DE3739056A1 - Mehrstellungs-scharnier - Google Patents

Mehrstellungs-scharnier

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrstellungs-Scharnier für Verschlußteile an Fahrzeugen, und insbesondere ein Mehr­ stellungs-Haubenscharnier zur Befestigung einer von vorne zu öffnenden Motorhaube an dem Fahrzeug.
Von vorne zu befestigende Motorhauben (alligator-type vehicle hoods) sind in der Kraftfahrzeugtechnik wohlbekannt. Derartige Hauben haben bestimmte Vorteile gegenüber anderen Haubenarten, aber sie weisen auch den Nachteil auf, daß sie den Zugang zum Frontabteil des Fahrzeuges zur Wartung des Motors und anderer darin sitzenden Bestandteile begrenzen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Haube den vollständigen Zu­ griff zur Windschutzscheibenöffnung blockiert, wenn es nötig ist, die Windschutzscheibe zu entfernen oder einzusetzen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß derartige Scharniere keine Anfangs-Einstellung der Haube innerhalb der Öffnung des Frontabteils des Fahrzeuges und nachfolgendes Befestigen der Haube in der eingestellten Lage zulassen.
Mehrstellungs-Haubenscharniere sind beispielsweise aus der US-PS 43 82 312 bekannt.
Das erfindungsgemäße Haubenscharnier besitzt eine minimale Anzahl von Grundbestandteilen und enthält nur ein an dem Kraft­ fahrzeug anzubringendes Scharnierteil, ein an der Haube zu montierendes Scharnierteil und ein Verbindungsteil. Das vor­ dere Ende des Verbindungsteiles ist an dem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Scharnierteil schwenkbar angebracht, und das hintere Ende des Verbindungsteiles ist schwenkbar mit dem an der Haube anzubringenden Scharnierteil zu verbinden. Ein Zwischenabschnitt des Verbindungsteiles ist lösbar durch einen Befestiger an dem am Fahrzeug anzubringenden Scharnier­ teil gesichert. Normalerweise schwenken die Haube und das an der Haube angebrachte Scharnierteil als eine Einheit um das hintere Ende des Verbindungsteiles, wenn die Haube sich zwischen der geschlossenen und der ersten geöffneten Stellung bewegt. Ein Sicherungsseil stellt die erste geöffnete Stel­ lung ein. Wenn es erforderlich ist, die Haube in eine leicht erhöhte zweite geöffnete Stellung zu bewegen, wird der das Verbindungsteil sichernde Befestiger entfernt, das Verbindungs­ teil leicht um das am Fahrzeug angebrachte zweite Scharnier­ teil geschwenkt, der Befestiger eingesetzt und das Verbin­ dungsteil auf den Befestiger aufgesetzt. Wenn es nötig oder erwünscht ist, die Haube zu zusätzlichen geöffneten Stellungen zu bewegen, entweder vertikal aus ihrer zweiten geöffneten Stellung oder allgemein horizontal von der geschlossenen Stel­ lung nach vorne, wird der Befestiger entfernt und die Haube relativ zum Verbindungsteil geschwenkt, während das Verbin­ dungsteil um seine vordere Schwenkachse gegenüber dem am Fahr­ zeug angebrachten Scharnierteil schwenkt. Ein Sicherungsseil verbindet das am Fahrzeug angebrachte mit dem an der Haube angebrachten Scharnierteil. Ein Entfernen eines Endes des Seiles ist notwendig, um eine Bewegung der Haube in verschiedene geöffnete Stellungen zuzulassen.
Die lösbare Sicherung des Verbindungsteiles an dem am Fahr­ zeug angebrachten Scharnierteil enthält den Befestiger, eine Scheibe an dem Befestiger, eine vergrößerte Öffnung in dem Verbindungsteil und eine mit Gewinde versehene Öffnung in dem am Fahrzeug angebrachten Scharnierteil. Der Befestiger wird in die mit Gewinde versehene Öffnung eingeschraubt, be­ vor die Haube in die gewünschte Horizontal- und Vertikalaus­ richtung innerhalb der Haubenöffnung eingestellt wird, um die Schwenklage des Verbindungsteiles relativ zum am Fahrzeug angebrachten Scharnierteil einzustellen. Dann wird die Scheibe entweder durch Schweißen oder auf andere Weise an dem Zwischen­ teil angebracht, um die Stellung des Zwischenteiles zu fixieren. Nach dem gewünschten Entfernen des Befestigers, um die ver­ schiedenen geöffneten Stellungen der Haube relativ zum Front- Abteil zu erzielen, kehrt die Haube immer in die gleiche Stel­ lung innerhalb der Haubenöffnung zurück, da die Stellung des Verbindungsteiles relativ zu dem am Fahrzeug angebrachten Scharnierteil die gleiche bleibt.
