AT396418B - Vorrichtung zur speiseeisbereitung mit einem gehäuse - Google Patents
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Description
AT 396 418 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speiseeisbereitung mit einem Gehäuse und einem eine Eismasse aufnehmenden topfförmigen Behälter, dessen Innenboden und Innenwand mittels eines Kältespeichermediums kühlbar sind, wobei insbesondere längs des Innenbodens ein Schab- und Rührwerkzeug bewegbar ist, und wobei der topfförmige Behälter aus einem äußeren Topf und einem inneren Topf besteht, welche flüssigkeits-5 und gasdicht miteinander verbunden sind, und wobei der obere Rand des inneren Topfes um den oberen Rand des äußeren Topfes gebördelt ist und der Hohlraum zwischen den beiden Töpfen das Kältespeichermedium aufnimmt
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 36 06 583 bekannt Ihr topfförmiger Behält» besteht aus zwei metallischen Töpfen, die nur längs des Bördelrandes miteinander verbunden, im übrigen frei gegeneinander beweglich sind. 10 Aus der GB-PS 253 599 ist darüber hinaus bekannt, an der äußeren Wand des inneren Topfes Rippen vorzusehen, die eine Verbindung zum äußeren Topf hersteilen. Es ist auch bekannt, in einen einwandigen topfförmigen Behält» eine plattenförmige Kühlpatrone einzulegen, deren Ob»seite dann den Schabeboden für das Schab- und Rührwerkzeug bildet Die Kühlpatrone muß zu diesem Zweck sehr verwindungssteif sein. Die als Schabeboden verwendete Fläche wird deshalb als Gußteil ausgebildet Die Herstellung eines derartigen Gußteiles 15 ist aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Speiseeisbereitung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Behälter, der das Kältespeichermedium aufnimmt, einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist der nach außen hin wärmeisolierend ausgebildet ist
Die gestellte Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst daß der äußere Topf aus nachgiebigem Kunststoff 20 und der innere Topf aus Metall bestehen, und daß der äußere Topf nach innen abstehende Stützrippen aufweist an denen der innere Topf anliegt, und die den inneren Topf radial nach innen drückend einklemmen.
Die sich gegenseitig durch radiale Klemmung abstützenden Töpfe bilden einen verbiege- und verwindungssteifen Behälter, der hinsichtlich seiner Steifigkeit den Anforderungen an ein Eisbereitungsgerät für den Haushaltsgebrauch genügt 25 Während der äußere Kunststoff-Topf nach außen isolierend wirkt, sichert der innere metallische Topf einen vorzüglichen Wärmeübergang vom Kältespeichermedium zum Behälterinneren. Die Nachgiebigkeit des Kunststoffes des äußeren Topfes erlaubt die Volumenänderangen des das Kältespeichermedium aufnehmenden Hohlraumes bei Volumenänderungen des Mediums beim Übergang zwischen flüssigem und festem Zustand.
Es kann erwähnt werden, daß aus der DE-OS 34 22 163 eine Vorrichtung zur Herstellung gefrorener 30 Süßspeisen bekannt ist die einen topfförmigen Behälter mit einem äußeren Topf und einem inneren Topf aufweist welche beide aus Metall (Aluminium) bestehen; in dem Raum zwischen den zylindrischen Umfangswänden des inneren Topfes und des äußeren Topfes sind metallene Rippen vorgesehen, die an der äußeren Umfangswand des inneren Behälterteiles befestigt sind und in Richtung zur inneren Umfangswand des äußeren Behälterteiles hin abstehen. Diese Rippen, welche gegebenenfalls auch die innere Umfangswand des äußeren 35 Topfes berühren können, sollen zur Wärmeleitung dienen, und es soll dadurch dem Entstehen von Druckwirkungen auf die Töpfe entgegengewiikt werden.
Weiters kann erwähnt werden, daß auch aus dem Auszug der JP 61-104 750 eine Vorrichtung zur Speiseeisbereitung bekannt ist, die einen äußeren Topf und einen inneren Topf aufweist. In dem Auszug findet sich aber kein Hinweis darauf, aus welchen Materialien der äußere Topf und der innere Topf bestehen sollen, und 40 es sind weiters zwischen dem äußeren Topf und dem inneren Topf auch keine Rippen vorgesehen.
