotor mit einer rohrförmigen drehbaren Ankerwelle und einer drehbaren Ausgangswelle auf, die am vorderen Ende des Elektromotors angeordnet ist und die an einem Ende ein Ritzel hat, das mit dem Ringrad eines Motors in und außer Eingriff bringbar ist, wobei die Ausgangswelle axial ver­ schiebbar in eine Innenbohrung der drehbaren Ankerwelle an dem anderen Ende eingesetzt ist.
Der Anlassermotor weist weiterhin ein Planetenuntersetzungs­ getriebe, um die Drehzahl der drehbaren Ankerwelle zu redu­ zieren, eine Überhol- oder Freilaufkupplung mit einem Kupplungsinnenteil, das auf die drehbare Ausgangswelle aufgesetzt ist, um die Drehbewegung der Ankerwelle auf die Ausgangswelle zu übertragen, sowie einen vorderen Lager­ schild auf, der mit einem inneren vorderen Lagerschild, der mit dem Elektromotor verbunden ist, und einem äußeren vorderen Lagerschild versehen ist, der mit dem inneren vorderen Lager­ schild verbunden ist.
Ferner ist ein Kugellager mit einer Innenlauffläche und einer Außenlauffläche vorgesehen, um die drehbare Ausgangs­ welle zu lagern. Die Innenlauffläche des Lagers ist in ihrer Position vom Kupplungsinnenteil und dem Ritzel gehalten, während die Außenlauffläche des Lagers in ihrer Position durch den inneren vorderen Lagerschild und den äußeren vorderen Lagerschild gehalten ist. Der äußere vordere Lagerschild kann lösbar mit dem inneren vorderen Lagerschild verbunden werden, so daß der äußere vordere Lagerschild abgebaut und angebaut werden kann, ohne die im Innenraum enthaltenen Komponenten auszubauen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen koaxialen Anlassermotors; und in
Fig. 2 eine Schnittansicht eines koaxialen Anlasser­ motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen koaxialen Anlassermotor 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anlassermotor 20 weist folgendes auf: einen Gleichstrom-Elektromotor 25 mit einem Joch 21, das als Rahmen des Anlassermotors dient und einen Magnetkreis bildet; eine Vielzahl von Permanentmagneten 22, die auf der Innenumfangsfläche des Joches 21 montiert sind; einen Anker 23, der drehbar im Zentrum des Joches 21 montiert ist; und einen Kommutator 24, der an einem Ende des Ankers 23 angeordnet ist.
Der Anker 23 des Elektromotors 25 weist eine rohrförmige drehbare Ankerwelle 26 und einen Ankerkern 27 auf, der mit Preßsitz auf den Außenumfang der rohrförmigen Ankerwelle 26 aufgeschoben ist. An der axialen Vorderseite des Elektro­ motors 25, also auf der rechten Seite in Fig. 2, ist eine drehbare Ausgangswelle 28 in koaxialer Relation zur Anker­ welle 26 vorgesehen.
Die Rotation der drehbaren Ankerwelle 26 des Elektromotors 25 wird auf die drehbare Ausgangswelle 28 mit einem Antriebs­ kraft-Getriebemechanismus 29 übertragen, der ein Planeten­ untersetzungsgetriebe 30, eine Überhol- oder Freilaufkupplung 31 sowie schraubenförmige Keilnuten 28 a aufweist, die in der drehbaren Ausgangswelle 28 ausgebildet sind und mit einem Kupplungsinnenteil 31 a der Freilaufkupplung 31 kämmen.
Die Ausgangswelle 28 ist an ihrem einen Ende in die Innen­ passage 26 a der Ankerwelle 26 eingesetzt und mit einem Gleit­ lager 132 axial verschiebbar gelagert, das zwischen der drehbaren Ausgangswelle 28 und der Innenoberfläche der hohlen Ankerwelle 26 vorgesehen ist.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß ein Abstand oder Spiel C zwischen einem Bereich 28 b mit großem Durchmesser der Aus­ gangswelle 28 sowie der Ankerwelle 26 vorgesehen ist. Dieses Spiel C ist vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Schub oder Axialdruck der drehbaren Ausgangswelle 28 nicht auf die Ankerwelle 26 übertragen wird.