Die grundlegende Eigenschaft dieser Erfindung besteht darin, daß sie ein Mehrstellungsscharnier für eine von vorne zu öff­ nende (alligator-type) Kraftfahrzeughaube schafft, die ein Öffnen der Haube in verschiedene geöffnete Stellungen erlaubt, und diese immer in ihre anfangs eingestellte geschlossene Stellung zurückführt. Eine andere Eigenschaft besteht darin, daß das Scharnier eine minimale Anzahl von Teilen umfaßt und eine anfängliche Einstellung der geschlossenen Stellung der Haube bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges erlaubt und eine Rückführung der Haube in diese Stellung nach der Bewegung der Haube in irgendeine der offenen Stellungen sicherstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an der rechten Seite anzubringenden Haubenscharniers erfindungsge­ mäßer Art mit strichpunktiert angedeuteten Teilen der Fahrzeugkarosserie und der Haube, wobei diese sich in einer teilweise geöffneten Stellung befindet,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Scharniers nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Scharniers nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch mit dem Scharnier in einer weiter geöffneten Stellung, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Scharniers aus Fig. 1.
Da vorne zu öffnende Hauben gut bekannt sind, werden diese Hauben und der dazugehörige Karosserieaufbau nicht im einzel­ nen in der Zeichnung dargestellt. Wie allgemein in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt, besitzt ein Kraftfahrzeug 10 einen rechten vorderen Kotflügel 12 und eine Haube 14, die Zugriff zu einem vorderen Motorabteil 16 in der Karosserie freigibt bzw. dieses Abteil verschließt. Die Seitenwände des Motorab­ teils werden durch den rechten vorderen Kotflügel 12, den (nicht dargestellten) linken vorderen Kotflügel und den vor­ deren Karosserieaufbau bestimmt. Eine Spritzwand oder ein Armaturenbrettaufbau, ebenfalls nicht dargestellt, bestimmt in Nachbarschaft zur Hinterkante 18 der Haube 14 die Hinter­ seite des Motorabteils 16, und ein ebenfalls nicht dargestell­ ter vorderer Kühlerstützaufbau die vordere Seite. Der vordere Karosserieaufbau enthält äußere und innere Flansche 20 bzw. 22 und einen Grundflansch 24.
Die Haube 14 wird an dem Fahrzeug 10 erfindungsgemäß außer durch das dargestellte rechte Haubenscharnier 26 auch noch durch ein nicht dargestelltes linkes gleichartiges Scharnier befestigt. An jeder Seite des Abteils 16 wird seiner Rückwand benachbart ein derartiges Scharnier 26 vorgesehen, und diese sind einander spiegelbildlich gleich, so daß nur das rechte Scharnier hier besprochen wird.
Das Scharnier 26 enthält ein am Fahrzeug angebrachtes Schar­ nierteil 28, ein an der Haube angebrachtes Scharnierteil 30 und ein Verbindungsteil 32, das die beiden Scharnierteile miteinander verbindet. Das Scharnierteil 28 enthält einen äußeren Wandflansch 34 und einen Grundwandflansch 36. Der Flansch 36 liegt an dem Flansch 24 des vorderen Karosserie­ aufbaus 18 an und ist, wie in Fig. 2 gezeigt, an den Stellen 38 mit diesem verbunden, um das Scharnier 26 am Fahrzeug 10 anzubringen. Der Flansch 34 befindet sich angrenzend an den Flansch 20 und enthält eine vordere nach innen abgesetzte Befestigungsöse 40 und eine hintere nach innen abgesetzte Befestigungsöse 42, die mit einer Gewindeverstärkung 44 ver­ sehen ist. Das Verbindungsteil 32 besitzt ein vorderes, nach innen abgesetztes und mit Durchbruch versehenes Ende 46, das sich gegen die Öse 40 anlegt und durch eine über eine Beilag­ scheibe 50 mit Kopf versehene Niete 48 gelenkig angebracht ist. Ein Zwischenabschnitt 52 des Verbindungsteiles 32 ist nach innen versetzt und mit einer vergrößerten kreisförmigen Öffnung 54 versehen. Eine Schraube 56 mit daran befestigter Beilagscheibe 58 erstreckt sich durch die Öffnung 54 und ist in die Gewindeverstärkung 44 eingeschraubt, um das Verbindungs­ teil entfernbar an dem Scharnierteil 28 zu sichern. Es ist zu bemerken, daß der Abschnitt des Verbindungsteiles 32 zwischen der Öffnung 54 und dem vorderen Ende 46, wie in Fig. 2 darge­ stellt, sich in den durch den Versatz der beiden Ösen gebildeten Raum neben dem Abschnitt 34 des Scharnierteils 28 einfügt. Das hintere Ende des Verbindungsteiles 32 ist mit einem Durch­ bruch versehen und daran ist eine mit Gewinde versehene Ver­ stärkungsscheibe 60 so befestigt, daß Durchbruch und Gewinde miteinander ausgerichtet sind.
