DE3902710A1 - Startervorrichtung der koaxialbauart - Google Patents
Startervorrichtung der koaxialbauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Startervorrichtung
der Koaxialbauart. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Startervorrichtung mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 1, wie sie zum Starten der
Maschine eines Kraftfahrzeuges angewendet wird.
Bisher ist eine konventionelle Startervorrichtung
zum Starten der Maschine eines Kraftfahrzeuges
von der sogenannten zweiachsigen Bauart, bei der
eine elektromagnetische Schaltvorrichtung zum Speisen
von Energie zu einem Gleichstrommotor seitlich
von dem Gleichstrommotor angeordnet ist.
Eine solche zweiachsige Startervorrichtung brachte
jedoch große Einschränkungen bei der Konzeption
einer Maschine für ein Kraftfahrzeug mit sich.
Es wurde deshalb ein Vorschlag zur Vereinfachung
der Gestalt der Startervorrichtung gemacht. Gemäß
diesem Vorschlag ist die Startervorrichtung im
wesentlichen länglich mit zylindrischer Form gestaltet,
wobei eine elektrische Schaltvorrichtung an einem
axialen Ende des Gleichstrommotors angeordnet ist.
Die vorgeschlagene Startervorrichtung ist in Fig. 3
gezeigt. Gemäß Fig. 3 ist eine Startervorrichtung 1
der koaxialen Bauart mit einer hohlen Ankerwelle 3
eines Gleichstrommotors 2 ausgerüstet. Eine Schubstange
4 a einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung 4
erstreckt sich vom rückwärtigen Ende des Gleich
strommotors 2 in die innere Durchgangsbohrung 3 a
der hohlen Ankerwelle 3. In die Ankerwelle 3 ragt
eine damit koaxiale Abtriebswelle 5 so hinein,
daß das rückwärtige Ende der Abtriebswelle 5 in
Kontakt mit dem freien Ende der Schubstange 4 a
steht. Wenn die elektromagnetische Schaltvorrichtung
betätigt wird, wird somit die Abtriebswelle 5 mittels
der Schubstange 4 a vorgeschoben.
Auf dem äußeren Umfang des Frontendes der Ankerwelle 3
ist ein Sonnenrad 6 a angeformt, mit dem mehrere
Planetenräder 6 b kämmen. Die Planetenräder 6 b kämmen
ferner mit einem Hohlrad 6 c, das am inneren Umfang
eines Startergehäuses 7 ausgebildet ist. Sämtliche
Planetenräder 6 b sind jeweils mittels von einem
Träger 6 e wegragenden Zapfen 6 d getragen. Das Sonnen
rad 6 a, die Planetenräder 6 b, das Hohlrad 6 c, die
Zapfen 6 d und der Träger 6 e bilden ein untersetzendes
Planetengetriebe 6, welches die Drehzahl der Ankerwelle
3 ins Langsame untersetzt.
Auf die Abtriebswelle 5 ist eine Überholkupplung 8
aufgepaßt. Ein inneres Kupplungsglied 8 a der Überhol
kupplung 8 wirkt mit der Abtriebswelle 5 über eine
Anordnung mit Schraubnocken und Schraubnut 5 b, 5 a
zusammen, wobei der Außendurchmesser des Wellenab
schnittes mit Schraubnut 5 a größer als der Innendurch
messer der inneren Durchgangsbohrung 3 a der Hohlwelle 3
ist, derart, daß bei Übertragung eines Drehmomentes
vom inneren Kupplungsglied 8 a die Abtriebswelle
5 in axialer Richtung verschoben wird. Auf dem
Frontende der Abtriebswelle 5 sitzt ein Ritzel
9, das mit einem Ringzahnrad einer Maschine (nicht
gezeigt) in Eingriff bringbar und daraus wieder
zurückziehbar ist. Wenn die Abtriebswelle 5 nach
vorne verschoben wird, wird das Ritzel 9 in das
Ringzahnrad zu dessen Antrieb eingespurt.
