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PATENTANSPRÜCHE
1. Flaschenkorpus zur Lagerung von Flaschen in einem Flaschenaufnahmeraum (5; 14; 26; 33; 39; 40; 44, 45; 55), mit einer Flaschenauflage (7; 28; 34; 43; 50), dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenauflage zur Erleichterung des Sta pelns von Flaschen verschiedener Grösse von dem einen Wandteil (2; 18; 29; 38; 52) des Flaschenaufnahmeraumes zu dem diesem gegenüberliegenden Wandteil (3; 20; 29; 36; 53) derart geneigt ist, dass in den Flaschenaufnahmeraum (5; 14; 26; 33; 39, 40; 44, 45; 55) eingelegte Flaschen (9; 15; 16) in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand (3; 20; 29; 36; 53) abrollen können, wobei sich beide Seitenwände (2; 18; 29; 35; 53 bzw. 3; 20; 29; 36; 53) zwischen den Stirnseiten (6; 27; 31) des Korpus (1; 12; 17; 25; 30; 37; 42; 49) erstrecken, und der Flaschenaufnahmeraum (5; 14; 26; 33; 39; 40;
44, 45) zur Flaschenentnahme mindestens an der einen Stirnseite (6; 27; 31) offen ist.
2. Flaschenkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Flaschenaufnahmeraum (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
3. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Flaschenaufnahmeraum (5; 14; 39; 40; 55) im Querschnitt rechteckig, z. B. quadratisch ausgebildet ist.
4. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als die Flaschenauflage (7; 28; 34; 43; 50) vorgesehene Innenwandteil als schiefe Ebene (8) vorliegt.
5. Flaschenkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenaufnahmeraum (26; 33) im Querschnitt mindestens halbzylinderförmig, z. B. mindestens halbkreiszylinderförmig, ausgebildet ist.
6. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Innenwandteil als die geneigte Flaschenauflage ausgebildet ist.
7. Flaschenkorpus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (53) an ihrer Innenseite von der tiefsten Stelle (54) der Flaschenauflage (50) weg abfallend geneigt ausgebildet ist.
8. Flaschenkorpus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (53) mit der Flaschenauflage (50) an der tiefsten Stelle (54) der letzteren einen mindestens im wesentlichen rechten Winkel einschliesst.
9. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem spezifisch leichten Material, wie z. B. Blähton, Bims-Stein, Tuff-Stein, Schlakken oder Kunststoff, besteht.
10. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenauflage (43) bis zu 35% Neigung aufweist.
11. Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenauflage (7; 28; 34) bis zu 10% Neigung aufweist.
12. Flaschengestell zur Lagerung von Flaschen aus mindestens einem Flaschenkorpus nach Anspruch 1.
13. Flaschengestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flaschenkorpusse (1; 12; 17; 35; 30; 37; 42; 49) mindestens übereinander gestapelt sind.
14. Flaschengestell zur Lagerung von Flaschen aus mindestens einem Flaschenkorpus nach einem der Ansprüche 2 bis 11.
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkorpus zur Lagerung von Flaschen in einem Flaschenaufnahmeraum mit einer Flaschenauflage sowie ein Flaschengestell zur Lagerung von Flaschen aus mindestens einem Flaschenkorpus, der einen Flaschenaufnahmeraum mit einer Flaschenauflage besitzt.
Es sind bereits Flaschengestelle aus mehreren Flaschenkorpussen bekannt, bei denen jeder Flaschenkorpus zwei parallele Reihen von Vertiefungen zur Aufnahme der Flaschen aufweist, die durch Erhöhungen voneinander getrennt sind (z.B. CH-PS 397 989 oder CH-PS 456 079). Infolge der gegeneinander versetzt angeordneten Vertiefungen liegen dann die Hälse der einen Flaschenreihe zwischen den Hälsen der anderen Flaschenreihe vor. Die Vertiefungen oder Dellen sind in ihrer Herstellung jedoch arbeitsaufwendig und können für z. B. Magnumflaschen, d. h. Flaschen von mindestens zwei Litern Grösse, nicht verwendet werden, wenn die Vertiefungen zur Aufnahme einer Einliterflasche ausgebildet ist. Durch den bei einer Magnumflasche grösseren Aussendurchmesser liegt dann diese Flasche auf den Kanten der Erhöhungen vor, was unbefriedigend ist.
