DE4030813A1 - Anlasser - Google Patents

Anlasser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser, der hauptsächlich zum Anlassen eines Fahrzeugmotors verwendet wird.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Teils eines üblichen Anlassers, der beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 63-90 665 beschrieben ist. Hierbei handelt es sich um einen koaxialen Anlasser, bei dem eine Ankerwelle 3 eines Gleichstrommotors 2, eine Ausgangswelle 4 mit einem an ihrem vorderen Ende befestigten Ritzel 5 (rechtes Ende in der Zeichnung) und ein elektromagnetischer Schalter (nicht dargestellt) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Genauer gesagt, ist die Ankerwelle 3 hohl, und eine Kolbenstange 105 des hinter dem Gleichstrommotor 2 angeordneten elektromagnetischen Schalters erstreckt sich in einen inneren Durchgang 3a der Ankerwelle 3. Die Ausgangswelle 4 wird im vorderen Endabschnitt des inneren Durchgangs 3a aufgenommen, und die Tauchkolbenstange 105 liegt an der hinteren Endfläche der Ausgangswelle 4 über eine Stahlkugel 106 an. Bei einer Vorwärtsbewegung der Tauchkolbenstange 105 wird die Ausgangswelle 4 zwangsweise nach vorne gedrückt.
Die Ausgangswelle 4 weist an ihrem vorderen Ende (rechtes Ende) das Ritzel 5 auf, das mit einem Ringzahnrad des Motores kämmend in Eingriff bringbar ist, und der hintere Abschnitt der Ausgangswelle 4 ist in den inneren Durchgang 3a der Ankerwelle 3 eingesetzt. Dieser eingesetzte Abschnitt 4a wird mittels einer Lagerhülse 6 gelagert, die fest in den inneren Durchgang 3a eingepaßt ist, so daß die Ausgangswelle 4 axial gleiten kann. Die Einrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft von der Ankerwelle 3 des Gleichstrommotors 2 zu der axial gleitbaren Ausgangswelle 4 besteht aus einer Antriebskraftübertragungseinrichtung 8, die eine Freilaufkupplung (Einwegkupplung) 7 einschließt. Zwischen dem inneren Umfangsabschnitt (innerhalb der Ritzelzähne angeordnet) des Ritzels 5 und der Ausgangswelle 4 liegt eine Ritzelfeder 10, die das Ritzel normalerweise nach vorne drückt.
Genauer gesagt, umfaßt die Antriebskraftübertragungseinrichtung 8 ein Planetenuntersetzungsgetriebe 9 mit einem am äußeren Umfang der Ankerwelle 3 ausgebildeten Sonnenrad 9a sowie Planetenräder 9b und die oben erwähnte Einwegkupplung 7, die ein äußeres Kupplungsteil 7a umfaßt, an dem die mittlere Lagerwelle 9c für die Planetenräder 9b befestigt ist, und ein inneres Kupplungsteil 7b, das auf seiner inneren Umfangsfläche schraubenförmige Keilnuten 109d aufweist, die mit einem schraubenförmigen Keilabschnitt 4c am äußeren Umfang eines Abschnitts 4b vergrößerten Durchmessers der Ausgangswelle 4 kämmen. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Ritzelanschlag.
Bei dem oben beschriebenen koaxialen Anlasser wird angenommen, wenn man die Größe des Gleichstrommotors vermindern möchte, daß man dies durch Vermindern der Anzahl der Zähne des Ritzels erreicht, um das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ringzahnrad und dem Ritzel zu vergrößern. In diesem Fall ist bei der üblichen Konstruktion zwischen dem inneren Umfangsabschnitt T des Ritzels und der Ausgangswelle die Ritzelfeder in radial überlappender Beziehung vorgesehen, so daß bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion, wenn man die Zähne des Ritzels vermindert, das Problem auftritt, daß die mechanische Festigkeit (d. h. die Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts T des Ritzels und die Festigkeit der Welle) vermindert wird.
