DE3715438A1 - Einrichtung zum verbinden der enden von folienbahnen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Verbinden der Enden von jeweils auf einen Wickelkern zu
Rollen aufgewickelten Folienbahnen bei einem im Zuge der
Herstellung von Folien-Artikeln mittels einer Arbeitsmaschine
erforderlichen Rollenwechsel, mit einem Lagergestell für den
Wickelkern einer Folienrolle und mit einem den Ablauf des
Endes der laufenden Folienbahn vom Wickelkern feststellenden
Folienendefühler zur Einleitung von Maßnahmen für den Rollen
wechsel.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein
von der Folienbahn durchlaufener Folienspeicher aus einem
System von festen und losen Folienumlenkrollen vorgesehen,
die entsprechend der Wirkungsweise eines Flaschenzuges arbei
ten. Im Normalzustand befinden sich die losen Rollen in
der jeweils größten Entfernung von den zugehörigen festen.
In dem Augenblick, in dem das Ende der laufenden Folien
bahn vom Wickelkern der Rolle abläuft, löst der Folienende
fühler an der Einlaufseite des Folienspeichers das Schließen
einer Folienhaltezange aus, so daß die an der Auslaufseite
des Folienspeichers weiterhin taktweise oder kontinuierlich
der Arbeitsmaschine zugeführte Folienbahn nunmehr aus dem
Speicher durch Verringern des Abstands zwischen den losen
und den festen Rollen entnommen wird. In Abhängigkeit vom
Fassungsvermögen des Speichers hat eine Bedienungsperson
während einer bestimmten Zeitdauer Gelegenheit, den leeren
Wickelkern der abgelaufenen Rolle zu entfernen und den
Anfang einer neuen Folienbahn mit dem Ende der abgelaufenen
zu verbinden. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe eines
handelsüblichen Klebestreifens.
Der Einsatz dieser bekannten Einrichtung ist mit
einer Reihe wesentlicher Nachteile verbunden. Einmal ist
es erforderlich, daß sich in dem Zeitpunkt, in dem die
ablaufende Folienbahn zu Ende ist, eine Bedienungsperson
in unmittelbarer Nähe der Folienabwickeleinrichtung auf
hält, um das Verbinden der Folienbahn in der zur Ver
fügung stehenden Zeit durchführen zu können. Zum anderen
erfordern derartige Folienspeicher, insbesondere bei
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und Artikelgrößen einen
erheblichen baulichen und räumlichen Aufwand, zumal für
jede in die Arbeitsmaschine einlaufende Folienbahn eine
derartige Einrichtung vorhanden sein muß. Überdies beein
trächtigt die häufige Umlenkung der Folienbahn durch die
Rollen des Speichersystems die Qualität der herzustellenden
Artikel.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es beispiels
weise aus der papierverarbeitenden Industrie bekannt ist,
das Ende der ablaufenden Bahn mit dem Anfang der Reserve
rolle in Berührung zu bringen. Dabei ist der Anfang der auf
der Reserverolle aufgewickelten Bahn an seiner Außenseite
mit Kleber beschichtet. Diese Verbindungsmethode ist jedoch
nur für Materialbahnen geeignet, deren beide Seiten die
gleiche Beschaffenheit aufweisen, da hier nach jedem Rollen
wechsel abwechselnd die auf der Rolle außenliegende Seite
der Bahn bzw. deren Rückseite obenliegend in die Maschine
einlaufen.
Kunststoffolien weisen dagegen in der Regel eine
einseitige Oberflächenprägung auf, so daß die Möglichkeit
bestehen muß, je nach Wickellage der Folienrolle entweder
die außenliegende Seite der Folienbahn oder deren Rückseite
obenliegend der Arbeitsmaschine zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden,
daß die Enden der Folienbahnen, vom Folienendefühler ge
steuert, automatisch miteinander verbunden werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung, bei der diese
Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch
Kombination folgender Merkmale:
- 1. dem ersten Lagergestell ist ein zweites Lagergestell für den Wickeldorn einer in Reserve gehaltenen zweiten Folien rolle zugeordnet,
- 2. dem freien Folienbahnanfang der zweiten Folienrolle ist eine letzteren in einer zur ersten, laufenden Folien bahn benachbarten Bereitschaftsstellung sichernde Halte vorrichtung zugeordnet und
- 3. dem Folienendefühler ist ein von ihm gesteuerter, den freien, für einen Anklebevorgang vorbereiteten Folienband anfang der zweiten Folienbahn gegen das auslaufende Ende der ersten Folienbahn drückender, angetriebener Anpreß mechanismus zugeordnet.
