DE3737504C2 - - Google Patents

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DE3737504C2
DE3737504C2 DE3737504A DE3737504A DE3737504C2 DE 3737504 C2 DE3737504 C2 DE 3737504C2 DE 3737504 A DE3737504 A DE 3737504A DE 3737504 A DE3737504 A DE 3737504A DE 3737504 C2 DE3737504 C2 DE 3737504C2
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Bernd Dipl.-Ing. 7315 Weilheim De Goerner
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Description

Rollenschneidemaschinen der der Erfindung zugrunde­ liegenden Art umfassen an einer der Schneidstation in Bahn­ laufrichtung nachgeschalteten, oberhalb der Schneidstation gelegenen Stelle zwei in gleicher Höhe mit Querabstand voneinander angeordnete feststehend gelagerte Stützwalzen mit Vakuumeinrichtung, auf denen die schmäleren Rollen gewickelt werden. Beim Wickelbeginn liegen die aus Papp­ rohren bestehenden Wickelkerne für die schmäleren Rollen auf den jeweiligen Stützwalzen an und werden an ihren En­ den mittels geeigneter Spannvorrichtungen an gegen die Oberfläche der Stützwalzen schwenkbaren Tragarmen gehalten. Der Anfang der von der jeweiligen Stützwalze angesaugten Teilbahn wird mit dem Wickelkern verbunden, worauf das Wickeln beginnt und die schmälere Rolle aus der jeweiligen Teilbahn auf der Stützwalze gewickelt wird.
Zu Beginn des Arbeitsablaufes muß die Bahn von der in die Abwickelstation eingelegten breiten Rolle abge­ zogen und entlang der durch eine Anzahl von Führungsrollen gebildeten Führungseinrichtung in die Rollenschneidema­ schine eingezogen werden. Im Anschluß an die Schneide­ station, in der die breite Bahn in eine Anzahl von schmä­ leren Teilbahnen aufgeteilt wird, werden die benachbarten Teilbahnen abwechselnd Aufwickelvorrichtungen an der einen und der anderen Stützwalze zugeleitet, die zwei Gruppen bilden, deren Wickelachsen einen Abstand voneinander auf­ weisen, so daß sich die gebildeten schmäleren Rollen nicht berühren können. Der Grund für diese Aufteilung liegt darin, daß Platz für die an den Wickelkernen der schmäleren Rol­ len angreifenden Spannvorrichtungen und die entsprechenden Tragarme vorhanden sein müssen. Diese Elemente greifen bei der gattungsgemäßen Rollenschneidemaschine also jeweils in die Zwischenräume zwischen in Achsrichtung aufeinander­ folgende schmälere Rollen einer Gruppe von Aufwickelvor­ richtungen. Die Aufwickelvorrichtungen einer Stützwalze haben durch die Achsen der Wickelkerne gebildete Wickelachsen, die sich zwar im Laufe des Wickelns durch den größer wer­ denden Rollendurchmesser der schmäleren Rollen verlagern, im wesentlichen aber in einer Fluchtlinie verbleiben. Die Aufwickelvorrichtungen einer Stützwalze bilden eine Gruppe, die Aufwickelvorrichtungen der anderen Stützwalze eine zweite Gruppe.
Das Einziehen der Bahn von der in die Abwickelstation eingelegten breiten Rolle und insbesondere die Verteilung der Teilbahnen auf die beiden Gruppen von Aufwickelvorrich­ tungen erfolgt bei älteren Rollenschneidemaschinen von Hand und stellt einen zeitraubenden und auch eine ge­ wisse Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal bein­ haltenden Vorgang dar.
Aus der Firmenschrift der Firma Beloit Lenox Inc., Lenox Ma. (USA) "High Torque Centerwind (HTC) Winder" ist eine Rollenschneidemaschine mit nur einer Stützrolle be­ kannt, an die die Wickelkerne der schmäleren Rollen an Tragarmen von zwei Seiten angelegt werden. Hierbei erfolgt das Einziehen mittels einer Einziehvorrichtung, die eine quer zur Bahn sich erstreckende Einziehstange umfaßt, die an seitlich außerhalb der Bahn verlaufenden Führungsket­ ten parallel zu sich selbst entlang des durch die Führungs­ einrichtung bestimmten Weges der Bahn bewegbar ist und dabei die Bahn mitnimmt. Die Bahn wird an der Aufwickelsta­ tion mit ihrem Anfang mit der Einziehstange verbunden, beispielsweise angeklebt oder angeclipst, worauf sich die Einziehstange in Bewegung setzt und die Bahn entlang ihres Weges durch die verschiedenen Stationen bis hinter die Schneidstation und an den Aufwickelstationen vorbei mit­ nimmt. Das Heranführen der nach der Schneidstation gebil­ deten Teilbahnen an die Querabstand voneinander aufweisende Wickelachsen besitzenden Aufwickelvorrichtungen erfolgt aber auch hierbei von Hand und bedeutet somit eine Zeitver­ zögerung und eine lästige und nicht ungefährliche Arbeit für das Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rollenschneidemaschine mit zwei Stützwalzen den Bahneinzug bis an die Aufwickelvorrichtungen der beiden Gruppen heran in höherem Grad zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird in einer ersten in Betracht kom­ menden Ausführungsform in der in Anspruch 1 wiedergegebenen Weise gelöst.