Die beschriebene konventionelle Startervorrichtung
hat jedoch den folgenden Nachteil. Wenn die Maschine
oder die Startervorrichtung leerlaufen und der
Zündschlüssel des Kraftfahrzeuges gedreht wird,
kommt das Ritzel der Startervorrichtung mit dem
Ringzahnrad der Maschine in Eingriff, wodurch die
Bauteile der Startervorrichtung einer stoßartigen
Belastung ausgesetzt werden. Die Stoßbelastung
kann praktisch nicht durch stoßverzehrende Energie
aufgenommen werden, weil die Überholkupplung torsions
steif ist, so daß die Stoß- bzw. Schlagbelastung
manchmal zum Bruch der Bauteile führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Startervorrichtung
der koaxialen Bauart zu schaffen, welche eine Stoßbe
lastung ohne jegliche nachteilige Beeinflussung
der Bauteile der Startervorrichtung selbst dann
aufnimmt, wenn bei abnormem Einspuren des Ritzels
der Startervorrichtung in das Ringzahnrad einer
Kraftfahrzeugmaschine eine große Stoß- bzw. Schlagbe
lastung ausgeübt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
einer Startervorrichtung der Koaxialbauart
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1 eine
andere Ausführung einer Startervorrichtung
gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine konventionelle
Startervorrichtung der Koaxialbauart.
In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen für
gleiche oder funktionsgleiche Bauteile verwendet,
und zwar insbesondere in Fig. 1, die eine typische
Ausführung einer Startervorrichtung der Koaxial
bauart nach der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 10 eine Startervor
richtung der Koaxialbauart. Ein von einer Ankerwelle
11 abgegebenes Drehmoment wird mittels eines Planeten
getriebes 12 und einer Überholkupplung 13 in der
Weise übertragen, wie dies anhand der konventionellen
Startervorrichtung beschrieben ist. Bei der Erfindung
umfaßt das Planetengetriebe 12 ein Sonnenrad 12 a,
das an einem äußeren Umfangsabschnitt des Frontendes
der Ankerwelle 11 angeformt ist, ein Hohlrad 12 b,
das am inneren Umfang des Startergehäuses der Starter
vorrichtung 20 ausgebildet ist, und mehrere Planeten
räder 12 e, welche sowohl mit dem Sonnenrad 12 a
als auch mit dem Hohlrad 12 b kämmen und jeweils
über Zapfen 12 c an einem Träger 12 d abgestützt
sind.
Ein Bund 15 mit verringertem Durchmesser ist am
Frontende der Ankerwelle 11 benachbart dem Sonnenrad
12 a angeformt, und der Träger 12 d des Planetengetriebes
12 ist auf diesem Bund 15 mittels eines Kugellagers
14 abgestützt, das am inneren Umfang des Trägers 12 d
angebracht ist. Diese Konstruktion, bei welcher
der Träger 12 d direkt von der Ankerwelle 11 mittels
des Kugellagers 14 abgestützt ist, schafft den
folgenden Vorteil. Hinsichtlich der Beziehung zwischen
dem Sonnenrad und den Planetenrädern ist es wünschens
wert, daß jedes Planetenrad in einer solchen Weise
abwälzt, daß die Drehachsen stets mit der Mittelachse
der Ankerwelle zusammenfallen. Gemäß Fig. 3, welche
die konventionelle Startervorrichtung 1 zeigt,
bei welcher der Träger 6 e am rückwärtigen Ende
des inneren Kupplungsgliedes 8 e der Überholkupplung 8
mittels eines Lagers abgestützt ist, können die
axiale Drehmitte des Trägers und die Drehachsen
der Planetenräder nur schwer in einer vorbestimmten
Lage gehalten werden, wenn der Eingriffszustand
der Überholkupplung 8 mit der Abtriebswelle 5 über
die Schraubnocken/Schraubnut-Anordnung angenommen
wird. Wenn eine Verformung der Überholkupplung
die Folge ist, können aus den zusammenwirkenden
Teilen des Planetengetriebes abnorme Geräusche
hervorgehen. Ferner können die Stirnflächen der
Planetenräder abgenutzt werden. Schließlich kann
eine abnorme Belastung des Planetengetriebes 12
zusätzlich zu einer durch das Einspuren des Ritzels
9 mit dem Ringzahnrad entstehenden Stoßbelastung
hinzukommen und so zu einer Zerstörung der Vorrichtung
führen. Mit der Konstruktion nach Fig. 1, daß
heißt bei unmittelbarer Abstützung des Trägers
12 d an der Ankerwelle 11 mittels des Kugellagers
14, wird dafür gesorgt, daß die Drehachsen der
Planetenräder stets mit der Drehachse der Ankerwelle
11 fluchten, sofern für eine genaue Bearbeitung
Sorge getragen ist. Somit kann der oben beschriebene
Nachteil eliminiert werden.