Die Kühlung des bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen topfförmigen Behälters kann in ein» Tiefkühltruhe erfolgen. Damit d» Behälter jedoch in einem Kühlfach eines Kühlschrankes kühlbar ist, ist es vorteilhaft, ihn an die Kühlfachhöhe, welche bei verschiedenen Kühlschränken in der Größenordnung von 130 bis 160 mm liegt, anzupassen. Vorzugsweise wird die Höhe des Behälters auf 91 mm begrenzt, um den Behälter auch 45 im Tiefkühlfach üblicher Tischkühlschränke unterbringen zu können. Nun kann also nicht nur eine Kühlpatrone, die als Platte ausgebildet ist, im Tiefkühlfach eines Kühlschrankes gekühlt w»den, sondern auch d» topfförmige Behälter. Die Einsatzmöglichkeiten für topfförmige Behälter mit einem im Hohlraum angeordneten Kälte-speichermedium werden damit erweitert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der innere Topf ein metallischer 50 Tiefziehteil ist, der ferner mit einem Doppelboden ausgebildet sein kann. Hierbei hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn ein erst» innerer Topfteil einen tiefgezogenen glatten Schabeboden und ein zweiter innerer Topfteil, der auf den »sten flächenschlüssig von außen und bodenseitig aufgesetzt ist, als Kühlbleche wirirende Stabilisierungs- und Stütz-Bodenrippen aufweist; vorzugsweise ist dabei der zweite innere Topfteil flacher als d» erste innere Topfteil ausgebildet, und » weist einen Kragen auf, d» an Schultern der Wandrippen des äußeren 55 Topfteiles aufliegt.
Eine solche Topfausbildung weist eine gute Stabilität gegen Verwindungen auf und ist wesentlich wirtschaftlicher herstellbar als durch Gießen. Die Stabilität wird noch dadurch erhöht, daß die inneren Topfteile flächenschlüssig im Paßsitz oder durch Aufschrumpfen miteinand» verbunden sind. Es entsteht so ein stabiles Gefüge mit zugleich gut»n Wärmekontakt zwischen den beiden inneren Topfteilen. 60 Es ist günstig, wenn die Hauptmasse des Kältespeichermediums den Hohlraum des topfförmigen Behälters im wesentlichen im Bodenbereich ausfüllt. Bei einem derartigen Aufbau erfolgt die bevorzugte Kühlung im wesentlichen im Bodenbereich des topfförmigen Behälters. Da die Kühlbleche im Bodenbereich des inneren -2-
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Topfteiles angeordnet sind, findet im Bodenbereich ein guter Kälteaustausch statt. Der Rührer braucht nur am Boden gut abzuschäben. Toleranzprobleme zwischen Bodenfläche und Wandfläche gibt es für das Schab- und Rührwerkzeug nicht.
In diesem Zusammenhang ist es daher besonders vorteilhaft, wenn sich der zweite innere Topfteil mit seinen Bodenrippen am Boden des äußeren Topfes abstützt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der topfförmige Behälter in einen einwandigen Außentopf einhängbar ist der mittels eines den Antrieb für das Schab- und Rührwerkzeug und dieses selbst tragenden Deckels verschließbar ist. Befindet sich im Bereich der Topfwände kein Kältespeichermedium und bestehen der äußere Topf und der Außentopf aus Kunststoff, dann gibt es im Topfwandbereich keinen wesentlichen Kälteaustausch. Der gezielte geringere Kälteaustausch im Topf-Wandbereich ermöglicht es, zwischen äußerem Topf und Außentopf ohne Isolierung auszukommen. Das Gehäuse kann auf diese Weise wirtschaftlicher ausgestaltet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der innere Topf zwischen den rundum verteilten Stützrippen klemmend gehalten ist. Bei dieser klemmenden Halterung kann auf die abstützenden Kühlrippen des inneren Topfes verzichtet werden. Die Kühlwiikung wird dabei vergleichmäßigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt die linke Hälfte eines ersten inneren Topfteiles eines Eisbereiterbehälters aus Aluminium vor der Montage; Fig. 2 im Schnitt die linke Hälfte eines zweiten, mit Bodenrippen versehenen inneren Topfteiles eines Eisbereiterbehälters, der aus Aluminium besteht und auf den ersten inneren Topfteil aufgepreßt wird; Fig. 3 im Schnitt die linke Hälfte eines äußeren Topfes eines Eisbereiterbehälters, der aus nachgiebigem Kunststoff besteht und die inneren Topfteile aufnimmt; Fig. 4 im Schnitt den komplettierten Eisbereiterbehälter, der aus den Topfteilen nach Fig. 1 bis 3 gebildet ist; Fig. 5 eine Eisbereitungsvorrichtung mit dem Behälter nach Fig. 4; und Fig. 6 einen einfachen Eisbereiterbehälter mit einem inneren Aluminium-Topf, der frei von Kühlrippen und innerhalb eines äußeren Kunststoff-Topfes radial klemmend angeordnet ist.
