DE19908339A1 - Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn

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Abstract

Es wird eine Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer Überführungsvorrichtung zum Überführen eines Einfädelstreifens oder einer Materialbahn von einem Übernahmebereich in einen Übergabebereich entlang eines Bahnlaufweges, die mindestens eine einen Aufnahmekopf, insbesondere Saugkopf, für den Einfädelstreifen/die Materialbahn aufweisende Aufnahmeeinrichtung umfaßt, wobei der Aufnahmekopf während eines Einfädelvorgangs zumindest teilweise in den Bahnlaufweg hineinragt, und mit mindestens einer Behandlungseinrichtung, die wenigstens zwei Funktionselemente aufweist, zwischen denen die Materialbahn hindurchführbar ist, vorgeschlagen. Die Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß mit Hilfe mindestens einer Verlagerungseinrichtung (23) eine Relativbewegung zwischen einem ersten Funktionselement (5) und einem zweiten Funktionselement (7) realisierbar ist, wodurch ein so großer Zwischenraum (61) zwischen den Funktionselementen (5, 7) gebildet ist, daß der Aufnahmekopf (51) hindurchführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstel­ lung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn, ins­ besondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Über­ führen eines Einfädelstreifens oder einer Material­ bahn mit ihrer gesamten Breite innerhalb einer Ma­ schine zur Herstellung und/oder Bearbeitung der Ma­ terialbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7.
Aus der WO 98/56 701 geht eine Maschine und ein Ver­ fahren der hier angesprochenen Art hervor. Es hat sich gezeigt, daß in einigen Fällen das Einfädeln eines von der Materialbahn abgetrennten Einfädel­ streifens beziehungsweise der Materialbahn mit ihrer vollen Breite problematisch und daher verbes­ serungswürdig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine und ein Verfahren zu schaffen, die ein sicheres Einfädeln des Einfädelstreifens/der Materialbahn, insbesondere auch bei einer hohen Laufgeschwindig­ keit der Materialbahn, ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese umfaßt mindestens eine Aufnahmeeinrichtung mit einem Aufnahmekopf, der vorzugsweise als Saugkopf ausgebildet und mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist, durch den der Einfädelstreifen beziehungsweise die Materialbahn aus dem Bahnlaufweg herausführbar ist. Der Aufbau und die Funktion der Aufnahmeein­ richtung und insbesondere des Aufnahmekopfs gehen aus der WO 98/56 701 hervor, deren Inhalt zum Gegen­ stand dieser Beschreibung gemacht wird. Die Ma­ schine umfaßt ferner mindestens eine Behandlungs­ einrichtung für die Materialbahn, die wenigstens zwei Funktionselemente aufweist, zwischen denen die Materialbahn hindurchführbar ist, insbesondere wäh­ rend des normalen Betriebs der Maschine. Die Ma­ schine zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß mit Hilfe einer Verlagerungseinrichtung eine Rela­ tivbewegung zwischen einem ersten Funktionselement und einem zweiten Funktionselement realisierbar ist, wodurch ein so großer Zwischenraum zwischen den Funktionselementen gebildet ist, daß der Auf­ nahmekopf, der zumindest teilweise in den Bahnlauf­ weg hineinragt, hindurchführbar ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise ein sicheres Einfädeln des Ein­ fädelstreifens beziehungsweise der Materialbahn mit ihrer gesamten Breite, auch bei hohen Laufgeschwin­ digkeiten der Materialbahn, möglich.
Die Relativbewegung zwischen den Funktionselementen kann dadurch realisiert werden, daß lediglich eines der Funktionselemente bewegt wird, während das an­ dere eine fixe Position beibehält. Des weiteren ist es möglich, daß beide Funktionselemente verlagert werden, wobei die Bewegungen vorzugsweise derart gesteuert beziehungsweise geregelt sind, daß die Funktionselemente sich aufeinander zu- beziehungs­ weise voneinander wegbewegen. Ferner kann die Rela­ tivbewegung dahingehend erfolgen, daß die Verlages rungsgeschwindigkeit und/oder -strecke des einen Funktionselements größer ist als die des anderen Funktionselements. Das Öffnen des Nips zwischen den Funktionselementen ist auch dadurch möglich, daß beide Funktionselemente in ein und dieselbe Rich­ tung verlagert werden, wobei die Verlagerungsge­ schwindigkeiten derart gewählt sind, daß das - in Bewegungsrichtung gesehen - nachfolgende Funktions­ element zurückfällt. Die Bewegungen der Funktions­ elemente können grundsätzlich gleichzeitig oder nacheinander erfolgen, wobei die Verlagerungsge­ schwindigkeit der Funktionselemente gleich sein kann. Zur Verlagerung der Funktionselemente werden vorzugsweise hydraulische, elektrische und/oder me­ chanische Mittel eingesetzt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Relativbewegung der Funktionselemente mit Hilfe einer Steuerung und/oder Regelung realisierbar, wo­ durch eine Automatisierung und/oder eine Fernsteue­ rung des Bewegungsablaufs der Funktionselemente möglich ist.