Bei Ausbildung der Vertiefung oder Delle in einer Grösse für Magnumflaschen, d. h. zur Aufnahme von Zweiliterflaschen, liegen dann z. B.
Einliterflaschen in diesen Vertiefungen nicht genügend gegen Bewegungen gesichert vor und rollen hin und her. Dies bedeutet auch einen unnötigen Platzverlust, da in den Vertiefungen mit den grösseren Abmessungen nicht mehr Flaschen untergebracht werden können als die Anzahl von Magnumflaschen. Auch stellt sich bei den mit Vertiefungen in der Flaschenauflage versehenen Flaschengestellen das Problem der Aufteilung der Vertiefungen so, dass die Flaschenauflage auf ihrer gesamten Länge bzw. Breite voll von Flaschen ausgenutzt werden kann, ohne dass dabei Leerstellen auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flaschenkorpus und ein Flaschengestell der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass Aufteilungsprobleme vermieden werden sollen und jede Flaschengrösse aufgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird für den Flaschenkorpus der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Flaschenauflage zur Erleichterung des Stapelns von Flaschen verschiedener Grösse von dem einen Wandteil des Flaschenaufnahmeraums zu dem diesem gegenüberliegenden Wandteil derart geneigt ist, dass in den Flaschenaufnahmeraum eingelegte Flaschen in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand, abrollen können, wobei sich beide Seitenwände zwischen den Stirnseiten des Korpus erstrecken, und der Flaschenaufnahmeraum zur Flaschenentnahme mindestens an der einen Stirnseite offen ist.
Durch die geneigte Flaschen auflage entfällt das Problem der Unterteilung derselben, damit mindestens die unterste Lage der Flaschen gegen ein Verrutschen oder Wegrollen gesichert ist. Die Flaschen werden vielmehr infolge der Neigung der Flaschen auflage stets dem tiefsten Lagerpunkt zustreben. Die Flaschen können daher nicht wegrollen, sofern nicht am tiefsten Lagerpunkt derselben z. B. eine Flasche entnommen wird. Das Beladen des Flaschenkorpus mit Flaschen kann vielmehr stets vom tiefsten Lagerpunkt weg erfolgen. Damit ist der Flaschenkorpus nach der Erfindung nicht nur für eine einzige Art, d. h. Grösse, z. B. in Litern bzw. im Aussendurchmesser, geeignet oder verwendbar.
Vielmehr kann der Flaschenkorpus oder ein Gestell aus mehreren Flaschenkorpussen wahlweise z.B. für Magnumflaschen (2-Liter), 1-Liter- oder 2/10-Literflaschen verwendet werden. Es können Flaschen verschiedener Grösse jeweils in einem Korpus untergebracht bzw. gestapelt werden.
Es entstehen auch keine Toträume durch eine vorgewählte Anzahl von Vertiefungen.
Vorzugsweise ist die Flaschenauflage von der der Sei
tenwand gegenüberliegenden Seitenwand weg geneigt, wobei sich beide Seitenwände zwischen den Stirnseiten des Flaschenkorpus erstrecken. Mindestens der Innen- oder Flaschenaufnahmeraum des Flaschenkorpus kann im Querschnitt U-förmig oder rechteckig, z. B. quadratisch, oder dreieckig, ausgebildet sein. Der als geneigte Flaschenauflage vorgesehene Innenwandteil, vorzugsweise der Bodenteil des Flaschenkorpus kann als schiefe Ebene vorliegen. In dem Flaschenkorpus kann mindestens ein Innenwandteil als die geneigte Flaschenauflage ausgebildet sein. Der Innenraum kann aber auch im Querschnitt mindestens halbzylinderförmig, z. B. im Querschnitt mindestens halbkreiszylinderförmig, ausgebildet sein. Die der geneigten Flaschenauflage bzw. dem Bodenteil gegenüberliegende Seite kann geschlossen sein, so dass z.
