DE3742356A1 - Uebergang bei verkehrswegen von einer betongleitwand auf schutzplanken - Google Patents
Uebergang bei verkehrswegen von einer betongleitwand auf schutzplankenInfo
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- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/083—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Übergang bei Verkehrs
wegen von einer Betongleitwand auf aus annähernd lotrechten
Stahlpfosten und mindestens einem annähernd horizontalen
Stahlholm bestehenden Schutzplanken.
Auf der einen Seite sind aus Beton oder Stahlbeton be
stehende Betongleitwände bekannt, die gewöhnlich eine
Höhe von ca. 70-90 cm aufweisen und deren Anprallflächen
schräg zum Verkehrsweg gerichtet sind, so daß ein Fahrzeug
bei einem Anprall auf diese gewöhnlich winklig zueinander,
jedoch in sich geradlinigen Außenflächen auffährt und
in Richtung auf die Fahrbahn umgelenkt wird. Durch die
Höhe der Betongleitwand wird gewöhnlich ein Überfahren
derselben verhindert. Solche Betongleitwände können jedoch
nicht elastisch bei einem Aufprall reagieren, sondern
werden besonders bei einem starken Aufprall zerstört.
Auf der anderen Seite sind Schutzplanken bekannt, die aus
Stahlpfosten und mindestens einem Holm auf der verkehrsweg
zugekehrten Seite versehen sind. Derartige Schutzplanken
weisen auch oft rechtwinklig zum Pfosten verlaufende
Distanzstücke oder auch zwei Holme untereinander oder bei
einer Doppelschutzplanke beidseitig der Pfosten auf.
In bestimmten Fällen kann sich die Notwendigkeit ergeben,
z.B. an eine bestehende Betongleitwand eine Schutzplanke
aus Stahl anzuschließen. Bei einem derartigen Anschluß er
geben sich insofern Schwierigkeiten als einerseits die
Betongleitwand einen Querschnitt aufweist, der von dem
jenigen einer Schutzplanke weitgehend abweicht und anderer
seits daraus, daß die Betongleitwand starr ist, während
die Schutzplanke bei einem Fahrzeugaufprall bis zu einem
gewissen Ausmaß nachgiebig reagieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Übergang
zwischen den beiden Abwehrsystemen bei Verkehrswegen zu
schaffen, der einerseits einfach zu fertigen ist und
andererseits den unterschiedlichen Querschnitten der
beiden Systeme Rechnung trägt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgmäß der
aus Beton bzw. Stahlbeton bestehende Übergang von seiner
zur Betongleitwand gerichteten, mit verbreitertem Fuß und
mit schrägen Auflaufflächen für das Fahrzeug versehenen
Querschnitt in einen zur Schutzplanke gerichteten Quer
schnitt mit mindestens einer durch einen Rücksprung her
gestellten, zum Scheitel gerichteten lotrechten Querschnitt
übergeht, welcher zum unmittelbaren Anbringen mindestens
eines Holmes ausgebildet ist.
Durch die Veränderung der Querschnittsform im Übergangs
bereich wird somit die Möglichkeit geschaffen, die Holme
oder auch nur den Holm in gleicher Höhe vom Scheitel der
Betongleitwand aus gerechnet "weiterlaufen" zu lassen und
andererseits der Tatsache Rechnung getragen, daß im Über
gangsbereich in der Horizontalen keine winkligen oder
"eckigen" Aufprallbereiche entstehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
für die Befestigung von mindestens zwei Holmen untereinander
auch der Querschnitt im Fußbereich hinterschnitten. Auf
diese Weise entsteht eine lotrechte Kontaktfläche für das
aufprallende Fahrzeug im Übergangsbereich.
Der zur Verkehrsfläche weisende Restquerschnitt des Fußes
kann bündig mit der Kontaktfläche der Holme verlaufen.
Unabhängig von der Tatsache, ob überhaupt eine Verbreite
rung des Fußes im Rücksprungbereich erforderlich ist, soll
jedoch durch die eben angegebene Maßnahme vermieden werden,
daß die Betongleitwand im Anbringungsbereich der Holme
unmittelbar oberhalb der Verkehrsfläche irgendwie vor
steht.