Das an der Haube angebrachte Scharnierteil 30 ist allgemein U-förmig. Eine Außenwand 62 des Teiles 30 ist mit einer inte­ gralen mit Durchbruch versehenen Öse 64 versehen. ln die Öff­ nung der Öse 64 ist ein mit Anschlag versehener Stutzen 66 eingepaßt und in die Verstärkung 60 eingeschraubt, um das Scharnierteil 30 an dem Verbindungsteil 32 schwenkbar anzu­ bringen. Das Scharnierteil 30 enthält einen Flansch 68, der mit länglichen Öffnungen 70 versehen ist, damit man den rechten Eckabschnitt der Fahrzeughaube 14 daran einstellbar befestigen kann. Am besten ist in Fig. 5 gezeigt, daß das Scharnierteil 28 einen integralen inneren, sich vertikal erstreckenden Haken­ abschnitt 72 enthält, und die Außenwand 62 des Scharnierteils 30 ein sich horizontal erstreckendes Hakenteil 74. Diese Haken­ teile sind einander zugewendet und bei zusammengebautem Schar­ nier einander benachbart, wenn die Haube geschlossen ist, wobei das Scharnierteil 30 allgemein mit dem Scharnierteil 28 ausgerichtet ist. Der Zweck dieser Haken besteht darin, einen Versatz der Haube 14 nach hinten zu verhindern, falls ein Frontalstoß gegen die Haube erfolgt.
Ein Halteseil 76 trägt an seinem oberen Ende einen mit Öff­ nung versehenen Einhängkopf 78, der durch einen Schwenkstift 80 an einer sich nach unten erstreckenden Lasche 82 des Schar­ nierteils 30 befestigt ist. Das untere Ende des Halteseils 76 steckt in einem Ösennippel 84, der über einen Stutzen 86 gesteckt ist, welcher an einer vorderen nach oben abstehenden inneren Lasche 88 des Scharnierteils 28 befestigt ist. Eine C-Federscheibe 90 ist in eine Umfangsnut 92 des Stutzens 86 eingeschnappt und hält das Halteseil.
Das Scharnierteil 30 ist lösbar an der hinteren rechten Ecke der Haube befestigt, und zwar durch Befestigungsteile, die sich durch die Öffnungen 70 in die Hauben-Verstärkungen er­ strecken. Das Scharnierteil 30 ist genau bezüglich der Sei­ ten- und Hinterkanten der Haube ausgerichtet, bevor es daran befestigt wird. Die Öffnung der Öse 64 wird nach diesem Ein­ richten durchgebrochen und dann wird die Befestigung mit dem Verbindungsteil 32 durch die Schraube 66 und die Verstärkungs­ scheibe 60 hergestellt. Das Scharnierteil 28 wird vorher mit dem Verbindungsteil 32 zusammengebaut und an dem Flansch 24 durch Schrauben 38 befestigt, bevor das Scharnierteil 30 an dem Verbindungsteil 32 gesichert wird. Die Schraube 56 erstreckt sich durch die Öffnung 54 und ist in die Verstärkung 44 eingeschraubt. Sie ist teilweise festgezogen.
Die Haube wird dann innerhalb der Öffnung des Frontabteils 16 eingerichtet, wobei das Verbindungsteil 32 um die Niete 48 schwenkt und die Öffnung 54 sich gegenüber der Schraube 56 verschiebt. Nach einer derartigen Einstellung wird die Schraube 56 so angezogen, daß die Beilagscheibe 58 gegen den Zwischenabschnitt 52 des Verbindungsteiles 32 angelegt ist und den Abschnitt 52 gegen die Öse 42, wie in Fig. 2 darge­ stellt, anzieht. Die Beilagscheibe 48 wird dann durch Schweis­ sen oder auf andere Weise an dem Verbindungsteil 32 so be­ festigt, daß die Drehlage des Verbindungsteils um die Schwenk­ achse 48 festgelegt wird.