Es ist dabei denkbar, die Haltevorrichtung mit im
Randbereich des freien Folienbahnanfangs der zweiten Folien
rolle die Folienbahn seitlich ergreifenden, gesteuerten Fingern
auszurüsten, die miteinander den mit einem vorbereiteten
Klebstreifen bzw. einer Klebstoffschicht versehenen Folien
bahnanfang festhalten und die letzteren im Augenblick des
Andrückens durch die Anpreßvorrichtung freigeben. Als günsti
ger hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Haltevorrichtung
durch eine an eine Vakuumpumpe angeschlossene Saugkammer mit
einer Saugbohrungen aufweisenden Haftwand gebildet ist. An
dieser Haftwand läßt sich der freie Folienbahnanfang der
zweiten Folienrolle sehr leicht und schnell in der Bereit
schaftsstellung festhalten.
Um eine Relativbewegung zwischen der Haftwand der
Saugkammer und der Folienbahn im Augenblick des Anklebens
an das Ende der laufenden Folienbahn zu vermeiden, hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Haftwand durch den
Mantel einer die Saugkammer bildenden drehbar gelagerten
Walze gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist dabei der Mantel
der Saugkammer elastisch ausgebildet. Dies läßt sich in
vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß der Mantel mit
einem Gummibelag versehen ist.
Um die Saugkraft auf den Randbereich der in Bereit
schaftsstellung befindlichen Folienbahn zu konzentrieren,
hat es sich in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Einrichtung als günstig erwiesen, wenn
der Mantel ausschließlich in einem sich nur über einen
kleinen Teilbereich seines Umfangs erstreckenden Sektor mit
Saugbohrungen versehen ist.
Die Haltevorrichtung könnte quer zur Folienbahnebene
und -laufrichtung linear verschiebbar gelagert sein. Eine
besonders einfache Ausführung wird jedoch erzielt, wenn
die Haltevorrichtung, der auf der ihr abgelegenen Seite
der laufenden Folienbahn eine Abstützvorrichtung zugeordnet
ist, um eine sich parallel zur Folienbahnebene und unter
einem rechten Winkel zur Folienbahnlaufrichtung erstreckende
Achse verschwenkbar gelagert und mit Hilfe des Anpreß
mechanismus gegen die an der Abstützvorrichtung anliegende
Folienbahn drückbar ist.
Die Abstützvorrichtung kann dabei durch einen
sich über die Folienbahnbreite erstreckenden flachen Steg
mit glatter Oberfläche gebildet sein. Als besonders vor
teilhaft im Hinblick auf die Vermeidung von störenden
Reibungsverhältnissen hat es sich jedoch gezeigt, wenn
die mit der Haltevorrichtung zusammenwirkende, auf der
Rückseite der Folienbahn angeordnete Abstützvorrichtung
durch eine drehbar gelagerte Walze gebildet ist.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Anpreßvorrichtung eine
ortsfest gelagerte Gegenplatte und eine beweglich gelagerte,
angetriebene Druckplatte. Mit letzterer ist in besonders
zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung eine pneumatisch betätig
bare Kolben-Zylinder-Einheit verbunden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Folienabwickelgestells,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Folienab
wickelgestell abgewandelter Ausführung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Variante des
Folienabwickelgestells.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt das veranschaulich
te Folienabwickelgestell 1 einen Ständer 2 mit zwei Lagerge
stellen 3, 3′. Diese dienen der Lagerung der Enden von Folien
rollenachsen 4, auf denen die Wickelkerne 5 von Folienrollen
6 bzw. 7 durch klemmbare Konen o. dgl. zentrisch festgelegt
sind.
Von der unteren Folienrolle 6 läuft die Folienbahn 8
in Richtung einer nicht dargestellten Arbeitsmaschine ab.
Die (obere) zweite Folienrolle 7 stellt eine Reserverolle dar.
Beide Folienrollen 6 und 7 sind mit waagerechten Achsen
4 übereinander angeordnet.
Die ablaufende Folienbahn 8 ist über eine Stützwalze
9 geführt, die sich unmittelbar vor einem nur schematisch
angedeuteten Folienendefühler 10 befindet. An einem weiteren
Ständer 11 des Folienabwickelgestells 1 ist eine Abstütz
vorrichtung in Form einer unteren Walze 12 ortsfest gelagert.