B. bis auf die mindestens eine Stirnseite der Flaschenkorpus rundherum geschlossen vorliegt. Die gegenüberliegende Seite kann aber oben auch offen sein, d. h.
die Wand kann dort wegfallen, so dass mehrere Korpusse auf ihren Wänden aufeinandergestapelt sein können. Der Flaschenkorpus kann aus einem spezifisch leichten Material, wie z. B. Leca-Stein (Blähton), Bims-Stein, Tuff-Stein, Schlacken, Kunststoff oder dergleichen, bestehen.
Ein Flaschengestell kann bereits durch einen Flaschenkorpus vorliegen, es können aber auch mehrere Flaschenkorpusse übereinander gestapelt und/oder nebeneinander gestapelt vorliegen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Flaschenkorpus können mit den Massnahmen der Ansprüche 2 bis 11 und vorteilhafte Ausführungsformen des Flaschengestells mit den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 erreicht werden.
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 8 je eine Ausführungsform eines Flaschenkorpus in einer Ansicht von einer Stirnseite desselben her, in schematischer Darstellung; und
Fig. 9 ein Flaschengestell mit mehreren Flaschenkorpussen in einer Ansicht von einer Stirnseite her, in schematischer Darstellung.
Nach Fig. 1 liegt ein Flaschenkorpus 1 vor, der durch Seitenwände 2 und 3 sowie eine Bodenwand 4 gebildet ist und einen oben offenen, inneren Flaschenaufnahmeraum 5 besitzt. Die Seitenwände 2 und 3 erstrecken sich zwischen den offenen Stirnseiten des Flaschenkorpus, wobei nur die eine Stirnseite 6 gezeigt ist. Der durch die Bodenwand 4 gebildete Innenwandteil 7 ist von der Seitenwand 2 zur anderen, gegenüberliegenden Seitenwand 3 hin geneigt. Der somit als schiefe Ebene 8 ausgebildete Innenwandteil 7 dient als Flaschenauflage für Flaschen 9. Infolge der schiefen Ebene 8 werden nicht nur die Flaschen 9 der untersten Reihe 8 derselben in ihrer Lage fixiert. Mindestens die Flaschen 9 in der untersten Reihe werden stets nach der tiefsten Stelle 10 der schiefen Ebene 8 streben und nach der Seitenwand 3 hin abrollen.
Dort werden sie durch die eigene Schwerkraft in ihrer Lage festgehalten und ein Hin- und Herrollen derselben wird vermieden. Durch die offene Stirnseite 6 ist der Flaschenkorpus frei zugänglich, so dass die Flaschen nicht nur sichtbar, sondern durch eine Bedienungsöffnung 6a auch frei einlegbar und auch entnehmbar sind, ohne dass die Stirnseite geöffnet werden muss. Die der Stirnseite 6 abgewandte Stirnseite kann jedoch auch verschlossen sein. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Stirnseite 6 durch eine abnehmbare oder schwenkbare Stirnwand zu verschliessen (nicht gezeigt).
Vorzugsweise ist der Innenwandteil 7 und damit die schiefe Ebene 8 gegenüber einer Horizontalen H geneigt, die in der Ebene der Aussenwand 4a der Bodenwand 4 liegt. Die Neigung der durch den geneigten Innenwandteil 7 gebildeten Flaschenauflage hängt von der Breite B des Innenwandteils 7 und von der erforderlichen Mindestdicke der Bodenwand 4 an der tiefsten Stelle 10 der schiefen Ebene 8 ab und kann bis zu 10% betragen. Bei einer Mindestdicke DU von 4 cm, einer Dicke DO von 6 cm an der höchsten Stelle 11 der schiefen Ebene 8 und einer Breite B von 55 cm, beträgt die Neigung z. B. 3,6%. Es kann aber auch ohne weiteres bei einer erforderlichen Mindestdicke DU von 4 cm und der Breite B von 55 cm eine Dicke DO von 9 cm vorliegen, so dass eine Steigung oder Neigung von 9,1% vorliegen kann.