Hierbei übernimmt die Einziehvorrichtung die Heran­ führung aller Teilbahnen an die Aufwickelvorrichtungen einer Gruppe, während die Heranführung der für die andere Gruppe bestimmten Teilbahnen an die Aufwickelvorrichtungen der anderen Gruppe durch die der Einziehvorrichtung zuge­ ordnete separate Übernahmevorrichtung bewerkstelligt wird.
Eine alternative Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Hierbei führt die Einziehvorrichtung die nach der Schneidstation vorliegenden Teilbahnen nacheinander an die Aufwickelvorrichtungen beider Gruppen heran, d. h. sie nimmt sämtliche Teilbahnen zunächst an die eine Gruppe von Aufwickelvorrichtungen mit und führt sodann nach dem Abtrennen der dort zu wickelnden Teilbahnen die übrigen Teilbahnen bis an die andere Gruppe von Aufwickelvorrich­ tungen heran.
Um die von der Übernahmevorrichtung an die eine Gruppe von Aufwickelvorrichtungen heranzuführenden Teilbahnen aus dem Bereich der anderen Gruppe wegführen zu können, kann gemäß Anspruch 3 eine Quertrennvorrichtung vorgesehen sein.
Diese Quertrennvorrichtung kann grundsätzlich automa­ tisch funktionieren, doch wird es in vielen Fällen we­ gen des hohen Aufwandes, der mit der selbsttätigen Anpas­ sung der Schnittbreite der automatischen Quertrennvor­ richtungen an die wechselnden Rollenbreiten und entspre­ chend verschiedenen Lagen der Schnitte einhergeht, vorzu­ ziehen sein, die Abtrennung mit einem geeigneten Gerät von Hand vorzunehmen.
Die Einziehvorrichtung und/oder die Übernahmevorrich­ tung können ein längliches an seitlichen flexiblen Zuggliedern geführtes Erfassungselement aufweisen, welches parallel zu sich selbst entlang der Führungseinrichtung bewegbar ist (Ansprüche 4, 5), wobei das Erfassungselement ein Saugrohr oder eine Einziehstange sein kann (Ansprüche 6, 7).
Das Erfassungselement der Übernahmevorrichtung kann im einzelnen gemäß Anspruch 8 verlagerbar sein, wobei es entweder nur bis an die andere Gruppe von Aufwickelvorrich­ tungen heranfährt oder aber gemäß Anspruch 9 diese regel­ recht umrundet.
Eine wichtige Ausgestaltung in Gestalt einer Andrück­ walze ist Gegenstand des Anspruchs 10.
Die Andrückwalze ist von der Leitwalze wegschwenkbar, um das Erfassungselement der Einziehvorrichtung, d. h. die Einziehstange, mit der daran befestigten Papierbahn durch­ zulassen. Nach dem Passieren des Spalts zwischen Leitwalze und Andrückwalze durch die Einziehstange wird der Spalt geschlossen und die Bahn auf diese Weise daran gehindert, über diese Stelle hinaus zurückzurutschen, beispielsweise während der Übernahme der Teilbahnen durch die Übernahme­ vorrichtung.
Das Merkmal des Anspruchs 11 erlaubt es, in der be­ reits von den Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe er­ faßten Warenbahn eine Schlaufe zu bilden, um die Umschlin­ gung des länglichen Erfassungselements der Übernahmevorrich­ tung, welches die eine Gesamtheit der Teilbahnen an die Aufwickelvorrichtungen der anderen Gruppe heranführt, über einen gewissen Winkel zu erleichtern, was zum Beispiel eine Rolle spielt, wenn das Erfassungselement als Saugrohr ausgebildet ist.
Anspruch 12 gibt die konkrete Ausgestaltung der Aus­ führungsform wieder, bei der die Einziehvorrichtung selbst die Teilbahnen nacheinander an die Gruppen von Aufwickel­ vorrichtungen heranführt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Rollenschneide­ maschine;
Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Auf­ wickelvorrichtung in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht nach der Linie III-III in Fig. 1 in erneut verkleinertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht des rechten Teils der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 bis 8 zeigen vereinfachte nur die wesentlichen Funktionselemente wiedergebende Ansichten entsprechend Fig. 4 mit verschiedenen Arbeitsphasen der Übernahmevor­ richtung;
Fig. 9 zeigt eine Fig. 4 entsprechende Ansicht mit einer abgewandelten Ausführungsform der Übernahmevorrichtung;
Fig. 10 und 11 zeigen vereinfachte Ansichten entspre­ chend Fig. 9 mit verschiedenen Arbeitsphasen der Übernahme­ vorrichtung;
Fig. 12 zeigt eine Fig. 4 entsprechende Ansicht, bei der die Einziehvorrichtung selbst die Teilbahnen an die Auf­ wickelvorrichtungen der verschiedenen Gruppen heranführt.