Über dieser Walze 11 ist in einem um eine Achse 13 am Stän
der 11 schwenkbaren Rahmen 14 eine weitere Walze 15, die
als Vakuumwalze ausgebildet ist. Sie stellt so eine Halte
vorrichtung für das freie Folienbandende 16 der zweiten Fo
lienrolle 7 dar, das durch einen über den Folienbandanfang
vorstehenden Klebestreifens 17 für einen Anklebevorgang
vorbereitet ist. Zu diesem Zweck ist die Vakuumwalze 15 in
einem sich nur über einen kleinen Teilbereich des Umfangs
des Walzenmantels erstreckenden Sektor mit Saugbohrungen
18 versehen. Dies kann in der Weise geschehen, daß der größte
Teil der über den gesamten Mantel verteilten Bohrungen verklebt
und so verschlossen wird. Der eine Saugkammer bildende
Innenraum 15 steht über einen Vakuumschlauch 19 mit einer
Vakuumpumpe 20 in Verbindung.
Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß sich die Walze 15
um die Achse 13 auf die Walze 12 zu verschwenken läßt.
Der Zeitpunkt des Verschwenkens wird durch den Folienende
fühler 10 gesteuert, und zwar derart, daß die obere Walze
15 auf der unteren Walze 12 unter der Wirkung einer nicht
näher veranschaulichten Anpreßvorrichtung zu liegen kommt,
woraufhin die Folienbahn 8 die untere Walze 12 im Uhrzeiger
sinn und die obere Walze 15 entgegen dem Uhrzeigersinn ver
dreht. Der Klebestreifen 17 wird unter der Saugwirkung
des im Inneren der Walze 15 herrschenden Vakuums mitge
führt und gelangt unmittelbar vor dem oder in dem Augen
blick in den Spaltbereich zwischen den beiden Walzen 12
und 15, in dem das Ende der Folienbahn 8 letzteren passiert,
sodaß es zu einer mehr oder weniger großen Überlappung
kommen kann. Die bislang in Reservestellung befindliche
Folienrolle 7 liefert nunmehr automatisch die auf ihr
aufgewickelte Folienbahn zur Arbeitsmaschine. Die Bedienungs
person kann anschließend den leeren Wickelkern 5 der
unteren Folienrolle 6 entfernen und die obere Folienrolle
7 nach unten verlegen. Anschließend wird eine weitere
Reserverolle aufgelegt und mit dem freien Folienbahnan
fang nach Anbringung eines Klebestreifens 17 auf die vor
stehend erläuterte Weise, wie in Fig. 1 gezeigt, in Saug
anlage an der oberen Vakuumwalze 15 gebracht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung mit auf
dem Folienabwickelgestell 1 senkrecht stehenden Folien
rollen 6 und 7 sind für mit der Ausführung nach Fig. 1
übereinstimmende Bauteile die gleichen Bezugszeichen gewählt.
Der Einfachheit halber sind in dieser Darstellung die
Vakuumpumpe und die Vakuumschläuche nicht dargestellt.
Abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 sind jedoch
sowohl die ortsfest im Maschinengestell 1 gelagerte Rolle
12 als auch die in einem um die Achse 13 verschwenkbaren
Rahmen 14 gelagerte Walze 15, die damit relativ zur Walze
12 bewegbar ist, als Vakuumwalzen ausgebildet.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungs
variante ist das Abwickelgestell 1 analog zu der Aus
führung nach Fig. 2 mit seiner Grundplatte waagerecht
angeordnet, kann jedoch auch zur Waagerechten geneigt
angeordnet sein. Die Ausführung nach Fig. 3 dient der
Verbindung von Kunststoffolienbahnen in Form schmaler
Streifen.
Die Streifenrollen 6 bzw. 7 liegen unter ihrem Eigenge
wicht auf der Grundplatte auf. Bei dieser Ausführung durch
läuft der Folienstreifen 8 nach dem Passieren der Umlenk-
bzw. Stützwalzen 9 und des Folienendefühlers 10 einen
Führungskanal 21. Parallel zu diesem erstreckt sich in
unmittelbarer Nähe ein weiterer Führungskanal 22, durch
den der Anfang der streifenförmigen Folienbahn der Reserve
rolle 7 geführt ist. Die Anpreßvorrichtung umfaßt in diesem
Fall eine ortsfest gelagerte Gegenplatte 23 und eine
beweglich gelagerte, angetriebene Druckplatte 24. Mit der
beweglichen Druckplatte 24 ist eine pneumatisch betätig
bare Kolben-Zylinder-Einheit 25 verbunden.