Andererseits ist das Sonnenrad 9a des Planetenuntersetzungsgetriebes 9 am vorderen Ende der Ankerwelle 3 ausgebildet. Das Planetenuntersetzungsgetriebe 9 umfaßt das Sonnenrad 9a, ein an einer Umfangsfläche einer vorderen Halterung 108 ausgebildetes Innenzahnrad 107b und die Planetenzahnräder 9b, die drehbar mittels entsprechender mittlerer Lagerwellen 9c gelagert werden und mit dem Sonnenrad 9a und dem Innenzahnrad 107b kämmen.
Die mittleren Lagerwellen 9c des Planetenuntersetzungsgetriebes 9 sind fest am äußeren Kupplungsteil 7a der Freilaufkupplung 7 angeordnet, so daß ein Untersetzungsausgang der Ankerwelle 3 auf die Freilaufkupplung 7 übertragen werden kann. Das innere Kupplungsteil 7b ist innerhalb des äußeren Kupplungsteils 7a vorgesehen, und weiter sind Rollen 109c zwischen dem äußeren Kupplungsteil 7a und dem inneren Kupplungsteil 7b vorgesehen, wobei diese Teile die Freilaufkupplung 7 bilden. In der inneren Umfangsfläche des inneren Kupplungsteils 7b sind schraubenförmige Keilnuten 109 ausgebildet, die mit einem schraubenförmigen Keilabschnitt 4c, der an dem Abschnitt 4b vergrößerten Durchmesser der Ausgangswelle 4 ausgebildet ist, kämmen. Zwischen einem abgestuften Abschnitt 109e des vorderen Endes des inneren Kupplungsteils 7b und dem schraubenförmigen Keilabschnitt 4c ist eine Rückholfeder 110 vorgesehen, die die Ausgangswelle 7 nach hinten drückt. Das vordere Ende des hinteren Kupplungsteils 7b wird mittels eines Lagers 111 gelagert, das in die vordere Halterung 108 eingepaßt ist.
Das Ritzel 5 ist mit einer im vorderen Ende der Ausgangswelle 4 ausgebildeten geraden Keilnut keilverbunden, und die Vorwärtsbewegung des Ritzels 5 wird mittels des Anschlags 11 begrenzt. Die Ritzelfeder 10 ist innerhalb des inneren Umfangs des Ritzels 5 vorgesehen und wirkt zwischen dem Ritzel 5 und einem abgestuften Abschnitt 104b der Ausgangswelle 4, wobei die Ritzelfeder 10 das Ritzel 5 nach vorne drückt. Die Ritzelfeder 10 ist vorgesehen, um das Ritzel 5 normalerweise nach vorne zu drücken, nachdem der Anschlag 11 in seiner Stellung befestigt ist, und wirkt ebenfalls zur Dämpfung eines Stoßes, der erzeugt wird, wenn das Ritzel 5 gegen das Ringzahnrad anschlägt. Das Lager 6 ist innerhalb des inneren Durchgangs 3a der Ankerwelle 3 befestigt und lagert den hinteren Abschnitt der Ausgangswelle 4.
Bei dem koaxialen Anlasser der oben beschriebenen Konstruktion wird die Rotationsantriebskraft des Gleichstrommotors 2 auf die Freilaufkupplung 7 über das Planetenuntersetzungsgetriebe 9 übertragen und wird weiter zu der Ausgangswelle 4, die im inneren Kupplungsteil 7b keilverbunden ist, übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tauchkolbenstange 105 nach vorne bewegt, um die Ausgangswelle 4 nach vorne zu bewegen, so daß das Ritzel 5 mit dem Ringzahnrad (nicht dargestellt) des Motors in kämmenden Eingriff gebracht wird, wodurch der Motor gestartet wird. Nach dem Motorstart, wenn der Betreiber (Fahrer) den elektromagnetischen Schalter abschaltet, wird die Tauchkolbenstange 105 zurückgezogen, und die Ausgangswelle 4 kehrt in ihre Ausgangslage (stationäre Lage) unter dem Einfluß der Rückholfeder 110 zurück, so daß das Ritzel 5 sich vom Ringzahnrad löst. Ein umgekehrter, von dem Motor unmittelbar nach dem Start des Motors ausgebrachter Antrieb wird mittels der Freilaufwirkung der Freilaufkupplung 7 zum Gleichstrommotor 2 verhindert.
