DE3736677C2 - Bremse für Bandabroller - Google Patents

Bremse für Bandabroller

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse für Bandabroller von Stahl oder Kunststoftverpackungs­ bändern.
Bei den bekannten Bandabrollern werden Bremsvorrichtungen in den verschiedensten Aus­ führungen eingesetzt, um das Abspulen des Bandes durch Nachlauf zu verhindern. Bei stationär eingesetzten Bandabrollern ist das unnötig, denn das durch Nachlauf abgespulte Band liegt lose unmittelbar am Bandabroller, so daß für die nachfolgende Umreifung nur ein um den Betrag des Nachlaufes reduziertes Antreiben der Bandrolle erforderlich wird. Damit wird nicht mehr unnötig Energie vernichtet, als für das manuelle Ziehen am Band erforderlich ist, um die Bandrolle für das Abspulen in Drehung zu bringen. Da sich dieser Vorgang in einer Schicht sehr oft wiederholt, bedeutet das für die Bedienungsperson eine ständige "Vernichtung " seiner Arbeitsleistung, was unnötig schnell ermüdet und zu einer schlechten Arbeitsleistung und somit ebenfalls schlechten Produktivität an diesem Arbeitsplatz führt. Ganz weglassen kann man die Bremsvorrichtung auch nicht, denn wenn der Bandabroller für etwa jede Umreifung seinen Einsatzort wechseln muß, ist es vorteilhaft, wenn vorher eine Bremsvorrichtung eingeschaltet werden kann, um ein durch Nachlauf abgespultes Band zu ver­ hindern, das bei der Ortsveränderung des Bandabrollers hinderlich wäre.
DE-OS 37 00 149 zeigt einen Bandabroller, der einen um einen Lagerzapfen schwenkbaren Schwenkhebel besitzt, an dessen freien Ende zwei am Umfang unter Federvorspannung anein­ ander anliegende Rollen angeordnet sind, zwischen denen das von einer Wickelrolle abzuziehende Band hindurchgeführt ist. Diese Vorrichtung besitzt keine zuschaltbare Bremse, so daß bei einer häufigen Ortsveränderung das Abspulen des Bandes durch Nachlauf nicht verhindert werden kann.
Die DE-GM 70 01 575 zeigt einen Schwenkhebel mit einer Rolle an seinem freien Ende, um welche das abzuziehende Band geführt ist und durch die Zugspannung beim Abziehen den Hebel verschwenkt und dadurch ein Bremsklotz löst. Diese Bremse kann aber nicht wirkungslos geschaltet werden, so daß ein gewünschtes Abspulen durch Nachlauf der Wickel­ rolle bei stationär eingesetzten Bandabrollern und der damit erzielbaren Schonung der Arbeits­ leistung der Bedienungsperson zwecks Steigerung der Produktivität nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremse für Bandabroller zu schaffen, die je nach Einsatzfall wirkend oder wirkungslos geschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß durch das Ein- und Ausschalten einer Bremse mit nur einem einzigen Handgriff die Vorrichtung der jeweiligen Arbeits- und Produktionssituation optimal angepaßt werden kann.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bandabrollers,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bandabrollers,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bremse,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Bremse.
Fig. 5 Seiten- und Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Ein auf einem Lagerzapfen 3 drehbeweglich angeordneter Bremshebel 1 ist so ausgeführt, daß er nach rechts oder links führend eingesetzt werden kann. Das Band 6 wird zwischen Brems­ hebelrollen 10 und 15 hindurchgeführt. Diese werden von den Federn 11 und 12 aneinander gepreßt. Wenn das Band 6 durch Ziehen abgerollt wird, wird zunächst der Bremshebel 1 ange­ hoben, so daß sich ein an diesem angeordneter Bremsklotz 5 von einer Scheibe 7 abhebt und diese dadurch nicht mehr an ein Bremsblech 9 gepreßt wird. Die Bremsung ist jetzt aufgehoben und die Bandrolle kann sich drehen, auch beim Nachlauf. Wenn genügend Band 6 abgerollt ist und am Band 6 nicht mehr gezogen wird, fällt der Bremshebel 1 durch Schwerkraft wieder nach unten und bremst die Bandrolle wieder ab, so daß kein Nachlauf entsteht und somit auch kein weiteres Band 6 durch Nachlauf abgerollt werden kann. Soll jedoch Band 6 durch Nach­ lauf abgerollt werden, so wird einfach ein Bremsschalter 2 um 180 Grad gedreht. Dieser ist mit exzentrisch angeordnetem Lagerzapfen 2.1 in einem Holm 2.2 gelagert. Eine Feder 4 wird bei Bewegung des Bremsschalters 2 durch den Bremshebel 1 entweder zusammengedrückt oder sie drückt den Bremshebel 1 und somit auch den Bremsklotz 5 von der Scheibe 7 ab, die aufgrund ihrer natürlichen Spannung sich nun auch vom Bremsblech 9 löst, so daß sich nun die Bandrolle frei drehen kann.
Der Bremsschalter 2 ist für die Rastung der Brems- oder Nachlaufstellung mit geradlinigen Umfangsabschnitten 20 versehen, die durch den Druck einer Rückstellfeder 4 ein selbsttätiges Wegdrehen aus der jeweiligen Stellung verhindern.
Für die Bremskraftverstellung oder für Verschleißnachstellungen ist der Vorsprung 5 mit Gewinde 18 und Kontermutter 19 für entsprechendes Nachstrellen ausgerüstet. Für die Ge­ währleistung eines verklemmungsfreien Abrollens des Bandes 6 auch bei stark abgewinkeltem Ziehen am Band 6 ist eine durch die Scheibe 7 angetriebene erste Bremshebelrolle 10 mit Bordscheiben 16 ausgerüstet, zwischen denen eine zweite Bremshebelrolle 15 angeordnet ist. Die Achse der zweiten Bremshebelrolle 15 lagert in Bohrungen 17 des Bremshebels 1 und einer Lagerlasche 1.1, die soviel größer als der Durchmesser der Achse 14 sind, daß alle vorkommenden Bandstärken verarbeitet werden können.
Bei Bandabrollern, die vorhersehbar grundsätzlich mit Bremse arbeiten sollen, ist eine einfachere, nicht ein- und ausschaltbare Bremseinrichtung ohne Bremshebelrollen vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer entsprechend geformten Bremsstange 22, die in einem Holm 2.2 gelagert ist und die auch bei ihrer Drehung nach unten mit einer Bremsrundung 23 die Scheibe 7 an das Bremsblech 9 preßt und somit die Bandrolle abbremst. Gelöst wird die Bremse ebenfalls durch Ziehen am Band 6, das durch eine Bandöse 24 der Bremsstange 22 geführt wird.