Durch den oben offenen Flaschenaufnahmeraum 5 ist der Flaschenkorpus 1 von der Stirnseite her bzw. im entsprechenden Querschnitt gesehen, U-förmig ausgebildet.
Nach Fig. 2, in welcher mit Fig. 1 gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben, liegt ein Flaschenkorpus 12 vor, der oben durch eine obere Wand 13 verschlossen ist, die in die Seitenwände 2 und 3 übergeht. Dadurch liegt ein bis auf die Stirnseiten allseitig geschlossener Flaschenaufnahmeraum 14 vor. Infolge der schiefen Ebene 8 können die Flaschen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben, entsprechend eingelegt und gelagert werden. Die Fig. 2 zeigt, dass auch Flaschen verschiedenen Aussendurchmessers, d. h.
Flaschen verschiedener Grösse bzw. Inhaltes ohne weiteres gemischt eingelegt werden können. So liegen neben und übereinander die Flaschen 9, z. B. als l-Liter-Flaschen, Flaschen 15, z. B. t/2-Liter-Flaschen, und Magnumflaschen 16, z. B. 2-Liter-Flaschen, gemischt vor. Durch die schiefe Ebene 8 können auch die verschieden grossen Flaschen 9, 15 und 16, sich in Richtung der tiefsten Stelle 10 orientieren bzw.
derselben zustreben.
Der Flaschenkorpus 17 nach Fig. 3 ist ebenfalls allseitig bis auf seine Stirnseiten 6 verschlossen, besitzt jedoch ausser dem geneigten Innenwandteil 7 noch geneigte Innenwandteile 18, 19 und 20, die in gleicher Weise wie der Innenwandteil geneigt ist, weshalb hierzu auf die Ausführungsform nach Fig. 1 verwiesen wird. Durch diese Ausführungsform kann der allseitig geschlossene Flaschenkorpus in beliebiger Weise, d. h. aufjeder seiner Aussenwände 21, 22, 23 und 24 aufgestellt werden, da jeder Innenwandteil 7, 18, 19 und 20 als geneigte Flaschenaufnahme verwendet werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da bei der Aufstellung nicht darauf geachtet werden muss, wo sich der geneigte Innenwandteil befindet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 liegt ein Flaschenkorpus 25 vor, der innen einen zylinderförmigen Flaschenaufnahmeraum 26 aufweist. An beiden Stirnseiten ist der Aufnahmeraum 26 wiederum offen, so dass an der Stirnseite 26a eine kreisförmige Öffnung 27 vorliegt. Die innere Mantelfläche 28 des zylindrischen Innenraums 26 dient dabei als Flaschenaufnahmefläche und stellt den geneigten Innenwandteil des Flaschenkorpus 25 mit einer Neigung infolge der Krümmung der Mantelfläche 28 dar. In den Innenraum 26 sind wiederum Flaschen 9 und 15 verschiedener Grösse eingelegt. Durch den kreiszylinderischen Innenraum 26 kann der Flaschenkorpus 25 in beliebiger Weise auf irgendeine seiner Seitenwände 29 aufgestellt werden.
Nach Fig. 5 liegt ein Flaschenkorpus 30 vor, der an seiner Stirnseite 31 eine halbkreisförmige Öffnung 32 besitzt, so dass ein halbzylinderförmiger bzw. schalenförmiger Flaschenaufnahmeraum 33 vorliegt. Der gekrümmte Innenwandteil 33 ist wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 von der Seitenwand 34 zur Seitenwand 35 hin geneigt.
Nach Fig. 6 liegt ein rechteckiger Flaschenkorpus 37 vor, der ähnlich wie derjenige nach Fig. 2 ausgebildet ist und daher einen geneigten Innenwandteil 7 als schiefe Ebene 8 enthält. Durch eine entfernbare Zwischenwand 41 ist der Flaschenaufnahmeraum in zwei Kammern 39 und 40 unterteilt, so dass auch die schiefe Ebene 8 unterteilt ist. Die Kammer 39 kann z. B. zur Aufnahme von Flaschen 9, z. B. 1-Liter Flaschen, und die Kammer 40 zur Aufnahme von Flaschen 16, 2-Liter Flaschen, verwendet werden.