Die Haube 12 kann danach zwischen einer geschlossenen Stel­ lung innerhalb der Öffnung 16 und einer ersten offenen Stel­ lung bewegt werden, die durch die Länge des Halteseils 76 eingestellt wird, wobei die Haube und das Scharnierteil 30 um den Stutzen 66 schwenken. In der geschlossenen Stellung sind die Scharnierteile 28 und 30 allgemein miteinander und mit dem Verbindungsteil 32 ausgerichtet. Sollte zusätzlicher Raum zwischen der hinteren Kante der Haube und dem benachbar­ ten Windschutzscheibenaufbau notwendig sein, kann die Schraube 56 aus der Verstärkung 44 losgeschraubt werden, das Verbin­ dungsteil 32 leicht im Uhrzeigersinn gedreht und die Schraube 56 wieder in die Verstärkung 44 eingeschraubt werden, und danach läßt man, wie strichpunktiert in Fig. 4 dargestellt, das Verbindungsteil auf dem Stutzen aufsitzen, um die Haube in eine zweite geöffnete Stellung zu bringen.
Sollte zusätzlicher Zugang zur Windschutzscheibe und/oder zum Motor- oder Frontabteil 16 erforderlich sein, wird die Schraube 56 aus der Verstärkung 44 ausgeschraubt und der Nippel 84 vom Stutzen 86 gelöst. Das Verbindungsteil 32 wird dann in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges oder annähernd 180° im Uhrzeigersinn nach der Darstellung in der Zeichnung gedreht, so daß es statt links von der Niete 48 rechts von dieser liegt, und die Haube wird im Gegenuhrzeigersinn um den Stutzen 66 geschwenkt. Dadurch wird die Haube horizontal vor dem Abteil 16 in eine dritte geöffnete Stellung gebracht und gibt sowohl die Windschutzscheibenöffnung des Fahrzeuges als auch den hinteren Teil des Abteils 16 vollständig frei. Die Haube kann auch in andere offene Stellungen zwischen der geschlossenen und der dritten geöffneten Stellung gebracht werden durch Drehen des Verbindungsteiles 32 um die Niete 48 und Drehen der Haube 14 und des Scharnierteils 30 um den Stutzen 66. In allen diesen Stellungen muß die Haube abgestützt werden.
Nach Rückführung der Haube in die geschlossene Stellung aus jeder offenen Stellung sichert ein Einschrauben der Schraube 56 in die Verstärkung 44 lösbar das Verbindungsteil 32 an dem Scharnierteil 28 und bringt die Haube in die gewünschte geschlossene Stellung. Der Nippel 84 des Halteseils 86 wird von dem Stutzen 86 abgenommen, bevor die Haube in die dritte offene Stellung bzw. die zwischen der geschlossenen Stellung und der dritten offenen Stellung gelegenen Zwischenstellungen bewegt wird, indem die C-Federscheibe 90 aus der Nut 92 ent­ fernt wird. Der Nippel 84 wird wieder an dem Stutzen 86 be­ festigt, bevor die Haube vollständig in die geschlossene Stel­ lung zurückgeführt wird.
So ergibt diese Erfindung ein verbessertes Mehrstellungs- Scharnier zum Anbringen einer vorne zu öffnenden Motorhaube an einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Scharnier nur drei Hauptbestandteile besitzt statt den fünf Hauptbestandteilen bei dem Mehrstellungs-Scharnier nach US-PS 43 82 312. Das erfindungsgemäße Scharnier erlaubt eine Bewegung der Haube in mehrere offene Stellungen, erlaubt auch das Einrichten der Anfangsstellung der Haube innerhalb der Haubenöffnung und ein Rückführen der Haube zu dieser Anfangsstellung, auch nach Lösen des Zwischenteiles 32 vom Scharnierteil 28.