Der untere Holm kann schräg zur Verkehrsflächenebene gerich
tet im Boden verankert und der obere Holm gegebenenfalls
über ein Distanzstück mit dem Pfosten verbunden sein.
Selbstverständlich sind auch alle anderen bekannten
Konstruktionen von Schutzplanken im vorliegenden Fall
anwendbar. Eine Verwendung von zwei untereinanderliegenden
Holmen, die zum Verkehrsweg weisen, wird jedoch vorgezo
gen.
Zweckmäßigerweise steht der Übergang an seinem zur
Schutzplanke weisenden Ende in der Horizontalen schräg
und ist die Schräge zur verkehrswegabgekehrten Seite ge
richtet. Die beiden Holme können im abgeschrägten Bereich
der Betongleitwand mit mindestens einem lotrechten Rohr
oder dergleichen verbunden sein; es können mehrere ge
gebenenfalls mit stoßabsorbierendem Material gefüllte
Rohre unterschiedlichen Querschnitts vorgesehen sein.
Auch ist es möglich, daß die Rohre verbindungsfrei an
der in diesem Bereich lotrechten Fläche der Betongleit
wand anliegen.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform und bei einer
Verwendung als Doppelübergang ist vorzugsweise der Über
gang an beiden Seiten der Betongleitwand spiegelbild
gleich ausgebildet. Der Fuß der Schutzplanke kann den
gleichen Querschnitt wie der Fuß der Betongleitwand und
eine mit Füllmaterial versehene Stahlhülle aufweisen.
Selbstverständlich ist statt der mit Füllmaterial vorge
sehenen Stahlhülle auch eine Schutzplanke, bestehend aus
einem aus Stahlplatten zusammengesetzten Fuß und einem
über mehrere Pfosten angebrachten Holm verwendbar.
Vorzugsweise ist eine schlaffe Längsbewehrung nur im
oberen Bereich der Betongleitwand vorgesehen. Im über
zogenen Bereich können zueinander abgewinkelte, in sich
geradlinige Außenflächen vorgesehen sein.
Während es ohne weiteres möglich ist, den Übergang z.B.
mit einer vorgefertigten Schalung im Ortsbeton herzu
stellen, kann nach einer besonders bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung der Übergang auch als Fertigteil her
gestellt werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführugnsbeispiele der Er
findung dargestellt. Sie werden nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3 bis 8 Querschnitte jeweils gemäß den Linien 3-3
usw.;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf den Übergang in vergrößer
tem Maßstab;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte
Ausführungsform;
Fig. 11 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform
in Draufsicht;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs
form;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß
Fig. 12;
Fig. 14 bis 17 Querschnitte gemäß den Linien 14-14 usw.;
Fig. 18 eine Seitenansicht auf einen Teilbereich in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 19 eine Seitenansicht auf den Übergang in schemati
sierter Darstellung und
Fig. 20 eine Draufsicht auf die in Fig. 19 dargestellte
Ausführungsform.
Der Übergang von einer Betongleitwand 1 in eine Schutz
planke 2 besteht aus einem entweder im Ortsbeton oder in
Fertigbauweise hergestellten Betonkörper, welcher an
seiner zur Betongleitwand 1 gerichteten Seite oder An
schlußstelle einen Querschnitt,wie in Fig. 3 dargestellt,
aufweist. Dieser Querschnitt setzt sich aus einem Fußteil 4
und einem Oberteil 5 zusammen und hat etwa eine Höhe von
80 cm, wobei auf der dem Verkehrsweg zugewandten Seite ein
etwa 8 cm hoher lotrechter Bereich 6 in einen abgeschräg
ten Bereich 7 übergeht, welcher wiederum in einen abge
schrägten Bereich 8 übergeführt ist. Die als Aufprall
flächen ausgebildeten Bereiche bzw. Flächen 6-8 sind
bei Betongleitflächen üblich.
Die Rückwand 9 verläuft ebenfalls schräg zur Verkehrs
fläche 10. Der Scheitel 11 der Betongleitwand verläuft
parallel zur Verkehrsoberfläche 10.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind im oberen
Bereich der Betongleitwand zwei Längseisen 12, 13 als
schlaffe Bewehrung vorgesehen.
