DE2408017A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von bandfoermigem material mit dem vorderen ende eines auf einer rolle aufgewickelten entsprechenden materials - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verbinden von bandfoermigem material mit dem vorderen ende eines auf einer rolle aufgewickelten entsprechenden materialsInfo
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Description
PATENTAN WALT Mittelstrasse 7
^Al t N IMlN VV ML. I Telefon (02 21) 21 94 23
DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN 1 19. 2. 74=h.
Mittelstrasse 7
Telefon (02 21)2194 23 Λ W Telegrammadresse: Koepsellpatent Köln
I /
Hh/101
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
NIHON ELECTRONIC INDUSTRY CO., LTD. 180 Itabashi, Odawara-shi,
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von bandförmigem Material
mit dem vorderen Ende eines auf einer Rolle aufgewickelten entsprechenden Materials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden des vorderen Endes einer Rolle von folienförmigen oder
bandförmigem oder dgl. Material mit einem davon unabhängig bewegbaren
Abschnitt solchen Materials, wie z. B. das Zufuhrmaterial zu einer Maschine, einer Verarbeitungseinrichtung oder
dgl., wodurch die kontinuierliche Zufuhr des Materials aufrechterhalten werden kann, wenn in Bezug auf die Zufuhr ein Wechsel
von einer nahezu aufgebrauchten Material x>lle auf eine neue Rolle
stattfindet.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf das Zuführen von Papier zu einer Einrichtung zum Riffeln oder Wellen von Papier
im Zusammenhang mit der Herstellung von Wellpapier oder Wellpappe
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Während des Riffeins oder Wellens wird das Papier im allgemeinen
von Rollen zugeführt; wenn eine Papierrolle nahezu vollständig aufgebraucht ist, muss sie mit dem vorderen Ende einer neuen Rolle
verbunden werden, damit die kontinuierliche Papierzufuhr aufrechterhalten wird.
Allerdings ist das Aufwickeln von Papier zu Rollen kein genrmtes
Verfahren; einige Hersteller wickeln es mit der Vorderseite des Papiers nach aussen auf, während andere es vorziehen, es mit der
Vorderseite nach innen aufzuwickeln. Demzufolge besteht die Möglichkeit,
dass das Papier von einer Rolle mit dem Papier einer vorhergehenden Rolle mit umgekehrten Seiten verbunden wird. Dies
führt dazu, dass das Aussehen des fertigen Wellpapiers oder der fertigen Wellpappe in unerwünschter Weise variiert.
Bisher ist die Herstellung der Verbindung des vorderen Endes einer
neuen Papierrolle mit dem Papier einer anderen Rolle von Hand ausgeführt worden. Das Zusammenfügen des Papiers von den verschiedenen
Rollen und die anschliessende Schneidoperation, um das auf der nahezu aufgebrauchten Rolle verbleibende Papier abzutrennen, erfordern
eine grosse Übung und Geschicklichkeit der Bedienungsperson, wenn wirksame Verbindungen hergestellt und ein grosser Papierabfall
auf der zu ersetzenden Rolle vermieden werden soll. Weiterhin ist es notwendig, zeitweilig die Zuführgeschwindigkeit des
Papiers zu verringern, um den Rollenwechsel zur richtigen Zeit
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durchführen zu können. Dadurch sollen grosse Papierabfälle, die auf der zu ersetzenden Rolle verbleiben, vermieden werden. Diese
Verringerung der Papier-Zuführgeschwindigkeit kann zu einer Verschlechterung der Qualität des Wellpapiers oder dgl. führen, da
es während des Trocknungsprozesses übertrocknet wird.
