DE69006171T2 - Anlasser. - Google Patents

Anlasser.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anlassermotor, der hauptsächlich als Anlassermotor einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs dient, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen solchen herkömmlichen Anlassermotor zeigt, wie er beispielsweise in der JP-OS 63-90666 angegeben ist. Dieser Anlassermotor ist ein koaxialer Anlassermotor, bei dem eine drehbare Ankerwelle 2 eines Gleichstrommotors 1, eine drehbare Abtriebswelle 4 mit einem Ritzel 3 an ihrem vorderen Endbereich (dem rechten Endbereich in der Figur) und eine Magnetschaltereinheit (nicht gezeigt) auf derselben Achse angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung derart, daß die drehbare Ankerwelle 2 hohl ist, die Stößelstange 5 der Magnetschaltereinheit, die hinter einem Gleichstrommotor 1 angeordnet ist, ist in einen inneren Durchgang 2a der drehbaren Ankerwelle 2 eingesetzt, und die drehbare Abtriebswelle 4 ist an der vorderendigen Seite des inneren Durchgangs 2a angeordnet, und die Stößelstange 5 wird in Anlage an der hinteren Endfläche durch eine Stahlkugel 6 gebracht, so daß die drehbare Abtriebswelle 4 durch die Vorwärtsbewegung der Stößelstange 5 nach vorn geschoben werden kann.
  • Außerdem ist an dem Vorderende der drehbaren Ankerwelle 2 ein Sonnenrad 7a eines Untersetzungs-Planetengetriebes 7 geformt. Das Untersetzungs-Planetengetriebe 7 weist das Sonnenrad 7a, ein Innenrad 7b, das in einer Innenumfangsfläche einer vorderen Halterung 8 geformt ist, und Planetenräder 7d auf, die drehbar auf feststehenden Drehachsen 7c abgestützt sind und mit dem Sonnenrad 7a und dem Innenrad 7b kämmen.
  • Die feststehenden Drehachsen 7c des Untersetzungs-Planetengetriebes 7 sind an einem äußeren Kupplungselement 9a eines Freilaufkupplungsmechanismus 9 befestigt, so daß die ins Langsame untersetzte Abtriebsleistung von der drehbaren Ankerwelle 2 auf den Freilaufkupplungsmechanismus 9 übertragen wird. An der Innenumfangsseite des äußeren Kupplungselements 9a sind ein inneres Kupplungselement 9b und Rollen 9c, die zwischen dem inneren und dem äußeren Kupplungselement eingesetzt sind, vorgesehen, wodurch der Freilaufkupplungsmechanismus 9 gebildet ist. In der Innenumfangsfläche des inneren Kupplungselements 9b sind Schraubenkeilnuten 9d gebildet, die mit den Schraubenkeilen 4a in Eingriff sind, die in einem durchmessergrößeren Bereich der drehbaren Abtriebswelle 4 geformt sind, und eine Rückstellfeder 10 ist zwischen dem Stufenbereich 9e des Varderendes und den Schraubenkeilen 4a angeordnet, um die drehbare Abtriebswelle 4 nach rückwärts zu beaufschlagen. Außerdem ist der vordere Endbereich des inneren Kupplungselements 9b von einem Lager 11 abgestützt, das in die vordere Halterung 8 eingesetzt ist.
  • Das Ritzel 3 ist in Keileingriff mit Geradkeilen, die im vorderen Endbereich der drehbaren Abtriebswelle 4 geformt sind, und seine Vorwärtsbewegung wird durch einen Anschlag 12 begrenzt. Außerdem ist in einem ausgesparten Bereich 3a, der in dem Innenumfangsbereich des Ritzels 3 gebildet ist, eine Ritzelfeder 13 zwischen diesem Bereich und dem Stufenbereich 4b der drehbaren Abtriebswelle 4 angeordnet, so daß das Ritzel 3 vorwärtsgedrängt wird. Die Ritzelfeder 13 ist vorgesehen, um nach der Montage des Anschlags 12 das Ritzel 3 ständig in Vorwärtsrichtung zu drängen und die Stöße beim Kontakt des Ritzels 3 mit dem Zahnkranz der Antriebsmaschine zu mildern. 14 ist übrigens ein Lager, das in dem inneren Durchgang 2a der drehbaren Ankerwelle 2 angeordnet ist, um den hinteren Bereich der drehbaren Abtriebswelle 4 abzustützen.
