DE3800004A1 - Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaenge - Google Patents
Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaengeInfo
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- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Unterbringung zweier
voneinander unabhängiger Fliehkraftmechanismen, die Kraft
stoffmenge und Förderbeginn an einem Dieselmotor regeln,
wobei diese Mechanismen auf engstem Raum unterzubringen
sind. Solche Erfordernisse zur Raumeinsparung sind im Motor
bau oft gegeben; eine solche Platzersparnis kann z. B. am
Wellenende eines Axialmotors nötig sein oder auch zur platz
sparenden Ausführung eines Reglergehäuses einer Reihenein
spritzpumpe verwendet werden.
Die Lösung einer solchen platzsparenden Anordnung besteht
in der Verschachtelung der Fliehkraftmechanismen, wobei
diese unabhängig voneinander arbeiten, ohne sich gegenseitig
zu beeinflussen. Als Bauraum wird nur mehr jener Raum bean
sprucht, der bisher schon von nur einem Fliehkraftmechanis
mus beansprucht war. Der nötige Bauraum für beide Flieh
kraftmechanismen halbiert sich also nach der vorgeschlagenen
Lösung. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß für den
Regler gleiche Teile verwendet werden können und damit eine
Verbilligung der Herstellung erreicht wird und in einem
solchen Fall beim Zusammenbau des Reglers nicht zwischen
den zu regelnden Stellgrößen unterschieden werden muß.
Die Fliehgewichte liegen vorzugsweise um die Antriebswelle
in gleicher axialer Position und wirken auf Schiebehülsen,
die ineinander bzw. übereinander verschiebbar sind, ohne
sich zu behindern oder zu beeinflussen. Die Schiebehülsen
bestehen aus einem umlaufenden Teil und stehenden Teil,
welches letztere über einen Anschlag die Kraft der Fliehge
wichte abnimmt und mit dem drehenden Teil über ein Axialla
ger verbunden ist.
Funktionsweise und Aufbau sind am besten nachfolgender
beispielhafter Ausführung zu entnehmen (Fig. 1).
In einem Gehäuse (1) ist eine Welle (2) gelagert, auf der
ein Fliehgewichtsträger (3) montiert ist. Dieser trägt die
Fliehgewichte (4) und (5), die um die Achsen (6) und (7)
drehbar sind. Am Gehäuse (1) sind die Regelhebel (8) und
(9) um die Achsen (10) und (11) gelagert. Eine kraftschlüs
sige Verbindung zwischen den mit der Welle (1) rotierenden
Fliehgewichten (4) und (5) und den am feststehenden Gehäuse
angebrachten Regelhebeln (8) und (9) wird über die axial
auf der Welle verschiebbaren Schiebehülsenpaare (12) und
(13) sowie (14) und (15) hergestellt. Hierbei läuft das
eine Schiebehülsenende (12) bzw. (14) mit den Fliehgewichten
um, während das andere (13) bzw. (15) nicht rotieren kann.
Dafür sorgt eine jeweils im Schiebehülsenende angebrachte
Nut, in welche der Regelhebel bzw. der zur Regelhülse wei
sende Finger des Fliehgewichtes eingreift. Zwischen stehen
dem und rotierendem Teil der Schiebehülsen ist ein Axial
lager vorgesehen (16) und (17). Die Schiebehülsen haben an
ihren Stirnseiten am Umfang Durchbrüche, die ein unabhängi
ges Verschieben der inneren und äußeren Hülsen zwischen
ihren hinteren und vorderen Endlagen ermöglichen. Das Bild
zeigt das Gewicht (4) in der äußersten Position, die es
durch die Fliehkraft anstrebt. Die Kraft wird über (12),
(16), (13) auf Hebel (8) geleitet, der gegen Anschlag (18)
gedrückt wird. Dieser Kraft wird entgegengewirkt durch
Hebel (9) auf Anschlag (19). Über (15), (17), (14) wird das
Fliehgewicht (5) entgegengesetzt der Fliehkraft in seine
innerste Position gedrückt.
