DE8025723U1 - Schutzplankeneinrichtung - Google Patents

Schutzplankeneinrichtung

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DE8025723U1 DE19808025723 DE8025723U DE8025723U1 DE 8025723 U1 DE8025723 U1 DE 8025723U1 DE 19808025723 DE19808025723 DE 19808025723 DE 8025723 U DE8025723 U DE 8025723U DE 8025723 U1 DE8025723 U1 DE 8025723U1
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Description

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^Schutzpiankeneinrichtung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzplankeneinrichtung,
die aus lösbar zusammensetzbaren, auf die Fahrbahn aufsetzbaren und als Fertigteile hergestellten Einzelteilen besteht/
welche jeweils aus einer im Querschnitt glockenförmig aus^
gebildeten Gleitschwelle und einer von dieser beabstandeten,
über Pfosten o.dgl. verbundenen Stahlleitplanke bestehen.
Die einzelnen Betonfertigteile haben jedoch ein relativ
großes gewicht und sind insbesondere beim Transport sperrig,
In bezug auf die Abweiswirkung ist die aus Betonfertigteilen bestehende Gleitschwelle unelastisch, so daß lediglich der gegebenenfalls aufgesetzten Stahlleitplanke
eine gewisse "Auffangwirkung" zugeordnet werden kann.
Es ist bereits eine Gleitschwelle vorgeschlagen worden, die |
aus Betonfertigteilen besteht, welche in Plankenlängsrich^- |
s tung kettenartig aneinandergekuppelt sind; auch bei diesem f Vorschlag kann die Stahlleitplanke mit der Gleitschwelle 1 an Ort und Stelle fest verbunden werden* Eine derartige ■ Kombination von Gleitschwelle und Stahlleitplanke hat sich P in der Praxis, insbesondere auf Baustellen, bewährt, vor |
i allem wenn es sich um Baustellen handelt, bei denen ein | Gegenverkehr aufrechterhalten werden soll und somit eine | sogenannte Doppel-Gleitschwelle Verwendung finden soll. %
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzplankeneinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen/ die leich" ter und unter geringem Raumbedarf transportiert werden kann*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitschwelle aus einem durch im Querschnitt in sich geradlinige/ jedoch winkligt zueinander verlaufende Abschnitte bildende Stahlplatten gebildeten Hohlkörper besteht, welcher mindestens, durch auf der Höhe der freien Randabschnitte liegenden Distanzstücke ausgesteift ist«
Eine derartige Schutzplankeneinrichtung wirkt ähnlich wie eine sogenannte Stahlleitplanke bzw. auch Stahlschützplanke als Zugband. Die beim Fahrzeugaufprall auf die Gleitschwelle auftretenden Kräfte werden sofort wie wiederum bei den Stahlleitplanken auf eine größere Länge verteilt. Das kürzere Distanzstück kann abgeschrägte und das längere Distanzstück quer zu deren Längsrichtung verlaufende Enden aufweisen. Auch kann das untere und längere Distanzstück als U- oder L-förmige mit ihrem oder einem Steg zum Baugrund abgekehrten Seite weisende Schiene ausgebildet sein.
Bevorzugterweise sind senkrecht zur Holmachse verlaufende, dem Holmprofil angepaßte, sich über die Holmbreite erstreckende Unterlagstreifen vorgesehen; die Distanzstücke können im Abstand von den Holmenden mit den Unterlagstreifen verschweißt sein; die Unterlagstreifen können jedoch auch über die jeweiligen Holmenden hinausragen und mit beiden benachbarten Holmen verschraubt sein. Da in allen Fällen die gleichen Schraubtypen oder Schraubbolzen Verwendung finden sollen, ist der Zusammenbau der Einzelteile an Ort und Stelle einfach und wenig zeitaufwendig.