In Fig. 1 ist die Abwickelstation auf der linken Seite und in der linken oberen Ecke eine breite Papier­ rolle 1 angedeutet, die eine Länge bis zu 8-10 m haben kann. Die entsprechend breite Papierbahn 10 wird in Pfeil­ richtung von dieser Rolle abgewickelt und über von ver­ schiedenen Seiten an der Bahn 10 anliegende Umlenkrollen 2, 3 zu einer Breitstreckwalze 4 geführt. Sie gelangt dann über zwei in gleicher Höhe tief gelegene Umlenkrollen 5, 6 und eine weitere Breitstreckwalze 7 von unten in die mit 30 bezeichnete Schneidstation. Die in der Schneidstation 30 in einander parallele und benachbarte Teilbahnen 10′, 10′′ (Fig. 3) längsgeteilte Bahn 10 gelangt dann auf eine Leit­ walze 8, gegen die von außen eine wegschwenkbare Andrück­ walze 9 anlegbar ist, wobei die Bahn 10 durch den Spalt zwischen den Walzen 8, 9 hindurchgeleitet ist.
Die Gesamtheit der Walzen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 bildet eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Führungseinrichtung, mittels deren die Bahn 10 auf ihrem Weg durch die Rollenschneidema­ schine gebunden geführt ist, so daß die Bahn 10 überall mit kurzen freien Längen über Walzen geleitet ist und straff und faltenfrei bleibt.
Die Rollenschneidemaschine umfaßt ferner eine automa­ tische Einziehvorrichtung 40 mit einer Einziehstange 41, die an seitlich außerhalb der Bahn 10 über eine Anzahl von Um­ lenkrollen 42 geführten endlosen Ketten 43 parallel zu sich selbst und quer zur Bahn 10 von der Rolle 1 bis hinter die Leitwalze 8 geführt wird. Zu diesem Zweck wird der Anfang der Bahn 10 an der in der Ausgangsposition 41′ befindlichen Einziehstange 41 angeklebt oder angeclipst, d. h. mit Feder­ bügeln befestigt, die das um die Einziehstange 41 herumge­ legte Ende der Bahn 10 auf der Einziehstange 41 festklemmen. Dieser Vorgang wird von Hand ausgeführt. Nach der Verbindung der Bahn 10 mit der Einziehstange 41 setzt sich diese mit dem daran befestigten Ende der Bahn 10 in der auf der linken Seite der Fig. 1 angedeuteten Richtung in Bewegung und wird durch die Ketten 43 entlang der Führungseinrichtung 20 mit­ genommen, wobei durch die Anordnung der Umlenkrollen 42 da­ für gesorgt ist, daß die Ketten 43 und damit die Einzieh­ stange 41 stets auf der Seite an den verschiedenen Walzen 2 bis 8 vorbeigeführt werden, auf der die Bahn 10 im Be­ trieb laufen soll.
Die Schneidstation 30 umfaßt in dem Ausführungsbei­ spiel zwei vertikal übereinander angeordnete Umlenkwalzen 31, 32, zwischen denen an einer quer zur Bahn sich erstrec­ kenden Geradführung 33 die Messerschlitten 34 mit den Un­ termessern 35 angeordnet sind. Auf der anderen Seite der Bahn 10 stehen den Messerschlitten 34 Messerschlitten 36 mit den Obermessern 37 gegenüber, die an einer quer zur Bahn sich erstreckenden Geradführung 38 verlagerbar sind, und zwar um gleiche Strecken wie die Messerschlitten 34, so daß die einander zugeordneten Paare von Messern 35, 37 stets ordnungsgemäß zusammenwirken. Das Obermesser 37 kann in der in Fig. 1 angedeuteten Weise weggeschwenkt werden, so daß beim Einziehen der Bahn 10 die Einziehstange 41 mit dem daran befestigten Bahnende zwischen den Messern 35, 37 hindurchgeführt werden kann.
In ähnlicher Weise ist mittels eines Zylinders 11 auch die Andrückwalze 9 wegschwenkbar, um die Einzieh­ stange 41 hindurchzulassen. Wie aus der Zeichnung ersicht­ lich ist, wird die Kette 43 im Bereich der Leitwalze 8 über eine halbkreisförmige Führungsschiene 12 geführt, damit die Einziehstange im richtigen Abstand von der Ober­ fläche der Leitwalze 8 gehalten wird.