Bei dem üblichen Anlasser der oben beschriebenen Konstruktion wird der vordere Abschnitt der Ausgangswelle 4 mittels der Keilpassung zwischen den schraubenförmigen Keilnuten 109d des inneren Kupplungsteils 7b und des schraubenförmigen Keilabschnitts 4c gelagert. In bezug auf die Keilpassung ist es jedoch schwierig, ein im Passungsabschnitt vorgesehenes Spiel vom Standpunkt der Sicherung eines guten Gleitens weiter zu vermindern. Daher ist ein gewisses Spiel zwischen der Ausgangswelle 4 und dem inneren Kupplungsteil 7b vorhanden, wodurch der Abstand zwischen diesem Passungsabschnitt und dem Ritzel 5 groß ist, da der Passungsabschnitt als Lagerabschnitt nicht am vorderen Endabschnitt des inneren Kupplungsteils 7b vorgesehen ist, wodurch sich ein großes Moment ergibt. Aufgrund dieses Spiels und des großen Moments besteht bei einem üblichen Anlasser das Problem, daß laute Geräusche erzeugt werden und im schlimmsten Fall die Ausgangswelle 4 bricht. Die schraubenförmigen Keilnuten 109d nehmen nicht nur die Belastung auf, sondern dienen ebenfalls als Gleitflächen für die Ausgangswelle 4, so daß in Abhängigkeit von dem bestimmten Wert des Spiels dies häufig ein Faktor für ein ungenügendes Gleiten der Ausgangswelle 4 ist, und zwar aufgrund einer Verschlechterung der Schmierung am Keilpassabschnitt und aufgrund der Ablagerung von Staub in diesem Teil.
In Anbetracht der obigen Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen koaxialen Anlasser zu schaffen, der eine kleine Baugröße aufweist, ohne daß die Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels und die Festigkeit der Welle vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. es wird ein koaxialer Anlasser geschaffen, bei dem sich die Ausgangswelle durch eine Hülse erstreckt, die einen Endabschnitt eines inneren Kupplungsteils darstellt und in einem Gehäuse über ein Lager gelagert wird. Die Ausgangswelle weist einen Keilabschnitt auf, der mit einem schraubenförmigen Keil an der inneren Fläche der Hülse in Eingriff tritt. Eine Ritzelfeder ist hinter einem Ritzel angeordnet, und in einer stationären Lage des Ritzels ist mindestens ein Teil der Ritzelfeder so angeordnet, daß sie radial eine zylindrische Innenfläche des vorderen Endes der die Ausgangswelle lagernden Hülse überlappt.
Gemäß der Erfindung wird ein koaxialer Anlasser geschaffen, der einen Gleichstrommotor mit einer hohlen Ankerwelle, eine Antriebskraftübertragungseinrichtung, umfassend ein Planetenuntersetzungsgetriebe, das mit der Ankerwelle verbunden ist, und eine Leerlaufkupplung, umfaßt. Eine Ausgangswelle mit einem schraubenförmigen Keilabschnitt steht mit schraubenförmigen Keilnuten in einer inneren Umfangsfläche eines inneren Kupplungsteils der Freilaufkuppling in Eingriff. Die Ausgangswelle ist axial gleitbar in einem hohlen Abschitt der Ankerwelle aufgenommen. Ein Ritzel ist an einem vorderen Ende der Ausgangswelle befestigt, so daß es mit einem Ringzahnrad des Motors in Eingriff treten kann und sich davon lösen kann. Das innere Kupplungsteil erstreckt sich zur Ausbildung einer Hülse, die an ihrem vorderen Ende eine zylindrische Innenfläche aufweist, die die Ausgangwelle lagert. Eine Ritzelfeder ist benachbart zu einer hinteren Fläche eines Zahnabschnitts des Ritzels vorgesehen, um das Ritzel nach vorne zu drücken. In einer stationären Lage des Ritzels ist mindestens ein Teil der Ritzelfeder so angeordnet, daß sie die zylindrische Innenfläche der Hülse radial überlappt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Anlassers der vorliegenden Erfindung ist ein Rohrabschnitt integral mit einem Ritzel ausgebildet, und der innere Umfang des Rohrabschnitts steht in