Die Drehbewegung der Ankerwelle 26 wird auf die Ausgangswelle 28 über das Planetenuntersetzungsgetriebe 30 sowie die Freilaufkupplung 31 übertragen. Dementsprechend weist das Planetenuntersetzungsgetriebe 30 folgendes auf: ein Sonnenrad 30 a, das auf dem Außenumfang an einem Ende der Ankerwelle 26 integral ausgebildet ist; eine Innenverzahnung 30 b, die in einem vorderen Lagerschild 33 ausgebildet ist, welcher ein Rahmenteil des Anlassermotors 20 bildet; und eine Vielzahl von Planetenrädern 30 d, die mit Achsen 30 c auf einem Kupplungs­ außenteil 31 b der Freilaufkupplung 31 drehbar gelagert sind und mit dem Sonnenrad 31 a sowie der Innenverzahnung 30 b kämmen.
Ferner steht die Innenumfangsfläche des Kupplungsinnenteiles 31 a der Freilaufkupplung 31 in Eingriff mit schraubenförmigen Keilnuten 28 a, die auf der Außenumfangsfläche des Bereiches 28 b mit großem Durchmesser der drehbaren Ausgangswelle 28 ausgebildet sind, so daß die Ausgangswelle 28 in axialer Richtung gleiten kann, während sie sich drehen kann, und zwar durch die Drehkraft, die von dem Kupplungsinnenteil 31 a übertragen wird.
Am vorderen Ende der drehbaren Ausgangswelle 28 ist ein Ritzel 35 vorgesehen, das zum Eingriff mit einem nicht dargestellten Hohlrad des Motors vom vorderen Lagerschild 33 vorstehend ausgebildet ist. Das Ritzel 35 ist mit einer Keilnutbefestigung mit Keilnuten 28 d auf der Ausgangswelle 28 montiert und in seiner Stellung mit einem ringförmigen Anschlag 36 gehalten.
Der vordere Lagerschild 33 hat einen inneren vorderen Lager­ schild 33 b, der am Joch 21 mit einer Vielzahl von Schrauben 34 befestigt ist, wie es nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Der vordere Lagerschild 33 trägt an seinem vorderen Ende ein Kugellager 32 zur drehbaren Lagerung der Ausgangswelle 28. Der innere vordere Lagerschild 33 b hat an seinem hinteren Innenumfang eine eingeformte Innenverzahnung 30 b, die mit den Planetenrädern 30 d in Eingriff steht; der innere vordere Lagerschild 33 b hat in seinem vorderen Ende ein eingeformtes Stufenteil 30 g, in welches das hintere Ende einer Außenlauf­ fläche 32 a eines Kugellagers 32 eingesetzt ist.
Das hintere Ende einer Innenlauffläche 32 b des Kugellagers 32 ist im Stufenteil 31 c mit kleinem Durchmesser des Kupplungs­ innenteiles 31 a aufgenommen, das auf diese Weise zwischen dem vorderen Lagerschild 33 und dem Kupplungsinnenteil 31 a montiert ist. Der vordere Lagerschild 33 hat ferner einen äußeren vorderen Lagerschild 33 a, der über den Außenumfang des inneren vorderen Lagerschildes 33 b geschoben ist und der lösbar, aber sicher mit Schrauben 34 am inneren vorderen Lager­ schild 33 b befestigt ist.
Der äußere vordere Lagerschild 33 a hat einen Befestigungs­ flansch 33 c, um den Anlassermotor an dem Motor mit Schrauben anzubringen. Der äußere vordere Lagerschild 33 a hat ferner eine Vorderwand, um das vordere Ende der Außenlauffläche 32 a des Kugellagers 32 abzustützen. Das vordere Ende der Innen­ lauffläche 32 b des Kugellagers 32 wird von der hinteren Stirnfläche des Ritzels 35 gelagert, wobei das Ritzel 35 zum Antrieb eines nicht dargestellten Hohlrades oder Ring­ rades des anzutreibenden Motors dient.
Auf der anderen Seite des Gleichstrom-Elektromotors 25, also im linken Bereich der Darstellung gemäß Fig. 2, ist ein Magnetschalter 38 montiert. Die Funktion dieses Magnetschalters 38 ist ähnlich wie bei einem herkömmlichen Magnetschalter. Der Magnetschalter 38 hat ein Schaltergehäuse 39, das am hinteren Lagerschild 37 montiert ist und als Joch dient, sowie eine Erregerspule 31, die auf einen Spulenkörper aus Kunst­ harz gewickelt ist und in dem Schaltergehäuse 39 untergebracht ist.
