DE3808111C2 - Gegenüber thermischem Schock beständige Silikon-Überzugsmasse - Google Patents
Gegenüber thermischem Schock beständige Silikon-ÜberzugsmasseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft gegenüber thermischem Schock
beständige Silikon-Überzugsmassen. Mehr im besonderen betrifft
die vorliegende Erfindung gegenüber thermischem Schock beständige
Silikon-Überzugsmassen, die gewisse Silikonflüssigkeiten und Glimmer
enthalten.
Silikonmassen werden für eine Vielfalt von schützenden Überzügen
eingesetzt. Solche Silikonmassen sind als Überzüge besonders brauchbar,
wo das überzogene Substrat hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
So sind z. B. Heizkesselessen, Holzöfen, Heizkanäle und ähnliche,
erhitzte Substrate, die Überzüge aus üblichen Acryl- oder Epoxymassen
rasch abbauen würden. Die Stabilität von Silikonpolymeren
bei hoher Temperatur macht diese Materialien jedoch ideal für die
Anwendung bei solchen hohen Temperaturen.
Allgemein werden Silikon-Überzugsmassen aus Silikonharzen hergestellt,
die stark verzweigte und vernetzte Silikonpolymere sind.
Zu diesen Silikonharzen gibt man Polydiorganosilikon-Flüssigkeiten
hinzu, um gewisse Eigenschaften des Harzes zu modifizieren. Polydiorganosiloxan-
Flüssigkeiten sind im wesentlichen lineare Silikonpolymere
mit funktionellen Gruppen, die mit dem Silikonharz
reagieren.
Obwohl Silikonüberzüge bei hoher Temperatur chemisch stabil sind,
kann doch der volle Nutzen der längeren Lebensdauer aufgrund dieser
chemischen Stabilität häufig nicht wahrgenommen werden, da
der Überzug unter den Bedingungen des thermischen Schocks physisch
versagt. So versagt z. B. ein Silikonüberzug auf einer
Heizkesselesse bei etwa 425°C, von dem man eine fünfjährige Gebrauchsdauer
erwarten würde, als Ergebnis eines thermischen
Schocks bei einem starken Regen und löst sich von der Unterlage.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Silikon-
Überzugsmassen zu schaffen, die gegenüber thermischem Schock
beständig sind. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist die Schaffung von Gegenständen, die mit Silikon-Überzugsmassen
überzogen sind, die gegenüber thermischem Schock beständig
sind. Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Farben
auf Silikongrundlage zu schaffen, die gegenüber einem Versagen
aufgrund von thermischem Schock beständig sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Überzugsmasse geschaffen,
die bei hohen Temperaturen brauchbar ist und umfaßt:
- (a) mindestens ein Silikonharz mit reaktiven funktionellen Gruppen,
- (b) eine die Beständigkeit gegenüber thermischem Schock verbessernde Menge mindestens einer Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit mit einer Viskosität zwischen etwa 5 und 5000 mPa · s (Centipoise) bei 25°C und mit funktionellen Gruppen, die mit den reaktiven funktionellen Gruppen des Silikonharzes reagieren,
- (c) eine die Beständigkeit gegenüber thermischem Schock verbessernde Menge von gemahlenem oder flockenförmigem Glimmer und
- (d) eine wirksame Menge an Kondensationskatalysator, um die Masse zu härten.
Silikonharze, die in der vorliegenden Erfindung verwendet sind,
weisen etwa 0,5 bis etwa 30 Gew.-% reaktive funktionelle Gruppen
auf, und sie werden generell durch die folgende allgemeine Formel
beschrieben:
RaSiO(4-a)/2 (1)
worin R ein gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen ist und "a" im Mittel einen
Wert von etwa 0,75 bis 1,9 hat. Beispiele von Kohlenwasserstoffresten
für R sind Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
n-Butyl und sec-Butyl sowie Octylreste; Cycloalkylreste,
wie Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl; Alkenylreste, wie
Vinyl und Allyl; Arylreste wie Phenyl; Alkarylreste, wie Tolyl
und Aralkylreste wie Benzyl. Beispiele von substituierten Kohlenwasserstoffresten
für R sind die halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffreste,
wie 1,1,1-Trifluorpropyl und der Alpha,
Alpha, Alpha-trifluortolylrest sowie Chlorphenyl und Dichlorphenyl.