Der in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Eisbereiterbehälter (1) einer Speiseeisbereitungs-Vorrichtung besteht aus drei ineinander gesetzten Teilen, die in Fig. 1,2 und 3 übereinander dargestellt sind. Fig. 1 zeigt einen inneren Topfteil (3a), der aus Aluminiumblech gezogen ist. Auf diesen ersten inneren Topfteil (3a) ist beim Zusammenbau möglichst flächenschlüssig ein zweiter innerer Topfteil (3b) zur Bildung des inneren Topfes (3) aufschrumpf- oder aufpreßbar. Beide inneren Topfteile (3a) und (3b) werden mit einem äußeren, aus nachgiebig elastischem Kunststoff gespritzten Topf (4) verbunden.
Der erste innere Topfteil (3a) ist an seinem oberen Rand mit einem nach unten gewölbt offenen Randfalz (5) versehen. Der Boden (6) des ersten inneren Topfteiles (3a) ist ebenflächig bzw., wie in Fig. 1 angedeutet, leicht kegelflächig ausgebildet, wobei eine abgestumpfte Kegelspitze (7) im Bereich einer Achslinie (8) nach unten vorsteht.
Der ebenso wie der erste innere Topfteil (3a) aus Aluminiumblech gezogene zweite innere Topfteil (3b) hat eine Höhe (a), die wesentlich niedriger ist als die Höhe (b) des ersten inneren Topfteiles (3a). Der zweite innere Topfteil (3b) ist im Bereich seiner Öffnung (9) mit einem ringsumlaufenden Flansch (10) versehen, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eben ist. Aus der Bodenfläche (11) sind zur Stabilisierung und Stützung dienende Kühlrippen (12) nach unten herausgezogen. Die Seitenwandung (13) des ersten inneren Topfteiles (3a) und dessen Boden (6) sowie die Seitenwandung (14) des zweiten inneren Topfteiles (3b) und dessen Boden (11) sind so geformt, daß sie über möglichst große Flächenbereiche flächenschlüssig aneinander anliegen. Der größte zulässige Abstand zwischen den beiden Teilen nach dem Aufeinanderpressen oder Aufeinanderschrumpfen sollte maximal 0,3 mm sein.
Der äußere Topf (4) ist mit einem Kragen (15) versehen, der vom Randfalz (5) des ersten inneren Topfteiles Übergriffen wird. Die Verbindung dieser Teile wird durch Umbördeln gas- und flüssigkeitsdicht gemacht Die Topfwand (16) des äußeren Topfes (4) ist mit mehreren Verstärkungsrippen (17) versehen, die in das Topfinnere hineinstehen. Diese Verstärkungsrippen (17) weisen Schultern (18) auf, auf denen sich der Flansch (10) des zweiten inneren Topfteiles (3b) abstützen kann. Die Bodenkanten (19) der Bodenrippen (12) sind so geformt daß sie sich an den Boden (20) des äußeren Topfes (4) anlegen können bzw. sich auf diesem abstützen.
Fig. 4 zeigt, wie der Behälter (1) nach dem Zusammenfügen der Teile (3a, 3b) und (4) eine komplette Einheit bildet. Der Randfalz (5) des ersten inneren Topfteiles (3a) ist um den Kragen (15) des äußeren Topfes (4) herum gebördelt und dabei mit diesem gas- und flüssigkeitsdicht verbunden. Der Flansch (10) des zweiten inneren Topfteiles (3b) liegt auf der Schulter (18) auf, und die Bodenkante (19) liegt auf dem Boden (20) auf. Dadurch wird ein stabiles Topfgebilde erhalten, und der Boden (11) des zweiten inneren Topfteiles (3b) unterstützt den Boden (6) des ersten inneren Topfteiles (3a) derart fest, daß letzterer einen verwindungssteifen Schabeboden bildet
Zwischen den inneren Topfteilen (3a) und (3b) und dem äußeren Topf (4) ist ein Hohlraum (21a) gebildet, der mit einem Kältespeichermedium (21) gefüllt ist.