Die Behandlungs- beziehungsweise Bearbeitungsein­ richtung umfaßt mindestens ein Glättwerk, eine Be­ schichtungseinrichtung mit vorzugsweise mindestens einer Auftragseinrichtung für die Beschichtungssub­ stanz, eine Trockeneinrichtung, ein Druckwerk und/oder eine sonstige Hilfseinrichtung. Das Glätt­ werk oder die Beschichtungseinrichtung kann zwei oder mehr als zwei Walzen umfassen, die während des Normalbetriebs der Maschine mindestens einen auch als Nip bezeichneten Walzenspalt bilden. Der Nip zwischen den Walzen ist also geschlossen, wodurch die zwischen den Walzen hindurchgeführte Material­ bahn entsprechend beschichtet und/oder geglättet wird. Im Zusammenhang mit der hier vorliegenden Er­ findung wird unter "Normalbetrieb" der Maschine die Betriebsphase bezeichnet, in der keine beziehungs­ weise zumindest keine wesentlichen Störungen in dem Herstellungs- und/oder Bearbeitungsablauf der Ma­ terialbahn auftreten. Die Auftragseinrichtung einer Beschichtungseinrichtung kann zum Beispiel ein Dü­ senauftragswerk oder Walzenauftragswerk mit nachge­ ordneten Rakelelementen, Bürsten oder dergleichen umfassen, die im Normalbetrieb der Maschine mit der Materialbahn in Kontakt stehen oder in einem nur geringen Abstand zur im Regelfall über eine Stütz­ walze geführten Materialbahn angeordnet sind. Die Trocknungseinrichtung, die der Behandlung der Bahn nach der Beschichtung dient oder zum Trocknen der Materialbahn selbst vorgesehen ist, kann derart ausgebildet sein, daß die Materialbahn lediglich auf einer Seite oder auf beiden Seiten behandelt, das heißt getrocknet wird. Hierzu wird beispiels­ weise eine Gasströmung auf die Materialbahnoberflä­ che gerichtet beziehungsweise aufgebracht. Ferner ist es möglich, die Materialbahn beziehungsweise die darauf aufgebrachte Beschichtung mit Hilfe von Strahlungswärme oder anderen geeigneten Trocknungs­ systemen zu trocknen. Das Druckwerk dient zum Be­ drucken der Materialbahn mit Graphiken oder Text. Schließlich kann die Behandlungseinrichtung auch eine Imprägniereinrichtung aufweisen, beispiels­ Weise für Textilien. Die Hilfseinrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung zum elektrostatischen Entladen der Materialbahn sein oder eine Prägeein­ richtung für die Materialbahn.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Maschine ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Verfahren vor­ geschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 7 auf­ weist. Es ist vorgesehen, daß durch eine Relativbe­ wegung zwischen einem ersten Funktionselement und einem zweiten Funktionselement ein Zwischenraum zwischen den Funktionselementen gebildet oder ein bestehender Zwischenraum so weit vergrößerbar ist, daß der Aufnahmekopf hindurchführbar ist. Nach einem Abriß der Materialbahn oder bei Inbetrieb­ nahme der Maschine wird also ein Abstand zwischen den Funktionselementen der Behandlungseinrichtung hergestellt, der ein Passieren des zumindest teil­ weise in den Bahnlaufweg hineinragenden Aufnahme­ kopfs der Aufnahmeeinrichtung ermöglicht. Hierdurch ist ein sicheres Einfädeln der Materialbahn mit ihrer gesamten Breite oder eines von der Material­ bahn abgetrennten Einfädelstreifens möglich, so daß die Stillstandszeiten der Maschine reduziert sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Relativbewegung unmittelbar vor dem Durchfahren des Aufnahmekopfs durch den Zwischen­ raum zwischen den Funktionselementen erfolgt. Da­ durch kann beispielsweise bei Funktionselementen, die beheizt sind, ein Abkühlen verhindert werden. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Funktionselement beziehungsweise die Funktionselemente in seine/ihrer Betriebsstellung zurückverlagert wird/werden, nachdem der Aufnahme­ kopf die Funktionselemente passiert hat. Hierdurch kann die Zeitdauer der Beabstandung der Funktions­ elemente auf ein Minimum reduziert werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Funktionselemente erst dann in ihre Betriebsstellung zurückverlagert werden, wenn die Materialbahn mit ihrer gesamten Breite durch die Behandlungseinrichtung beziehungsweise zwischen den mindestens zwei Funktionselementen hindurchge­ führt oder durch die Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung der Materialbahn geführt wird. Diese Maßnahme ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Funktionselemente in ihrer Betriebsstel­ lung einander berühren, wodurch die zwischen den Funktionselementen hindurchgeführte Materialbahn mit mechanischen Kräften beaufschlagt wird. Selbst­ verständlich kann die Materialbahn dabei auch - je nach Ausgestaltung der Behandlungseinrichtung - mit einer Gas- und/oder Flüssigkeitsströmung oder der­ gleichen beaufschlagt werden.