  • Bei dem koaxialen Anlassermotor, der wie beschrieben ausgebildet ist, wird die Drehantriebskraft des Gleichstrommotors 1 auf den Freilaufkupplungsmechanismus 9 durch das Untersetzungs-Planetengetriebe 7 und weiter auf die drehbare Abtriebswelle 4 übertragen, die in Keileingriff mit dem inneren Kupplungselement 9b ist Während die Stößelstange 5 vorwärtsgetrieben wird, wird die drehbare Abtriebswelle 4 vorwärtsbewegt, so daß das Ritzel 3 mit dem nicht gezeigten Zahnkranz der Antriebsmaschine in Eingriff gelangt, um diese anzulassen. Nach dem Anlassen schaltet der Bediener den Magnetschalter von Hand aus, um die Stößelstange 5 zurückzuziehen, um zu veranlassen, daß die drehbare Abtriebswelle 4 in die Ausgangsposition (unbetätigte Position) durch die Kraft der Rückstellfeder 10 zurückgebracht wird, wodurch das Ritzel 3 außer Eingriff mit dem Zahnkranz der Antriebsmaschine gelangt. Ferner wird verhindert, daß ein Rückwärtsantrieb von der Maschinenseite her unmittelbar nach dem Anlas sen der Maschine auf die Seite des Gleichstrommotors 1 übertragen wird, und zwar durch die in einer Richtung wirksame Kupplungstätigkeit des Freilaufkupplungsmechanismus 9.
  • Der herkömmliche Anlassermotor ist wie oben beschrieben aufgebaut, und die Feder 13 zum Vorspannen des Ritzels 3 in Vorwärtsrichtung ist in dem ausgesparten Bereich 3a im Innenumfang des Ritzels 3 und auf dem Außenumfang der drehbaren Abtriebswelle 4 angeordnet.
  • Da die Zahnfußdicke t des Ritzels 3 und der effektive Durchmesser der drehbaren Abtriebswelle 4 nur schwer kleiner als ein vorbestimmter Wert gemacht werden können, weil sie eine vorgegebene Festigkeit haben müssen, ist im allgemeinen der kleinstes Zahnfußdurchmesser des Ritzels 3 begrenzt, so daß die kleinste Zähnezahl des Ritzels 3 ebenfalls vorgegeben ist. Insbesondere bei einer Zahnradkonfiguration von beispielsweise DP10 (Modul M = 2,54), die bei dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine und dem Ritzel 3 häufig verwendet wird, ist die kleinste Zähnezahl des Zahnrads herkömmlich acht.
  • Andererseits ist bei dem Anlassermotor dieses Typs eine Beziehung, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt ist, zwischen dem Volumen des Ankers des Gleichstrommotors 1 und dem Zähnezahlverhältnis zwischen dem Ritzel 3 und dem Zahnkranz gegeben:
  • Da²Lc α Te / g I Rs
  • wobei Da: Außendurchmesser des Ankerkerns des Gleichstrom- Elektromotors; Lc: Ankerkernlänge (axiale Länge des Kerns); Te: Drehmoment der Brennkraftmaschine; g: Zähnezahlverhältnis; I: Antriebsstrom; Rs: Widerstände des Anlassermotors. Wie aus dieser Gleichung ferner ersichtlich ist, ist das Volumen des Ankers dem Zähnezahlverhältnis zwischen dem Ritzel 3 und dem Zahnkranz umgekehrt proportional, so daß in einem Fall, in dem die Zähnezahl des Zahnkranzes konstant ist und die Zähnezahl des Ritzels 3 nur schwer verringert werden kann, die Volumenverringerung des Ankers, d. h. die Miniaturisierung und Kompaktheit des Anlassermotors, sehr schwieriig sind.
