DE10159594B4 - Anlasser mit einem Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus - Google Patents
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Abstract
Anlasser (1), mit einem Startermotor (2), der an einem Anker (3) ein Drehmoment erzeugt; einem Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus, der ein Sonnenzahnrad (5), eine Vielzahl an Planetenzahnrädern (6), ein Innenzahnrad (7) und eine Ausgangswelle (4) enthält, wobei der Drehzahluntersetzungsmechanismus das Drehmoment erhöht und ein erhöhtes Drehmoment zur Ausgangswelle (4) überträgt; einem Gehäuse (14), welches drehbar die Ausgangswelle über ein Lager (15) haltert, wobei das Gehäuse (14) eine erste dem Drehzahluntersetzungsmechanismus gegenüber liegende, zu der Drehachse der Ausgangswelle senkrechte Endfläche (14b) aufweist; und einem äußeren zylinderförmigen Teil (13) mit einem offenen Ende, welches in Kontakt mit einem peripheren Abschnitt (14d) des Gehäuses (14) steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus einen internen Getriebeblock (11) mit einem Innenzahnrad (7) aufweist, ferner eine glatte äußere Zylinderfläche in Kontakt mit einer inneren Zylinderfläche des Zylinderteiles (13) und eine zu der Drehachse der Ausgangswelle senkrechte zweite Endfläche (11a), die der ersten...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser nach dem Anspruch 1.
- Aus der
US 4 503 719 A ist ein Anlasser mit einem Elektromotor bekannt, der ein Planetengetriebe umfaßt, wobei ein Gehäuse eine Ausgangswelle über ein Lager lagert. Ferner ist ein interner Getriebeblock in einem zylinderförmigen Teil des Gehäuses angeordnet und über eine Vielkeilverbindung mit dem Gehäuse verbunden. - Aus der
DE 40 30 813 A1 ist ein Anlasser mit einem Planetengetriebe und einem Gehäuse bekannt, in welchem über ein Lager eine Ausgangswelle gelagert ist, wobei auch ein äußeres zylinderförmiges Teil vorhanden ist, das zusammen mit dem Gehäuse angeordnet ist, wobei ein interner Getriebeblock durch einen Drehanschlag im Gehäuse an einer Drehung gehindert wird, wobei dieser Anschlag axial von dem Innenzahnrad des Getriebeblocks beabstandet ist. - Ein Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus für einen Anlasser besteht aus einem Sonnenzahnrad, einem Innenzahnrad und einer Vielzahl an Planetenzahnrädern, welche in das Innenzahnrad eingreifen und sich um das Sonnenzahnrad drehen, um die Drehung auf eine Ausgangswelle derselben zu übertragen. Wie in
9 gezeigt ist, wird ein interner Getriebeblock110 , der ein Innenzahnrad100 besitzt, an einer Drehung durch ein äußeres zylinderförmiges Teil130 oder ähnliches gehindert, welches mit einem Joch120 des Startermotors integriert ist. Wenn dieses sich dreht, kann sich das Planetenzahnrad nicht um das Sonnenzahnrad herum drehen. - Bei einem herkömmlichen Anlasser mit dem oben erläuterten Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus stößt eine Endfläche des internen oder Innen-Getriebeblockes
110 lediglich axial an eine Endfläche eines Gehäuses160 an, welches eine Ausgangswelle150 vermittels eines Lagers140 drehbar haltert. Es kann daher Wasser aus einem Spalt zwischen zwei Teilen zur Innenseite lecken und einen Abschnitt um das Lager140 herum erreichen. In einem solchen Fall kann das Lager nicht richtig arbeiten oder frißt sich fest. - In
9 ist das äußere zylinderförmige Teil130 mit dem Joch120 integriert ausgebildet. Wenn das äußere zylinderförmige Teil130 nicht mit dem Gehäuse160 integriert ist, kann Wasser in die Innenseite von dem Spalt zwischen dem äußeren zylinderförmigen Teil130 und dem internen oder Innen-Getriebeblock110 hinein gelangen. - Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das zuvor erläuterte Problem entwickelt, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, daß Wasser zwischen den internen oder Innen-Getriebeblock und das Gehäuse einsickern kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Anlassers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung enthält der Anlasser einen Startermotor, einen Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus, ein Gehäuse, welches drehbar eine Ausgangswelle des Drehzahluntersetzungsmechanismus haltert, und ein an das Gehäuse gekuppeltes Ausgangszylinderteil. Der Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus besitzt einen internen Getriebeblock, in welchem das Innenzahnrad ausgebildet ist. Der interne Getriebeblock ist innerhalb des zylinderförmigen Teiles angeordnet und ist über eine Keilverbindung mit dem Gehäuse verbunden, wodurch ein Labyrinth zwischen dem internen Getriebeblock und dem Gehäuse gebildet wird.