Da sie leichter erhältlich sind, ist es jedoch bevorzugt,
daß mindestens 85% der Reste für R Methyl oder Phenyl sind
und daß mindestens 50% der Reste für R Methylreste sind. Beispiele
von reaktiven funktionellen Gruppen sind solche, die eine
Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe oder eine olefinische Gruppe
für einen Teil der Siloxan-Einheiten in der obigen Formel substituieren.
Bevorzugte reaktive funktionelle Gruppen sind kondensierbare
Gruppen, die an Silikon gebundene Hydroxylgruppen und
an Silikon gebundene Alkoxygruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
sind, wie die vorstehend erwähnten Alkoxyreste.
Bevorzugte Silikonharze können entweder als MQ-Harze, d. h. Harze
mit R3SiO1/2- und SiO4/2-Einheiten oder als DT-Harze klassifiziert
werden, d. h. Harze, die R₂SiO2/2- und RSiO3/2-Einheiten
enthalten. Es ist besonders bevorzugt, die vorliegende Erfindung
mit DT-Harzen auszuführen.
MQ-Harze, die MDQ-Harze einschließen, sind zusammen mit ihren Herstellungsverfahren
in den US-PS 26 76 182, 23 98 672, 27 36 721
und 28 57 356 beschrieben, auf die hiermit besonders bezug genommen
wird. Kurz gesagt ist ein MQ-Harz ein Copolymer mit R3SiO0,5-
und SiO₂-Einheiten, wobei das Verhältnis der R3SiO0,5-Einheiten
zu den SiO₂-Einheiten im Bereich von etwa 0,25 : 1 bis etwa 0,8 : 1
liegt. MDQ-Harze sind Copolymere mit R3SiO0,5-Einheiten, R₂SiO-
Einheiten und SiO₂-Einheiten, wobei das Verhältnis der R3SiO0,5-
Einheiten zu den SiO₂-Einheiten im Bereich von 0,25 : 1 bis 0,8 : 1
liegt und das Verhältnis der R₂SiO-Einheiten zu den SiO₂-Einheiten
bis zu etwa 0,11 : 1 betragen kann. In den vorgenannten Formeln
kann R irgendein Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Alkenyl-
Rest oder ein Halogen- oder Cyan-Derivat davon sein.
DT-Harze sowie deren Herstellungsverfahren sind ebenfalls bekannt
und z. B. in den folgenden US-PS 31 35 713, 37 86 015,
38 46 358, 40 26 868, 41 60 858, 42 39 877 und 44 76 291 beschrieben,
auf die hiermit besonders bezug genommen wird.
Die reaktiven funktionellen Gruppen des
Silikonharzes sind in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-% bis etwa 30
Gew.-% vorhanden. Vorzugsweise sollten solche Gruppen jedoch
in einer Menge von etwa 1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% vorhanden
sein. Wenn eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe aber mehr als 1 Kohlenstoffatom
enthält, dann kann der Gehalt an reaktiven funktionellen
Gruppen sogar 30 Gew.-% übersteigen. Die bevorzugtesten
Ausführungsformen der Erfindung benutzen Hydroxylgruppen, Methoxygruppen
oder eine Mischung davon als die reaktiven funktionellen
Gruppen des Silikonharzes.