gleitender Berührung mit einer Ausgangswelle, wobei der Außenumfang des Rohrabschnitts in gleitender Berührung mit einem vorderen Abschnitt eines inneren Kupplungsteils steht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Anlasser geschaffen, der eine Freilaufkupplung aufweist, auf die eine Antriebskraft des Motors übertragen wird. Eine Ausgangswelle ist mittels eines schraubenförmigen Keils an einem inneren Umfang eines inneren Kupplungsteils, das als Ausgangsseitenteil der Leerlaufkupplung dient, so eingepaßt, daß die Ausgangswelle axial bewegbar ist. Ein Ritzel ist am vorderen Abschnitt der Ausgangswelle befestigt, so daß es mit einem Ringzahnrad des Motors in Eingriff gebracht werden kann oder sich davon lösen kann. Dabei ist ein rohrförmiger Abschnitt einstückig mit dem Ritzel ausgebildet, und die äußere Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts steht mit dem Abschnitt der inneren Umfangsfläche des inneren Kupplungsteils, das vor einem schraubenförmigen Keilabschnitt des inneren Kupplungsteils angeordnet ist, in gleitender Berührung, wobei eine innere Umfangsfläche des rohrförmigen Teils in gleitender Berührung mit der Ausgangswelle steht.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines üblichen Anlassers;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlassers;
Fig. 3 und 4 teilweise geschnittene Ansichten einer zweiten und dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlassers;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlassers; und
Fig. 6 eine teilweise geschnitte Ansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlassers.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des koaxialen Anlassers 20. Ein Ritzel 15 ist auf einem geraden Keilabschnitt 14a am vorderen Endabschnitt einer Ausgangswelle 14 befestigt. Eine Ritzelfeder 10 ist in einem Raum zwischen einem abgestuften Abschnitt 14b an der Ausgangswelle 14 und einer hinteren Fläche des Ritzels 15 angeordnet, wobei der Durchmesser des abgestuften Abschnitts 14b im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des geraden Keilabschnitts 14a ist. Eine Hülse 16, die ein Ende eines inneren Kupplungsteils 7b einer Leerlaufkupplung 7 bildet, ist an einem äußeren Umfang ihres vorderen Endes mittels eines Lagers 17 gelagert. Eine zylindrische innere Umfangsfläche 16a der Hülse 16 lagert die Ausgangswelle 14. Ein schraubenförmiger Keilabschnitt 14d der Ausgangswelle 14 steht mit in der Hülse ausgebildeten schraubenförmigen Keilnuten in Eingriff.
Eine Lagerhülse 18 ist an einem zylindrischen Abschnitt 14c der Ausgangswelle 14 mittels Preßsitz angebracht, und eine äußere Umfangsfläche der Lagerhülse 18 ist relativ zur inneren Umfangsfläche 16a der Hülse gleitbar.
Andere Teile, die den entsprechenden Teilen der Konstruktion gemäß Fig. 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist die Ritzelfeder nicht so wie bei der üblichen Konstruktion an der inneren Umfangsfläche des Ritzels angeordnet, sondern befindet sich in dem durch die hintere Fläche des Ritzels 15 und dem abgestuften Abschnitt 14b der Ausgangswelle 14 ausgebildeten Ringraum. Im stationären Zustand des Ritzels (gezeigt in der oberen Hälfte in Fig. 2) überlappt mindestens ein Teil der Ritzelfeder 10 die innere Umfangsfläche 16a der Hülse 16, so daß die axiale Länge vermindert werden kann. Auch wenn die Anzahl der Zähne des Ritzels 15 vermindert wird, werden die Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels und die Festigkeit der Welle nicht vermindert. Wenn die Zahnform ein durch M (Modul) = 2,5 dargestelltes Niveau hat, kann die Anzahl der Zähne, die üblicherweise 8 ist, bei der Erfindung auf 7 reduziert werden.