Der Magnetschalter 38 hat ferner einen Eisenkern 40, der am hinteren Ende des Schaltergehäuses 39 befestigt ist, um einen Magnetpfad zu bilden, einen stationären Kern 40, der am vorderen Ende des Schaltergehäuses 39 befestigt ist, sowie einen Kolben 42, der als beweglicher Kern dient und in einer axial beweglichen Relation angebracht ist. Der Kolben 42 ist mit dem einen Ende eines nicht-magnetischen Rohres 43 aus rostfreiem Stahl verbunden, in welchem eine weitere, nicht-magnetische Stange 46 teleskopartig eingesetzt ist.
Ein beweglicher Kontakt 45 ist auf dem nicht-magnetischen Rohr 43 über einen Isolator 44 montiert. Das vorstehende Ende der Stange 46 ist in einen Hohlraum 26 a der Ankerwelle 26 eingesetzt, so daß sie an ihrer Spitze mit einer Stahl­ kugel in Eingriff steht, die zwischen der Ankerwelle 26 und der Ausgangswelle 28 vorgesehen ist. Eine Druckfeder 48 ist in das hohle Rohr 43 eingesetzt und dient dazu, den Kolben 42 in seine Ausgangsstellung zurückzuholen. Eine Feder 49 dient dazu, die Stahlkugel 47 an ihrem Ort zu halten.
Ein stationärer Kontakt 51 ist mit einer elektrischen Isolierung 50 abgestützt und zur externen Verbindung mit einer Anschluß­ schraube 52 verbunden. Die elektrische Isolierung 50 trägt außerdem in isolierender Weise elektrische Bürsten 53 des Elektromotors 25. Der Magnetschalter 38, der hintere Lager­ schild 37, der Elektromotor 25 und der innere vordere Lager­ schild 33 b sind aneinander mit langen Schrauben 54 befestigt.
Wenn ein nicht dargestellter Zündschalter geschlossen wird, um eine Erregerspule des Magnetschalters 38 zu erregen, so wird die Stange 46 von einer elektromagnetischen Kraft, die durch die Erregung des Magnetschalters 38 erzeugt wird, nach vorn getrieben, also bei der Darstellung gemäß Fig. 2 nach rechts. Somit wird die drehbare Ausgangswelle 28 nach vorn ge­ schoben und bewirkt, daß das Ritzel 35 an ihrem vorderen Ende mit dem Ringrad des Motors in Eingriff gebracht wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein beweglicher Kontakt mit den stationären Kontakten in Kontakt gebracht, um den Elektro­ motor 25 zu Antriebszwecken mit elektrischem Strom zu ver­ sorgen. Dabei wird die Rotation der drehbaren Ankerwelle 26 hinsichtlich ihrer Drehzahl vom Planetenuntersetzungsgetriebe 30 reduziert und durch die Freilaufkupplung 31 auf die dreh­ bare Ausgangswelle 28 übertragen, um das Ritzel 35 zu drehen, so daß das Ringrad zum Starten des Motors von dem Ritzel 35 angetrieben wird.
Nachdem der Motor gestartet worden ist, wird ein nach hinten gerichteter Antrieb des Anlassermotors durch die Freilauf­ kupplung 31 verhindert, und die drehbare Ausgangswelle 28, der Kolben 42 des Magnetschalters 38 und die Stange 46 werden von den entsprechenden Rückstellfedern in ihre Ausgangs­ stellungen zurückgebracht.
Während der Rückstellung der drehbaren Ausgangswelle 28 liegt die hintere Stirnfläche 35 a des Ritzels 35 gegen die vordere Stirnfläche der Innenlauffläche 32 b des Kugellagers 32 an, das auf dem Stufenteil 31 c mit kleinem Durchmesser des Kupplungsinnenteiles 31 a der Freilaufkupplung 31 montiert ist. Da dieses Kugellager 32 außerdem an seiner Außenlauf­ fläche 32 a von dem inneren vorderen Lagerschild 33 b gehalten wird, wird der vom Ritzel 35 auf das Kugellager 32 aufge­ brachte Axialdruck von dem inneren vorderen Lagerschild 33 b aufgenommen, der mit dem Joch 21 des Elektromotors 25 ver­ bunden ist.
