DE2945342A1 - Anlasser fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Anlasser fuer eine brennkraftmaschine

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DE2945342A1 DE19792945342 DE2945342A DE2945342A1 DE 2945342 A1 DE2945342 A1 DE 2945342A1 DE 19792945342 DE19792945342 DE 19792945342 DE 2945342 A DE2945342 A DE 2945342A DE 2945342 A1 DE2945342 A1 DE 2945342A1
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, 294 53 A 2
Japan
Anlasser für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Anlasser zum Anlassen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
Ein Anlasser der Bauart mit Winkelhebel und Ritzel enthält: eine Freilaufkupplung mit einem inneren Glied und einem äußeren Glied, das auf eine Ausgangswelle eines von einem Rotor angetriebenen Elektromotors geschraubt ist, während das innere Glied einstückig mit einer hohlen Ritzelwelle ausgebildet und verschiebbar in die Ausgangswelle des Elektromotors gepaßt ist, und einen feststehenden Rahmen, der den Außenumfang der Ritzelwelle durch ein Lager trägt. Dieser herkömmliche Anlasser ist durch die US-PS 3 171 284 bekannt und ist ein staubdichter Anlasser für zahlreiche Motorarten. Diese Anlasserart hat einen Mechanismus, der sich am besten für die Bedingungen eines staubdichten Anlassers eignet. Sein Nachteil besteht jedoch darin, daß aufgrund der einstückigen Ausbildung der hohlen Ritzelwelle mit dem inneren Glied der Freilaufkupplung die beim Anlassen der Brennkraftmaschine im Ritzel erzeugte Reaktion auf das innere Glied der Freilaufkupplung übertragen wird und bestrebt ist, das innere Glied zu kippen. Beim Auftreten dieser Erscheinung wird das innere Glied der Freilaufkupplung gegenüber deren äußerem Glied exzentrisch, wobei die Wirkung der Freilaufkupplung derart instabil wird, daß sie nicht mehr zufriedenstellend arbeiten kann. Bei dieser Anlasserart ist zur Erleichterung des Zusammenbaus des Anlassers der Außendurchmesser der hohlen Ritzelwelle größer als das Ritzel. Im allgemeinen wird die Freilaufkupplung nach ihrem Zusammenbau in die Ausgangswelle des Elek-
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tromotors gepaßt. Die Ausgangswelle wird dann von der Innenseite des feststehenden Rahmens in das Lager eingesetzt und hiervon gelagert. Dies ergibt notwendigerweise einen größeren Innendurchmesser des Lagers, was eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der Ritzelwelle und einen Drehmomentenverlust des Elektromotors verursacht.
Es wurden Vorschläge zur Annahme einer Konstruktion gemacht, bei der das Ritzel getrennt von der hohlen Ritzelwelle angeordnet ist zur Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit der Ritzelwelle oder zur Verringerung des Innendurchmessers des Lagers, so daß das Ritzel nach dem Zusammenbau des Anlassers an der Ritzelwelle befestigt wird. Diese Konstruktion ist aber ohne Erfolgt, wenn das Ritzel einen kleinen Fußkreisdurchmesser hat, da ein solches Ritzel keine ausreichend hohe Festigkeit besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Anlassers für eine Brennkraftmaschine, mit einer stabil arbeitenden Freilaufkupplung.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist insbesondere ein Anlasser mit stabil arbeitender Freilaufkupplung für eine Brennkraftmaschine vorgesehen mit einer Ausgangswelle eines Elektromotors zum Übertragen des Drehmoments des Elektromotors auf ein Ritzel, mit einer Freilaufkupplung, die über eine schraubenförmige Keilwellenverbindung mit dem Außenumfang der Ausgangswelle im Gewindeeingriff steht, um zu verhindern, daß die Antriebskraft der Brennkraftmaschine im Anschluß an das Anlassen der Brennkraftmaschine auf