Die Beseitigung dieser Nachteile ist insbesondere auch deshalb erwünscht, weil die Produktionsgeschwindigkeit von Wellpapier
oder dgl. in letzter Zeit stark vergrössert worden ist. Ferner dient die Beseitigung dieser Nachteile der Einheitlichkeit und
der Einhaltung bestimmter Standards und Eigenschaften beim fertigen
Wellpapier.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Papier-Zuführungsstation oder ein Papier-Zuführungsstand mit einem
Rahmen vorgesehen ist, der zwei Papierrollen, die um voneinander einen Abstand aufweisende Rollenachsen rotierbar sind, trägt, wobei
Mittel vorgesehen sind, um den Rahmen um eine Achse zu drehen,. die parallel zu und zwischen den beiden anderen Achsen angeordnet
ist, und eine Papier-Verbindungsstation bzw. ein Papier-Verbindungsstand
nahe der Zuführungsstation angeordnet und mit Mitteln zum Verbinden einer Papierbahn, die von einer Rolle abgezogen
wird, mit dem Papier der anderen Rolle versehen ist, während die
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Bahn nahe der anderen Rolle an letzterer vorbeiläuft, wobei weiterhin
Schneidmittel vorgesehen sind, um einen rückwärtigen Abschnitt der Bahn abzutrennen, und der Rahmen in beiden Richtungen
rotierbar um seine Achse angeordnet ist, um die wechselweise die Achse einer Rolle in den wirksamen Bereich des Verbindungsmittels
und die andere in eine Lage entfernt vom Verbindungsmittel zu
bringen.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, dass Mittel vorhanden sind, die einen Schlitz bilden, durch den die laufende
Bahn zugeführt wird, wobei die Verbindungsmittel ein Paar Verbindungsrahmen umfassen, die zu beiden Seiten des Schlitzes und dazu
parallel in Richtung auf die Zuführungsstation und entgegengesetzt
dazu schwenkbar angebracht sind, wobei jeder Rahmen Druckrollen und Antriebsrollen trägt, um die Bahn gegen die andere Rolle zu
pressen und um diese Rolle in Drehung zu versetzen, wobei ferner Schneideinrichtungen für das Abtrennen des hinteren Bereiches der
Bahn vorgesehen sind.
Ferner können Mittel vorgesehen sein, die einen Schlitz bilden, durch welche die laufende Bahn zugeführt wird, wobei mehrere lose
Rollen oder Walzen zur Unterstützung der laufenden Bahn vom Rahmen so gehalten sind, dass sie jeweils um eine Achse rotierbar sind,
die parallel zu den Achsen der Rollen verläuft, wobei die losen
falzen oder dgl. so symmetrisch aufyeinande^gegenüberliegenden
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Seiten einer die Rollenachsen enthaltenden Ebene angeordnet sind, dass die Bahn von der Zuführungsstation zum Schütz läuft,
ohne von der Papierrolle berührt zu v/erden, die mit ihrer Achse in der v/irksamen Nähe der Verbindungsmittel angeordnet ist.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können Mittel zum Erfassen der Lage des Rahmens in Bezug auf seine Schwenkbewegung
um seine Achse und Mittel zum Unterbrechen dieser Schwenkbewegung des Rahmens vorhanden sein, wenn die eine Rollenachse in der Arbeit
slage in der Nähe der Verbindungsmittel und die andere Rollenachse
von diesem Verbindungsmittel entfernt sich befinden.
Vorteilhaft sind Sensoren oder dgl. an den Verbindungsrahmen vorgesehen, um die Lage des Sihfangs der anderen Rolle festzustellen
bzw. zu erfassen mit dem Ziel, die Verbindungsrahmen genau in Bezug auf diese andere Rolle zu positionieren.
Zweckmässig ist das Verfahren zum Verbinden von Papier und entsprechenden
Papierrollen so ausgestaltet, dass zunächst ein Paar derartiger Papierrollen um voneinander einen Abstand aufweisende
Achsen rotierbar angeordnet werden, worauf Papier in Form einer laufenden Bahn von einer dieser Rollen abgezogen wird und die
Rollen als Einheit um eine Achse bewegt werden, wobei das Abziehen des Fapiers von einer Rolle fortgesetzt wird, und die andere
Rolle in die Nähe der Bahn g;ebracht wird und letztere gegen die andere Rolle gedrückt und diese in Rotation versetzt wird,
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und die sich bewegende Bahn mit der äussersten Lage der anderen Rolle verbunden wird, worauf der hintere Abschnitt der laufenden
Bahn abgetrennt wird.