  • Ferner ist bei dem herkömmlichen Anlassermotor der Frontbereich der drehbaren Abtriebswelle 4 von einem Keileingriffsbereich zwischen den Schraubenkeilnuten 9d des inneren Kupplungselements 9b und dem Schraubenkeilbereich 4a abgestützt. Da es jedoch bei dem Schraubenkeileingriff schwierig ist, das Spiel des Eingriffsbereichs extrem klein zu machen, und zwar wegen der erforderlichen Gleitbewegung dazwischen, ist zwischen der drehbaren Abtriebswelle 4 und dem inneren Kupplungselement 9b ein gewisses Spiel vorhanden, und da der Eingriffsbereich, der ein Abstützbereich ist, nicht der vordere Endbereich des inneren Kupplungselements 9b ist, ist die Strecke zwischen dem Eingriffsbereich und dem Ritzel 3 groß, was in einem großen Biegemoment resultiert. Da der herkömmliche Anlassermotor das oben erwähnte Spiel und das große Biegemoment hat, weist er somit die Probleme auf, daß im Betrieb Lärm erzeugt wird und daß die Abtriebswelle 4 brechen kann. Da ferner die Schraubenkeilnuten 9d Gleitflächen für die drehbare Abtriebswelle 4 unter gleichzeitiger Abstützung einer Last bilden, kann dies zu einer unerwünscht schlechten Gleitbewegung der drehbaren Abtriebswelle 4 führen, wenn das Spiel nicht ordnungsgemäß gewählt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Anlassermotors für eine Brennkraftmaschine, wobei die obigen Probleme des herkömmlichen Anlassermotors gelöst sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Anlassermotors, der klein und leicht gebaut werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Anlassermotors für eine Brennkraftmaschine, der frei von Lärmerzeugung und einem Bruch der drehbaren Abtriebswelle ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erifndung ist die Bereitstellung eines Anlassermotors für eine Brennkraftmaschine, der zuverlässig ist.
  • Die genannten Aufgaben werden durch einen Anlassermotor mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Patentanspruchs gelöst.
  • Bei der Erfindung ist der Innenumfang des Ritzels in einer direkten Gleitbeziehung mit der drehbaren Abtriebswelle, und da es keine Ritzelfeder und keinen Keileingriffsbereich zwischen dem Ritzel und der drehbaren Abtriebswelle gibt, ist es möglich, die Zähnezahl des Ritzels zu verringern, während gleichzeitig die mechanische Festigkeit sowohl des Ritzels als auch der drehbaren Abtriebswelle herabgesetzt werden kann. Da außerdem die drehbare Abtriebswelle von dem vorderen Endbereich des inneren Endbereichs der Kupplung über das Ritzel und das mit dem Ritzel integrale zylindrische Element abgestützt wird, gibt es im wesentlichen kein Spiel zwischen dem inneren Kupplungselement und der drehbaren Abtriebswelle. Da außerdem der Abstützbereich vor dem Schraubenkeileingriffsbereich liegt, ist das auf die drehbare Abtriebswelle aufgebrachte Biegemoment klein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus der nachstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch den Hauptbereich des Anlassermotors für eine Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Hauptbereich des herkömmlichen koaxialen Anlassermotors.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFLJHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt den Anlasser-Elektromotor einer Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Ritzel 3 auf der Außenumfangsfläche des vorderen Endbereichs der drehbaren Abtriebswelle 4 mit einem Spiel angebracht, um eine Gleitbewegung dazwischen zuzulassen, die durch ihre Innenumfangsfläche bestimmt ist. Außerdem geht ein zylindrischer Bereich 15 integral von der hinteren Endfläche des Ritzels 3 aus. Der zylindrische Bereich 15 hat gerade Keilnuten 15a in seiner Innenumfangsfläche und ist in Keileingriff mit dem geraden Keilbereich 4c der drehbaren Abtriebswelle 4. Außerdem ist die Außenumfangsfläche des zylindrischen Bereichs 15 in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Abstützbereichs 9f, der am vorderen Endbereich des inneren Kupplungselements 9b gebildet ist, und eine Rückstellfeder 10 ist zwischen der hinteren Endfläche des Abstützbereichs 9f, der zwischen dem zylindrischen Bereich 15 und dem inneren Kupplungselement 9b definiert ist, und dem vorderen Endbereich des Schraubenkeilbereichs 4a der drehbaren Abtriebswelle 4 angeordnet. Ferner ist eine Ritzelfeder 13 zwischen dem hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 15 und dem Vorderende des Schraubenkeilbereichs 4a angeordnet, um das Ritzel 3 durch den zylindrischen Bereich 15 in Vorwärtsrichtung vorzuspannen. Außerdem ist eine zentrale Abstützwelle 7c der Untersetzungs-Planetengetriebeeinheit 7 an dem Träger 7e befestigt, und da dieser Träger 7e an dem äußeren Kuplungselement 9a der Freilaufkupplungseinheit 9 festgelegt ist, wird die Abtriebsleistung der Untersetzungs-Planetengetriebeeinheit 7 auf die Freilaufkupplungseinheit 9 übertragen. 16 ist ein Magnetschalter, der am hinteren Ende des Gleichstrom-Elektromotors 1 angeordnet ist. Da die Anordnung im übrigen derjenigen der herkömmlichen Konstruktion gleicht, sind den entsprechenden Komponenten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und ihre Erläuterung entfällt.
  • Bei dem so aufgebauten Anlassermotor gibt es weder eine herkömmliche Ritzelfeder 13 noch einen Keileingriffsbereich zwischen dem Ritzel 3 und der drehbaren Abtriebswelle 4, und sie sind in direktem Kontakt miteinander, so daß der Zahnfußdurchmesser des Ritzels 3 klein gemacht werden kann. Beispielsweise kann die Zähnezahl des Ritzels 3 verringert werden, und es ist möglich, daß das Ritzel 3 eine Verzahnung hat, die nicht mehr als sieben und nicht weniger als sechs bei DP10 und nicht mehr als acht und nicht weniger als sieben bei DP12 hat. Daher kann der Anlassermotor klein und leicht gebaut werden.
  • Außerdem ist die drehbare Abtriebswelle 4 an ihrem vorderen Endbereich von dem Ritzel 3 und dem Abstützbereich 9f des inneren Kupplungselements 9b durch den mit dem Ritzel 3 integralen zylindrischen Bereich 15 abgestützt, so daß das Spiel an dem Gleitbereich zwischen der drehbaren Abtriebswelle 4 und dem inneren Kupplungselement 9b klein ist, und da die drehbare Abtriebswelle 4 an dem vorderen Endbereich des inneren Kupplungselements 9b abgestützt ist, ist die Strecke zwischen dem Abstützbereich und dem Ritzel 3 klein, und das Biegemoment auf die drehbare Abtriebswelle 4 ist klein. Daher werden Rattern oder eine Außermittigkeit der drehbaren Abtriebswelle 4, wenn das Ritzel 3 in Eingriff mit dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine gebracht wird, vermieden.
  • Da bei der vorstehenden Ausführungsform der Anlaßbetrieb der Brennkraftmaschine der gleiche wie bei der herkömmlichen Konstruktion ist, entfällt dessen Beschreibung. Außerdem zeigt in Fig. 1 die obere Hälfte über der Mittellinie die ortsfeste Position, und die untere Hälfte unter der Mittellinie zeigt die Betriebsposition (wenn die Verschiebung des Ritzels 3 beendet ist).
  • Ferner ist zwar bei der vorstehenden Ausführungsform die Ritzelfeder 13 hinter dem zylindrischen Bereich 15 angeordnet, aber die Feder 13 kann ebenso in einem Raum A angeordnet sein, der in dem zylindrischen Bereich 15 zwischen dem Hinterende des Ritzels 3 und dem Stufenbereich der drehbaren Abtriebswelle 4 definiert ist, wobei die gleichen Vorteile wie bei der vorstehenden Ausführungsform erhalten werden können.
  • Der Abstützbereich 9f des inneren Kupplungselements 9b ist zwar angeordnet, um den zylindrischen Bereich 15 direkt gleitend zu berühren, aber eine Metallhülse kann zwischen die vorstehenden Komponenten eingefügt werden, um dadurch das Gleiten des zylindrischen Bereichs 15 zu verbessern.
  • Ferner braucht der zylindrische Bereich 15 nicht integral gemacht zu sein, sondern kann durch ein Element gebildet sein, das von dem Ritzel 3 getrennt ist und später zu einer einheitlichen Konstruktion zusammengesetzt wird.
  • Wenn ferner der Träger 7e und das äußere Kupplungselement 9a so angeordnet sind, daß sie relativ zueinander Schlupf haben, wenn ein Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, kann die Zuverlässigkeit vom Gesichtspunkt der Sicherheit wie etwa der mechanischen Festigkeit erheblich verbessert werden.
  • Die vorstehende Ausführungsform ist zwar ein koaxialer Anlassermotor, bei dem die Magnetschaltereinheit 16 hinter dem Gleichstrom-Elektromotor 1 angeordnet ist, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt und ist auch bei dem Anlassermotor anwendbar, bei dem die Magnetschaltereinheit und der Elektromotor nebeneinander angeordnet sind, oder bei dem Anlassermotor vom Trägheits-Aufschiebetyp, der keine Magnetschaltereinheit hat. Ferner wird bei der obigen Ausführungsform ein Anlassermotor mit dem Untersetzungs-Planetenge triebe 7 beschrieben, aber gleiche vorteilhafte Ergebnisse können mit dem Anlassermotor erreicht werden, der überhaupt kein solches Untersetzungsgetriebe oder eine andere Art von Untersetzungsgetriebe hat.
  • Wie beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung die Innenumfangsfläche des Verzahnungsbereichs des Ritzels in Gleitkontkat mit der drehbaren Abtriebswelle, und das zylindrische Element, das integral mit dem Ritzel angeordnet ist, wird in einen Gleitkontakt mit der Innenfläche des inneren Kupplungselements gedrängt, und die drehbare Abtriebswelle ist am vorderen Bereich des inneren Kupplungselements durch das Ritzel und das zylindrische Element abgestützt, so daß der Anlassermotor klein und leicht sein kann, weil die Zähnezahl herabgesetzt werden kann, und das Spiel zwischen dem inneren Kupplungselement ist klein, und das Biegemoment zwischen der drehbaren Abtriebswelle ist klein, und das Biegemoment zwischen dem Ritzel und dem Abstützbereich ist ebenfalls klein, und die Erzeugung von Lärm und ein Bruch der drehbaren Abtriebswelle können verhindert werden.

Claims (1)

  1. Anlassermotor (1), der aufweist: eine Freilaufkupplungseinheit (9), auf die eine Antriebskraft von einem Elektromotor übertragen wird, eine drehende Abtriebswelle (4), die über ein Schraubenkeilprofil (4a) mit einem Innenumfang eines inneren Kupplungselements (9b), das eine Ausgangsseite der Freilaufkupplung (9) ist, in Axialrichtung bewegbar in Eingriff ist, ein Ritzel (3), das auf einem vorderen Bereich der drehenden Abtriebswelle (4) angebracht und an einem Innenumfang eines Verzahnungsbereich5 des Ritzels (3) mit einem Außenumfang der drehenden Abtriebswelle (4) in Eingriff bringbar ist, um mit einem Zahnkranz einer Brennkraftmaschine in und außer Eingriff zu gelangen, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Element (15), das sich integral von der hinteren Endfläche des Ritzels (3) erstreckt und das hat: eine Außenumfangsfläche, die mit einer Innenumfangsfläche des inneren Kupplungselements (9h) vor einem Bereich in Gleitkontakt ist, in dem das innere Kupplungselement (9b) über das Schraubenkeilprofil (4a) in Eingriff ist, sowie eine Innenumfangsfläche, die mit der drehenden Abtriebswelle (4) in Drehantriebskraft übertragendem Eingriff ist.
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