Es können autiih zur Verbindung von beider DistanZstüdken ent= sprechend dei' Höhe der Gleitschwelle ausgebildete Ffösten Vorgesehen sein.. Es ist möglich, daß die kurzen Distanzstücke am Pfosten vorzugsweise mit einem Doppel-T-^-Profil seitlich be^ festigt sind,, Zweckmäßigerweise sind di*:. unteren Distanz-1 stücke auf ihrer dem Baugrund abgekehrten Seite mit auswechselbarem Ballast belastbar? zur Aufnahme des Ballastes; /2.B. in Form von Metallabfällen, können auf den unteren Distanzstücken gegebenenfalls obe offene Behälter befestigt sein. An der Unterseite der unteren Distanzstücke sind be^ vorzugterweise quer zur Holmrichtung verlaufende Stahlbügel zur Gleitauflage auf dem Baugrund Vorgesehen.
Auch wenn die Gleitschwelle - auch ohne Stahlleitplanke nur für eine Fahrbahn, also z.B. am Straßenrand, vorgesehen werden kann, wird die übliche Verwendung zwischen zwei Fahrbahnen sein. Wenn also die Gleitschwelle in Form einer Doppel-Gleitschwelle vorliegt, können die beiden Holme an ihren oberen Längskanten durch waagerechte Platten aus Stahl verbunden sein. Auch können die längeren Distanzstücke auf ihrer Oberseite die Pfosten (der Gleitschwelle) tragen.
Wenn auf die Doppel-Gleitschwelle eine Stahlleitplanke aufgesetzt ist, können die Pfosten der Doppel-Gleitschwelle und diejenigen der Stahlleitplanke versetzt zueinander sein; die Doppel-Gleitschwelle ist vorzugsweise aus halb so langen Einzelelementen zusammengesetzt wie die Stahlleitplanke, auch können die Pfosten der Stahlleitplanke auf der oberen Platte der Doppel-Gleitschwelle durch Schrauben, Schraubbolzen oder dergl. lösbar angebracht sein. Auch in diesem Fall sollten die standardisierten gleichen Schrauben oder Schraubbolzen wie für die anderen Be-
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festigungen Vorgesehen werden*
Aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung der einzelnen StahlholKie zu einem Zugband kann bei den Einzelelementen an Gewicht gespart werden4 wodurch die Transportkosten verringert und die Montage erleichtert wird« Durch etwaige Unfälle beschädigte Teile der Gleitschwelle können als Schrott verwertet werden; die Belastbarkeit mit Ballast kann - wie oben angegeben variiert werden; unabhängig von der Verringerung der Transportkosten ergibt sich auch, durch die Verwendung der Stahlteile eine platzsparende Stapelmöglichkeit, weil die Einzelteile der Gleitschwelle höher und raumsparender gestapelt werden können als z.B. Betonfertigteile.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt in stark schematisierter Darstellung;
( J Fig. 2 eine Schrägansicht auf ein Detail der Ausführungsform
und
Fig. 3 ebenfalls eine Schrägansicht auf die gleiche Ausführungsfornij wobei die inneren Verbindungen des Ausführungsbeispiels näher gezeigt sind.
Atrah wenn, wie bereits oben erwähnt, die Gleitschwelle auch als Einzel-Gleitschwelle Verwendung finden kann, wird nachfolgend eine Doppel-Gleitschwelle näher beschrieben; es besteht auch keine Notwendigkeit, die Gleitschwelle mit einer Stahlleitplanke zu versehen, da sie auch allein eine gewisse Schutz=· und Abweiswirkung aufweist; in der nachfolgenden Beschreibung wird jedoch
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von einer Doppel-Gleitschwelle mit einer Stahlleitplanke ausgegangen.
Eine in näheren Einzelheiten nachfolgend nicht näher beschriebene Stahlleitplanke 1 ist auf eine Gleitschwelle 2 aufgesetzt. Auch wenn, wie nachfolgend näher beschrieben, die einzelnen Pfosten 3 der Stahlleitplanke 1 versetzt zu den näher zu beschreibenden Pfosten 4 der Gleitschwelle angeordnet sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die Platte 5 der Gleitschwelle mit einem Durchbruch zu versehen, εο daß die beiden Pfosten 3 und 4 aus einem Stück bestehen.