Bevorzugt wird auch eine Ausführungsform des Ver­ fahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß die Re­ lativbewegung zur Bildung eines ausreichend großen Zwischenraums zwischen den Funktionselementen schrittweise, vorzugsweise in Abhängigkeit der Überführungsgeschwindigkeit des Einfädelstreifens/der Materialbahn, erfolgt. Dies ist insbesondere bei einer Ausführungsform der Behandlungseinrich­ tung, bei der diese mindestens eine Heizeinrichtung aufweist, vorteilhaft, da durch das relativ lang­ same Öffnen des Nips zwischen den Funktionselemen­ ten beziehungsweise Vergrößern des Zwischenraums zwischen den Funktionselementen diese von der in den Zwischenraum zwischen den Funktionselementen eindringenden Frischluft nicht so schnell abkühlen. Vorzugsweise erfolgt auch die Relativbewegung der Funktionselemente zum Schließen des Spalts (Nip) beziehungsweise Verkleinern des Zwischenraums in Schritten, wodurch eine Anpassung der Funktionsele­ mente an den veränderten Betriebszustand möglich ist.
Die Relativbewegung zwischen den Funktionselementen erfolgt bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante in Abhängigkeit der Überführungsgeschwindigkeit des Einfädelstreifens/der Materialbahn, die aus dem Bahnlaufweg heraus in den Aufnahmekopf geleitet und durch diesen abgeführt, vorzugsweise abgesaugt, wird. Die Überführungsgeschwindigkeit ist vorzugs­ weise kleiner, insbesondere deutlich kleiner, als die Laufgeschwindigkeit der Materialbahn während des Überführungsvorgangs.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfah­ rens ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1A einen Ausschnitt aus einem Ausführungs­ beispiel einer Herstellungs- und/oder Be­ arbeitungsmaschine für eine Materialbahn im Bereich eines Ausführungsbeispiels einer Behandlungseinrichtung, und
Fig. 1B die Behandlungseinrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Funktionsstellung.
Die im folgenden beschriebene Maschine ist allge­ mein zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Ma­ terialbahn einsetzbar. Die Materialbahn kann zum Beispiel eine Papier-, Karton-, Textilbahn, Kunst­ stoff-Folie, Vlies, Non-Woven sein. Unter "Bear­ beitung" der Materialbahn wird beispielsweise im Zusammenhang mit einer Papierbahn eine Veredelung, wie zum Beispiel ein Beschichten, ein Bedrucken oder dergleichen verstanden.
Fig. 1A zeigt einen Ausschnitt aus einer Maschine 1 zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer in Fig. 1 nicht dargestellten Materialbahn, nämlich einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Behandlungseinrichtung 3, die ein erstes Funktionselement 5 und ein zweites Funktionselement 7 umfaßt. Das erste Funktionselement 5 ist von einer Durchbiegungs-Ausgleichs-Walze 9 gebildet, die einen starren, auch als Joch bezeichneten Quer­ träger 11 und einen hülsenförmigen Walzenmantel 13 aufweist, der den Querträger 11 im Bereich des Laufwegs der Materialbahn umhüllt. Der Außendurch­ messer des Querträgers 11 ist kleiner als der Durchmesser der Durchgangsöffnung des Walzenmantels 13, wodurch ein Ringraum 15 gebildet ist. Der Auf­ bau und die Funktion einer Durchbiegungs-Aus­ gleichs-Walze ist bekannt, so daß diese nicht näher beschrieben wird. Der Querträger 11 besitzt an sei­ nen Endbereichen jeweils einen Lagerzapfen 17 be­ ziehungsweise 17', die von einem Lager 19 bezie­ hungsweise 19' gehalten sind. Die Lager 19, 19' sind als Gelenklager ausgebildet.