Claims (7)

1. Bremse für Bandabroller mit folgenden Merkmalen:
  • 1.1 eine mit der Bandrolle (7.1) umlaufende Scheibe (7);
  • 1.2 ein im Lüftungsabstand (Luftspalt 21) von dieser Scheibe (7) angeordnetes feststehendes Bremsblech (9);
  • 1.3 ein Bremsblech (1) mit einem eine Rundung aufweisenden Bremsklotz (5), der in der Bremsstellung des Bremshebels (1) in Eingriff mit der Scheibe (7) steht und diese Scheibe (7) gegen das Bremsblech (9) preßt;
  • 1.4 eine am freien Ende des Bremshebels (1) angeordnete Bandführung, wobei der Bremshebel (1) durch Ziehen am Band (6) in die Bremsfreigabestellung hochschwenkbar und durch nachlassendes Ziehen in die Bremsstellung herabschwenkbar ist;
  • 1.5 einen Lagerzapfen (3), an dem der Bremshebel (1) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist;
  • 1.6 eine Rückstellfeder (4), die an der einen Schiebeseite des Bremshebels (1) im Lüftungssinn angreift;
  • 1.7 einen exzentrisch gelagerten Bremsschalter (2), der an der anderen Schiebeseite des Bremshebels (1) angreift.
2. Bremse für Bandabroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführ­ ung eine erste Bremshebelrolle (10) mit Bordscheiben (16) und eine zweite Bremshebel­ rolle (15) ohne Bordscheiben aufweist, die zwischen die Bordscheiben der ersten Bremshebelrolle (10) greift.
3. Bremse für Bandabroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) der zweiten Bremshebelrolle (15) für unterschiedliche Bandstärken in entsprechend großen Lagerbohrungen (17) gelagert vorgesehen ist, deren Durchmesser um das Maß der größt­ möglichen Bandstärke größer als der Außendurchmesser der Bremshebelrolle (15) ist.
4. Bremse für Bandabroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremsklotz (5) mittels Gewindezapfen (18) und Kontermutter (19) verstellbar ist.
5. Bremse für Bandabroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremsschalter (2) für das Halten der Brems- bzw. Nachlaufstellung je einen geraden Umfangsabschnitt (20) aufweist.
6. Bremse für Bandabroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremsblech (9) am Lagerzapfen (3) anschraubbar ist und im ungebrems­ ten Zustand zwischen der Scheibe (7) und dem Bremsblech (9) ein Luftspalt (21) vorgesehen ist.
7. Bremse für Bandabroller, mit den Merkmalen 1.1 bis 1.4 des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (1) aus einer Stange (22) mit einer Bremsrundung (23) und am freien Ende mit einer die Bandführung bildenden Öse (24) gebildet ist.
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