Während die einzelnen Holme 6 der Gleitschwelle beispielsweise 2 m lang sind, kann die Stahlleitplanke doppelt so lang sein, also aus 4 m langen Einzelteilen bestehen; selbstverständlich ist es auch möglich, die Stahlleitplanke auch nur aus 2 m langen Holmen 7 zu montieren.
Ein Holm 6 aus Stahl für die Gleitschwelle weist einen ca. 8 cm hohen lotrechten Abschnitt 10, einen daran anschließenden schrägen Abschnitt H3 der einen Winkel von 45° zur Horizontalen einnimmt, und einen oberen Abschnitt 12 auf, der mit einem Winkel ^ von 65° zur Horizontalen vorgesehen ist. Die Gesamthöhe der Gleitschwelle beträgt etwa 15 cm, die gegebenenfalls aufgesetzte Stahlleitplanke hat die gleiche Höhe, so daß das ganze System eine Bauhöhe von 90 em aufweist.
Zum Holm 6 ist spiegelbildgleich ein Holm 13 (bei dem Doppel-Gleitschwellensystem) vorgesehen, wobei beide Holme durch die durchgehende Platte 5 miteinander fest verbunden sind.
Am Fuß der beiden Holme sind längere Distanzstücke 15 vorgesehen, die beispielsweise aus einem U-Pfofil bestehen, deren Steg 16 zur Platte 5 v/eist. Dieses längere Distanzstück hat annähernd die Länge von 70 cm.
Auf dem Steg 16 ist der Pfosten 4 mittig befestigt; dieser Pfosten besteht in üblicher Weise aus einem Doppel-T-Profil oder einem Peine-Träger.
Im Abstand von etwa 12 bis 15 cm vom Steg 16 des längeren unteren Distanzstückes 15 ist ein weiteres Distanzstück 20 vorgesehen, das aus zwei Teilen besteht, die sich seitlich vom Pfosten
4 in Richtung auf die Holme 6 bzw, 13 erstrecken und einerseits , mit dem Holm und andererseits mit dem Pfosten 4 verschweißt sind.
Auf den Steg 16 sind,gegebenenfalls auch noch unter Zuhilfenahme eines Nachbardistanzstückes, Kästen oder Behälter 21, 22 aufgesetztj welche Ballast aufnehmen können und somit zur Arretierung der Gleitschwelle beitragen. Es liegt auf der Hand, daß dieser Ballast aus beliebigen gewichtigen Stoffen bestehen kann; es kann jedoch ohne weiteres auch Schrott Verwendung finden.
Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß der Pfosten 4 an beiden Enden mit Schweißnähten z.B. mit einer Schweißnaht lH mit der Platte und mit dem Steg 16 verbunden sind; entsprechen- ( de Schweißnähte sind auch zwischen den Distanzstücken und den Holmen vorgesehen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, werden die einzelnen Gleitschwelleneinheiten, die wie oben erwähnt, z.B. eine Länge von 2 m haben, an ihren Fugen durch Unterlagstreifen 25 miteinander fest verbunden. Die Unterlagstreifen haben das Profil der Holme und werden mit den Holmen jeweils durch Schraubbolzen 26 fest verbunden; um die Schraubbolzen noch weiter zu sichern, v/erden auf der zum Gleitschwelleninnern weisenden Seite Unterlagscheiben verwendet.
Zu erwähnen ist noch, daß aufgrund der Metallhölme die Gleitung zwischen den aufprallenden Rädern und der Gleitstelle - gegenüber Betörtschwellen - entscheidend verringert wird, wodurch ein zu
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schnelles Hochklettern des oder der Räder auf der Gleitschwelle vermieden wird.