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den Elektromotor übertragen wird, und mit einer hohlen Ritzelwelle zum Verbinden eines inneren Glieds der Freilaufkupplung mit dem Ritzel. Die Ritzelwelle ist in das innere Glied der Freilaufkupplung derart eingepaßt, daß ein sehr kleines Spiel zwischen dem Innenumfang des inneren Glieds der Freilaufkupplung und dem Außenumfang des vorderen Endabschnitts der hohlen Ritzelwelle besteht, wenn diese miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine unmittelbare Übertragung der im Ritzel wahrend des Anlassens der Brennkraftmaschine erzeugten Reaktion auf das innere Glied der Freilaufkupplung verhindert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung hat die hohle Ritzelwelle einen kleinen Außendurchmesser zum Verringern der Umfangsgeschwindigkeit der Ritzelwelle innerhalb des Lagers, und sind der Außenumfang des vorderen Endabschnitts der hohlen Ritzelwelle und der Innenumfang des inneren Glieds der Freilaufkupplung über ein Eingriffsglied miteinander verbunden, das an seinem Ort durch Eingriffsnuten gehalten wird, die in der Ritzelwelle und im inneren Glied der Freilaufkupplung ausgebildet sind, um das Zusammenbauen und Zerlegen in axialer Richtung zu ermöglichen. Somit kann beim normalen Motorbetrieb die Ritzelwelle im Eingriff mit dem inneren Glied der Freilaufkupplung gehalten und außer Eingriff hiermit gehalten werden, wenn eine äußere Kraft darauf ausgeübt wird, die größer als ein gegebenes Niveau ist.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt einen Anlasser mit einer Freilaufkupplung, die in Gewindeeingriff mit einer Ausgangswelle eines Elektromotors steht und ein inneres Glied und eine hohle Ritzelwelle aufweist, die ein daran befestigtes Ritzel hat und an ihrem vorderen Endabschnitt derart in das innere Glied der Freilaufkupplung eingepaßt ist, das beim Verbinden des inneren Glieds mit der hohlen Ritzelwelle ein geringes Spiel zwischen dem Innenumfang des inneren Glieds und dem Außenumfang der hohlen Ritzelwelle besteht. Durch diese An-
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Ordnung v/ird die bei der Betätigung des Anlassers zum Anlassen einer Brennkraftmaschine vom Ritzel erzeugte Reaktion daran gehindert, unmittelbar auf das innere Glied der Freilaufkupplung übertragen zu werden, wodurch eine exzentrische Bewegung des inneren Glieds der Freilaufkupplung unterbunden wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt des Anlas
sers mit einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt der wesentlichen Teile
des in Fig. 1 gezeigten Anlassers mit einer Darstellung der hohlen Ritzelwelle in Beziehung zum inneren Glied der Freilaufkupplung;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt der we
sentlichen Teile von Fig. 2;
Fig. h eine vergrößerte Vorderansicht des
in Fig. 2 gezeigten Eingriffsglieds;
Fig. 5 einen Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht des
Eingriffsglieds des Anlassers einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des in Fig.1
gezeigten Metallagers;
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Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des in Fig.1
gezeigten Lagerabsohnitts zur Erläuterung der Bewegung der hohlen Ritzelwelle .
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt des Anlassers mit einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anlasser enthält einen Elektromotorabschnitt 1, einen Ritzel-Kupplungsabschnitt 2 und einen Hagnetschalterabschnitt 3. Der Elektromotorabschnitt 1 enthält einen Rotor 4, der an einem Ende durch ein Lager von einem hinteren Deckel (äußerer Rahmen) 5 gelagert ist und sich am anderen Ende durch einen Lagerteil 61 eines vorderen Halters (äußerer Rahmen) 6 des Ritzel-Kupplungsabschnitts 2 in Form einer Ausgangswelle 41 des Elektromotors erstreckt. Der Elsktromotorabschnitt 1 enthält auch zur Erregung des Rotors 4 einen an einem Joch 7 befestigten Erregungsteil 8. Der Elektromotor enthält einen Kollektor 9.