Fig. 7 zeigt noch einen Flaschenkorpus 42 wiederum mit dem geneigten Innenwandteil 7, wie er bereits in der Ausführungsform nach Fig. 2 beschrieben ist. Der innere Flaschenaufnahmeraum ist jedoch durch eine Zwischenwand 43 in Kammern oder Fächer 44 und 45 unterteilt, die sich diagonal von der einen Ecke 46 an der tiefsten Stelle 10 der schiefen Ebene 8 bis zur gegenüberliegenden Ecke 47 erstreckt.
Durch die Zwischenwand 43 ist ein weiterer geneigter Innenwandteil 48 geschaffen, der mit einer Neigung von z. B. 35% in der gleichen Weise wie der Innenwandteil 7 wirkt.
Bei einem Flaschenkorpus 49 nach Fig. 8 ist wiederum eine Flaschenauflage 50 am Bodenwandteil 51 als schiefe Ebene ausgebildet. Die Flaschenauflage 50 ist dabei von der Seitenwand 52 zur Seitenwand 53 hin geneigt. Die Seitenwand 53 ist wie die Flaschenauflage 50 geneigt ausgebildet und hat eine von der tiefsten Stelle 54 der Flaschenauflage 50 ausgehende abfallende Neigung zum freien Ende der Seitenwand 53 hin. Die Seitenwand 53 schliesst dabei mit der Flaschenauflage 50 einen mindestens im wesentlichen rechten Winkel ein. Die Flaschen können dadurch in besonders vorteilhafter Weise mit einem Minimum an Toträumen im Flaschenaufnahmeraum 55 angeordnet werden, weil die geneigte Wand 53 der Verlagerungstendenz der Flaschen entspricht, die infolge der abfallenden Neigung der Flaschenauflage 50 in Richtung auf die Seitenwand 53 hin erfolgt.
Die Dicke des Bodenwandteils 51 an der höchsten Stelle der geneigten Flaschenauflage kann bei einer Korpusbreite von z. B. 54 cm 9 cm betragen und an der tiefsten Stelle 54 z. B.
3 cm wie auch das freie Ende der Seitenwand 53. Die Seitenwand 52 besitzt z. B. eine gleichmässige Dicke von 4,5 cm.
Der oben offene Flaschenkorpus 49 kann auch oben verschlossen sein, z. B. durch einen Deckel oder eine Wand, wie z. B. beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. In einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 kann auch die Seitenwand 52 an ihrer Innenwand geneigt ausgebildet sein und zwar parallel zur Neigung der Innenwand der Seitenwand 53.
Fig. 9 zeigt ein Flaschengestell 56, das aus mehreren Flaschenkorpussen 1 nach der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform aufgebaut ist. Die Flaschenkorpusse 1 sind überund nebeneinander gestapelt. Die einzelnen Flaschenkorpusse 1 können z. B. zur Aufbewahrung bzw. Einordnung von Flaschen verschiedener Grösse benutzt werden. So können z. B. in einem der Flaschenkorpusse die Flaschen 16 (2-Liter) im darüberliegenden Flaschenkorpus 1 Flaschen 9 (1-Liter) und im weiter darüberliegenden Flaschenkorpus 1 Flaschen
15 (t/2-Liter) eingeordnet werden. Wie weiterhin gezeigt, ist es aber auch möglich, die Flaschen 9 gleicher Flaschengrösse jedoch mit verschiedenem Inhalt durch die einzelnen Flaschenkorpusse vorzuordnen.
Der einzelne Flaschenkorpus, z. B. in der Ausführungsform nach Fig. 1, kann auch in der Weise ausgebildet sein, dass er durch Anbringen eines entsprechenden Tragbügels (nicht gezeigt) als tragbarer Flaschenkorpus ausgebildet sein kann. In gleicher Weise kann auch ein Flaschengestell vorliegen, das aus Flaschenkorpussen verschiedener Art, z. B. aus den Flaschenkorpussen der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 gemischt aufgebaut sein kann. Das Flaschengestell nach der Erfindung kann auch in der Weise aufgebaut sein, dass die einzelnen Flaschenkorpusse mit ihren Stirnseiten aneinanderstossen.