Die Polydiorganosiloxan-Flüssigkeiten enthalten
endständige reaktive funktionelle Gruppen und haben
die folgende allgemeine Formel:
worin R die oben genannte Bedeutung hat, X eine hydrolysierbare
reaktive Gruppe, wie Hydroxy, Alkoxy und Acyloxy oder eine additionshärtbare
Gruppe, wie Wasserstoff, ist und n eine ganze Zahl
der Art ist, daß die Viskosität des Polydiorganosiloxans im Bereich
von etwa 5 mPa · s bis etwa 5000 mPa · s bei 25°C liegt. In
bevorzugteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liegt
die Viskosität der Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit im Bereich
von etwa 25 bis etwa 1000 mPa · s bei 25°C und am bevorzugtesten
im Bereich von etwa 50 bis etwa 500 mPa · s bei 25°C.
Um die Überzugsmassen der vorliegenden Erfindung zu schaffen,
sollte die Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit mit dem Silikonharz
verträglich sein, um optimale Eigenschaften im gehärteten Überzug
zu ergeben. Sind die Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit und
Silikonharz verträglich, dann erhält man eine klare Masse, und
es wird keine Phasentrennung beobachtet. Die Verträglichkeit von
Harz und Flüssigkeit wird verbessert, wenn beide im wesentlichen
die gleichen Gruppen oder organischen Substituenten für R tragen.
Enthält z. B. das Harz Phenylgruppen, dann wird die Verträglichkeit
verbessert, wenn auch die Flüssigkeit Phenylgruppen enthält.
Die Verträglichkeit wird auch durch die Verminderung der
Kettenlänge der Flüssigkeit verbessert. Weiter kann ein Lösungsmittel
die Masse verträglich machen. Der Fachmann kann leicht
und einfach eine unverträgliche Masse von einer verträglichen
Masse unterscheiden.
X in der Formel 2 ist vorzugsweise kondensierbar und kann z. B.
Hydroxy, Methoxy, Propoxy, Butoxy, Acetoxy oder ähnliches sein,
wobei eine andere Gruppe als Hydroxy nicht so schwierig zu hydrolysieren
sein sollte, daß die Reaktionsraten unvernünftig langsam
sind. Es sollte auch verstanden werden, daß die größte Reaktionsgeschwindigkeit
nicht notwendigerweise die beste ist, da
z. B. im Falle einer Farbzusammensetzung eine langsamer reagierende
Farbe im gehärteten Zustand einen stärkeren Glanz ergibt als
eine rascher härtende Farbe.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erhalten, ist es
erforderlich, nur eine solche Menge an Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit
zum Silikonharz hinzuzugeben, um die Beständigkeit gegenüber
thermischem Schock der Masse zu verbessern. Die Flüssigkeit
bewirkt jedoch auch andere Eigenschaften des Harzes, die es vorteilhaft
machen, mehr als die minimale Menge hinzuzugeben. Es
werden daher allgemein etwa 1 bis etwa 1000 Gewichtsteile der
Flüssigkeit auf jeweils 100 Gewichtsteile des Harzes empfohlen.
Für Überzugsmassen ist es jedoch vorteilhaft, wenn etwa 50 bis
etwa 500 Gewichtsteile der Flüssigkeit zu jeweils 100 Gewichtsteilen
des Harzes hinzugegeben werden.
Zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung gelangt
entweder gemahlener oder flockenförmiger Glimmer mit einer
Teilchengröße von weniger als etwa 600 µm, was einem etwa 30-
Maschen-Sieb entspricht. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte die
Teilchengröße vorzugsweise etwa 250 bis etwa 50 µm betragen, entsprechend
einem Sieb mit etwa 60 bis etwa 325 Maschen. Sehr kleine
Teilchengrößen sind verfügbar, wie von 5 bis 20 µm, entsprechend
einer Maschengröße von 3000 bis 625, jedoch aus Gründen,
die die Kosten einschließen, nicht bevorzugt. Zur Verwendung in
der vorliegenden Erfindung sind natürliche und synthetische
Glimmer geeignet, einschließlich Muskovit, Phlogopit, Biotit und
andere.
