DE377893C - Luftfahrzeug fuer Luftverkehrsbahnen - Google Patents

Luftfahrzeug fuer Luftverkehrsbahnen

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DE377893C
DE377893C DEI22032D DEI0022032D DE377893C DE 377893 C DE377893 C DE 377893C DE I22032 D DEI22032 D DE I22032D DE I0022032 D DEI0022032 D DE I0022032D DE 377893 C DE377893 C DE 377893C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/04Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/06Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied or supplied by aerodynamic force or fluid reaction, e.g. air-screws and jet or rocket propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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Description

B77893
Luftverkehrsbahnen, bei denen das Luftfahrzeug zwischen zwei die Luftbahn begrenzenden Führungen derart beweglich angeordnet ist, daß es sich innerhalb gewisser Höhen- und Breitengrenzen in Richtung und Flugbahn freiliegend bewegen kann, sind bereits bekannt.
Gemäß vorliegender Erfindung jedoch erfolgt die Führung in einer Weise, durch welche die Vorteile des freien Fluges nicht behindert werden, da sich das Flugzeug während des Betriebes mehr oder minder im Zustand des freien Fluges befindet und nur daran gehindert ist, die festgelegte Bahn zu verlassen.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß beiderseits des Luftfahrzeuges an diesem Gabeln angebracht sind, die in Form eines liegenden U : ausgeführt die Führungsseile mit Spielraum umgreifen.
Sowohl der vertikale wie auch die horizontalen Teile der Gabeln können von leicht drehbar gelagerten Walzen gebildet sein, welche bei allfälliger Berührung des Seiles an diesem ab- ' rollen. ,
Durch die vorbeschriebenen Einrichtungen wird das Luftfahrzeug nicht nur daran ge- J hindert, die vorgezeichnete Bahn seitlich zu ■ verlassen, sondern wird auch gezwungen, diese : Bahn in einer von vornherein bestimmten Höhenlage zu durchfliegen, da es weder tiefer noch höher gehen kann, als es ihm durch die Führung erlaubt ist.
Trotzdem kann aber das Luftfahrzeug seinen Weg im wesentlichen in freiem Flug zurücklegen und bleiben somit die Vorteile des freien Fluges aufrechterhalten.
Das Stehenbleiben des Flugzeuges an beliebiger Stelle bietet keinerlei Schwierigkeiten, da in diesem Fall die ineinandergreifenden Teile genügend Halt bieten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch in Abb. 1 in Vorderansicht und in Abb. 2 j in Draufsicht dargestellt.
Das Flugzeug oder Luftschiff besitzt beiderseits gabelartige Fortsätze 7.
Sowohl an den vertikalen wie auch an den horizontalen Schenkeln der Gabeln sind vorteilhaft Walzen drehbar gelagert, welche bei Abweichungen des Flugzeuges aus der vorgeschriebenen Bahn zum Abrollen an beiderseits der Flugbahn vorgesehenen Drahtseilen 6 kommen.
Die Drahtseile 6 werden von an entsprechenden Masten vorgesehenen Kragträgern gehalten.
Da die Unterschiede in den Höhenlagen des Flugzeuges durch die Führungen von vornherein festgelegt sind, kann in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens der Antrieb der Motoren auf elektrischem Weg dadurch bewirkt werden, daß an den Führungen eine Überleitung vorgesehen ist, von welcher der Strom durch einen innerhalb entsprechender Grenzen schwingbaren Bügel des Luftfahrzeuges abgenommen wird.
Auf freiem Feld wird das Luftfahrzeug mehr oder minder nahe dem Erdboden, gewissermaßen über dem Boden schwebend, geführt, während es bei Ortschaften über die Dächer geleitet wird.
Es ist selbstverständlich, daß die Flugzeuge, zu .Zügen vereinigt, in dieser Weise als Beförderungsmittel verwendet werden können, wobei jedes Gefahrmoment ausgeschaltet ist, da bei Versagen des Motors das Fahrzeug an den Drahtseilen hängenbleibt.
Das Anfahren bietet keinerlei Schwierigkeiten, da das im Anfang an den Führungen abrollende Flugzeug sich bei Erreichung der entsprechenden Geschwindigkeit von den Führungen abhebt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Luftfahrzeug für Luftverkehrsbahnen, bei denen ein beschränkt freier Flug möglich ist, gekennzeichnet durch beiderseits des Luftfahrzeuges angeordnete, die Führungsseile übergreifende Gabeln in Form eines liegenden U.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln sowohl an den vertikalen wie auch an den horizontalen go Teilen Walzen tragen, welche bei Berührung der Fühiungsseile an denselben abrollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEI22032D Luftfahrzeug fuer Luftverkehrsbahnen Expired DE377893C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832102C (de) * 1950-07-13 1952-12-29 Osvaldas Robertas Tylius Dipl Verfahren und Einrichtung zum Betriebe einer Luftbahn
US5222689A (en) * 1991-04-22 1993-06-29 Leonid Simuni Aircraft having magnetic suspension systems

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832102C (de) * 1950-07-13 1952-12-29 Osvaldas Robertas Tylius Dipl Verfahren und Einrichtung zum Betriebe einer Luftbahn
US5222689A (en) * 1991-04-22 1993-06-29 Leonid Simuni Aircraft having magnetic suspension systems

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