Der Ritzel-Kupplungsabschnitt 2 enthält eine mit Rollen arbeitende Freilaufkupplung 13 und eine hohle Ritzelwelle 15. Die Freilaufkupplung 13 enthält ein äußeres Glied 10 und ein inneres Glied 12. Das äußere Glied 10 ist mit einem zylindrischen Teil 10a versehen mit einer schraubenförmigen Keilverzahnung, die in eine an der Ausgangswelle 41 ausgebildete schraubenförmige Keilverzahnung 42 eingreifen kann. Das innere Glied 12 steht über ein Sperrglied (Rolle) 11 mit dem äußeren Glied 10 im Eingriff und ist als Einheit mit der hohlen Ritzelwelle 15 verbunden. Die Ritzelwelle 15 ist über Metallglieder 14 und 14a an ihrem Innenumfang verschiebbar auf den Außenumfang der Ausgangswelle 41 gepaßt und an ihrem Außenumfang durch einen am vorderen Halter 6 ausgebildeten Lagerteil 61 gelagert. Die Ritzelwelle 15 hat ein an ihrem vorderen Ende befestigtes Ritzel 15a und ist zur Erleichterung des Gleitens über ein Metallglied 61a durch den Lagerabschnitt 61 gelagert. Die Ritzelwelle
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15 ist am Außenumfang ihres hinteren Teils über eine Eingriffsnut 16 derart lose auf den Innenumfang des inneren Glieds 12 der Freilaufkupplung 13 gepaßt, daß sie in Drehrichtung als Einheit mit dem inneren Glied 12 der Freilaufkupplung 13 ausgebildet ist und in axialer Richtung durch ein Eingriffsglied 17 verriegelt wird. Der zylindrische Teil 10a des äußeren Glieds 10 der Freilaufkupplung 13 weist eine hiermit im Eingriff stehende Hülse 18 auf, die ihrerseits mit einem Schalthebel 19 im Eingriff steht. Der Schalthebel 19 ist mit einem Tauchkolben 3b verbunden, der zur hin- und hergehenden Bewegung in axialer Richtung von einer Magnetspule 3a erregt wird.
Die konstruktive Beziehung zwischen der Ritzelwelle 15 und dem inneren Glied 12 wird in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Außenumfang eines Endteils der Ritzelwelle 15 gegenüber dem Endteil, an dem das Ritzel 15a gelagert ist, ist durch die Eingriffsnut 16 in den Innenumfang des inneren Glieds 12 lose eingepaßt. Im einzelnen ist die Ritzelwelle 15 an ihrem Außenumfang versehen mit mehreren, sich axial zur Ritzelwelle 15 erstreckenden Verbindungsnuten 15b und mit einer sich senkrecht hierzu erstreckenden ringförmigen Eingriffsnut 15c geeigneter Breite. Das innere Glied 12 ist an seinem Innenumfang versehen mit mehreren, sich axial hierzu erstreckenden Rippen 12a an Stellen, die denjenigen der Verbindungsnuten 15b entsprechen, und mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden ringförmigen Eingriffsnut 12b von im wesentlichen derselben Breite wie die Eingriffsnut 15c Wenn die Rippen 12a mit den entsprechenden Verbindungsnuten 15b im Eingriff stehen, ist die Ritzelwelle 15 lose in das innere Glied 12 derart gepaßt, daß das Spiel zwischen der Ritzelwelle 15 und dem inneren Glied 12 größer als das Spiel zwischen der Ritzelwelle 15 und dem Metallager 14 ist. Ist die Ritzelwelle 15 lose in das innere Glied 12 eingepaßt, so befinden sich die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Eingriffsnuten 15c und 12b im Abstand nebeneinander und ist der dazwischen gebildete ring-
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förmige Spalt von einem Eingriffsglied 17 ausgefüllt, vergl. Fig. 4 und 5. Durch diese Anordnung sind die Ritzelwelle 15 und das innere Glied 12 derart miteinander verbunden, daß ein Taumeln der Ritzelwelle 15 in radialer Richtung und deren Freikommen in axialer Richtung vermieden werden können. Das Eingriffsglied 17 ist aus elastischem Stahlblech hergestellt und als Ring mit einem Ausschnitt geformt. Am Außenumfang des Eingriffsglieds 17 sind mehrere abgewinkelt nach außen ragende Klauen 17a ausgebildet. Der Durchmesser D1 des Eingriffsglieds, gemessen an den Spitzen der Klauen 17a, ist größer als der Innendurchmesser Dp der im inneren Glied 12 ausgebildeten Eingriff snut 12b. Das Eingriffsglied 17 ist durch Bearbeiten eines Stahlblechs mittels einer Presse oder durch Biegen hergestellt.