Somit kann die relative Drehung zwischen dem Ritzel 35 und dem Elektromotor 25 in dem Kugellager 32 angepaßt bzw. aufge­ fangen werden, so daß kein wesentlicher relativer Schlupf oder eine derartige Drehung zwischen irgendwelchen Komponenten des Anlassermechanismus auftritt, mit der Folge, daß kein wesentlicher Verschleiß an den Grenzflächen zwischen den benachbarten Komponenten zu beobachten ist.
Ferner wird der Stoß, der auf den Anlassermotor wirkt, wenn das Ritzel 35 und die drehbare Ausgangswelle 28 etc. in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, von dem Kugellager 32 aufge­ fangen und zum Joch 21 übertragen, so daß Beschädigungen aufgrund von Aufprall und Schlupf reduziert werden können, was sich in einer relativ langen Betriebslebensdauer auswirkt.
Da weiterhin der vordere Lagerschild 33 einen inneren vorderen Lagerschild 33 b, verbunden mit dem Joch 21, sowie einen äußeren vorderen Lagerschild 33 a aufweist, der lösbar mit dem inneren vorderen Lagerschild 33 b verbunden ist, kann nur der äußere vordere Lagerschild 33 a vom inneren vorderen Lager­ schild 33 b entfernt werden, wenn ein bereits zusammengebauter Anlassermotor für einen anderen Maschinentyp verwendet werden soll. Dies kann durchgeführt werden, ohne daß das Erfordernis besteht, andere Teile auszubauen oder freizulegen, so daß kein Erfordernis besteht, diese Teile gegenüber Verschmutzungen durch Staub oder Fremdkörper zu schützen und sie anschließend wieder einzubauen.

Claims (2)

1. Koaxialer Anlassermotor, gekennzeichnet durch
  • - einen Elektromotor (25) mit einer rohrförmigen drehbaren Ankerwelle (26) ;
  • - eine drehbare Ausgangswelle (28), die am vorderen Ende des Elektromotors (25) vorgesehen ist und an ihrem einen Ende ein Ritzel (35) trägt, das mit einem Ringrad eines Motors in und außer Eingriff bringbar ist, wobei die Ausgangswelle (28) axial verschiebbar (132) in eine Innenbohrung (26 a) am anderen Ende der Ankerwelle (26) eingesetzt ist;
  • - ein Planetenuntersetzungsgetriebe (30) mit einem Sonnenrad (30 a), das um den Außenumfang des Vorderendes der Ankerwelle (26) ausgebildet ist und mit einer Vielzahl von Planeten­ rädern (30 d), die mit dem Sonnenrad (30 a) kämmen, um die Drehzahl der Ankerwelle (26) zu reduzieren;
  • - eine Freilaufkupplung (31) mit einem Kupplungsinnenteil (31 a), das auf die Ausgangswelle (28) aufgesetzt ist, um die Drehbewegung der Ankerwelle (26), die von dem Planetenuntersetzungsgetriebe (30) übertragen wird, auf die Ausgangswelle (28) zu übertragen;
  • - einen vorderen Lagerschild (33) mit einem inneren vorderen Lagerschild (33 b), der mit dem Elektromotor (25) verbunden ist und in seinem Innenraum zumindest die Freilaufkupplung (31) und das Planetenuntersetzungsgetriebe (30) enthält, und mit einem äußeren vorderen Lagerschild (33 a), der mit dem inneren vorderen Lagerschild (33 b) verbunden ist; und
  • - ein Kugellager (32) mit einer Innenlauffläche (32 b) und einer Außenlauffläche (32 a) zur drehbaren Lagerung der drehbaren Ausgangswelle (28), wobei die Innenlauffläche (32 b) des Lagers (32) in ihrer Position von dem Kupplungs­ innenteil (33 b) und dem Ritzel (35) gehalten ist, und wobei die Außenlauffläche (32 a) des Lagers (32) in ihrer Position von dem inneren vorderen Lagerschild (33 b) und dem äußeren vorderen Lagerschild (33 a) gehalten ist.
2. Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere vordere Lagerschild (33 a) lösbar mit dem inneren vorderen Lagerschild (33 b) verbunden ist, so daß der äußere vordere Lagerschild (33 a) abgebaut und angebaut werden kann, ohne die im Lagerschild enthaltenen Komponenten auszubauen oder zu zerlegen.
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