Das Lager 19', das beispielsweise auf der Führer­ seite der Maschine angeordnet ist, ist an einem Stuhlungsteil 21 der nicht näher dargestellten Stuhlung der Maschine 1 angebracht, das mit Hilfe einer Verlagerungseinrichtung 23 in Richtung eines Doppelpfeils 25 vertikal verlagerbar ist. Die Ver­ lagerungseinrichtung 23 umfaßt einen Zylinder 27, in dem ein Kolben 29 angeordnet ist, der den Zylin­ der 27 in Arbeitsräume 31 und 31' unterteilt. An dem Kolben 29 ist eine Kolbenstange 33 befestigt, die an ihre dem Kolben 29 abgewandten Ende mit dem Knie 35 eines Kniehebelgelenks 37 zusammenwirkt. Das Kniehebelgelenk 37 weist einen ersten Hebel 39 auf, der sich an einem beispielsweise festen Teil der Stuhlung abstützt, und einen zweiten Hebel 39', der an seinem, dem Knie 35 abgewandten Ende mit dem Stuhlungsteil 21 verbunden ist. Bei dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch das Auslenken des Knies 35 des Kniehebel­ gelenks 37 bis zu einem Anschlag 43 das Kniehebel­ gelenk bis über seinen Totpunkt hinaus gestreckt, so daß die Arbeitsräume 31 und 31' drucklos gesetzt werden können, ohne daß sich dabei die Durchbie­ gungs-Ausgleichs-Walze 9 absenkt. Die Arbeitsräume 31, 31' sind abwechselnd mit einem Tank für ein hy­ draulisches Medium, beispielsweise Öl, und einer das Hydraulikmedium fördernden Druckeinrichtung verbindbar.
Bei der in Fig. 1A dargestellten Funktionsstellung der Behandlungseinrichtung 3 befindet sich die Kol­ benstange 33 in ihrer maximal ausgefahrenen Positi­ on, die durch den Anschlag 43 definiert ist, gegen den das Knie 35 gedrückt ist. In dieser Stellung befindet sich das Stuhlungsteil 21 mit dem daran gehaltenen Lager 19' einschließlich Querträger 11 in seiner maximal angehobenen Position, in der die Durchbiegungs-Ausgleichs-Walze 9 beziehungsweise deren Walzenmantel 13 an den Umfang des hier eben­ falls von einer Walze 45 gebildeten zweiten Funkti­ onselements 7 mit definierter Kraft angedrückt ist. Die Walze 45 ist beidseitig mit Hilfe jeweils eines Lagers 47 beziehungsweise 47' drehbeweglich gehal­ ten. Mit Hilfe von in den Ringraum 15 einbringbaren Öl kann der Walzenmantel 13 gegenüber dem Querträ­ ger 11 beispielsweise um 15 mm angehoben bezie­ hungsweise abgesenkt werden, wobei bei einer Anhe­ bung - wie mit Pfeilen 49 angedeutet - der Walzenman­ tel über seine gesamte Länge an den Umfang der Walze 45 andrückbar ist, was dem vorstehend be­ schriebenen "Normalbetrieb" entspricht.
Wie aus Fig. 1B ersichtlich, die die Behandlungs­ einrichtung 3 in einer zweiten Funktionsstellung zeigt, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Lager­ zapfen der Walze 45 und der Durchbiegungs-Aus­ gleichs-Walze 9 sowie den Lagern 47' und dem Stuh­ lungsteil 21 ein Aufnahmekopf 51 vorgesehen, der Teil einer nicht näher dargestellten Aufnahmeein­ richtung für die Materialbahn beziehungsweise einen von dieser abgetrennten Einfädelstreifen ist. Der Aufnahmekopf 51 umfaßt eine Aufnahmeöffnung 53, in die hier ein nicht dargestellter Einfädelstreifen einführbar, vorzugsweise einsaugbar, und über einen Saugschlauch 55 aus dem Bahnlaufweg ausbringbar ist. Es ist ersichtlich, daß der Aufnahmekopf 51 teilweise in den Bahnlaufweg hineinragt, während der Saugschlauch 55 außerhalb des Bahnlaufwegs ge­ führt ist. Der Aufnahmekopf 51 ist mit Hilfe von hier insgesamt zwei Seilen 57 vorzugsweise in und entgegen der Bahnlaufrichtung verlagerbar.