Die Lehre gemäss der Erfindung kann demnach folgendermassen zusammengefasst
werden:
Bei einem Verfahren zum Verbinden von Papier von Papierrollen, wird Papier als Bahn von einer Rolle abgezogen, die drehbar auf
einem Rahmen eines Zuführungsstandes gelagert ist, wobei eine zweite Rolle an dem Rahmen parallel zur ersten Rolle gelagert
ist und der ganze Rahmen dann in der einen oder anderen Richtung um eine Achse gedreht wird, die zwischen den und parallel zu den
Achsen der Rollen angeordnet ist, um die zweite Rolle in eine Lage oberhalb oder unterhalb der Bahn zu bringen, die von der
ersten Rolle abgezogen wird. Druck- und Antriebsrollen sind an Verbindungsrahmen angebracht, die schwenkbar von einem Verbindungsstand getragen sind, der nahe dem Zuführungsstand angeordnet ist.
Die Rollen drücken die laufende Bahn gegen die zweite Papierrolle, die zugleich in Drehbewegung versetzt wird, um die Bahn mit der
äusseren Lage der zweiten Rolle zu verbinden. Der hintere Abschnitt
der von der ersten Rolle abgezogenen Bahn wird unter Verwendung von an den Verbindungsrahmen angebrachten Schneidmitteln abgetrennt.
Sensoren oder andere entsprechende Mittel sind vorgesehen, um die zweite Rolle in Bezug auf den Verbindungsstand genau in
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Stellung und um die Schwenkrahmen in die richtige Lage in Bezug
auf die zweite Rolle zu bringen.
Die vorbeschriebenen und zusätzliche Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
im Schema die Seitenansicht einer Vorrichtung, an der die Erfindung verwirklicht ist,
die Vorderansicht einer Verbindungsstation, die Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist,
einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, im Schema Seitenansichten der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden
Arbeitsstellungen.
Gemäss Fig. 1 ist eine Zuführungsstation oder ein Zuführungsstand
1 mit einem drehbaren Rahmen 3 versehen, der eine nahezu aufgebrauchte Papierrolle Pa und eine neue, volle Papierrolle Pb
zwischen einem Paar Seitenwangen trägt. Die Rollen sind frei rotierbar angebracht. Der rotierbare Rahmen 3 ist drehbar von einer
an einem Grundgestell angebrachten Welle 7 getragen. Eine Papier-Verb indungsstation oder ein Papier-Verbindungsstand 6, die bzw. der
ein Paar schwenkbar angebrachter Rahmen 5a und 5b aufweist, die
mit der vollen Papierrolle Pb zusammenwirken können, ist nahe der Papier-Zuführungsstation 1 angeordnet.
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Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4a - 4c |
Der drehbare Rahmen 3 ist mit Auslegern, Armen oder dgl. 8a, 9a, 8b, 9b zwischen der neuen und der nahezu aufgebrauchten Papierrolle
versehen, die in Bezug auf die die Achsen der beiden Papierrollen einschliessenden Ebene symmetrisch angeordnet sind. Jeder
der Ausleger 8a, 9a, 8b, 9b ist mit einer losen Rolle oder Walze 10a, lla, 10b, 11b am äusseren Ende desselben versehen. Die Ausleger
oder dgl. 8a, 9a, 8b, 9b stehen von dem drehbaren Rahmen 3 in einem solchen Abstand vor, dass die Ebenaj die die Achse eines
Papier-guführungsschlitzes 12 der Papier-Verbindungsstation 6 und die Achsen der beiden losen Walzen oder dgl., die der Papier-Verbindungsstation
6 am nächsten sind (die losen Walzen 10a und lib in Fig. 1), einschliessen, vom Umfang einer neuen vollen Papierrolle
Pb in der Position gemäss Fig. 1 nach aussen einen Abstand halten. Dadurch ist sichergestellt, dass die neue Rolle in
Position gebracht werden kann, ohne die Zufuhr von der anderen Rolle zu stören. Wenngleich die Papier-Zuführungsstation 1 mit
Auslegern oder dgl. 13a und 13b dargestellt ist, die symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Achse des Rahmens 3 angeordnet
sind und die drehbaren Papierrollen unterstützen bzw. tragen, könnten die Papierrollen auch an den Seiten derSeitenwangen 2
oder unmittelbar daran anstossend angeordnet sein. In diesem Fall wurden die Ausleger 8a, 9a, 8b, 9b anders angeordnet sein, und
zwar derart, dass sie den vorerwähnten Bedingungen und Voraussetzungen entsprechen.