Der Träger 12 d des Planetengetriebes 12 hat einen
zylindrischen Abschnitt 12 f, der zum vorderen Ende
hin offen ist. Der zylindrische Abschnitt 12 f ist
auf den äußeren Umfang eines äußeren Kupplungsgliedes
13 a der Überholkupplung so aufgepreßt, daß relative
Gleitbewegung in Umfangsrichtung stattfindet, wenn
ein vorbestimmtes vom Planetengetriebe 12 übertragenes
Drehmoment überschritten wird. Demgemäß wird bei
normalem Betrieb der Startervorrichtung der Träger
12 d zusammen mit dem äußeren Kupplungsglied 13 a
der Überholkupplung 13 mitgedreht.
Das innere Kupplungsglied 13 b der Überholkupplung
13 wird an seinem vorderen Ende von einem Lager
16 in einer Frontglocke 17 abgestützt. Das Frontende
des inneren Kupplungsgliedes 13 b ragt von dem Lager
16 nach vorn zu einem Ritzel 9 derart, daß es bei
zurückgezogenem Zustand mit der Stirnfläche des
Ritzels 9 in Kontakt ist. Andererseits steht die
rückwärtige Stirnfläche des inneren Kupplungsgliedes
13 b in Berührung mit dem Träger 12 d bzw. einer
Stirnwand des äußeren Laufringes des Kugellagers
14. Bei der konventionellen Startervorrichtung
der Koaxialbauart gemäß Fig. 3, bei welcher die
rückwärtige Stirnfläche des Schraubennutabschnittes
der Abtriebswelle in Berührung mit dem Frontende
der Ankerwelle steht, um das Ritzel in zurückgezogenem
Zustand in bestimmter Lage zu halten, ist es problema
tisch, die Abtriebswelle in einer exakten Anschlag
stellung wegen Verschleißes im Kontaktbereich zu
halten, weil ein großer Drehzahlunterschied zwischen
der Ankerwelle und der Abtriebswelle besteht. Gemäß
der Konstruktion nach Fig. 1 wird dieses Problem
eliminiert. Es besteht nämlich kein großer Drehzahl
unterschied zwischen dem inneren Kupplungsglied
13 b und dem Träger 12 d bzw. dem äußeren Laufring
des Lagers 14, weil die Drehzahl der Ankerwelle
mittels des Planetengetriebes 12 reduziert wird,
so daß weniger Verschleiß im Kontaktbereich erzeugt
wird und eine genaue Positionierung des Ritzels
in seinem zurückgezogenen Zustand aufrechterhalten
werden kann.
Die Funktion der Startervorrichtung des oben be
schriebenen Ausführungsbeispieles sei nun erläutert.
Wenn der Anlasserschalter eines Kraftfahrzeuges
eingeschaltet wird, wird elektrischer Strom zu
einer Erregerspule der elektromagnetischen Schalt
vorrichtung 4 gespeist, so daß die Schubstange
4 a axial in Fig. 1 gesehen nach rechts aufgrund
einer in der Erregerspule erzeugten elektromagnetischen
Kraft bewegt wird. Als Folge davon wird die Abtriebs
welle 5 mit dem Ringzahnrad der Maschine gekuppelt.
Gleichzeitig erzeugt die Bewegung der Schubstange
den Kontakt von festen und beweglichen Kontakten
(nicht gezeigt) so daß eine Energiequelle mit dem
Gleichstrommotor 2 zu dessen Betätigung zusammenge
schaltet wird. Als Ergebnis wird ein von der Ankerwelle
11 erzeugtes Drehmoment über das äußere Kupplungsglied
13 a der Überholkupplung 13 übertragen, wobei die
Drehzahl mittels des Planetengetriebes 12 reduziert
wird. Das Drehmoment wird vom äußeren Kupplungs
glied 13 a auf das innere Kupplungsglied 13 b mittels
Zylinderrollen 13 c übertragen. Das Drehmoment des
inneren Kupplungsgliedes 13 b wird auf die Abtriebs
welle 5 mittels der Schraubnocken-/Schraubnutanordnung
übertragen, so daß die Maschine mittels des an
der Abtriebswelle 5 angebrachten Ritzels 9 gestartet
wird. Nach dem Start der Maschine wird die Übertragung
des Drehmomentes durch die Wirkung der Überhol
kupplung 13 unterbunden, und gleichzeitig werden
die Abtriebswelle 5 und die Plungerstange 4 a der
elektromagnetischen Schaltvorrichtung 4 in ihre
Ausgangsstellung mittels einer Rückholfeder zurück
gestellt, welche an geeigneter Stelle angeordnet
ist.