Oberhalb der Schneidstation 30 und der darüber ange­ ordneten Walzen 8, 9 sind in gleicher Höhe, jedoch mit hori­ zontalem Abstand voneinander zwei sich über die Breite der Bahn 10 erstreckende Stützwalzen 13, 14 angeordnet, die bei­ de angetrieben sind und mit den noch zu beschreibenden Auf­ wickelvorrichtungen zur Bildung der aus den Teilbahnen 10′, 10′′ hergestellten schmäleren Rollen zusammenwirken.
Die Kette 43 der Einziehvorrichtung 40 wird auch um die Stützwalze 14 außen durch eine halbkreisförmige Füh­ rungsschiene 15 herumgeleitet.
Die Kette 43 verläuft sodann über eine Anzahl wei­ terer Umlenkrollen zurück, passiert den Antrieb 16 und ge­ langt dann wieder in die Nähe der breiten Rolle 1, wo sich die Einziehstange 41 in der Anfangsposition 41′ befindet.
In Fig. 2 ist die Bildung der schmäleren Rollen aus den in der Schneidstation 30 aus der Bahn gewonnenen Teil­ bahnen angedeutet. Die Teilbahnen 10′ werden in einer noch zu erläuternden Weise der linken Stützwalze 13 zugeführt, die Teilbahnen 10′′ der rechten Stützwalze 14. Die Stütz­ walzen 13, 14 sind als Saugwalzen ausgebildet und können die an sie herangeführten Teilbahnen 10′, 10′′ festhalten. Oberhalb der Stützwalzen 13, 14 sind um eine Querachse schwenkbare Rollenschwingen 17 gelagert, an deren freiem Ende Rollenwippen mit jeweils zwei Reiterrollen 19 eben­ falls schwenkbar angebracht sind. Die Rollenwippen 18 kön­ nen durch Betätigung der Zylinder 21 in ihrer Schwenklage eingestellt werden.
Die Reiterrollen 19 dienen dazu, einen durch eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung auf die Oberseite der Stütz­ walze 13 bzw. 14 gebrachten Wickelkern 22 in Gestalt eines Papperohrs von der Breite der Teilbahnen 10′, 10′′ entspre­ chender Länge zu erfassen und achsparallel zu justieren, so daß das Papperohr an seinen beiden Enden durch Spannvorrich­ tungen erfaßt werden kann, die an den Enden von nur angedeu­ teten Tragarmen 25 angebracht sind. Jeder Teilbahn 10′ bzw. 10′′ ist ein solches Paar von Tragarmen zugeordnet, die au­ ßerhalb der Enden des Wickelkerns 22 verlaufen und mit ihren Spannvorrichtungen von außen in die Enden der Wickelkerne 22 eingreifen.
Das von einer Stützwalze 13, 14 angesaugte Ende einer Teilbahn 10′ bzw. 10′′ wird durch ebenfalls nicht darge­ stellte Mittel an dem zugehörigen Wickelkern 22 befestigt. Die Stützwalzen 13, 14 setzen sich sodann in Bewegung, und es wird die Teilbahn 10′ bzw. 10′′ auf den jeweiligen Wickel­ kern 22 aufgewickelt, um der Breite der Teilbahnen 10′ bzw. 10′′ entsprechende schmälere Rollen 23, 24 zu bilden. Die aus den Teilbahnen 10′ gebildeten schmäleren Rollen auf der Stützwalze 13 sind gegenüber den aus den Teilbahnen 10′′ gebildeten schmäleren Rollen auf der Stützwalze 14 in Längs­ richtung versetzt, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Zwischenräume zwischen den schmäleren Rollen 23, 24 jeweils einer Stützwalze 13 bzw. 14 sind erforderlich, damit die Tragarme 25 zwischen den Enden aufeinanderfolgender schmä­ lerer Rollen 23 bzw. 24 Platz haben.
Die Wickelachsen 26 der auf der Stützwalze 13 gewic­ kelten schmäleren Rollen 23 fluchten im wesentlichen. Sie verlagern sich allerdings mit größerem Durchmesser der schmäleren Rollen 23 auf einem Kreisbogen, der durch die Tragarme 25 gegeben ist. Das gleiche gilt für die Wickel­ achsen 27 der schmäleren Rollen 24 auf der Stützwalze 14.
Die Gesamtheit der zur Herstellung einer schmäleren Rolle 23 dienenden Elemente bildet eine als Ganzes mit 28 bezeichnete Aufwickelvorrichtung, die Gesamtheit der ent­ sprechenden Elemente bei den Rollen 24 eine Aufwickelvor­ richtung 29. Die Aufwickelvorrichtungen 28, deren Anzahl der Anzahl der auf der linken Stützwalze 13 zu wickelnden Teilbahnen 10′ entspricht, bilden eine Gruppe 50. Die Aufwickelvorrichtungen 29 bilden eine Gruppe 60, wie es in Fig. 2, 3 angedeutet ist.