Die Höhe (H) des Behälters (1) ist auf maximal 91 mm festgelegt. Diese Höhe ist so bemessen, daß der Behälter (1) auch in das Tiefkühlfach eines normalen Kühlschrankes paßt
Da der äußere Topf (4) aus nachgiebigem Kunststoff besteht und beim Einhängen des Behälters (1) in einen -3-
Claims (8)
- AT 396 418 B in Fig. 5 angedeuteten Außen- oder Umtopf (23) ein zusätzlich kälteisolieiender Luftraum (30) entsteht, braucht zwischen dem Kunststoff-Umtopf (23) und dem in diesen Umtopf (23) eingesetzten Behälter (1) keine weitere Isolierung angeordnet werden. Sowohl die isoliermittelfreie Unterbringung des Behälters (1) im Umtopf (23) als auch der aus einfachen 5 Zieh- oder Spritzteilen aufgebaute Behälter (1) lassen sich wirtschaftlich herstellen und führen damit zu einer wirtschaftlichen Konstruktion. Wie aus Fig. S zu ersehen ist, ist der Behälter (1) an Tragstücken (24) des Umtopfes (23) aufhängbar. Der topfförmige Behälter (1) hängt frei oberhalb des Bodens (25) und innerhalb der Wand (26) des Umtopfes (23). Weil dafür gesorgt ist, daß über den Kunststoff und den Luftraum (30) nur ein geringer Kälteaustausch 10 stattfindet, bedarf es bei der Wand (26) des Umtppfes (23) keiner weiteren Isolierung. Auf den Umtopf (23) ist ein Deckel (27) aufsetzbar, der den Antrieb (28) eines Schabe- und Rührwerkzeuges (29) sowie dieses Werkzeug trägt Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des topfförmigen Behälters (1) mit einem inneren Topf (3) aus Aluminium, der einteilig gefertigt ist; seine Seitenwandung (13) ist so bemessen, daß sie beim Einsetzen des inneren Topfes 15 (3) in den äußeren Kunststoff-Topf (4) radial klemmend zwischen dessen rundum angeordneten Verstärkungs rippen (17) anliegt, und zwar so fest, daß die zuvor bereits eingefüllte Kühlsalzlösung (21) ihn vor dem oder während des Umbördeln(s) des Randes (5) nicht aufschwimmen läßt Der topf förmige Behält»: (1) hat damit eine gleichmäßig gekühlte Innenwand (6,13). 20 PATENTANSPRÜCHE 25 1. Vorrichtung zur Speiseeisbereitung mit einem Gehäuse und einem eine Eismasse aufnehmenden topfförmigen Behälter, dessen Innenboden und Innenwand mittels eines Kältespeichermediums kühlbar sind, wobei insbe- 30 sondere längs des Innenbodens ein Schab- und Rührwerkzeug bewegbar ist und wobei der topfförmige Behälter aus einem äußeren Topf und einem inneren Topf besteht welche flüssigkeits- und gasdicht miteinander verbunden sind, und wobei der obere Rand des inneren Topfes um den oberen Rand des äußeren Topfes gebördelt ist und der Hohlraum zwischen den beiden Töpfen das Kältespeichermedium aufnimmt dadurch gekennzeichnet daß der äußere Topf (4) aus nachgiebigem Kunststoff und der innere Topf (3) aus Metall bestehen, 35 und daß der äußere Topf (4) nach innen abstehende Stützrippen (17) aufweist an denen der innere Topf (3) anliegt und die den inneren Topf (3) radial nach innen drückend einklemmen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Topf (3) ein metallischer Tiefziehteil ist 40
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Topf (3) mit einem Doppelboden ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster innerer Topfteil (3a) einen 45 tiefgezogenen glatten Schabeboden (6) und ein zweiter innerer Topfteil (3b), der auf den ersten Topfteil (3a) flächenschlüssig von außen und bodenseitig aufgesetzt ist, als Kühlbleche wirkende Stabilisierungs- und Stütz-Bodenrippen (12) aufweist
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite innere Topfteil (3b) flacher als 50 der erste innere Topfteil (3a) ausgebildet ist und einen Kragen (10) aufweist der an Schultern (18) der Wandrippen (17) des äußeren Topfteiles (4) aufliegt
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite innere Topfteil (3b) mit seinen Bodenrippen (12) am Boden (20) des äußeren Topfes (4) abstützt 55
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Behälter (1) in einen einwandigen Außentopf (23) einhängbar ist, der mittels eines den Antrieb (28) für das Schab- und Rührwerkzeug (29) und dieses selbst tragenden Deckels (27) verschließbar ist. -4- 60 5 AT 3% 418 B
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Topf (3) zwischen den rundum verteilten Stützrippen (17) klemmend gehalten ist (Fig. 6). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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