Glimmer sollte zu den Überzugsmassen der vorliegenden Erfindung
zumindest in einer Menge hinzugegeben werden, die ausreicht, die
Beständigkeit der aufgebrachten und gehärteten Masse gegenüber
thermischem Schock zu verbessern. Hierzu sollte mindestens etwa
1 Gewichtsteil Glimmer zu jeweils 100 Gewichtsteilen Silikonharz
und Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit hinzugegeben werden. Vorzugsweise
sollten etwa 5 bis etwa 100 Gewichtsteile Glimmer auf jeweils
100 Gewichtsteile Silikonharz und Polydiorganosiloxan-Flüssigkeit
hinzugegeben werden.
Sind die reaktiven funktionellen Gruppen kondensierbar, dann können
geeignete Kondensationskatalysatoren die gleichen sein, wie
die, die bei der Herstellung von Überzügen aus hitzehärtbaren
Organopolysiloxanmassen benutzt worden sind. Beispiele geeigneter
Kondensationskatalysatoren sind Bleiverbindungen, wie Bleicarbonat,
basisches Bleicarbonat, d. h. eine Verbindung, die der
Formel Pb₃(OH)₂(CO₃)₂ entspricht, Bleimonoxid, Bleidioxid und
Bleinaphthenat sowie carbonsaure Salze von Zirkonium, Kalzium,
Aluminium, Eisen, Zink, Zinn, Kobalt und/oder Cer, wie Zirkonium-
2-äthylhexoat, Zinknaphthenat, Zink-2-äthylhexoat, Zinnoctoat,
Dibutylzinndiacetat, Kobaltoctoat, Eisen(III)naphthenat, Kalziumstearat,
Kobaltnaphthenat, Aluminiumnaphthenat, Ceroctoat und
Cernaphthenat; quartäre Ammoniumverbindungen, wie Tetramethylammoniumacetat
und Metallalkoholate, wie Aluminiumisopropylat
und polymeres Butyltitanat. Mischungen verschiedener Kondensationskatalysatoren
können auch benutzt werden. Werden Kondensationskatalysatoren
eingesetzt, dann können sie in gleichen Mengen
verwendet werden, wie für die Herstellung von Überzügen aus
hitzehärtbaren Massen mit Organopolysiloxanen und Kondensationskatalysatoren
üblich. Allgemein liegt eine wirksame Menge an
Kondensationskatalysator im Bereich von etwa 0,005 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Organopolysiloxane.
Sind die reaktiven funktionellen Gruppen additionshärtbar, dann
ist der bevorzugte Katalysator Platin oder ein Platinkomplex.
Andere geeignete Additionskatalysatoren sind dem Fachmann bekannt.
Die härtbaren Überzugsmassen der vorliegenden Erfindung werden
hergestellt durch einfaches Vermischen von Silikonharz, der Polydiorganosiloxan-
Flüssigkeit, dem Glimmer, dem Kondensationskatalysator
und einem geeigneten Lösungsmittel. In einigen Fällen
kann das Vermischen durch Rühren oder leichtes Schütteln erfolgen,
während in anderen Fällen ein mechanisches Vermischen mit
hoher Energie erforderlich sein mag. Sollte sich die Mischung
vor ihrer Verwendung trennen, dann wird ein zusätzliches Mischen
sie in ihren vorherigen innig vermischten Zustand zurücküberführen.
Allgemein werden die Überzugsmassen der vorliegenden Erfindung
in ausreichend Lösungsmittel aufgebracht, um ein einfaches Aufbringen
durch Sprühen oder Streichen zu gestatten. Da der Schutz
der Umwelt einen verringerten Lösungsmittelgebrauch fordert, werden
die Überzugsmassen mit einem Feststoffgehalt von etwa 50 bis
etwa 100 Gew.-% aufgebracht. Das Lösungsmittel kann irgendein
übliches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel sein, wie Toluol oder
auch Isopropanol.