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Der drehbare Rahmen 3 der Papier-Zuführungsstation 1 ist mit Mitteln zum Feststellen oder Messen der Lage des Rahmens versehen,
so dass die Rotation des drehbaren Rahmens 3 beendet wird, wenn die neue Papierrolle Pb die Papier-Verbindungsposition einnimmt,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Kittel zur Feststellung oder Messung der Lage können eine bekannte optische oder
mechanische Einrichtung einschliessen, die feststellen kann, wenn die Einheit in einer vorher bestimmten Position ankommt, und die
ferner die Bewegung der Einheit beenden kann.
Die Papier-Verbindungsstation 6, die an oder nahe der Papier-Zuführungsstation
1 angeordnet ist, weist einen rechteckigen Stützrahmen 18 auf, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt
ist. Eine Lücke wird in der Mitte durch 3öse Rollen 35a, 35b definiert,
die frei rotierbar von Achsen 14a, 14b getragen sind, um einen Papier-Zuführungsschlitz 12 zu bilden und das zugeführte
Papier zu glätten oder dgl. Ein Paar Rahmen 5a und 5b sind schwenkbar an wellen 14a und 14b oberhalb und unterhalb des
Schlitzes 12 angeordnet. Sektor-Räder 17a und 17b werden über Ritzel l6a, lob durch Motore 15a bzw. 15b angetrieben, die am
Stützrahmen 18 angeordnet sind. Sie sind an den schwenkbaren Rahmen 5a und 5b angebracht, so dass beide Rahmen 5a und 5b in
Richtung auf den Papier-Zuführungsstand und entgegengesetzt dazu
durch den Antrieb der Motore 15a bzw. 15b schwenkbar sind.
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- ίο -
Jeder schwenkbare Rahmen 5a und 5b ist mit einer Zuführungsrolle
19a bzw. i9b und Schneideinrichtungen 20a bzw. 20b, die entlang
den Pollen 19a, 19b und koaxial zu diesen angeordnet sind, versehen.
Sie sind durch Motore 28a bzw. 28b antreibbar. Druckrollen 21a, 21b sind nahe den mittleren Bereichen der Zuführungsrolle
19a, 19b vorgesehen,, und zwar an der Seite der Zuführungsrollen, die dem Zuführungsschlitz 12 zugekehrt ist, so dass sie mit den
Schneideinrichtungen 20a, 20b rotieren können. Zwei Paar Schwenkarme 23a und 23b sind frei schwenkbar an den Wellen 22a und 22b
der schwenkbaren Rahmen 5a, 5b angebracht; diese sind an der dem Schlitz 12 zugekehrten Seite der Druckrollen 21a, 21b vorgesehen.
Jedes Paar Schwenkarme 23a, 23b ist so angeordnet, dass sein vorderes Ende in Richtung auf den Zuführungsschlitz 12 weist; die
Schwenkarm-Paare können in Richtung auf die Papier-Zuführungsstation
und entgegengesetzt dazu durch Zahnräder 24a, 24b, die an den rückwärtigen Enden der Arme 23a bzw. 23b angebracht sind
und durch Ritzel 26a, 26b, die drehbar an Wellen 25a, 25b angebracht sind, die parallel zu den Wellen 22a, 22b verlaufen, verschwenkt
werden. Die Ritzel 26a, 26b werdendurch die Motore 27a, 27b angetrieben. Die Schwenkarme 23a, 23b tragen Antriebsrollen
29a, 29b an ihren vorderen Enden, wobei die beiden Antriebsrollen jedes Armpaares einen Abstandvoneinander aufweisen, der zumindest
gleich ist der Länge der Druckrollen 21a, 21b, so dass die Antriebsrollen ausserhalb des jeweiligen axialen Bereiches
der Druckrollen bzw. neben den Enden derselben angeordnet sind.