Das Problem besteht darin, daß die Gruppen 50, 60 Abstand voneinander aufweisen und daß die bis zu dem Wal­ zenspalt 8, 9 in einer Ebene geführte Bahn 10 nunmehr auf­ geteilt und einander nicht benachbarte Teilbahnen 10′ der Gruppe 50 und die übrigen Teilbahnen 10′′ der Gruppe 60 zu­ geführt werden müssen.
Dies geschieht in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8 mit Hilfe einer als Ganzes mit 70 bezeichneten Über­ nahmevorrichtung, deren Funktion im einzelnen anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die Übernah­ mevorrichtung 70 ein längliches Erfassungselement für Teilbahnen in Form eines quer über die Bahnbreite rei­ chenden Saugrohrs 71, welches an zu beiden Seiten der Bahn über Umlenkrollen 72 geführten Ketten 73 im Bereich zwi­ schen den Stützrollen 13, 14 verlagerbar ist, wobei der Antrieb mit 74 bezeichnet ist. Das Saugrohr 71 kann aus einer Position, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, nach unten in die Nähe des zwischen der Leitwalze 8 und der Stützwalze 14 verlaufenden Abschnitts der Bahn 10 gebracht werden, und zwar derart, daß von dem Saugrohr erfaßte und mitgenommene Teilbahnen so dicht an der Stützwalze 13 vor­ beigeführt werden, daß sie von dieser angesaugt werden kön­ nen. Die beiden Umlenkrollen 72, 72 sind dicht unterhalb der Stützwalzen 13, 14 angeordnet, die Antriebsrolle 74 dicht oberhalb derselben.
Alle Antriebe der Rollenschneidemaschine, nämlich die Antriebe der Stützrollen 13, 14, die Antriebe 16 und 74 der Ketten 43 und 73 sowie der Antrieb der Leitwalze 8 sind drehzahlvariabel und in gegenseitiger Abhängigkeit steuer­ bar.
Die Papierbahn 10 wird zunächst bis hinter die Schneidstation 30 vorgezogen, worauf die Obermesser 37 einschlagen und die Längsteilung beginnt (Fig. 5).
Die Einziehstange 41 zieht die gebildeten Teilbahnen 10′, 10′′ nach und wird sodann an dem Näherungsschalter E an­ gehalten (Fig. 6).
Nach einer vorbestimmten Zeit wird der Antrieb 16 der Einziehstange 41 umgesteuert, so daß sich die Einziehstange 41 bis zu dem Näherungsschalter D zurückbewegt.
Die Position des Näherungsschalters D ist so gewählt, daß die Saugwalze 71, die inzwischen den Näherungsschalter C erreicht hat und angehalten worden ist, mit leichtem Druck gemäß den Zeichnungen von oben an der Bahn 10 anliegt und auf diese ihre Saugwirkung ausüben kann.
Dieser Zustand ist in Fig. 7 wiedergegeben. Ein Zu­ rückrutschen der Bahn 10 durch die Schneidstation 30 beim Zurückfahren der Einziehstange 41 von E nach D ist nicht möglich, weil die Bahn 10 zwischen der Leitwalze 8, die angetrieben und daher von der Bahn 10 nicht ohne weiteres drehbar ist, und der Andrückwalze 9 festgehalten wird.
Die Bahn 10 ist in dem Bereich, in dem die Saugwal­ ze 71 an ihr anliegt, bereits in Teilbahnen 10′ und 10′′ unterteilt. Die für die Stützwalze 14 bestimmten Teilbahnen 10′′ sind bereits an der Stützwalze 14 angesaugt. Die für die Stützwalze 13 bestimmten Teilbahnen 10′ werden nunmehr in dem Stück zwischen der Saugwalze 71 und der Einziehstange 41 von Hand abgetrennt. Auf ein entsprechendes Signal wird der Antrieb 16 wieder in Betrieb gesetzt, so daß die Ein­ ziehstange 41 ihren Weg um die Stützwalze 14 herum fortsetzt. Auch der Antrieb 74 wird wieder gestartet, allerdings in der umgekehrten Richtung, so daß die Saugwalze 71 wieder nach oben geführt wird. Dabei nimmt sie die losen Enden der Teil­ bahnen 10′ mit und führt sie so dicht an der Stützwalze 13 vorbei, daß diese aufgrund der ihr eigenen Saugwirkung diese Enden erfassen kann.
Diese Phase ist in Fig. 8 dargestellt. Damit sich bei dem Übergang von der in Fig. 7 gezeigten Stellung der Saugwalze 71 in die in Fig. 8 gezeigte Stellung in den dabei frei herabhängenden Endstücken der Teilbahnen 10′ oberhalb des Walzenpaars 8, 9 keine Falten bilden, ist ein Luftdüsenrohr 39 vorgesehen, mittels welchem die Bahnenden leicht gespannt gehalten werden können.