Der Überzug wird mit üblichen Verfahren, wie Tauchen, Sprühen,
Streichen oder ähnliches bis zu einer gehärteten Dicke von etwa
0,012 bis etwa 0,125 mm aufgetragen und dann läßt man ihn an der
Luft 1 Minute bis etwa 1 Stunde trocknen. Nach dem Trocknen an
der Luft enthält der Überzug weniger Lösungsmittel und ist bei
einigen Massen nicht länger klebrig. Es ist jedoch ein weiteres
Härten bei erhöhten Temperaturen erforderlich. Ein solches weiteres
Härten erfolgt üblicherweise durch Anordnen des überzogenen
oder imprägnierten Substrates in einem Ofen, der 1 Minute
bis etwa 3 Stunden bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa
300°C gehalten wird oder durch einfaches Erhitzen des Substrates,
auf das der Überzug aufgebracht wird.
Substrate, auf denen die Überzugsmassen der vorliegenden Erfindung
am vorteilhaftesten aufgebracht werden, sind solche, die
Temperaturen von mehr als etwa 260°C ausgesetzt sind. Im allgemeinen
sind diese Substrate Metallsubstrate, wie solche aus
Stahl, Aluminium, Kupfer und ähnlichem. Gewisse Hochtemperatur-
Kunststoffe können diesen Temperaturen auch widerstehen.
Silikonharz A
- ein Silikonharz, das 98 Zahlenprozent CH3SiO3/2- Einheiten, 2 Zahlenprozent CH3SiO1/2-Einheiten und 2 bis 8 Gew.-% OH-Gruppen enthält.
Silikonharz B
- ein Silikonharz, das 95 Zahlenprozent einer 1 : 1-Mischung von (C₆H₅)SiO3/2- und CH₃SiO3/2- Einheiten, 5 Zahlenprozent (CH₃)₂SiO2/2-Einheiten und 2 bis 8 Gew.-% OH-Gruppen enthält.
Silikonflüssigkeit
- eine Silikonflüssigkeit, die eine Mischung von Polydimethylsiloxanen mit 3 bis 10 Siloxan- Einheiten enthält, wobei die Gesamtmischung 3 bis 14 Gew.-% OH-Gruppen an endständigen Silikonatomen aufweist.
Katalysator A
- Zinkoctoat-Komplex
Katalysator B
- Zirkoniumoctoat-Komplex
Glimmer
- 50 µm Glimmer, Muskovit
Lösungsmittel
- Toluol und Isopropanol im Gewichtsverhältnis von 1 : 1.
- ein Silikonharz, das 98 Zahlenprozent CH3SiO3/2- Einheiten, 2 Zahlenprozent CH3SiO1/2-Einheiten und 2 bis 8 Gew.-% OH-Gruppen enthält.
Silikonharz B
- ein Silikonharz, das 95 Zahlenprozent einer 1 : 1-Mischung von (C₆H₅)SiO3/2- und CH₃SiO3/2- Einheiten, 5 Zahlenprozent (CH₃)₂SiO2/2-Einheiten und 2 bis 8 Gew.-% OH-Gruppen enthält.
Silikonflüssigkeit
- eine Silikonflüssigkeit, die eine Mischung von Polydimethylsiloxanen mit 3 bis 10 Siloxan- Einheiten enthält, wobei die Gesamtmischung 3 bis 14 Gew.-% OH-Gruppen an endständigen Silikonatomen aufweist.
Katalysator A
- Zinkoctoat-Komplex
Katalysator B
- Zirkoniumoctoat-Komplex
Glimmer
- 50 µm Glimmer, Muskovit
Lösungsmittel
- Toluol und Isopropanol im Gewichtsverhältnis von 1 : 1.