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- li -
Jede der Antriebsrollen 29a, 29b ist über Riemen oder dgl. 30a, 30b, Wellen 22a, 22b, Riemen 31a, 31b, Wellen 14a, 14b und einem
Untersetzungsgetriebe 32 mit einem Motor verbunden. Übliche Mit-" tel zum Feststellen ader Messen der Drehgeschwindigkeit der Antriebsrollen
29a, 29b sind an den Schwenkarmen 23a, 23b vorgesehen, um den Motor 33 so zu steuern, dass er die Antriebsrollen
mit einer Geschwindigkeit antreibt, die synchron mit der Geschwindigkeit, mit welcher die Antriebsrollen 29a, 29b durch von aussen
einwirkende Kräfte angetrieben werden.
Bei der hier erläuterten Vorrichtung handelt es sich dabei um jene aussere Kraft, die darauf zurückzuführen ist, dass die Rollen
mit der zugeführten Papierbahn zusammenwirken.
Sensoren 34a, 34b, die die Oberfläche der Papierrolle Pb "erfassen",
sind an den Rahmen 5a, 5b derart angebracht, dass sie über die Rollen und Schneideinrichtungen vorstehen und sich in Bereichen
befinden, die ausserhalb der Seitenkanten der Papierzufuhr von der Papierzufuhrstation 1 liegen, wodurch die Schwenkbewegung
der Rahmen 5a, 5b in der richtigen Position in Bezug auf die neue Papierrolle Pb beendet wird, ohne dass die kontinuierliche
Zufuhr des Papiers von der Rolle Pa gestört wird.
Das Verfahren zum Verbinden von Papier unter Verwendung der beschriebenen
Vorrichtung wird im Folgenden im Detail erläutert.
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Beim Betriebszustand gemäss Fig. 4a wird Papier von der Papierrolle
Pa, die auf einem Satz Ausleger 13a der Zuführungsstation angeordnet ist, einem Verfahren zur Herstellung von Wellpappe zugeführt.
Eine neue, volle Papierrolle Pb wird auf dem anderen Auslegersatz 13b angeordnet. Sobald die auf der Rolle Pa verbleibende
Papiermenge gering wird, wird der drehbare Rahmen 3 verschwenkt,
so dass die Positionen der beiden Rollen miteinander vertauscht werden. Dies wird durch eine Schwenkbewegung des Rahmens im Uhrzeigersinne
B oder entgegen dem Uhrzeitersinn bewirkt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die frische Papierrolle mit ihrer Vorderseite
nach innen oder nach aussen aufgewickelt worden war.
Wenn das Papier mit seiner Vorderseite nach oben zugeführt wird, wird die neue Rolle derartig auf der Vorrichtung angeordnet, dass
ihre Vorderseite ebenfalls oeben liegt, und zwar unabhängig von der Richtung, in welcher das Papier von der Rolle abgewickelt
wird,d. h., unabhängig davon, ob die Rolle mit nach innen oder aussen gerichteter Papier-Vorderseite aufgewickelt worden war.
Wenn die neue Rolle mit ihrer Vorderseite nach aussen aufgewickelt
worden war, wird der Rahmen 3 in der Richtung des Pfeiles ϊ Β
verschwenkt, um die in Fig. 4b gezeigte Lage einzunehmen, wobei
das von der Rolle Pa zugefhrte Papier über die Walzen 11a, 10a
dem Schlitz 12 ohne Berührung oder Störung durch die Rolle Pb zugeführt wird. Wenn jedoch die frische Rolle mit ihrer Vorderseite
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nach innen aufgewickelt worden war, wird der Rahmen 3 in der umgekehrten
Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles C verschwenkt, um die in Fig. 4c dargestellte Position einzunehmen, wobei das
Papier dann von der Rolle Pa über die Walzen oder Rollen 10b, 11b dem Schlitz 12 zugeführt wird.