Sobald die Einziehstange 41 den Näherungsschalter D verläßt, werden die Rolle 1 und die Stützrollen 13,14 wieder auf die Einziehgeschwindigkeit beschleunigt. Wenn die Einziehstange 41 die Stützwalze 14 umrundet hat und den Näherungsschalter F passiert, wird die Maschine ange­ halten. Das Saugrohr 71 wird durch den Näherungsschalter G gestoppt. Der Einziehvorgang ist damit beendet, und es kann der Wickelvorgang beginnen, der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Um bei einem erneuten Einziehvorgang die Einzieh­ stange 41 wieder mit dem von der Rolle 1 kommenden Ende der Bahn 10 verbinden zu können, wird die im Bereich des Näherungsschalters F stehengebliebene Einziehstange 41 durch entsprechende Umsteuerung des Antriebes 16 entlang ihres Weges bis in die Position 41′ zurückbewegt.
Bei den weiteren Ausführungsformen bezeichnen glei­ che Bezugszahlen funktionell gleiche Teile.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 wird die Kette 43 mit der Einziehstange 41 statt um die rechte Stützwalze 14 auf einer kreisförmigen Führungsschiene 44 um die linke Stützwalze 13 herumgeführt und ist eine andere Übernahmevorrichtung 80 vorgesehen. Die Übernahmevorrichtung 80 umfaßt eine Kette 83, an der eine Transportstange 81, die sich quer über die Breite der Bahn 10 erstreckt, pa­ rallel zu sich selbst auf einem endlosen Weg verlagerbar ist. Die auf den beiden Seiten der Bahn angeordneten Ket­ ten 83 umrunden die Stützwalze 14 auf einer halbkreisförmi­ gen Führungsschiene 85, verlaufen über einen zwischen den Stützwalzen 13, 14 in Höhe ihres oberen Scheitels angeordne­ ten Antrieb 84 und von dort nach unten über Umlenkrollen 82 im unteren Bereich der Stützwalzen 13, 14.
Diese Ausführungsform einer Rollenschneidemaschine arbeitet wie folgt:
Wenn die an der Einziehstange 41 befestigte Bahn 10 die Schneidstation und die Leitwalze 8 passiert hat und an dem Näherungsschalter H angekommen ist, wird die vor­ her abgeschwenkte Andrückwalze 9 wieder an die Leitwalze 8 angeschwenkt, so daß die Bahn 10 nicht zurückrutschen kann. Bei der Fortsetzung des Einziehens fährt die Einziehstange 41 sehr dicht an der Stützwalze 13 vorbei, so daß alle Teil­ bahnen 10′, 10′′ von der als Saugwalze ausgebildeten Stütz­ walze 13 erfaßt werden.
An dem Näherungsschalter K, der in halber Höhe im Bereich der Innenseite der Stützwalze 13 angebracht ist, wird der Antrieb der Einziehstange 41 angehalten, und es werden auch mit kurzer Zeitverzögerung die Rolle 1, die Leitwalze 8 und die Stützwalzen 13, 14 gestoppt. Während­ dessen bewegt sich die Transportstange 81 der Übernahme­ vorrichtung 80 an der Kette 83 in Pfeilrichtung in die Teilbahnen 10′, 10′′ hinein, so daß diese die Transportstan­ ge mit einem gewissen Umschlingungswinkel umrunden. Diese Phase ist in Fig. 9 wiedergegeben.
Die für die rechte Stützwalze (und die Gruppe 60) be­ stimmten Teilbahnen 10′′ werden von Hand zwischen der Trans­ portstange 81 und der Einziehstange 41 abgeschnitten und an der Transportstange durch Kleben oder Clipsen befestigt.
Auf ein entsprechendes Signal werden die Antriebe der Rolle 1, der Leitwalze 8, der Stützwalzen 13, 14 und der Kette 83 auf Einziehgeschwindigkeit beschleunigt, wobei die Einziehstange 41 ihren Weg zwischen den Stützwalzen 13, 14 hindurch um die Stützwalze 13 herum nach außen fortsetzt und die Transportstange 81 die Teilbahnen 10′′ an die Stütz­ walze 14 heranführt. Diese Phase ist in Fig. 10 wiederge­ geben.
Die Transportstange 81 und die Einziehstange 41 setzen ihren Weg fort, bis sie durch die Näherungsschalter J bzw. L angehalten werden. Die Teilbahnen 10′, 10′′ sind dann von der Saugwirkung der Stützwalzen 13, 14 erfaßt und können mittels der Aufwickelvorrichtungen 28, 29 (Fig. 2) nach dem Abtrennen von der Transportstange 81 bzw. der Einziehstange 41 zu schmäleren Rollen 23, 24 aufgewickelt werden.