Während bei einer Fertigung im Ortsbeton der anschließende
Übergangsbereich unter Verwendung einer vorgefertigten
Schalung hergestellt wird, würde bei einer Vorfertigung
von Betonfertigteilen eine Anschlußstelle durch Ver
bindungsmittel vorgesehen werden, die mit den entsprechen
den Anschlüssen am Übergangsfertigteil in Übereinstimmung
stehen.
Im an der Stelle 20 beginnenden Übergangsbereich ist - wie
aus Fig. 4 ersichtlich - der Fußteil so ausgespart, daß
eine lotrechte Fläche 22 entsteht, wobei die Übergänge -
wie aus Fig. 9 ersichtlich - winklig sind; die Flächen
sind jedoch in sich geradlinig.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß für die spätere
Bildung von Rücksprüngen im oberen Bereich der Beton
gleitfläche zunächst eine lotrechte, dem Verkehrsweg zuge
wandte Fläche 22′ gebildet wird, die dann nach der Kante 21
einen Rücksprung 22 bildet, dessen zum Verkehrsweg weisende
Fläche 23 lotrecht verläuft und zur Aufnahme von zwei
übereinanderliegenden Holmen mit entsprechenden Bohrungen
24 versehen ist. Nach der Kante 25 ist der Endbereich 26
der Betongleitwand im spitzen Winkel zur Holmebene - wie
vor allem aus Fig. 10 ersichtlich - also in einem Winkel 27 von
etwa 10° nach rückwärts gerichtet, wobei der Querschnitt
in diesem Endbereich wiederum so abgewandelt ist, daß etwa
2/3 des Endbereichs eine lotrechte, durchgehende Wandung 27
aufweist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind zwei übereinanderliegende
Holme 30, 31 an der Betongleitwand z.B. mittels ver
ankerter Schraubbolzen befestigt. Diese Holme führen dann
im Schutzplankenbereich zunächst übereinander an Pfosten 32
befestigt zu einem Bereich 7, wo der untere Holm 32 in
Richtung auf den Erdboden abgelenkt ist und schließlich,
wie aus dem Schnitt 8 ersichtlich, im Erdboden verankert
wird. Der obere Holm 30 führt dann über ein Distanzstück 33
in die Schutzplanke üblicher Bauart über.
In Fig. 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform im Bereich
des Querschnitts 5 dargestellt, wobei jedoch ein Doppel
übergang angedeutet ist.
Die spiegelbildgleich mit Rücksprüngen 40 und 41 versehene
Betongleitwand nimmt jeweils einen Holm 42 bzw. 43 auf,
welcher dann zum Plankenbereich führt, wobei der Abstand
44 zwischen den Innenseiten der Holme entweder der Breite
eines Pfostens oder der Breite des Pfostens einschließ
lich Distanzstücke entspricht.
Im unmittelbaren Übergangsbereich von Endabschnitt der
Betongleitwand zur Schutzplanke sind an den beiden Holmen
30, 32 Rohre 45, 46 und 47 befestigt, die als Anprall
dämpfer ausgebildet sind. Diese z.B. mit einem energie
absorbierenden Füllmaterial ausgefüllten Rohre 45-47
können auch an anderer Stelle, d.h. unabhängig von dem
beschriebenen Abwehrsystem an Verkehrswegen angebracht
werden, und zwar vor allem dort, wo stationäre Anprall
dämpfer vorgesehen sein sollen.
Die z.B. aus dünnwandigem Blech bestehenden Rohre haben
jeweils einen Durchmesser von ca. 8 bzw. 10 bzw. 12 mm
und sind nur an den Holmen befestigt. Bei der in Fig. 12
bis 20 dargestellten Ausführungsform ist der in Fig. 14
dargestellte Betonquerschnitt nur als mögliche Ausfüh
rungsform für ein Einfachsystem dargestellt. Statt des
dargestellten Querschnitts kann auch ein solcher in
spiegelbildgleicher Form für eine Doppelbetongleitwand
vorgesehen werden, welche dann, wie mit dem Schnitt 15-15
angedeutet, im oberen Bereich 50 lotrechte Wände auf
weist, die dann beidseitig zu einem Steg 51 führen, und
zwar nach der Kante 52.