Selbstverständlich wurden, wenn das Papier mit derVorderseite nach
unten zugeführt wird, die Rotationsrichtung des Rahmens 3 und die ¥eise, in welcher die neue Rolle jeweils aufgebracht wird, umgekehrt
sein.
Während der Schwenkbewegung des Rahmens 3 wird das von der Rolle
Pa zugeführte Papier durch die Walzen 10a, 10b, 11a, 11b von der neuen Rolle entfernt gehalten, so dass die vorstehend beschriebenen
Hassnahmen durchgeführt werden können, ohne dass die gleichmassige Zufuhr von Papiermaterial unterbrochen wird.
Wenn der drehbare Rahmen 3 in der Lage angehalten wird, in welcher
die neue Papierrolle die richtige Position einnimmt, um die Papierzufuhr zu übernehmen, werden die Schwenkrahmen 5a, 5b der
Papier-Verbxndungsstation nach aussen verschwenkt,bis sie eine
bestimmte, vorgegebene Position in Bezug auf den Umfang der neuen Papierrolle erreichen, und zwar unabhängig vom Durchmesser der
neuen Rolle. Eine genaue Lagebestimmung der Rahmen 5a, 5b wird durch die Sensoren oder dgl. 34a, Ä34b an den vorderseitigen Enden
der Rahmen 5a, 5b gewährleistet, die den Umfang derneuen Papier-
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rolle feststellen. Die Antriebsrollen 29a und die Zuführungsrolle 19a des oberen Rahmens 5a wirken im Fall der Anordnung und Lage
der Teile gemäss Fig. 4b mit dem zugeführten Papier zusammen. Im
Falle der Anordnung und Lage der Teile gemäss Fig. 4c gilt dies für die Antriebsrollen 29b und die Zuführungsrolle 19b des unteren
Rahmens 5b. Die auf das zugeführte Papier einwirkenden Antriebsrollen werden dann durch den Motor 33 mit einer Geschwindigkeit
angetrieben, die synchron mit der der laufenden Papierbahn,
und zwar unter Verwendung der nicht dargestellten Mittel zur Messung der Antriebsrollen-Geschwindigkeit. Die Arme 23a, 23b werden
durch Betätigung der Motore 27a, 27b so verschwenkt, dass die Antriebsrollen 29a, 29b zusammen mit der laufenden Papierbahn gegen
die neue Papierrolle Pb gepresst werden, wodurch letztere mit der gleichen Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der zugeführten
Papierbahn rotiert wird.
Im allgemeinen ist eine Papierrolle so ausgebildet, dass sie einen
dreieckigen Anfangsbereich aufweist, wobei ein doppelseitiger Klebestreifen am vorderen Endbereich des Anfanges aufgeklebt ist,
um ein Abrollen des Papieres während des Transports der Rolle zu vermeiden. Der Streifen erstreckt sich über den Anfang und zu
beiden Seiten desselben, um diesen auf der folgenden Lage der Rolle festzuhalten. Da die innere Seite des doppelseitigen Klebestreifens
auf den dreieckigen Anfang geklebt ist, wird Papier, das an der oberen Seite des Klebestreifens angeklebt und von der
Rolle weggezogen wird, den Klebestreifen und den Anfang mitnehmen,
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so dass das Papier - wenn die übrigen Voraussetzungen dafür vorhanden
sind - abgerollt wird. Dies ist ein Ergebnis des Verhältnisses zwischen den Kontaktbereichen des Streifens mit dem laufenden
Papier einerseits und der zweiten Lage der Rolle andererseits.