Da weiter ein Ende der Ausgangswelle 14 mittels der zylindrischen Fläche gelagert wird, kann auf einfache Weise das Spiel zwischen den gleitenden Abschnitten vermindert werden, so daß ein Kippen der Ausgangswelle verhindert wird, wodurch eine Verschlechterung des Kämmens zwischen dem Ritzel und dem Ringzahnrad vermindert wird.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Anlassers, bei dem ein zylindrischer Abschnitt 15a integral mit dem hinteren Teil eines Ritzels 15 ausgebildet ist, und eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 15a ist relativ zu der inneren Umfangsfläche 16a der Hülse 16 gleitbar. Mit dieser Ausführungsform werden ähnliche Wirkungen erreicht.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der in der stationären Lage des Ritzels die Ritzelfeder 10 radial die innere Umfangsfläche 16a der Hülse 16 überlappt und der zylindrische Abschnitt 14c der Ausgangswelle 14 in direkter gleitender Berührung mit der inneren Umfangsfläche 16a steht.
Aus dem oben gesagten ergibt sich, daß die Ritzelfeder, das Ritzel und der Ritzelanschlag, die in dieser Reihenfolge am vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle angeordnet sind, relativ zu der inneren Umfangsfläche der am einen Ende der Leerlaufkupplung vorgesehenen Hülse gleitbar sind. In der stationären Lage des Ritzels überlappt mindestens ein Teil der Ritzelfeder radial den Lagerabschnitt der Ausgangswelle an der Hülse. Bei dieser Konstruktion wird ohne Verminderung der Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels und der Festigkeit der Welle eine Verkleinerung des Gleichstrommotors erreicht. Weiter wird die Bearbeitung vereinfacht, so daß das Spiel zwischen den gleitenden Abschnitten vermindert werden kann, wodurch in vorteilhafter Weise ein Kippen der Ausgangswelle verhindert wird und man ein gutes Kämmen zwischen dem Ritzel und dem Ringzahnrad erreicht.
Bei dieser Konstruktion ist die Ritzelfeder hinter der Rückseite des Ritzels angeordnet, so daß, auch wenn das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ringzahnrad und dem Ritzel durch Vermindern der Anzahl der Zähne des Ritzels gesteigert wird, die Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels und die Festigkeit der Welle nicht vermindert werden.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform des Anlassers. Die Bezugszeichen 1 bis 14 in Fig. 5 und Fig. 1 bezeichnen entsprechende Teile, so daß eine Beschreibung derartiger entsprechender Teile hier entfällt. Ein rohrförmiger Abschnitt 115 erstreckt sich integral von einem hinteren Ende eines Ritzels 5. Der Durchmesser der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 115 ist so bestimmt, daß ein Spiel zwischen dieser inneren Umfangsfläche und einer Ausgangswelle 4 geschaffen wird, so daß die Ausgangswelle 4 relativ zur inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 115 gleiten kann. Die äußere Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 115 ist in gleitender Berührung mit einer inneren Umfangsfläche eines Lagerabschnitts 109f an einem vorderen Ende eines inneren Kupplungsteils 7b angeordnet. Zwischen dem hinteren Ende des Lagerabschnitts 109f, der außerhalb des rohrförmigen Abschnitts 115 angeordnet ist, und einem vorderen Ende eines schraubenförmigen Keilabschnitts 4c der Ausgangswelle 4 ist eine Rückholfeder 110 vorgesehen. Eine Ritzelfeder 10 ist zwischen der Rückseite des Ritzels 5 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 115 und einem abgestuften Abschnitt 104b der Ausgangswelle 4 vorgesehen. Benachbart zu einem hinteren Ende eines Gleichstrommotors 2 ist ein elektromagnetischer Schalter 116 vorgesehen.