Der in obiger V/eise aufgebaute Ritzel-Kupplungsabschnitt 2 wird in folgender V/eise zusammengebaut. Die Freilaufkupplung 13 wird mittels der Keilverzahnungsverbindung auf die Außenwelle 41 des Elektromotors aufgepaßt. Die Ausgangswelle 41 kann von der Bauart sein, bei der die Drehung der Rotorwelle über eine Drehzahlverringerung hierauf übertragen wird. Die Freilaufkupplung 13 wird durch den Schalthebel 19 mit dem Tauchkolben 4b des Magnetschalters 3 verbunden. Der vordere Halter 6 wird derart mit dem Ritzel-Kupplungsabschnitt 2 verbunden, daß das vordere Ende der Ausgangswelle 41 sich durch den Lagerabschnitt 61 nach außen erstreckt. Dann v/ird das vordere Ende der Ausgangswelle 41 in ein dem Ritzel 15a gegenüberliegendes offenes Ende der Ritzelwelle 15 derart eingesetzt, daß die Ausgangswelle 41 von der Ritzelwelle 15 getragen und die Ritzelwelle 15 vom Lager 6ia gelagert wird, um die Wellen 41 und 15 konzentrisch zu halten. Die Verbindungsnuten 15b der sich bis zum inneren Glied 12 erstreckenden Ritzelwelle 15 sind mit den am inneren Glied 12 ausgebildeten Rippen 12a positioniert. Eine weitere Bewegung der Ritzelwelle 15 in das innere Glied 12 bringt die Klauen 17a des Eingriffsglieds 17 in Berührung mit einem Innendurchmesserteil D, des inneren Glieds 12,
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rend die Klauen 17a durch ihre Verjüngung verformt und nach unten mitgenommen werden. Nachdem die Klauen 17a vollständig durch den Innendurchmesserteil D, hindurchgetreten sind, nehmen sie nach dem Erreichen der Eingriffsnut 12b ihre ursprüngliche Gestalt wieder an, so daß die Ritzelwelle 15 mit dem inneren Glied 12 im Eingriff gehalten wird. In diesem Zustand stehen der Innendurchmesser D- der Eingriffsmut 12a und der Durchmesser D^ der Spitzen der Klauen 17a in der Beziehung D1 > D2t so daß die Ritzelwelle 15 mit Spiel in festem Eingriff mit dem inneren Glied 12 steht. Die Kraft, mit der die Ritzelwelle 15 über das Eingriffsglied 17 mit dem inneren Glied 12 im Eingriff steht, beträgt etwa 10 kg und ist für einen Anlasser der Klasse 1 kW groß genug, da die das Freikommen verhindernde Belastung bei dieser Klasse von Anlasser einschließlich des Sicherheitsfaktors etwa 9 kg beträgt.