- Es werden daher das Gehäuse und das äußere zylinderförmige Teil wasserdicht abgedichtet, und der interne Getriebeblock wird durch die Schiebekeilanordnung daran gehindert, sich zu drehen, oder es ist ein Drehungsstopper zwischen dem internen Getriebeblock und dem Gehäuse angeordnet.
- Mit anderen Worten ist der Drehstopper an einem Abschnitt des äußeren Umfangs des Innenzahnrades angeordnet, der sich nicht mit dem Innenzahnrad in der axialen Richtung desselben überlappt. Daher kann eine Deformation des Drehstoppers nicht bewirken, daß irgendeine Störung an dem Innenzahnrad auftritt.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Anlasser einen Stoßabsorbierer aufweisen, der eine Drehscheibe besitzt, die sich dann dreht, wenn ein Drehmoment, welches größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, daran angelegt wird. In diesem Fall verhindert das Wasserabdichtlabyrinth, daß Wasser den Stoßabsorbierer erreichen kann, speziell zu der Drehscheibe gelangen kann. Es kann daher die Lebensdauer des Stoßabsorbierers verbessert werden.
- Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung als auch Funktionen von damit in Beziehung stehenden Teilen der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Seitenansicht eines Anlassers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Frontansicht eines Gehäuses, gesehen von der Position II eines Drehzahluntersetzungsmechanismus, der in4 gezeigt ist; -
3 eine Frontansicht eines internen Getriebeblockes, gesehen von der Stelle III des Drehzahluntersetzungsmechanismus aus, der in4 gezeigt ist; -
4 eine Querschnittsansicht des Drehzahluntersetzungsmechanismus eines Anlassers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
5 eine Querschnittsansicht des Drehzahluntersetzungsmechanismus des Anlassers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
6 eine Querschnittsansicht des Drehzahluntersetzungsmechanismus eines Anlassers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
7 eine Querschnittsansicht des Drehzahluntersetzungsmechanismus eines Anlassers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
8 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht des Anlassers gemäß der dritten Ausführungsform; und -
9 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Drehzahluntersetzungsmechanismus. - Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die anhängenden Ansprüche beschrieben.
- Wie in
1 gezeigt ist, besteht ein Anlasser1 aus einem Startermotor2 und einem Drehzahluntersetzungsmechanismus, der die Drehung eines Ankers3 des Startermotors2 reduziert und der die Drehung auf eine Ausgangswelle4 überträgt, die dann auf ein Kleinzahnrad übertragen wird, welches in Eingriff mit einem Ringzahnrad einer Maschine zu bringen ist. - Der Drehzahluntersetzungsmechanismus besteht aus einem gut bekannten Mechanismus, der ein Sonnenzahnrad
5 umfaßt, welches auf einer Ankerwelle3a ausgebildet ist, eine Vielzahl an Planetenzahnrädern6 umfaßt, die in Eingriff mit dem Sonnenzahnrad5 stehen, und umfaßt ein Innenzahnrad7 , welches in Eingriff mit den Planetenzahnrädern6 steht. Das heißt, die Umdrehung der Vielzahl der Planetenzahnräder wird auf die Ausgangswelle4 übertragen. - Jedes Planetenzahnrad
6 ist drehbar durch einen Trägerstift9 vermittels eines Lagers8 gehaltert und der Trägerstift9 ist in Form eines Kraftsitzes in einen Planetenträger10 eingepaßt. Das Innenzahnrad7 ist innerhalb eines zylinderförmigen internen Getriebeblocks11 angeordnet, so daß die Vielzahl der Planetenzahnräder6 in Eingriff mit dem Innenzahnrad7 stehen. - Der interne Getriebeblock
11 ist so angeordnet, daß er auf einer inneren Oberfläche eines äußeren zylinderförmigen Teiles13 gleitet, welches mit dem Joch12 des Startermotors2 integriert ist, und zwar in der Umfangsrichtung desselben. Der interne Getriebeblock11 wird durch eine Schiebekeilanordnung an einer Drehung gehindert, die einen Drehungsstopper oder -anschlag bildet, der zwischen dem internen Getriebeblock11 und einem Gehäuse14 angeordnet ist. - Wie in