Die Antriebsrollen 29a oder 29b sind in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, dass sie die laufende Papierbahn gegen
die frische Papierrolle Pb zu beiden Seiten des mittleren Bereiches der Rolle pressen, der von dem doppelseitigen Klebestreifen
eingenommen .ist. Dadurch wird die volle Papierrolle in Rotation versetzt,, ohne dass die neue Rolle und die laufende Papierbahn
aneinandergeklebt werden und ohne dass das Papier von der vollen Rolle abgewickelt wird. Danach wird, sobald es erforderlich ist,
die Zufuhr von der alten Rolle zu beenden und die Zufuhr von der neuen Rolle zu beginnen, d. h., wenn das Papier auf der Rolle Pa
nahezu ausgelaufen ist, die Druckrolle 21a oder 21b des Rahmens 5a oder 5b, die auf der Seite der neuen Rolle angeordnet ist, an
welcher das zugeführte Papier läuft, durch Betätigung des Motors 28a oder 28b verschwenkt und gegen die Papierrolle Pb gepresst.
Dadurch, also durch das Anpressen gegen die Papierrolle Pb, werden das laufende Papier und die neue Rolle miteinander verbunden, und
zwar durch den doppelseitigen Klebestreifen; gleichzeitig wird die Papierzufuhr von der nahezu abgewickelten Rolle Pa durch die rotierenden
Schneideinrichtungen 20a oder 20b abgetrennt. In der vorbeschriebenen Weise zieht das laufende Papier, welches mit der
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neuen Rolle verbunden wird, den Anfang dieser Rolle frei vom Rest
derselben, worauf das Abwickeln von der Rolle Pb beginnt.
Obwohl in der beschriebenen Vorrichtung die Schneideinrichtung in Laufrichtung des Papiers vor der Druckrolle angeordnet ist, kann
eine andere Ausführungsform so ausgebildet und benutzbar sein,
dass die Schneideinrichtung betätigt wird, sobald eine vorher bestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, nachdem die Änderung der Dicke des zugeführten Papieres zuerst festgestellt worden war, wodurch
angezeigt ist, dass die beiden Bahnen miteinander verbunden sind.
eine andere Ausführungsform so ausgebildet und benutzbar sein,
dass die Schneideinrichtung betätigt wird, sobald eine vorher bestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, nachdem die Änderung der Dicke des zugeführten Papieres zuerst festgestellt worden war, wodurch
angezeigt ist, dass die beiden Bahnen miteinander verbunden sind.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt eine genaue Durchführung der Papierverbindung, und zwar mit der gewünschten Papierseite nach
oben, unabhängig davon, ob die Papierrollen mit dieser Seite nach innen oder nach aussen aufgerollt worden sind. Weiterhin kann die Vorrichtung benutzt werden für Rollen mit unterschiedlichen Ausgangsgrössen und neu zugeführtem Papier. Darüber hinaus erfolgt
die Durchführung der Papierverbindung automatisch, genau und
schnell, während die kontinuierliche Papierzufuhr aufrechterhalten bleibt, ohne dass dazu besonders qualifizierte Bedienungspersonen benötigt werden und ohne dass die Papierzufuhr unterbrochen wird.