Damit der Teil des Aufnahmekopfs 51, der in den Bahnlaufweg hineinragt und eine gewisse Höhe auf­ weist, zwischen den Walzen 45 und 9 hindurchführbar ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel vor dem Einfädeln des Einfädelstreifens sowohl der Walzen­ mantel 13 der Durchbiegungs-Ausgleichs-Walze 9 ge­ genüber dem Querträger 11 abgesenkt, beispielsweise indem der Druck des in dem Ringraum 15 befindenden Öls reduziert wird. Ein Absenken der Walze 9 gegen­ über der ortsfesten Walze 45 beziehungsweise eine Vergrößerung des Abstandes des Walzenmantels 13 ge­ genüber der Walze 45 wird durch ein Absenken des Stuhlungsteils 21 realisiert. Hierzu werden die Ar­ beitsräume 31, 31' der Verlagerungseinrichtung 23 derart mit dem Tank und der Druckeinrichtung für das Druckmedium verbunden, daß die Kolbenstange 33 in den Zylinder 27 eingefahren wird, wodurch das Kniehebelgelenk 37 einknickt. Durch das Absenken des Stuhlungsteils 21 führt der Querträger 11 der Walze 9 eine Schwenkbewegung um einen Schwenkmit­ telpunkt 59 aus, der im wesentlichen in der Mitte des Lagers 19 liegt, also auf der dem Stuhlungsteil 21 gegenüberliegenden Seite der Maschine 1.
Selbstverständlich kann bei einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsvariante lediglich das Absenken des Walzenmantels 13 oder alternativ nur das Absenken der Walze 9 im Bereich des Aufnah­ mekopfs ausreichend sein, um einen so großen Zwi­ schenraum 61 zwischen den Walzen 9 und 45 zu bil­ den, daß der Aufnahmekopf 51 sicher hindurchgeführt werden kann. Bei einer weiteren - in den Figuren nicht dargestellten - Ausführungsvariante wird zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Walzen 9 und 45 die Walze 9 in ihrer Gesamtheit von der Walze 45 wegbewegt, das heißt, die Walze 9 wird nicht verschwenkt, sondern translatorisch so verla­ gert, daß die Parallelität der Längsmittelachsen der Walzen 9 und 45 zueinander erhalten bleibt.
Um den Querträger 11 der Durchbiegungs-Ausgleichs- Walze 9 einseitig anzuheben oder abzusenken kann alternativ zu der anhand der Fig. 1A und 1B be­ schriebenen Zylinder-Kolben-Einheit ein vorzugs­ weise selbsthemmendes Hubgetriebe eingesetzt wer­ den, daß eine mit dem Knie des Kniehebelgelenks zu­ sammenwirkende Betätigungsstange umfaßt, an der eine Schnecke vorgesehen ist, die mit einem Schnecken­ rad in bekannter Weise zusammenwirkt. Der Aufbau und die Funktion eines derartigen Hubgetriebes ist bekannt, so daß auf eine nähere Beschreibung ver­ zichtet wird. Das Hubgetriebe wirkt mit dem Knie­ hebelgelenk vorzugsweise derart zusammen, daß beim Erreichen des Totpunkts oder bei einem geringen Überschreiten des Totpunkts des Kniehebelgelenks die Selbsthemmung des Hubgetriebes einsetzt. Hier­ durch kann ein selbsttätiges Einknicken des Kniehe­ belgelenks und somit ein selbständiges Öffnen des Walzenspalts sicher verhindert werden.