Bei dieser Ausführung wird der Folienbahnanfang mit
dem Klebestreifen 17 am Ende des Führungskanals 22 in Vor
bereitungsstellung zwischen der Druckplatte 24 und der
Gegendruckplatte 23 gehalten. Sobald der Folienende
fühler 10 anspricht, wird die Druckplatte 24 kurzzeitig
gegen die orstfeste Gegenplatte 23 gedrückt und der Klebe
streifen 17 gegen das Folienbahnende gepreßt. Das Folien
bahnmaterial der Reserverolle 7 wird auf diese Weise ohne
Unterbrechung der sich anschließenden, nicht dargestellten
Arbeitsmaschine zugeführt.
Vorzugsweise wird Folienmaterial in Form einer
Kunststoffolie eingesetzt. In gleicher Weise und mit
gleichem Erfolg ist jedoch auch anderes Folienmaterial,
wie z.B. Papier verarbeitbar.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Verbinden der Enden von jeweils
auf einen Wickelkern (5) zu Rollen (6, 7) aufgewickelten
Folienbahnen (8) bei einem im Zuge der Herstellung von
Folien-Artikeln mittels einer Arbeitsmaschine erforder
lichen Rollenwechsel, mit einem Lagergestell (3) für den
Wickelkern (5) einer Folienrolle (6) und mit einem den Ab
lauf des Endes der laufenden Folienbahn vom Wickelkern fest
stellenden Folienendefühler (10) zur Einleitung von Maß
nahmen für den Rollenwechsel,
gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale:
- 1. dem ersten Lagergestell (3) ist ein zweites Lagergestell (3′) für den Wickeldorn (3) einer in Reserve gehaltenen zweiten Folienrolle (7) zugeordnet,
- 2. dem freien Folienbahnende der zweiten Folienrolle (7) ist eine letzteres in einer zur ersten, laufenden Folien bahn (8) benachbarten Bereitschaftsstellung sichernde Haltevorrichtung (15, 18, 19, 20) zugeordnet und
- 3. dem Folienendefühler (10) ist ein von ihm gesteuerter, das freie, für einen Anklebevorgang vorbereitete Folien bandende der zweiten Folienbahn gegen das auslaufende Ende der ersten Folienbahn (8) drückender, angetriebener Anpreßmechanismus zugeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltevorrichtung durch eine an eine Vakuumpumpe
(20) angeschlossene Saugkammer (15) mit einer Saugbohrungen
(18) aufweisenden Haftwand gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftwand durch den Mantel einer die Saugkammer bilden
den drehbar gelagerten Walze (15) gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel mit einem Gummibelag versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel ausschließlich in einem
sich nur über einen kleinen Teilbereich seines Umfangs er
streckenden Sektor mit Saugbohrungen (18) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung, der auf der
ihr abgelegenen Seite der laufenden Folienbahn (8) eine
Abstützvorrichtung (12) zugeordnet ist, um eine sich parallel
zur Folienbahnebene und unter einem rechten Winkel zur Folien
bahnlaufrichtung erstreckende Achse (13) verschwenkbar
gelagert und mit Hilfe des Anpreßmechanismus gegen die an der
Abstützvorrichtung (12) anliegende Folienbahn (8) drückbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Haltevorrichtung zusammenwirkende, auf der
Rückseite der Folienbahn angeordnete Abstützvorrichtung durch
eine drehbar gelagerte Walze (12) gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung eine ortsfest
gelagerte Gegenplatte (28) und eine beweglich gelagerte, ange
triebene Druckplatte (24) umfaßt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der beweglichen Druckplatte (24) eine pneumatisch
betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit (25) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715438 DE3715438A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Einrichtung zum verbinden der enden von folienbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715438 DE3715438A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Einrichtung zum verbinden der enden von folienbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715438A1 true DE3715438A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6327135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715438 Withdrawn DE3715438A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Einrichtung zum verbinden der enden von folienbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715438A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314552A1 (de) * | 1993-05-04 | 1994-11-10 | Pactec Dresden Gmbh | Einrichtung zum Verbinden von Bahnen aus Verpackungsmaterial |
EP0728692A2 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-28 | Tuomo Halonen Oy | Gerät zum Verbinden von Warenbahnen |
DE10012000A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-13 | Winkler & Duennebier Ag | Rollenwechsler für eine Vorrichtung zum Herstellen von Hygieneprodukten |
DE102004026312A1 (de) * | 2004-05-26 | 2005-12-15 | Krones Ag | Folienspleißstation |
-
1987
- 1987-05-08 DE DE19873715438 patent/DE3715438A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0728692A3 (de) * | 1995-02-24 | 1997-12-17 | Tuomo Halonen Oy | Gerät zum Verbinden von Warenbahnen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |