DE3736469C2 - - Google Patents

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DE3736469C2
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Speiseeisbereiter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Speiseeisbereiter sind bekannt (DE-OS 34 22 163), bei denen zwei Topfteile inein­ ander gesetzt werden und der Hohlraum zwischen den Töp­ fen dann mit einem kältespeichernden Medium ange­ füllt wird. Zum Ausgleich der Volumen­ änderung beim Erstarren und beim Aufschmelzen des den Hohlraum nicht ganz ausfüllenden Mediums dient ein scheibenförmiger Luftsack.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Speiseeisbereiter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf den Einsatz eines Luftsacks verzichtet werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die sich gegenseitig abstützenden inneren und äußeren Topfteile bilden einen verbiege- und verwindungssteifen Behälter, der den Anforderungen an einen Eisbereiter für den Haushaltsgebrauch genügt. Während der äußere Topf­ teil nach außen isolierend wirkt, liefert der innere Topf­ teil mit den im Bodenbereich angeordneten Kühlblechen einen vorzüglichen Wärmeübergang vom kältespeichernden Medium zum Behälterinneren. Die Nachgiebigkeit des Kunst­ stoffes des äußeren Topfteiles erlaubt die Volumenänderun­ gen des das Kälte speichernde Medium aufnehmenden Hohl­ raumes bei Volumenänderungen des Mediums beim Übergang zwischen flüssigem und festem Zustand.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der innere Topfteil ein metallisches Tiefzieh­ teil ist, das doppelbödig ausgebildet ist. Hierbei ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß ein erstes inneres Topfteil einen tiefgezogenen glatten Schabeboden und ein zweites inneres Topfteil, das auf das erste flächenschlüssig von außen auf den Boden aufgesetzt ist, die Bodenrippen aufweist, wobei das zweite innere Topfteil flacher als das erste innere Topfteil ausgebildet ist und einen Kragen aufweist, der sich an Schultern der Wand­ rippen des äußeren Topfteiles abstützt.
Eine solche Topfausbildung weist eine gute Stabilität gegen Verwindungen auf und ist wesentlich wirtschaftlicher erstellbar als durch ein Gießen. Die Stabilität wird noch dadurch erhöht, daß die inneren Topfteile flächenschlüssig im Paßsitz oder durch Aufschrumpfen miteinander verbunden sind. Es entsteht so ein stabiles Gefüge mit zugleich gutem Wärmekontakt zwischen beiden inneren Topfteilen.
Da Kühlbleche im Bodenbereich des inneren Topfteiles angeordnet sind, findet im Bodenbereich ein guter Kälteaustausch statt. Der Rührer braucht nur am Boden gut abzuschaben. Toleranz­ probleme zwischen Bodenfläche und Wandfläche gibt es für das Schab- und Rührwerkzeug nicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die linke Hälfte eines ersten inneren Topfteiles eines Eisbereiterbehälters aus Aluminium vor der Montage,
Fig. 2 im Schnitt die linke Hälfte eines zweiten inneren Topfteiles eines Eisbereiterbehälters aus Aluminium, das auf das erste innere Topfteil aufgepreßt wird, vor dem Aufpressen,
Fig. 3 im Schnitt die linke Hälfte eines äußeren Topf­ teiles eines Eisbereiterbehälters, das aus nachgiebigem Kunststoff besteht und die inneren Topfteile aufnimmt,
Fig. 4 im Schnitt den komplettierten Eisbereiterbehälter, der aus den Topfteilen nach Fig. 1 bis 3 gebildet ist,
Fig. 5 den Behälter nach Fig. 4 in einem Eisbereiter.
Der in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Eisbereiterbehälter 1 eines Speiseeisbereiters besteht aus drei ineinander gesetzten Teilen, die in Fig. 1, 2 und 3 übereinander dargestellt sind. Fig. 1 zeigt ein inneres Topfteil 3a, das aus Aluminiumblech gezogen ist. Auf dieses erste innere Topfteil 3a wird bei dem Zusammenbau möglichst flächenschlüssig ein zweites inneres Topfteil 3b aufgeschrumpft oder aufgepreßt. Beide inneren Topfteile 3a und 3b werden mit einem äußeren, aus nachgiebigem Kunst­ stoff gespritzten Topfteil 4 verbunden.
Das erste innere Topfteil 3a ist mit einem nach unten gewölbt offenen Kragen 5 versehen. Der Boden 6 des ersten inneren Topfteiles 3a ist ebenflächig bzw., wie Fig. 3 andeutet, leicht kegelflächig ausgebildet mit einer abgestumpften, nach unten vorstehenden Kegelspitze im Bereich einer Achslinie 8.
Das, ebenso wie das erste innere Topfteil 3a, aus Aluminiumblech gezogene zweite innere Topfteil 3b hat eine Höhe a, die wesentlich niedriger ist als die Höhe b des ersten inneren Topfteiles 3a. Das zweite innere Topfteil 3b ist im Bereich seiner Öffnung 9 mit einem rings umlaufenden Flansch 10 versehen, der im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 eben gehalten ist. Aus der Boden­ fläche 11 sind der Stabilisierung und Stützung dienende Kühlrippen 12 nach unten herausgezogen. Die Seitenwandung 13 des ersten inneren Topfteiles 3a und deren Boden 6 sowie die Seitenwandung 14 des zweiten inneren Topfteiles 3b und dessen Boden 11 sind so ausgeformt, daß sie über möglichst große Flächenbereiche hinweg flächenschlüssig aufeinanderliegen können. Der größte zulässige Abstand zwischen beiden Teilen nach dem Aufeinanderpressen oder Aufeinanderschrumpfen darf maximal 0,3 mm sein.
Der äußere Topfteil 4 ist mit einem Kragen 15 versehen, der von dem Kragen 5 des ersten inneren Topfteiles übergriffen werden kann. Die Verbindung dieser Teile wird gas- und flüssigkeitsdicht ausgelegt. Die Topfwand 16 des äußeren Topfteiles 4 ist mit mehreren Verstärkungsrippen 17 versehen, die in das Topfinnere hineinstehen. Diese Verstärkungsrippen 17 weisen Schultern 18 auf, auf denen sich der Flansch 10 des zweiten inneren Topfteiles 3b abstützen kann. Die Bodenkanten 19 der Bodenrippen 12 sind so geformt, daß sie sich an den Boden 20 des äußeren Topf­ teiles 4 anlegen können bzw. sich auf diesem abstützen.
Fig. 4 zeigt nun, wie der Behälter 1 nach dem Zusammen­ fügen der Teile 3a, 3b und 4 eine komplette Einheit bildet. Der Kragen 5 des ersten inneren Topfteiles 3a ist um den Kragen 15 des äußeren Topfteiles 4 herum gebördelt und dabei gas- und flüssigkeitsdicht verbunden. Der Flansch 10 des zweiten inneren Topfteiles 3b liegt auf der Schulter 18 auf, und die Bodenkante 19 liegt auf dem Boden 20 auf. Dadurch ist ein stabiles Topfgebilde entstanden, und der Boden 11 des zweiten inneren Topf­ teiles 3b unterstützt den Boden 6 des ersten inneren Topf­ teiles 3a derart kräftig, daß er einen verwindungssteifen Schabeboden bildet.
Zwischen den inneren Topfteilen 3a und 3b und dem äußeren Topfteil 4 bildet sich ein Hohlraum 21a aus, der mit einem kältespeichernden Medium 21 vollständig ausgefüllt ist.
Die Höhe H des Behälters 1 ist auf maximal 91 mm fest­ gelegt. Diese Höhe ist so bemessen, daß der Behälter 1 auch in das Tiefkühlfach eines normalen Kühlschrankes hinein paßt.
Da der äußere Topfteil 4 aus nachgiebigem Kunststoff besteht und beim Einhängen des Behälters 1 in einen in Fig. 5 angedeuteten Umtopf 23 ein zusätzlich kälte­ isolierender Luftraum 30 entsteht, braucht deshalb zwischen dem Kunststoff-Umtopf 23 eines Speiseeisbereiters und dem in diesem Umtopf 23 hinein gesetzten Behälter 1 keine weitere Isolierung angeordnet werden.
Sowohl die isoliermittelfreie Unterbringung des Behälters 1 im Umtopf 23 als auch der aus einfachen Zieh- oder Spritzteilen aufgebaute Behälter 1 lassen sich wirtschaft­ lich herstellen und führen damit zu einer wirtschaftlichen Eisbereiterkonstruktion.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Behälter 1 auf Tragstücke 24 des Umtopfes 23 aufhängbar. Der topfförmige Behälter 1 hängt frei oberhalb des Bodens 25 und innerhalb der Wand 26 des Umtopfes 23. Weil dafür gesorgt ist, daß über den Kunststoff und den Luftraum 30 nur ein geringer Kälteaustausch stattfindet, bedarf es bei der Wand 26 des Umtopfes 23 keiner weiteren Isolierung.
Auf den Umtopf 23 ist ein Deckel 27 aufsetzbar, der den Antrieb 28 eines Schabe- und Rührwerkzeuges 29 einschließ­ lich dieses Werkzeuges trägt.

Claims (5)

1. Speiseeisbereiter mit einem äußeren Gehäuse aus Umtopf (23) und Deckel (27) und aus einem eine Eis­ masse aufnehmenden topfförmigen Behälter (1), dessen Innenboden (6) und Innenwand (13) mittels eines kälte­ speichernden Mediums (21) kühlbar und längs deren Ober­ flächen ein Schab- und Rührwerkzeug (29) bewegbar ist, wobei der topfförmige Behälter (1) aus einem äußeren (4) und einem inneren Topfteil (3) besteht, wobei der obere Rand (5) des inneren Topfteiles (3) zur mechani­ schen Verbindung und Erzielung einer flüssigkeits- und gasdichten Verbindung um den oberen Ranad (15) des äußeren Topfteiles (4) gebördelt ist, wobei der äußere Topfteil (4) an der Topfwand (16) nach innen weisende Stützrippen (17) aufweist, an denen sich der innere Topfteil (3) abstützt, und wobei der Hohlraum zwischen beiden Topfteilen (3, 4) das kältespeichernde Medium (21) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Topfteil (4) aus nachgiebigem Kunststoff und der innere Topfteil (3) aus Metall bestehen, daß der innere Topfteil (3) im Bodenbereich (11) nach außen weisende, Stabilisierungs- und Stütz-Bodenrippen (12) aufweist; mit denen er sich am Boden (20) des äußeren Topfteils (4) abstützt, und daß der Hohlraum zwischen beiden Topfteilen (3, 4) vollständig von dem kältespeichernden Medium (21) ausgefüllt ist.
2. Speiseeisbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der innere Topfteil (3) doppelbödig ausgebildet ist.
3. Speiseeisbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erstes inneres Topfteil (3a) einen tief­ gezogenen glatten Schabeboden (6) und ein zweites inneres Topfteil (3b), das auf das erste flächenschlüssig von außen auf den Boden (6) aufgesetzt ist, die Bodenrippen (12) aufweist.
4. Speiseeisbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite innere Topfteil (3b) flacher als das erste innere Topfteil (3a) ausgebildet ist und einen Kragen (10) aufweist, der sich an Schultern (18) der Wandrippen (17) des äußeren Topfteiles (4) abstützt.
5. Speiseeisbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und das zweite innere Topfteil (3a, 3b) aus tiefgezogenem Aluminiumblech bestehen.
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