3 gezeigt ist, besitzt der interne Getriebeblock11 eine ringförmig gestaltete Oberfläche11a , die in die axiale Richtung zu dem Gehäuse14 hin weist. Ein zylinderförmiger vorspringender Abschnitt11b ragt in der axialen Richtung von dem Umfangsabschnitt der Oberfläche11a vor. - Eine Vielzahl an mittleren Abschnitten
11d ist in der Umfangsrichtung auf der In- nenfläche des zylinderförmigen vorspringenden Abschnitts11b ausgebildet, so daß eine Vielzahl der Schiebekeilnuten11c entlang den mittleren Abschnitten entlang der Innenwand des vorspringenden Abschnitts11b ausgebildet sind. Die Höhe der mittleren Abschnitte oder der Schiebekeilnuten ist geringer als die des vorspringenden Abschnitts11b . Mit anderen Worten ist der zylinderförmige, vorspringende Abschnitt11b am Umfang des internen Getriebeblocks11 ausgebildet, und die Vielzahl der Schiebekeilnuten11c ist entlang der Innenfläche des zylinderförmigen vorspringenden Abschnitts ausgebildet. - Wie in den
1 und2 gezeigt ist, haltert das Gehäuse14 drehbar die Ausgangswelle4 und bedeckt ein Ende des Drehzahluntersetzungsmechanismus entfernt von dem Motor zusammen mit dem äußeren zylinderförmnigen Teil13 . Das Gehäuse14 besitzt axial sich verdickende kreisförmige Stufen und eine Vielzahl an axial vorspringenden Schiebekeilzähnen14a an dem Umfangsabschnitt desselben. - Die Schiebekeilzähne
14a sind an der Oberfläche einer Basisstufe14b ausgebildet, die dem Drehzahluntersetzungsmechanismus gegenüberliegt, und zwar bei umfangsmäßig gleichen Intervallen. - Wie in den
2 und4 gezeigt ist, ist die erste Stufe14c an einer Stufe ausgebildet, die niedriger liegt als die Basisstufe14b , und eine zweite Stufe14d ist außerhalb der ersten Stufe14c ausgebildet. Die erste Stufe14c ist dünner als die axiale Dicke der Schiebekeilzähne14a , und die zweite Stufe14d ist dünner ausgebildet als die erste Stufe14c . Diese sind alle über den Umfang des Gehäuses14 herum ausgebildet. - Die Schiebekeilzähne
14a bilden den oben erläuterten Drehstopper zusammen mit den Schiebekeilnuten11c . Der interne Getriebeblock11 wird an einer Drehung gehindert, wenn die Zähne14a und die Nuten11c ineinander eingepaßt werden. - Das Gehäuse
14 und das äußere zylinderförmige Teil13 sind derart zusammengebaut, daß ein offenes Ende des äußeren zylinderförmigen Teiles13 gegen die zweite Stufe14d des Gehäuses14 anstößt. - Das axiale Ende des zylinderförmigen Vorsprungs
11b des internen Getriebeblocks11 ist auf den Umfang der ersten Stufe14c des Gehäuses14 aufgepaßt, und die Schiebekeilzähne14a sind in die Schiebekeilnuten11c eingepaßt oder eingesetzt. - Wie in
4 gezeigt ist, stoßen der Rand der Schiebekeilzähne14a und der Boden der Schiebekeilnuten11c aneinander an, um dadurch einen Umdrehungsstopper oder -anschlag zu bilden. Andererseits stoßen die Basisstufe14b des Gehäuses und die Endfläche der mittleren Abschnitte11d des internen Getriebeblockes11 aneinander an, wie dies in5 gezeigt ist. - Es können daher das Gehäuse
14 und der interne Getriebeblock11 über eine Oberflächenschiebekeilverbindung verbunden werden. Es kann daher ein Labyrinth zwischen dem Gehäuse14 und dem internen Getriebeblock11 ausgebildet werden. Als ein Ergebnis können das Gehäuse14 und der interne Getriebeblock11 wasserdicht ausgeführt werden, so daß die Ausgangswelle15 und andere Teile frei von Wasser gehalten werden können. - Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß der Drehanschlag oder -stopper an einem Abschnitt abgelegen von dem Innenzahnrad
7 angeordnet sein kann, so daß der Umdrehungsstopper nicht das Innenzahnrad überlappt. Daher führt eine Verformung des Umdrehungsstoppers nicht zu einer Störung in Verbindung mit dem Innenzahnrad7 . - Der Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Hinweis auf
6 und auf7 beschrieben. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder im wesentlichen gleiche Abschnitte oder Komponenten wie bei der ersten Ausführungsform. - Die erste Stufe
14c des Gehäuses14 ist höher ausgebildet als die Basisstufe14b , und die mittleren Abschnitte11d des internen Getriebeblocks11 sind höher als die Schiebekeilzähne11b . Es kann somit die gleiche Wirkung bei dieser Ausführungsform erzielt werden. - Ein Anlasser gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Hinweis auf
8 beschrieben. - Der Anlasser
1 besitzt einen Stoßabsorbierer, der ein übermäßig großes Drehmoment absorbiert, welches an das Innenzahnrad7 angelegt wird. Der interne Getriebeblock11 wird an einer Drehung relativ zu der Drehscheibe16 des Stoßabsorbierers gehindert. - Der Stoßabsorbierer besteht aus einem gut bekannten Teil des Anlassers
1 und umfaßt die Drehscheibe16 , eine stationäre Scheibe17 , eine Scheibenfeder18 und eine Einstellschraube19 usw. Wenn ein übermäßig großes Drehmoment an den Stoßabsorbierer über den internen Getriebeblock11 angelegt wird, dreht sich die Drehscheibe16 zusammen mit dem internen Getriebeblock11 , um den Stoß zu absorbieren. - Der interne Getriebeblock
11 ist auf den Umfang des Gehäuses14 um den Drehstopper20 herum aufgesetzt, der zwischen dem internen Getriebeblock11 und der Drehscheibe16 angeordnet ist. - Es kann daher ein Labyrinth an einem Abschnitt ausgebildet werden, bei dem das Gehäuse
14 und der interne Getriebeblock11 verbunden bzw. angeschlossen sind. - Daher können das Gehäuse
14 und der interne Getriebeblock11 wasserdicht abgedichtet werden. - Als ein Ergebnis kann die Lebensdauer des Stoßabsorbierers erhöht werden. Insbesondere verhindert die zuvor erläuterte Konstruktion, daß Wasser den Stoßabsorbierer bedeckt, was sehr effektiv erreicht wird.
- Das äußere zylinderförmige Teil
13 kann mit dem Gehäuse14 integriert sein, welches an das Joch12 angebaut oder mit diesem zusammengebaut wird.
Claims (5)
- Anlasser (
1 ), mit einem Startermotor (2 ), der an einem Anker (3 ) ein Drehmoment erzeugt; einem Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus, der ein Sonnenzahnrad (5 ), eine Vielzahl an Planetenzahnrädern (6 ), ein Innenzahnrad (7 ) und eine Ausgangswelle (4 ) enthält, wobei der Drehzahluntersetzungsmechanismus das Drehmoment erhöht und ein erhöhtes Drehmoment zur Ausgangswelle (4 ) überträgt; einem Gehäuse (14 ), welches drehbar die Ausgangswelle über ein Lager (15 ) haltert, wobei das Gehäuse (14 ) eine erste dem Drehzahluntersetzungsmechanismus gegenüber liegende, zu der Drehachse der Ausgangswelle senkrechte Endfläche (14b ) aufweist; und einem äußeren zylinderförmigen Teil (13 ) mit einem offenen Ende, welches in Kontakt mit einem peripheren Abschnitt (14d ) des Gehäuses (14 ) steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus einen internen Getriebeblock (11 ) mit einem Innenzahnrad (7 ) aufweist, ferner eine glatte äußere Zylinderfläche in Kontakt mit einer inneren Zylinderfläche des Zylinderteiles (13 ) und eine zu der Drehachse der Ausgangswelle senkrechte zweite Endfläche (11a ), die der ersten Endfläche (14b ) gegenüberliegt, aufweist; wobei der interne Getriebeblock (11 ) und das Gehäuse (14 ) über eine Vielkeilverbindung mit einander an der ersten und der zweiten Endfläche (14b ,11a ) verbunden sind, und zwischen der ersten Endfläche (14b ) und dem peripheren Abschnitt (14d ) wenigstens ein Stufenabschnitt (14c ) ausgebildet ist, so daß dadurch ein Labyrinth zwischen dem internen Getriebeblock (11 ) und dem Gehäuse (14 ) gebildet wird. - Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endfläche (
14b ) des Gehäuses (14 ) Zähne (14a ) und die zweite Endfläche (11a ) Nuten (11c ) aufweist. - Anlasser nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Stoßabsorbierer, der zwischen der ersten Endfläche (
14b ) und der zweiten Endfläche (11a ) angeordnet ist und der ein übermäßig großes Drehmoment absorbiert, welches an dem Innenzahnrad (7 ) angelegt wird. - Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere zylinderförmige Teil (
13 ) mit dem Gehäuse (14 ) integriert ist und mit einem Joch (12 ) des Startermotors (2 ) in axialer Richtung desselben zusammengebaut ist. - Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere zylinderförmige Teil (
13 ) ein Joch (12 ) des Startmotors (2 ) aufweist, welches damit integriert ist.
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