Gemäss der Erfindung kann die Neigung der Flaschenauflage auch entgegengesetzt zu den in den Fig. 1, 2, 3, 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen vorliegen, d. h. sich z.B.
von der Seitenwand 3 bzw. 29 bzw. 36 zur anderen Seitenwand 2 bzw. 29 bzw. 35 hin geneigt sein. Die in den vorstehenden Ausführungsformen dargestellten Querschnittsformen des Flaschenaufnahmeraumes sind nicht auf den letzteren beschränkt. Der gesamte Flaschenkorpus kann diese Querschnittsformen auch als äussere Abmessungen aufweisen.
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PATENT CLAIMS
1. Bottle body for storing bottles in a bottle receiving space (5; 14; 26; 33; 39; 40; 44, 45; 55), with a bottle support (7; 28; 34; 43; 50), characterized in that the Bottle support for facilitating the stacking of bottles of different sizes from one wall part (2; 18; 29; 38; 52) of the bottle receiving space to the wall part (3; 20; 29; 36; 53) opposite this is inclined so that in the Bottle receiving space (5; 14; 26; 33; 39, 40; 44, 45; 55) inserted bottles (9; 15; 16) can roll in the direction of the opposite side wall (3; 20; 29; 36; 53), whereby Both side walls (2; 18; 29; 35; 53 or 3; 20; 29; 36; 53) between the end faces (6; 27; 31) of the body (1; 12; 17; 25; 30; 37; 42 ; 49), and the bottle receiving space (5; 14; 26; 33; 39; 40;
44, 45) for bottle removal is open at least on one end face (6; 27; 31).
2. Bottle body according to claim 1, characterized in that at least the bottle receiving space (5) is U-shaped in cross section.
3. Bottle body according to one of claims 1 or 2, characterized in that at least the bottle receiving space (5; 14; 39; 40; 55) in cross section rectangular, z. B. is square.
4. Bottle body according to one of claims 1 to 3, characterized in that the inner wall part provided as the bottle support (7; 28; 34; 43; 50) is provided as an inclined plane (8).
5. Bottle body according to claim 1, characterized in that the bottle receiving space (26; 33) in cross section at least semi-cylindrical, for. B. is at least semicircular cylindrical.
6. Bottle body according to one of claims 1 to 5, characterized in that at least one inner wall part is designed as the inclined bottle support.
7. Bottle body according to claim 6, characterized in that the side wall (53) on its inside from the deepest point (54) of the bottle support (50) is formed inclined sloping away.
8. Bottle body according to claim 7, characterized in that the side wall (53) with the bottle support (50) at the deepest point (54) of the latter includes an at least substantially right angle.
9. Bottle body according to one of claims 1 to 8, characterized in that it is made of a specifically light material, such as. B. expanded clay, pumice stone, tuff stone, Schlakken or plastic.
10. Bottle body according to one of claims 1 to 9, characterized in that the bottle support (43) has an inclination of up to 35%.
11. Bottle body according to one of claims 1 to 9, characterized in that the bottle support (7; 28; 34) has an inclination of up to 10%.
12. Bottle rack for storing bottles from at least one bottle body according to claim 1.
13. Bottle rack according to claim 12, characterized in that a plurality of bottle bodies (1; 12; 17; 35; 30; 37; 42; 49) are stacked at least one above the other.
14. Bottle rack for storing bottles from at least one bottle body according to one of claims 2 to 11.
The invention relates to a bottle body for storing bottles in a bottle receiving space with a bottle support and a bottle rack for storing bottles from at least one bottle body, which has a bottle receiving space with a bottle support.
Bottle racks made of several bottle bodies are already known, in which each bottle body has two parallel rows of recesses for receiving the bottles, which are separated from one another by elevations (e.g. CH-PS 397 989 or CH-PS 456 079). As a result of the recesses arranged offset from one another, the necks of one row of bottles are then between the necks of the other row of bottles. The recesses or dents are labor-intensive in their manufacture and can be used for e.g. B. magnum bottles, d. H. Bottles of at least two liters in size are not to be used if the recesses are designed to hold a one-liter bottle. Due to the larger outer diameter of a magnum bottle, this bottle is then on the edges of the elevations, which is unsatisfactory.