Bei dem Anlasser dieser Konstruktion wird die Ausgangswelle 4 gleitbar mittels des Lagerabschnitts 109f des inneren Kupplungsteils 7b über den rohrförmigen Abschnitt 115 gelagert, so daß ein Spiel zwischen den gleitenden Abschnitten des inneren Kupplungsteils 7b und der Ausgangswelle 4 gering ist und die Ausgangswelle 4 kaum wackelt. Da weiter die Ausgangswelle 4 am vorderen Ende des inneren Kupplungsteils 7b gelagert wird und der Abstand zwischen diesem Lagerabschnitt und dem Ritzel 5 klein ist, ist das Moment der Ausgangswelle 4 klein. Da weiter der gelagerte rohrförmige Abschnitt 115 einstückig mit dem Ritzel 5 ausgebildet ist, wird das Ritzel 5 selbst mittels des inneren Kupplungsteils 7b gelagert, so daß kein Spiel erzeugt wird, wenn das Ritzel 5 mit dem Ringzahnrad kämmt, so daß eine Exentrizität verhindert wird.
Weiter ist bei dieser Ausführungsform die Ritzelfeder 10 hinter dem Ritzel 5 angeordnet, so daß der innere Umfangsabschnitt des Ritzels 5, verglichen mit dem Stand der Technik, weiter vermindert werden kann, wobei beim Stand der Technik die Ritzelfeder 10 innerhalb des inneren Umfangs des Ritzels 5 angeordnet ist. Hierdurch kann die Anzahl der Zähne des Ritzels 5 vermindert werden. Da üblicherweise die Ritzelfeder 10 innerhalb des inneren Umfangs des Ritzels 5 angeordnet ist, ist es nämlich schwierig, die Anzahl der Zähne des Ritzels 5 unter einen vorbestimmten Wert zu vermindern, da die Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels erhalten werden muß. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch der Durchmesser des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels vermindert werden, da die Ritzelfeder 10 nicht innerhalb des inneren Umfangs des Ritzels 5 angeordnet ist, wobei die Festigkeit des inneren Umfangsabschnitts des Ritzels aufrechterhalten wird, so daß man die Anzahl der Zähne des Ritzels vermindern kann. Wenn weiter die Zahnform ein durch M (Modul) = 2,54 wiedergegebenes Niveau hat, kann die Anzahl der Zähne, die üblicherweise 8 beträgt, auf 7 reduziert werden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ringzahnrad und dem Ritzel 5 kann daher gesteigert werden, so daß das relative Drehmoment vergrößert wird, wodurch der Anlasser eine kleinere Baugröße erhält.
Bei dieser Ausführungsform ist der Anlasserbetrieb der gleiche wie beim Stand der Technik, so daß eine Erläuterung hier entfallen kann. In Fig. 5 stellt die obere Seite oberhalb der Mittellinie die stationäre Lage dar, und die untere Seite stellt den Betriebszustand nach Beendigung der Bewegung des Ritzels 5 dar.
Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform des Anlassers. Bei dieser Ausführungsform ist die Ritzelfeder 10 zwischen der Rückseite des rohrförmigen Abschnitts 115 und einer vorderen Endfläche eines schraubenförmigen Keilabschnitts 4c der Ausgangswelle 4 vorgesehen. Mit der Ausnahme dieses Merkmals entspricht die Konstruktion und die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der vorangegangenen Ausführungsform, wobei diese Ausführungsform eine ähnliche Wirkung wie die vorangegangene Ausführungsform hat.
Bei den obigen Ausführungsformen kann, obwohl der Lagerabschnitt 109f des inneren Kupplungsteils 7b in direkter gleitender Berührung mit dem rohrförmigen Abschnitt 115 steht, ein dünnes Lager dazwischen angeordnet werden, wodurch in diesem Fall die Gleitfähigkeit des rohrförmigen Abschnitts 115 verbessert wird.
Der rohrförmige Abschnitt 115 muß nicht einstückig mit dem Ritzel 5 ausgebildet sein, und man kann stattdessen den rohrförmigen Abschnitt vom Ritzel 5 getrennt ausbilden und dann mit dem Ritzel 5 verbinden.