Im Betrieb betätigt die Erregung der Magnetspule 3a des Magnetschalters 3 den Tauchkolben 3b zur Übertragung der Bewegungskraft auf die Freilaufkupplung 13 über den Schalthebel und die Hülse 18 der Freilaufkupplung. Dies bewirkt, daß sich die die Freilaufkupplung 13 und das Ritzel 15a tragende Ritzelwelle 15 gleitend auf der Ausgangswelle 41 bewegt und sich dabei längs der schraubenförmigen Keilverzahnung b gt, um hierdurch das Ritzel 15a in Eingriff mit einem Zahnring Rg der Brennkraftmaschine zu bringen. In diesem Zeitpunkt wird der Elektromotorabschnitt 1 erregt zur Drehung des Rotors 4,dessen Drehung über die Ausgangswelle 41, die Freilaufkupplung 13 und das Ritzel 15a auf den Zahnring Rg übertragen wird zu dessen Drehung für das Anlassen der Brennkraftmaschine. Die im mit dem Zahnring Rg im Eingriff stehenden Ritzel 15a erzeugte Reaktion bei Übertragung des Drehmoments auf die Brennkraftmaschine wird vom Metallager 61a am äußeren Umfangsteil der Ritzelwelle 15 aufgenommen. Im Hinblick auf das Spiel, gebildet durch die Toleranz beim Einpassen der Ritzelwelle 15 in die Metallager 14 und 14a, könnte jedoch die Reaktion am Inner-
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umfang der Ritzelwelle 15 als Exzentrizität in Erscheinung treten, so daß auf das innere Glied 12 der Freilaufkupplung eine Verstellbelastung ausgeübt werden könnte.
Jedoch sind erfindungsgemäß das innere Glied 12 und die Ritzelwelle 15 getrennt voneinander hergestellt und derart ineinander gepaßt, daß zwischen dem inneren Glied 12 und der Ritzelwelle 15 ein stoßaufnehmendes Spiel vorgesehen ist, das größer als das Spiel (die obige Toleranz) zwischen den Metalllagern 14 und 14a und der Ritzelwelle 15 ist mit dem Ergebnis, daß die Verstellast vom stoßaufnehmenden Spiel aufgenommen wird und keine Exzentrizität des inneren Glieds 12 auftritt.
Bei der dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform ist der Anlasser in hohem Maß betriebssicher, weil die Freilaufkupplung 13 selbst dann stets stabil arbeitet, wenn die im Ritzel 15a erzeugte Reaktion hierauf ausgeübt wird. Es kann auch der Durchmesser der Ritzelwelle 15 verringert werden, so daß, verglichen mit bisherigen Anlassern, der Anlasser nach der Erfindung die Dauerhaftigkeit seiner Lager erhöhen und einen Leistungsverlust durch Verringern der Umfangsgeschwindigkeit der Ritzelwelle bei gleicher Umdrehungszahl und einen Drehmomentenverlust bei gleicher Belastung verringern kann. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, aß der Anlasser nach der Erfindung leicht befestigt und entfernt sowie leicht untersucht und gewartet werden kann, weil die Ritzelwelle 15 und das innere Glied 12 der Freilaufkupplung daran gehindert werden, sich aufgrund der Verbindungsnuten 15a und der Rippen 12a gegeneinander zu drehen und aufgrund der Nachgiebigkeit des in die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Eingriffsnuten 12b und 15c eingepaßten Eingriffsglieds 17 axial zu bewegen.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform hat das Eingriffsglied 17 die Form eines Rings mit einem mit
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Klauen versehenen Ausschnitts. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Form des Eingriffsglieds beschränkt,sondern es kann stattdessen ein in Fig. 5 und 6 gezeigter Drahtring verwendet werden. Der Drahtring kann leicht hergestellt werden und erzielt dieselben Wirkungen, wenn er in eine der beiden Eingriffsnuten eingesetzt ist.
Die Klauen des Eingriffsglieds 17 können entweder am Außenumfang oder am Innenumfang des ringförmigen Glieds vorgesehen sein. Das Eingriffsglied kann in Abhängigkeit von der Stellung der Klauen in eine der beiden Eingriffsnuten eingepaßt sein. Anstelle der Verwendung des ringförmigen Glieds können die Klauen als gesonderte Teile geformt und an der oder den Eingriffsnuten im gesamten Umfang der Ritzelwelle 15 oder im inneren Glied 12 der Freilaufkupplung haftend befestigt werden.
Fig. 8 zeigt das Metallager 6ia im Detail. Das Metallager 6ia ist an seinem Innenumfang mit einem sich verjüngenden Flächenteil 61b versehen, der an einen geraden Flächenteil mit der Länge 1 an der axial äußeren Seite angrenzt. Der Flächenteil 61b ist vorzugsweise so abgewinkelt, daß sein Neigungswinkel größer als der Neigungswinkel der Ritzelwelle 15 ist.