Wenn das Ritzel 9 in das im Leerlaufbetrieb befindliche
Ringzahnrad eingespurt wird und eine abnorme Stoß
belastung auf das Ritzel 9 ausgeübt wird, findet
eine relative Gleitbewegung des Paßabschnitts zwischen
dem zylindrischen Abschnitt 12 f am Frontende des
Trägers des Planetengetriebes 12 und dem äußeren
Kupplungsglied 13 b statt. Als Folge davon kann
die Stoßwirkung in diesem Paßabschnitt absorbiert
werden, um Bruch von Bauteilen des untersetzenden
Getriebes zu vermeiden.
Bei der oben beschriebenen Ausführung ist das Kugel
lager 14 am inneren Umfangsabschnitt des Trägers
12 d auf den Bund 15 am Frontende der Ankerwelle
11 aufgepaßt, um dadurch den Träger 12 d abzustützen.
Es kann jedoch auch eine Konstruktion nach Fig. 2
realisiert werden. Dabei ist der rückwärtige Abschnitt
des äußeren Kupplungsgliedes 13 a nach hinten zum
inneren Umfangsabschnitt des Trägers 12 d hin ver
längert, und das Kugellager 14 ist zwischen dem
inneren Umfang der rückwärtigen Verlängerung des
äußeren Kupplungsgliedes 13 a und dem Bund 15 der
Ankerwelle 11 angeordnet. Bei Anwendung dieser
Konstruktion läßt sich die Drehachse des Trägers
12 d deshalb in Fluchtung mit der Drehachse der
Ankerwelle 11 halten, weil der zylindrische Abschnitt
am Frontende des Trägers 12 d auf das äußere Kupplungs
glied 13 a aufgepaßt ist. Demgemäß wird eine Kon
struktion des Planetengetriebes erzielt, bei der
eine Abweichung von der korrekten Drehachsenlage
vermieden ist.
Bei der Erfindung kann der zylindrische Abschnitt
12 f am Frontende des Trägers 12 d auf das äußere
Kupplungsglied 13 a nicht nur durch Pressen sondern
auch durch Schrumpfen oder durch andere Paßmaßnahmen
erzielt werden, sofern nur das beschriebene relative
Gleiten in Umfangsrichtung bei Überschreiten eines
vorbestimmten Drehmomentes sichergestellt ist.
Wie oben beschrieben kann bei einer Startervorrichtung
der Koaxialbauart gemäß der Erfindung bei Auftreten
einer großen Stoßbelastung der Startervorrichtung
aufgrund abnormer Belastung wegen abnormen Einspurens
des Ritzels in das Ringzahnrad der Maschine schnell
durch die relative Gleitbewegung zwischen dem zylin
drischen Abschnitt am Frontende des Trägers und
dem äußeren Kupplungsglied absorbiert werden, wodurch
eine mögliche Beschädigung von Bauteilen der Starter
vorrichtung ausgeschlossen werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie der Zeichnungen offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung
wesentlich sein.
Claims (6)
1. Startervorrichtung der Koaxialbauart mit einem
Gleichstrommotor, einem Ritzel (9) am Frontende
einer axial verschieblichen Abtriebswelle (5)
und einer mit der Abtriebswelle fluchtenden
Ankerwelle (11), von der ein Drehmoment auf
die Abtriebswelle über ein untersetzendes Planeten
getriebe (12 a-12 e) sowie über eine Überhol
kupplung (13) übertragbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Träger (12 d) zur Ab
stützung der Planetenräder (12 e) des Planeten
getriebes an seinem Frontende einen zylindrischen
Abschnitt (12 f) aufweist, der auf den Umfang
eines äußeren Kupplungsgliedes (13 a) der Über
holkupplung (13) so aufgepaßt ist, daß eine
relative Gleitbewegung in Umfangsrichtung bei
Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes
stattfindet.
2. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (12 d)
von der Ankerwelle (11) über ein Wälzlager (14)
abgestützt ist, das am Frontende der Ankerwelle
(11) angeordnet ist.
3. Startervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerwelle (11)
an ihrem Frontende einen Bund (15) mit verringertem
Durchmesser benachbart einem an die Ankerwelle
angeformten Sonnenrad (12 a) aufweist, und daß
der Träger (12 d) auf diesem Bund (15) mittels
des Wälzlagers (14) abgestützt ist.
4. Startervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Kupplungsglied (12 d) über Zylinder
rollen (13 c) mit einem inneren Kupplungsglied (13 b)
zusammenwirkt.
5. Startervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger
(12 d) direkt abgestützt ist (Fig. 1).
6. Startervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger
(12 d) indirekt über das äußere Kupplungsglied
(13 a) abgestützt ist (Fig. 2).
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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