Wie aus Fig. 15 bis 17 ersichtlich ist, ist der Fußbereich
der Betongleitwand praktisch unverändert und führt nach
dem Übergang zur Schutzplanke in einen Fuß mit gleichem
Querschnitt, welcher jedoch mit Füllmaterial 55 ausgefüllt
ist und eine Stahlhülle 56 aufweist. An der Stirnseite der
Stahlhülle sind über Fußplatten 57 Pfosten 58 befestigt,
die den Holm 53 oder spiegelbildgleich einen weiteren
Holm tragen. Die mit Füllmaterial ausgefüllten Füße 55
können durch Profileisen 60 verstärkt werden.
Wie aus dem linken Teil von Fig. 18 ersichtlich ist, kann
in dem Endbereich der Betongleitwand der obere Bereich
derselben weggelassen werden, so daß eine horizontale
Auflagefläche 61 entsteht, auf welcher die Fußplatte 62
eines Pfostens 58 angebracht werden kann.
Wie aus Fig. 19 bzw. 20 ersichtlich ist, ist der Endbe
reich der Betongleitwand in der Vertikalen abgeschrägt,
so daß die Betongleitwand von der Fläche 61 über die
Schrägfläche 63 in Richtung auf den Verkehrsweg ausläuft.
Auch bei dieser Ausführungsform sind schlaffe Längseisen
64, 65 im oberen Bereich der Betonlängswand vorgesehen.
Bei beiden Ausführungsformen verläuft der Scheitel der
Betongleitwand mit der Oberkante des oberen Holms bündig
und ist die Höhe des gesamten Systems so gewählt, daß
ein Überfahren desselben bei einem besonders starken
Aufprall nur äußerst selten erfolgen kann. Insbesondere
im Bereich der Schutzplanke wird dies im weitgehenden
Ausmaß vermieden.
Claims (13)
1. Übergang bei Verkehrswegen von einer Betongleitwand auf
aus annähernd lotrechten Stahlpfosten und mindestens einem
annähernd horizontalen Stahlholm bestehenden Schutzplanken,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus Beton oder Stahlbeton
bestehende Übergang von seinem zur Betongleitwand gerichteten,
mit verbreitertem Fuß und mit schrägen Auflaufflächen für das
Fahrzeug versehenen Querschnitt in einen zur Schutzplanke
gerichteten Querschnitt mit mindestens einer durch einen
Rücksprung hergestellten, zum Scheitel gerichteten lotrech
ten Querschnitt übergeht, welcher zum unmittelbaren Anbringen
mindestens eines Holmes ausgebildet ist.
2. Übergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Befestigung von mindestens zwei Holmen untereinander
auch der Querschnitt im Fußbereich hinterschnitten ist.
3. Übergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur
Verkehrsfläche weisende Restquerschnitt des Fußes bündig mit
der Kontaktfläche der Holme verläuft.
4. Übergang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Holm schräg zur Verkehrsflächenebene ge
richtet im Boden verankert ist und der obere Holm ge
gebenenfalls über ein Distanzstück mit dem Pfosten ver
bunden ist.
5. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem zur Schutz
planke weisenden Ende in der Horizontalen schräg steht
und die Schräge zur verkehrswegabgekehrten Seite ge
richtet ist.
6. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme im abge
schrägten Bereich mit mindestens einem lotrechten Rohr
o.dgl. verbunden sind.
7. Übergang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere gegebenenfalls mit stoßabsorbierendem Material
gefüllte Rohre unterschiedlichen Querschnitts vorgesehen
sind.
8. Übergang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre verbindungsfrei an der in diesem Bereich lot
rechten Fläche der Betongleitwand anliegen.
9. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
zur Verwendung als Doppelübergang, dadurch gekennzeich
net, daß er an beiden Seiten der Betongleitwand spiegel
bildgleich ausgebildet ist.
10. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Schutzplanke
den gleichen Querschnitt wie der Fuß der Betongleitwand
und eine mit Füllmaterial versehene Stahlhülle aufweist.
11. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine schlaffe Längsbewehrung
nur im oberen Bereich der Betongleitwand vorgesehen ist.
12. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er im überzogenen Bereich
mit zueinander abgewinkelten in sich geradlinigen
Außenflächen versehen ist.
13. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Fertigteil ausgebildet
ist.
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