Claims (14)

1. Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kar­ tonbahn, mit einer Überführungsvorrichtung zum Überführen eines Einfädelstreifens oder einer Ma­ terialbahn von einem Übernahmebereich in einen Übergabebereich entlang eines Bahnlaufweges, die mindestens eine einen Aufnahmekopf, insbesondere Saugkopf, für den Einfädelstreifen/die Materialbahn aufweisende Aufnahmeeinrichtung umfaßt, wobei der Aufnahmekopf während eines Einfädelvorgangs zumin­ dest teilweise in den Bahnlaufweg hineinragt, und mit mindestens einer Behandlungseinrichtung, die wenigstens zwei Funktionselemente aufweist, zwi­ schen denen die Materialbahn hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mindestens einer Verlagerungseinrichtung (23) eine Relativbe­ wegung zwischen einem ersten Funktionselement (5) und einem zweiten Funktionselement (7) realisierbar ist, wodurch ein so großer Zwischenraum (61) zwi­ schen den Funktionselementen (5, 7) gebildet ist, daß der Aufnahmekopf (51) hindurchführbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Relativbewegung der Funktionselemente (5, 7) mit Hilfe einer Steuerung und/oder Regelung steuerbar beziehungsweise regelbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Behandlungseinrichtung (3) minde­ stens ein Glättwerk, eine Beschichtungseinrichtung mit vorzugsweise mindestens einer Auftragseinrich­ tung für die Beschichtungssubstanz, eine Trocken­ einrichtung, ein Druckwerk, eine Imprägniereinrich­ tung und/oder eine sonstige Hilfseinrichtung um­ faßt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funkti­ onselement (5) beidseitig gelagert und mittels wenigstens einer Hubeinrichtung in Richtung auf das zweite Funktionselement (7) und in entgegengesetz­ ter Richtung verlagerbar ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Funktionselement (5, 7) jeweils eine Walze (9, 45) sind, wobei zumindest eine der Walzen, vor­ zugsweise die das erste Funktionselement (5) bil­ dende Walze (9), als Durchbiegungs-Ausgleichs-Walze ausgebildet ist, deren Walzenmantel (13) gegenüber einem beidseitig gelagerten Querträger (11) in Richtung zum zweiten Funktionselement verlagerbar ist, derart, daß ein zwischen den Walzen (9, 45) ge­ bildeter Nip geöffnet oder geschlossen oder daß ein zwischen den Walzen (9, 45) bestehender Zwischenraum (61) vergrößert oder verkleinert ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine auf einer Seite des Querträgers (11) vorgese­ hene, den Querträger (11) haltende Lager (19') so verlagerbar ist, daß der Abstand zwischen den Walzen (9,45) - zumindest abschnittsweise - vergrö­ ßerbar beziehungsweise verkleinerbar ist.
7. Verfahren zum Überführen eines Einfädelstreifens oder einer Materialbahn innerhalb einer Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung der Material­ bahn, von einem Übernahmebereich in einen Übergabe­ bereich im wesentlichen entlang eines Bahnlaufweges mit Hilfe mindestens einer einen Aufnahmekopf, vor­ zugsweise Saugkopf, umfassenden Aufnahmeeinrich­ tung, wobei der zumindest teilweise in den Bahn­ laufweg hineinragende Aufnahmekopf zwischen minde­ stens zwei Funktionselementen mindestens einer Be­ handlungseinrichtung hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Relativbewegung zwi­ schen einem ersten Funktionselement und einem zwei­ ten Funktionselement ein Zwischenraum zwischen den Funktionselementen gebildet oder ein bestehender Zwischenraum so weit vergrößerbar ist, daß der Auf­ nahmekopf hindurchführbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Relativbewegung unmittelbar vor dem Durchfahren des Aufnahmekopfs durch den Zwischen­ raum zwischen den Funktionselementen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Funktionselement beziehungs­ weise die Funktionselemente in seine/ihre Betriebs­ stellung zurückverlagert wird/werden, nachdem der Aufnahmekopf die Funktionselemente passiert hat.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zurückverlagerung der Funktionsele­ mente erst dann erfolgt, wenn die Material mit ihrer gesamten Breite durch die Behandlungseinrich­ tung oder die Maschine geführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rela­ tivbewegung der Funktionselemente automatisch und/oder ferngesteuert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rela­ tivbewegung zur Bildung eines ausreichend großen Zwischenraums zwischen den Funktionselementen schrittweise, vorzugsweise in Abhängigkeit der Überführungsgeschwindigkeit des Einfädelstreifens/­ der Materialbahn, erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rela­ tivbewegung zum Schließen des Spalts beziehungs­ weise zum Verkleinern des Zwischenraums zwischen den Funktionselementen schrittweise, vorzugsweise in Abhängigkeit der Überführungsgeschwindigkeit des Einfädelstreifens/der Materialbahn, erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenraum zwischen den Funktionselementen durch ein Verschwenken des ersten Funktionselements gegenüber dem zweiten Funktionselement vergrößert/gebildet wird, wobei der Schwenkmittelpunkt auf der dem Auf­ nahmekopf gegenüberliegenden Seite der Maschine liegt.
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WO1998056701A1 (de) * 1997-06-09 1998-12-17 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Vorrichtung und verfahren zum überführen eines einfädelstreifens oder einer materialbahn

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