Obwohl die obigen Ausführungsformen sich auf koaxiale Anlasser beziehen, bei denen der elektromagnetische Schalter 116 hinter dem Gleichstrommotor 2 angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei einem Anlasser Anwendung finden, bei dem der elektromagnetische Schalter und der Motor parallel zueinander angeordnet sind, und kann weiter bei einem gleitenden Trägheitsanlasser ohne elektromagnetischen Schalter Anwendung finden. Obwohl die Anlasser der obigen Ausführungsformen ein Planetenuntersetzungsgetriebe 9 umfassen, können Anlasser die gleichen Wirkungen entfalten, auch wenn kein derartiges Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
Wie oben ausgeführt, ist das rohrförmige Teil einstückig mit dem Ritzel ausgebildet, und die Ausgangswelle ist am vorderen Abschnitt des inneren Kupplungsteils über das rohrförmige Teil gelagert. Somit ist fast kein Spiel zwischen der Ausgangswelle und dem inneren Kupplungsteil vorhanden, und das Moment zwischen dem Ritzel und dem Lagerabschnitt ist gering, so daß in vorteilhafter Weise die Erzeugung von Geräuschen und ein Bruch der Ausgangswelle verhindert werden können.
Da weiter die Ausgangswelle von dem inneren Kupplungsteil nicht nur über die schraubenförmige Verkeilung, sondern auch durch das rohrförmige Teil gelagert wird, existiert zwischen dem inneren Kupplungsteil und der Ausgangswelle fast kein Spiel. Da weiter der Lagerabschnitt vor dem schraubenförmigen Keilabschnitt angeordnet ist, ist das Moment der Ausgangswelle gering.

Claims (6)

1. Anlasser, gekennzeichnet durch
  • - einen Gleichstrommotor (2) mit einer hohlen Ankerwelle (3);
  • - eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (8) zur Übertragung einer von dem Gleichstrommotor (2) erzeugten Antriebskraft, wobei die Antriebskraftübertragungseinrichtung (8) ein Planetenuntersetzungsgetriebe (9) umfaßt, das mit der Ankerwelle (3) verbunden ist und eine Leerlaufkupplung (7) aufweist;
  • - eine axial gleitbar in einem hohlen Abschnitt (3a) der Ankerwelle (3) aufgenommene Ausgangswelle (4), die einen schraubenförmigen Keilabschnitt (4c) aufweist, der mit einem schraubenförmigen Keilabschnitt (109d) der Leerlaufkupplung (7) in Eingriff steht;
  • - ein am vorderen Ende der Ausgangswelle (4) befestigtes Ritzel (5), das mit einem Ringzahnrad eines Motors in Eingriff treten kann; und
  • - eine benachbart zu einer Seitenfläche des Ritzels (5) vorgesehene Ritzelfeder (10), um das Ritzel (5) nach vorne zu drücken.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerung zur Lagerung der Ausgangswelle (4) vorgesehen ist.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eine Hülse (6) umfaßt, deren vorderes Ende eine zylindrische Innenfläche aufweist, wobei die Hülse (6) durch eine Erstreckung eines inneren Teils der Kupplung (7) ausgebildet ist.
4. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung ein rohrförmiges Teil (115) umfaßt, das einstückig mit dem Ritzel (5) ausgebildet ist, und daß ein innerer Umfang des rohrförmigen Teils (115) mit der Ausgangswelle (4) in gleitender Berührung steht.
5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (115) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die in gleitender Berührung mit dem Abschnitt der inneren Umfangsfläche des inneren Kupplungsteils (7b) steht, das vor dem schraubenförmigen Keilabschnitt des inneren Kupplungsteils (7b) liegt, und daß die innere Umfangsfläche des rohrförmigen Teils (115) in gleitender Berührung mit der Ausgangswelle (4) steht.
6. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu einer Seitenfläche des Ritzels (5) eine Feder (10) vorgesehen ist.
DE4030813A 1989-09-29 1990-09-28 Anlasser der Koaxial-Bauart für Brennkraftmaschinen Expired - Fee Related DE4030813C2 (de)

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