Die unterschiedlichen Neigungen der Abschnitte 10,11,12 der Holme 6 bzw. 20 dienen dazu, d<?m Fahrer beim Aufprallen auf die Gleitschwelle "ruckartig" die Aufprallwirkung bewußt zu machen. So verhindert der lotrechte Abschnitt 10 bei einem leichten Aufprall überhaupt ein Herauffahren auf die Gleitschwelle, da das Rad Sngs dieser Fläche längsgleiten wird. Der beispielsweise mit
^J eineiß Winkel von 45° verlaufende Abschnitt 14 macht als nächste Stufe bei einem stärkeren Aufprall den Fahrer durch einen Ruck oder auch durch geänderte Fahrgeräusche bewußt, in welcher Phase er sich befindet, während der Abschnitt 12 mit einer noch steileren Steigung nur als Übergang zum echten Auffangen in der Siahlleitplanke anzusehen ist, wobei in diesem Fall unterstellt wird, daß tatsächlich auch eine Stahlleitplanke vorgesehen ist. Aufgrund der Breite von nur rund 70 cm nimmt die leicht zusammensetzbare Gleitschwelle nur einen relativ geringen Raum ein, verhindert jedoch weitgehend ein Überfahren der Gleitochwelle bzw. der Stahlbetonplanke, so daß auf der Gegenfahrbahn auch bei einem sehr starken Aufprall eines Fahrzeuges höchstens eine Ausbauchung
( ) der Gleitschwelle sichtbar wird; die Stahlleitplanke verhindert ein überfahren und hat aufgrund ihrer eigenen Verformbarkeit die Wirkung, daß aufprallende Fahrzeuge, wenn überhaupt, nur geringfügig "zurückgeworfen1 werden. Auch ein Umkippen des aufprallenden Fahrzeuges wird weitgehend verhindert.

Claims (8)

  1. Il te Ii «a ·· ■*
    Patentanwälte Mollersrra0e3, 30. März 1983
    ρ R. -, N 3. H. FINCKE «Pl-ΙΝβ. ,„„ 8ο0Ο mcnchen s,
    INfi. ο. is IAtUCM T Claims München
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Telex: 523903 claim d
    Patentanwälte Dr. Rndce · Bohr . Staegor . MOIIerstr. 31 . GOOO München 5 Ihre/Your Ref.:
    Unsere/OurRef.: B51 4 - St/H
    Hermann Hans URLBERGER
    j Gutwerks tr a.ße 45
    : m 8750 Aschaffenburg
    ! "Schutzylankeneinrichtung"
    ! SCHUTZANSPRÜCHE:
    . Schutzplanker.einrichtung, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren, auf die Fahrbahn aufsetzbaren und als Fertigteile hergestellten Einzelteilen, welche jeweils aus einer im Querschnitt glockenförmig ausgebildeten Glei'cschwelle und einer von dieser beanstandeten, über Pfosten o.dgl. verbundenen Stahlleitpl&nke bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschwelle (2) aas einem durch im Querschnitt in sich geradlinige, jedoch winklig zueinander verlaufende Abschnitte bildende Stahlplatten (5, 6, 10, 11, 12, 13) gebildeten Hohlkörper besteht/ welcher mindestens durch auf der Höhe der freien Randabschnitte (10) liegenden Distanzstücke (15) ausgesteift ist.
  2. 2. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Höhenabstand von den Distanzstücken (15) kürzere, die schrägen Seitenwandabschnitte (12) aussteifende Distanzstücke (20) vorgesehen sind.
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  3. 3. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Distanzstücke (15) als L- oder U-Profile ausgebildet sind, deren Stege (16)
    parallel zur Fahrbahn verlaufend von dieser abgekehrt,
    sind.
  4. 4. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 ο.f., dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsfuge vcn benachbarten Gleitschwellen (2) zu ihrer Verbindung an deren Innenseite anbringbare Unterlagsstreifen (25> vorgesehen sind.
  5. 5. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Distanzstücke (15, 20)
    durch Pfosten (2) o.dgl., vorzugsweise mit einem Doppel-T-Profil miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Distanzstücke (15) mit Behältern (21, 22) zur Aufnahme von Ballast versehen
    sind.
  7. 7. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der unteren Distanzstücke (15) Stahlbügel als Gleitauflage vorgesehen sind
  8. 8. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3, 4) der Stahlleitplanke (1) und der Gleitschwelle (2) zueinander versetzt sind.
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