Das Bild zeigt den Aufbau der Regler der besseren Ubersicht
wegen sich gegenüberliegend. In der Praxis sind diese im
rechten Winkel zueinander versetzt. Dadurch ist es möglich,
jeweils zwei Fliehgewichte für die gleiche Stellfunktion
sich gegenüberliegend anzuordnen; dies aus Gründen des
besseren Massenausgleiches und der gleichmäßigen Kräftever
teilung. Der verbrauchte Bauraum zur Regelung zweier unab
hängiger Stellgrößen ist im wesentlichen nicht größer als
für eine allein. Wie das Bild zeigt ist es auch möglich,
die Verhältnisse bezüglich Massenkräften und Hebeln für
beide Stellgrößen völlig identisch zu gestalten, wodurch
die Reglerausgänge austauschbar sind.
Claims (6)
1. Gleichzeitige Regelung von Einspritzmenge und Förder
beginn an Dieselmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens zwei voneinander unabhängige Fliehkraftmechanis
men so ineinander verschachtelt sind, daß sie nicht mehr
Bauraum beanspruchen als ein herkömmlicher Fliehkraft
regler zur Regelung von Einspritzmenge oder Förderbeginn.
2. Gleichzeitige Regelung von Einspritzmenge und Förder
beginn an Dieselmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Fliehgewichte um die Antriebswelle in
der gleichen axialen Position liegen.
3. Gleichzeitige Regelung von Einspritzmenge und Förder
beginn an Dieselmotoren nach einem oder mehreren der vor
genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von
den Fliehgewichten betätigten Schiebehülsen ineinander
bzw. übereinander verschiebbar sind.
4. Gleichzeitige Regelung von Einspritzmenge und Förder
beginn an Dieselmotoren nach einem oder mehreren der vor
genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebehülsen aus je einem mit den Fliehgewichten umlau
fenden Teil und einem, an dem die Kraft abnehmenden An
schlag anliegenden und stehenden Teil bestehen, welche
an der Trennstelle von drehendem und stehendem Teil über
ein Axiallager verbunden sind.
5. Gleichzeitige Regelung von Einspritzmenge und Förder
beginn an Dieselmotoren nach einem oder mehreren der vor
genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsen an ihrem Umfang Schlitze oder Durchbrüche aufwei
sen, die einen Durchgriff von jeweils einer Hülse durch
die andere erlauben, in der Weise, daß die Anschläge an
den Stirnseiten der Hülsen in gleicher Position auf dem
Umfang liegen.
6. Gleichzeitige Regelung von Einspritzmenge und Förder
beginn an Dieselmotoren nach einem oder mehreren der vor
genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
führung der Gewichte und der deren Kraft auf die Hülse
übertragenden Elemente für alle zu regelnden Stellgrößen
gleich ist und beim Zusammenbau des Reglers nicht zwi
schen den zu regelnden Stellgrößen unterschieden werden
muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800004 DE3800004A1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaenge |
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DE19883800004 DE3800004A1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3800004A1 true DE3800004A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6318376
Family Applications (2)
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DE19883800004 Withdrawn DE3800004A1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaenge |
DE8888900351T Expired - Lifetime DE3866875D1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaenge. |
Family Applications After (1)
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DE8888900351T Expired - Lifetime DE3866875D1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Fliehkraftmechanismus fuer regelvorgaenge. |
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EP (1) | EP0349531B1 (de) |
AU (1) | AU1057488A (de) |
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WO (1) | WO1988005126A1 (de) |
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-
1988
- 1988-01-01 EP EP19880900351 patent/EP0349531B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-01-01 AU AU10574/88A patent/AU1057488A/en not_active Abandoned
- 1988-01-01 WO PCT/DE1988/000002 patent/WO1988005126A1/de active IP Right Grant
- 1988-01-01 DE DE19883800004 patent/DE3800004A1/de not_active Withdrawn
- 1988-01-01 DE DE8888900351T patent/DE3866875D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1988005126A1 (en) | 1988-07-14 |
DE3866875D1 (de) | 1992-01-23 |
EP0349531B1 (de) | 1991-12-11 |
EP0349531A1 (de) | 1990-01-10 |
AU1057488A (en) | 1988-07-27 |
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Legal Events
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