Die in Fig. 11 wiedergegebene Stellung der Einzieh­ stange 41 ist die Ruhestellung. Wenn ein erneuter Einzieh­ vorgang ansteht, wird der Antrieb 16 erneut in Bewegung ge­ setzt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel aber die Bewe­ gungsrichtung beibehalten wird, bis die Einziehstange 41 die Position 41′ in Fig. 1 wieder erreicht hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist keine den Übernahmevorrichtungen 70, 80 der vorigen Ausführungsformen entsprechende Einrichtung vorhanden, sondern führt die Ein­ ziehvorrichtung 40 an der Kette 43 die Einziehstange 41 selbst nacheinander an beiden Stützwalzen 13, 14 vorbei.
Nachdem die Einziehstange 41 die Leitwalze 8 und an­ schließend den Näherungsschalter H passiert und dadurch die Andrückwalze 9 zur Anlage an der Bahn 10 bzw. der Leitwalze 8 gebracht hat, umrundet sie auf einer kreisförmigen Füh­ rungsschiene 45 die Stützwalze 13, um in der in Fig. 12 gestrichelt wiedergegebenen Position 41′′ durch den Näherungs­ schalter M zum Anhalten gebracht zu werden. Die Teilbahnen 10′ werden abgetrennt und verbleiben in Anlage an der als Saug­ walze ausgebildeten Stützwalze 13. Die Einziehstange 41 setzt ihren Weg dann in der in Fig. 12 wiedergegebenen Wei­ se fort und bewegt sich zwischen den Stützwalzen 13, 14 nach unten, um die Stützwalze 14 anschließend auf einer kreisförmigen Führungsschiene 46 um etwa 180° zu umrunden und die Enden der Teilbahnen 10′′ an die Stützwalze 14 an­ zulegen. Der Näherungsschalter N stoppt die Einziehstange 41 in der in Fig. 12 ausgezogen wiedergegebenen Stellung 41′′′. Um wieder in die Ausgangsstellung zurückzugelangen, setzt die Einziehstange 41 sodann nach dem Abtrennen der Enden der Teilbahnen 10′′ ihren Weg in der gekennzeichneten Richtung an der Kette 43 fort.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt sodann das Anwickeln in der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Weise.

Claims (12)

1. Rollenschneidemaschine, auf welcher eine breite Rolle (1) einer Bahn (10) aus Papier oder dergleichen in mehrere schmälere Rollen (23, 24) teilbar ist,
mit einer Abwickelstation für die breite Rolle (1),
mit einer Schneidestation (30), in der die breite Bahn (10) mittels mindestens einer Längsschneidvorrichtung in Teilbahnen (10′, 10′′) längsteilbar ist,
mit einer Aufwickelstation mit mehreren Aufwickelvor­ richtungen (28, 29), mittels deren die Teilbahnen (10′, 10′′) zu schmäleren Rollen (23, 24) aufwickelbar sind und von denen die benachbarten Teilbahnen (10′, 10′′) zugeordneten Aufwickelvorrichtungen (28, 29) verschiedenen Gruppen (50, 60) von Aufwickelvorrichtungen (28, 29) angehören und die Auf­ wickelvorrichtungen (28, 29) der einen Gruppe (50, 60) im wesentlichen miteinander fluchtende Wickelachsen (26, 27) aufweisen, die von den zu ihnen parallelen, im wesentli­ chen miteinander fluchtenden Wickelachsen (26, 27) einer anderen Gruppe (50, 60) einen solchen Querabstand aufweisen, daß die auf die Aufwickelvorrichtungen (28, 29) der einen Gruppe (50, 60) aufgewickelten Rollen (23, 24) die auf die Aufwickelvorrichtungen (28, 29) der anderen Gruppe (50, 60) aufgewickelten Rollen (23, 24) in Querrichtung der Bahn (10) gesehen, nicht überdecken,
mit einer Führungseinrichtung (20), mittels derer die Bahn (10) auf ihrem Weg von der Abwickelstation über die Schneidestation (30) zur Aufwickelstation führbar ist,
und mit einer Einzieheinrichtung (40), mittels derer der Anfang der abzuwickelnden Bahn (10) entlang ihres durch die Führungseinrichtung (20) bestimmten Weges in die Rollen­ schneidemaschine bis an eine in Laufrichtung der Bahn (10) der Schneidestation (30) nachgeordneten Stelle des Weges einziehbar ist,
mit zwei Stützwalzen (13, 14), die an sie herangeführte Teilbahnen (10′, 10′′) festhalten und denen jeweils eine Gruppe (50, 60) von Aufwickelvorrichtungen (28, 29) zuge­ ordnet ist,
wobei mittels der Einzieheinrichtung (40) die Gesamt­ heit der Teilbahnen (10′, 10′′) an eine der Stützwalzen (13, 14) heranführbar ist, und mit einer Übernahmevorrichtung (70, 80), durch die die für die Aufwickelvorrichtungen (28, 29) der anderen Stützwalze (13, 14) bestimmten abgetrennten Teil­ bahnen (10′, 10′′) erfaßbar und auf diese Stützwalze (13, 14) überführbar sind.
2. Rollenschneidemaschine, auf welcher eine breite Rolle (1) einer Bahn (10) aus Papier oder dergleichen in mehrere schmälere Rollen (23, 24) teilbar ist,
mit einer Abwickelstation für die breite Rolle (1),
mit einer Schneidestation (30), in der die breite Bahn (10) mittels mindestens einer Längsschneidvorrichtung in Teilbahnen (10′, 10′′) längsteilbar ist,
mit einer Aufwickelstation mit mehreren Aufwickelvor­ richtungen (28, 29), mittels deren die Teilbahnen (10′, 10′′) zu schmäleren Rollen (23, 24) aufwickelbar sind und von denen die benachbarten Teilbahnen (10′, 10′′) zugeordneten Aufwickelvorrichtungen (28, 29) verschiedenen Gruppen (50, 60) von Aufwickelvorrichtungen (28, 29) angehören und die Auf­ wickelvorrichtungen (28, 29) der einen Gruppe (50, 60) im wesentlichen miteinander fluchtende Wickelachsen (26, 27) aufweisen, die von den zu ihnen parallelen, im wesentlichen miteinander fluchtenden Wickelachsen (26, 27) einer anderen Gruppe (50, 60) einen solchen Querabstand aufweisen, daß die auf die Aufwickelvorrichtungen (28, 29) der einen Gruppe (50, 60) aufgewickelten Rollen (23, 24) die auf die Aufwickel­ vorrichtungen (28, 29) der anderen Gruppe (50, 60) aufge­ wickelten Rollen (23, 24), in Querrichtung der Bahn (10) gesehen, nicht überdecken,
mit einer Führungseinrichtung (20), mittels derer die Bahn (10) auf ihrem Weg von der Abwickelstation über die Schneidestation (30) zur Aufwickelstation führbar ist,
und mit einer Einzieheinrichtung (40), mittels derer der Anfang der abzuwickelnden Bahn (10) entlang ihres durch die Führungseinrichtung (20) bestimmten Weges in die Rollen­ schneidemaschine bis an eine in Laufrichtung der Bahn (10) der Schneidestation (30) nachgeordneten Stelle des Weges einziehbar ist,
mit zwei Stützwalzen (13, 14), die an sie herangeführte Teilbahnen (10′, 10′′) festhalten und denen jeweils eine Gruppe (50, 60) von Aufwickelvorrichtungen (28, 29) zuge­ ordnet ist,
wobei mittels der Einzieheinrichtung (40) die Gesamt­ heit der Teilbahnen (10′, 10′′) an eine der Stützwalzen (13, 14) heranführbar ist,
und wobei die für die Aufwickelvorrichtungen (28, 29) der anderen Stützwalze (13, 14) bestimmten abgetrennten Teilbahnen (10′, 10′′) mittels der Einzieheinrichtung (40) auf die andere Stützwalze (13, 14) überführbar sind.
3. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quertrennvorrichtung für die abzutrennenden Teilbahnen (10′, 10′′) vorgesehen ist.
4. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrich­ tung (40) und/oder die Übernahmevorrichtung (70, 80) ein sich quer über die Bahnbreite erstreckendes längliches Erfassungselement umfassen, an welchem der Bahnanfang be­ festigbar ist und welches an seitlich außerhalb der Bahn­ breite angeordneten Führungsmitteln parallel zu sich selbst entlang der Führungseinrichtung (20) bewegbar ist.
5. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel endlose, über fest­ stehende Umlenkrollen (42, 72, 82) geleitete flexible Zug­ glieder (43, 73, 83) umfassen.
6. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Erfassungsele­ ment ein Saugrohr (71) ist.
7. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Erfas­ sungselement eine Einziehstange (41) bzw. Transportstange (81) ist.
8. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungs­ element (71) der Übernahmevorrichtung (70) im Bereich zwischen den Stützwalzen (13, 14) verlagerbar ist.
9. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungs­ element (81) der Übernahmevorrichtung (80) die Stützwalze (14) umrundet.
10. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneide­ station (30) und den Stützwalzen (13, 14) eine Leitwalze (8) und eine von dieser wegschwenkbare und an sie anleg­ bare Andrückwalze (9) angeordnet sind, zwischen denen die Bahn (10) hindurchführbar ist.
11. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung (40) derart gesteuert ist, daß sie nach dem Passieren der Stelle, an der das Erfassungselement (71) der Übernahmevorrichtung (70) an die Teilbahnen (10′, 10′′) gelangt, anhaltbar und ein kurzes Stück entgegen der Bahneinziehrichtung zurück­ bewegbar ist.
12. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung mit dem Erfassungselement (41) zunächst die eine Stützwalze (13) und dann die andere Stützwalze (14) jeweils teil­ weise umrundet.
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