Claims (4)

1. Mehrstellungs-Scharnier zum Befestigen eines Verschluß­ teiles an einem Fahrzeug, um das Verschlußteil zwischen einer geschlossenen Stellung und mehreren offenen Stel­ lungen zu bewegen, mit einem am Fahrzeug anzubringenden ersten Scharnierteil, einem schwenkbar mit dem ersten Scharnierteil verbundenen Zwischenteil und einem am Ver­ schlußteil anzubringenden zweiten Scharnierteil, das schwenk­ bar mit dem Verbindungsteil verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das am Fahrzeug anzubringende erste Scharnier­ teil (28) eine erste Schwenköffnung (40) und eine zweite Schwenköffnung (44) besitzt, daß das Zwischenteil (32) eine erste Schwenköffnung (46), eine zweite Schwenköff­ nung (54) und eine dritte Schwenköffnung (60) besitzt, wobei die ersten und die zweiten Schwenköffnungen (40, 46; 44, 54) des ersten Scharnierteils (28) bzw. des Ver­ bindungsteiles (32) einander entsprechen, daß ein erstes Schwenkmittel (48) durch die einander entsprechenden ersten Schwenköffnungen (40, 46) des ersten Scharnierteils (28) und des Verbindungsteiles (32) hindurchtritt und das erste Scharnierteil (28) und das Verbindungsteil (32) aneinander drehbar sichert, daß das am Verschlußteil anzubringende zweite Scharnierteil (30) eine Schwenköffnung (64) enthält, die der dritten Schwenköffnung (60) des Verbindungsteiles (32) entspricht, daß ein zweites Schwenkmittel (66) durch die entsprechenden Schwenköffnungen (60, 64) des Verbindungs­ teiles (32) und des zweiten Scharnierteiles (30) hindurch­ tritt und drehbar das Verbindungsteil (32) und das zweite Scharnierteil (30) aneinander sichert, und daß ein ent­ fernbares Befestigungsmittel (56) vorhanden ist, das sich durch die entsprechenden zweiten Öffnungen (44, 54) er­ streckt, um das Verbindungsteil (32) an dem ersten Schar­ nierteil (28) zu sichern, wobei das zweite Scharnierteil (30) um das zweite Schwenkmittel (66) zur Bewegung des Scharnierteiles (30) und eines daran angebrachten Verschluß­ teiles (14) zwischen der geschlossenen Stellung und der ersten offenen Stellung schwenkbar ist, daß ein Entfernen des Befestigungsmittels (56) eine Drehung des Verbindungs­ teiles (32) um das erste Schwenkmittel (48) allein oder zusammen mit der Drehung des am Verschlußteil anzubringen­ den Scharnierteiles (30) um das zweite Schwenkmittel (66) zu drehen, um das Verschlußteil (14) zwischen der geschlos­ senen Stellung und anderen offenen Stellungen zu bewegen.
2. Mehrstellungs-Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der entsprechenden zweiten Öffnungen (44, 54) größer als das Befestigungsmittel (56) ist, um eine Drehung des Verbindungsteiles (32) um das erste Schwenk­ mittel (48) und ein Einstellen der Drehlage des zweiten Schwenkmittels (66) relativ zum ersten Schwenkmittel (48) zuzulassen, bevor das Befestigungsmittel (56) das Verbin­ dungsteil (32) und das erste Scharnierteil (28) aneinander sichert.
3. Mehrstellungs-Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel eine mit Durchbruch versehene Verstärkungsscheibe (58) umfaßt, die eine (54) der entsprechenden zweiten Öffnungen (44, 54) überdeckt, und ein sich durch die Öffnung der Verstärkungsscheibe (58) und die entsprechenden zweiten Öffnungen (44, 54) erstreckendes, mit Gewinde versehenes Teil (56), wobei das mit Gewinde versehene Teil (56) kleiner als die eine (54) der entsprechenden zweiten Öffnungen und von etwa der gleichen Größe wie die Öffnung in der Verstärkungsscheibe (58) ist, daß das mit Gewinde versehene Teil (56) innerhalb der anderen entsprechenden zweiten Öffnung (44) sicherbar ist, um das Verbindungsteil (32) und das erste Scharnier­ teil (28) aneinander zu sichern, und daß das Verbindungs­ teil (32) um das erste Schwenkmittel (48) gedreht wird, um die Drehlage des zweiten Schwenkmittels (66) relativ zum ersten Schwenkmittel (48) durch Bewegen des mit Gewinde versehenen Teiles (56) innerhalb der einen entsprechenden zweiten Öffnung (54) einzustellen, wobei die Verstärkungs­ scheibe (58) an dem Teil (32) befestigt ist, das die eine entsprechende Öffnung (54) besitzt, nach dem die Lage ein­ gestellt ist.
4. Mehrstellungs-Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Öffnung (44) in dem an dem Fahr­ zeug zu befestigenden ersten Scharnierteil (28) eine mit Gewinde versehene Schwenköffnung ist, daß die mit Durch­ bruch versehene Verstärkungsscheibe (58) über die zweite Öffnung (54) des Verbindungsteiles (32) gesetzt ist und daß das mit Gewinde versehene Teil (56) sich durch die Öffnung der Verstärkungsscheibe (58) und die zweite Öff­ nung (54) des Verbindungsteiles (32) erstreckt und in die zweite Öffnung (44) des ersten Scharnierteils (28) einge­ schraubt ist, um das Verbindungsteil (32) und das erste Scharnierteil (28) aneinander zu sichern.
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