Der Gebrauch des Metallagers 61a mit dem sich verjüngenden Flächenteil 61b an seinem Innenumfang vermeidet eine Klemmerscheinung, da der Flächenteil 61b daran gehindert wird, mit der Ritzelwelle 15 selbst dann in Berührung zu kommen, wenn das Ritzel 15a schräggestellt wird und gemäß Fig. 9 eine Schrägstellung der Ritzelwelle 15 bewirkt. Wenn der sich verjüngende Flächenteil 61b am linken Endteil des Innenumfangs des Metallagers 6ia mit einer Länge L = 15 mm und einer Dicke D = 4 mm zwischen sich und einer Verlängerung des geraden Flächenteils (mit einer Länge von 1 = 4 mm gemäß Fig. 8) am rechten Endteil des Metallagers 61a einen maximalen Abstand von d = 0,2 mm hat, werden hervorragende Ergebnisse erzielt,
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da selbst beim Schrägstellen des Ritzels 15a kein Klemmen auftritt.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentanwälte
    BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ <λ η / c ο / ^
    München 22 - Steinsdorfstr. 10 I 3 4 0 4 H 4
    8l-3o.37oP(3o.371H) 9. Nov. 1979
    ANSPRÜCHE
    Anlage für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet
    durch eine durch einen Rotor (4) eines Elektromotors (1) angetriebene Ausgangswelle (41), durch ein äußeres Glied (1O) einer Freilaufkupplung (13), das zur axialen Bewegung über eine Keilwellenverbindung (42) mit dem Außenumfang der Ausgangswelle (41) im Eingriff steht,
    durch ein inneres Glied (12) der Freilaufkupplung (13)» das über einen Anschlag (11) mit dem äußeren Glied (10) im Eingriff steht zum Übertragen einer drehenden Kraft auf eine hohle Ritzelwelle (15), die verschiebbar auf die Ausgangswelle (41) gepaßt ist, durch ein am vorderen Ende der Ritzelweile (15) be-
    81-(A 4223-03)
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    ORIGINAL INSPECTED
    festigtes Ritzel (15a) zum Anlassen der Brennkraftmaschine, und
    durch eine an einem feststehenden Rahmen (6) befestigte Lagereinrichtung (61a) zum Lagern der Ritzelwelle (15) an deren Außenumfang, wobei die Ritzelwelle (15) niit einem sehr kleinen Spiel getrennt vom inneren Glied (12) ausgebildet und in dieses eingepaßt ist (Fig. 1,9).
  2. 2. Anlasser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das radiale Spiel größer als das Spiel ist, das wenigstens zwischen der Ritzeiwelle (15) und einem Lager (i4a) zwischen der Ausgangswelle (41) und der Ritzelwelle (15) gebildet ist (Fig. 1).
  3. 3. Anlasser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das innere Glied (12) der Freilaufkupplung (13) an seinem Innenumfang mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ringnut (12b) und die Ritzelwelle (15) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ringnut (15c) an ihrem Außenumfang versehen sind, der sich in Abstand neben dem Innenumfang des inneren Glieds (12) der Freilaufkupplung (13) befindet, und daß zur Vermeidung des Freikommens der Ritzelwelle (15) in eine der beiden Ringnuten (12b;15c) ein Eingriff sglied (17) eingepaßt ist (Fig. 1-7).
  4. 4. Anlasser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagereinrichtung (6ia) an ihrem Innenumfang mit einem sich verjüngenden Oberflächenabschnitt und einem geraden Oberflächenabschnitt versehen ist (Fig.1,0,9).
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  5. 5. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (17) ein radialer Ring mit einem Ausschnitt ist (Fig. 4-7).
    ο. Anlasser nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (17) ein Ring mit einem Ausschnitt und mit Klauen an seinem Außen- oder Innen umfang ist (Fig. 4,5)·
    0 89
DE2945342A 1978-11-10 1979-11-09 Anlasser für eine Brennkraftmaschine Expired DE2945342C2 (de)

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