oben, unabhängig davon, ob die Papierrollen mit dieser Seite nach innen oder nach aussen aufgerollt worden sind. Weiterhin kann die Vorrichtung benutzt werden für Rollen mit unterschiedlichen Ausgangsgrössen und neu zugeführtem Papier. Darüber hinaus erfolgt
die Durchführung der Papierverbindung automatisch, genau und
schnell, während die kontinuierliche Papierzufuhr aufrechterhalten bleibt, ohne dass dazu besonders qualifizierte Bedienungspersonen benötigt werden und ohne dass die Papierzufuhr unterbrochen wird.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Papier von Papierrollen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Papier-Zuführungsstation (I) mit einem
Rahmen (3) vorgesehen ist, der zwei Papierrollen (Pa, Pb), die um voneinander einen Abstand aufweisendem Rollenachsen rotierbar
sind, trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Rahmen (3) um eine Achse (7) zu drehen, die parallel zu und zwischen den beiden
anderen Achsen angeordnet ist, und eine Papier-Verbindungsstation (6) nahe der Zuführungsstation (1) angeordnet und mit Mitteln zum
Verbinden einer Papierbahn, die von einer Rolle (Pb) abgezogen wird, mit dem Papier der anderen Rolle (Pa) während des Vorbeilaufens
der Bahn nahe der anderen Rolle versehen ist, und weiterhin Schneidmittel (20a, 20b) vorgesehen, um einen rückwärtigen
Abschnitt der Bahn abzutrennen, und der Rahmen (3) in beiden Richtungen rotierbar um seine Achse (7) angeordnet ist, um die Achse
einer Rolle (Pb) in den wirksamen Bereich des Verbindungsmittels und die andere in eine Lage entfernt vom Verbindungsmittel zu
bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
vorhanden sind, die einen Schlitz (12) bilden, durch den die laufende Bahn zugeführt wird, wobei die Verbindungsmittel ein Paar
Verbindungsrahmen (5a, 5b) umfassen, die zu beiden Seiten des Schlitzes (12) und dazu parallel in Richtung auf die Zuführungsstation (1) und entgegengesetzt dazu schwenkbar angebracht sind,
wobei jeder Rahmen Druckrollen (21a, 21b) und Antriebsrollen (29a,
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2& 29b), um die Bahn gegen die andere Rolle (Pb) zu pressen und
um diese Rolle in Drehung zu versetzen, wobei ferner Schneideinrichtungen
(20a, 20b) für das Abtrennen des hinteren Bereiches der Bahn vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die einen Schlitz (12) bilden, durch welche
die laufende Bahn zugeführt wird, wobei mehrere lose Rollen oder Walzen (10a, 10b, 11a, lib) zur Unterstützung der laufenden
Bahn vom Rahmen (3) so gehalten sind, dass sie jeweils um eine Schse rotierbar sind, die parallel zu den Achsen der Rollen verläuft,
wobei die losen Walzen so symmetrisch auf einander gegenüberliegenden
Seiten einer die Rollenachsen enthaltenden Ebene angeordnet sind, dass die Bahn von der Zuführungsstation (1) zum
Schlitz (12) läuft, ohne von der Papierrolle (Pb) berührt zu werden, die mit ihrer Achse in der wirksamen Nähe der Verbindungsmittel
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Erfassen der Lage des Rahmens (3) in Bezug auf seine
Schwenkbewegung um seine Achse und Mittel zum Unterbrechen der Schwenkbewegung des Rahmens (3) vorhanden sind, wenn die eine
Rollenachse in der Arbeitslage in der Nähe der Verbindungsmittel und die andere Rollenachse von diesem Verbindungsmittel entfernt
sich befinden.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren oder dgl. (34a, 34b) an den Verbindungsrahmen (5a, 5b)
vorgesehen and, um die Lage des Umfangs der anderen Rolle (Pb)
festzustellen bzw. zu erfassen mit dem Ziel, die Verbindungsrahmen (5a, 5b) genau in Bezug auf diese andere Rolle zu positionieren.
6. Verfahren zum Verbinden von Papier von entsprechenden Papierrollen,
dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Paar derartiger Papierrollen (Pa,- Pb) um voneinander einen Abstand aufweisende
Achsen rotierbar angeordnet werden, worauf Papier in Form einer laufenden Bahn von einer dieser Rollen abgezogen wird und die
Rollen (Pa, Pb) gemeinsam um eine Achse (7) bewegt werden, die sich zwischen den und parallel zu den Rollenachsen befindet, wobei
das Abziehen des Papiers von einer Rolle (Pa) fortgesetzt·
wird, und die andere Rolle (Pb) in die Nähe der Bahn gebracht wird und letztere gegen die andere Rolle (Pa) gedrückt und diese
in Rotation versetzt wird, und die sich bewegende Bahn mit der äussersten Lage der anderen Rolle verbunden wird, worauf der hintere
Abschnitt der laufenden Bahn abgetrennt wird.
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOKYO ELECTRONIC INDUSTRY CO. LTD., ODAWARA, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WESTPHAL, K., DIPL.-ING. MUSSGNUG, B., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 7730 VILLINGEN-SCHWENNINGEN BUCHNER, O., DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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