Die folgenden Formulierungen wurden in den angegebenen Anteilen
in Gewichtsteilen hergestellt, indem man die in der Tabelle 1
aufgeführten Bestandteile einfach vermischte. Die erhaltenen Mischungen
wurden durch Sprühen auf Platten aus korrosionsbeständigem
Stahl aufgebracht und 1 Stunde in einem Ofen bei 250°C gehärtet,
wobei man einen gehärteten Überzug mit einer Dicke von
etwa 0,018 bis 0,063 mm erhielt. Die Temperatur jeder Stahlplatte
wurde zum Testen der thermischen Schockbeständigkeit erst auf
etwa 288°C erhitzt und dann tauchte man jede Platte in ein Wasserbad
mit einer Temperatur von etwa 25°C. Nach dem Eintauchen untersuchte
man den Überzug auf Risse oder Adhäsionsverlust. Wurden
weder eine bemerkenswerte Rißbildung noch ein solcher Adhäsionsverlust
beobachtet, dann hatte die Platte "bestanden" und man
erhöhte die Temperatur des Ofens wie angegeben um 27,5 oder 55°C,
um das Verfahren zu wiederholen. Das Verfahren wurde für jede
Platte bis zu etwa 538°C wiederholt, bis sie eine beträchtliche
Rißbildung oder einen solchen Haftungsverlust zeigte und als
"versagt" eingestuft wurde.
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde für die Zusammensetzung
der folgenden Tabelle 2 wiederholt.
Claims (10)
1. Gegenüber thermischem Schock beständige Silikon-Überzugsmasse,
umfassend:
- (i) mindestens ein Silikonharz der Formel: RaSiO(4-a)/2worin R ein gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen ist, "a" im Mittel einen Wert von etwa 0,75 bis etwa 1,9 hat und das Harz im Mittel von etwa 0,5 bis etwa 30 Gew.-% reaktive funktionelle Gruppen trägt, ausgewählt aus kondensierbaren und olefinischen Gruppen;
- (ii) eine die Beständigkeit gegenüber thermischem Schock verbessernde Menge mindestens einer Polydiorganosiloxan- Flüssigkeit der Formel: worin R ein gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, X eine funktionelle Gruppe ist, die mit den reaktiven funktionellen Gruppen des Silikonharzes reagiert und ausgewählt ist aus Hydroxy, Alkoxy, Acyloxy und Wasserstoff und n eine ganze Zahl ist, um die Viskosität im Bereich von etwa 5 bis etwa 5000 mPa · s zu ergeben;
- (iii) eine die Beständigkeit gegenüber thermischem Schock verbessernde Menge gemahlenen oder flockenförmigen Glimmers mit einer Teilchengröße von weniger als etwa 600 µm und
- (iv) eine wirksame Menge an Katalysator, um die Masse zu härten.
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, die zusätzlich
ausreichend Lösungsmittel enthält, um das Aufbringen zu
erleichtern.
3. Überzugsmasse nach Anspruch 1, wobei die Polydiorganosiloxan-
Flüssigkeit eine Viskosität von etwa 25 bis etwa 1000 mPa·s
bei 25°C hat.
4. Überzugsmasse nach Anspruch 1, wobei die Polydiorganosiloxan-
Flüssigkeit eine Viskosität von etwa 50 bis etwa 500 mPa·s
bei 25°C hat.
5. Überzugsmasse nach Anspruch 1, wobei die Polydiorganosiloxan-
Flüssigkeit und das Silikonharz in der Mischung verträglich
sind.
6. Überzugsmasse nach Anspruch 5, wobei die Polydiorganosiloxan-
Flüssigkeit und das Silikonharz im wesentlichen die
gleichen organischen Substituenten tragen, um Harz und
Flüssigkeit verträglich zu machen.
7. Überzugsmasse nach Anspruch 5, wobei die Mischung ausreichend
Lösungsmittel enthält, um Harz und Flüssigkeit
verträglich zu machen.
8. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikonharz Phenylgruppen enthält.
9. Verwendung der Überzugsmasse nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8 für einen Gegenstand aus einem Substrat
und einem Überzug auf der Oberfläche des Substrates,
wobei der Überzug aus dem Reaktionsprodukt der Überzugsmasse
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ausgewählt ist aus
Kupfer, Aluminium und Stahl.
10. Verwendung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug eine Dicke von etwa
0,012 bis etwa 0,125 mm hat.
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