When forming the recess or dent in a size for magnum bottles, d. H. to accommodate two-liter bottles, are then z. B.
One liter bottles in these wells are not sufficiently secured against movement and roll back and forth. This also means an unnecessary loss of space, since it is not possible to accommodate more bottles in the recesses with the larger dimensions than the number of magnum bottles. In the case of the bottle racks provided with depressions in the bottle support, the problem of dividing the depressions arises in such a way that the bottle support can be used full of bottles over their entire length or width without any gaps occurring.
It is therefore the object of the present invention to design a bottle body and a bottle rack of the type mentioned at the outset in such a way that division problems are to be avoided and any bottle size can be accommodated.
According to the invention, the object is achieved for the bottle body of the type mentioned at the outset in that the bottle support is inclined from one wall part of the bottle receiving space to the opposite wall part in order to facilitate the stacking of bottles of different sizes in such a way that bottles inserted in the bottle receiving space are directed in the direction of the opposite one Side wall, can roll, with both side walls extending between the end faces of the body, and the bottle receiving space for bottle removal is open at least on one end face.
The inclined bottle support eliminates the problem of subdividing them so that at least the lowest layer of the bottles is secured against slipping or rolling away. Rather, the bottles will always strive towards the lowest storage point due to the inclination of the bottle support. The bottles can not roll away, unless at the lowest storage point of the same z. B. a bottle is removed. Rather, the bottle body can always be loaded from the lowest storage point. Thus, the bottle body according to the invention is not only for a single type, i.e. H. Size, e.g. B. in liters or in the outer diameter, suitable or usable.
Rather, the bottle body or a frame made of several bottle bodies can optionally e.g. for magnum bottles (2-liter), 1-liter or 2/10 liter bottles. Bottles of different sizes can be accommodated or stacked in a body.
There are also no dead spaces due to a preselected number of depressions.
The bottle support is preferably that of the bottle
tenwand opposite side wall inclined away, both side walls extending between the end faces of the bottle body. At least the interior or bottle receiving space of the bottle body can be U-shaped or rectangular in cross section, e.g. B. square, or triangular. The inner wall part provided as an inclined bottle support, preferably the bottom part of the bottle body, can be present as an inclined plane. At least one inner wall part can be formed in the bottle body as the inclined bottle support. The interior can also be at least semi-cylindrical in cross section, for. B. in cross-section at least semicircular cylindrical. The side of the inclined bottle support or the bottom part can be closed, so that, for.
B. is present all around except for the at least one end face of the bottle body. The opposite side can also be open at the top, i. H.
the wall can drop there, so that several carcasses can be stacked on one another on their walls. The bottle body can be made of a specifically light material, such as. B. Leca stone (expanded clay), pumice stone, tuff stone, slag, plastic or the like exist.
A bottle rack can already be present through a bottle body, but several bottle bodies can also be stacked one above the other and / or stacked next to one another.
Advantageous embodiments of the bottle body can be achieved with the measures of claims 2 to 11 and advantageous embodiments of the bottle frame with the features of claims 13 and 14.
The invention is explained below in exemplary embodiments with reference to the drawings. Show it:
1 to 8 each show an embodiment of a bottle body in a view from an end face thereof, in a schematic representation; and
Fig. 9 shows a bottle rack with several bottle bodies in a view from one end, in a schematic representation.
According to FIG. 1, there is a bottle body 1, which is formed by side walls 2 and 3 and a bottom wall 4 and has an inner bottle receiving space 5 which is open at the top. The side walls 2 and 3 extend between the open end faces of the bottle body, only one end face 6 being shown. The inner wall part 7 formed by the bottom wall 4 is inclined from the side wall 2 to the other, opposite side wall 3. The inner wall part 7 thus formed as an inclined plane 8 serves as a bottle support for bottles 9. As a result of the inclined plane 8, not only the bottles 9 of the bottom row 8 of the same are fixed in their position. At least the bottles 9 in the bottom row will always strive for the deepest point 10 of the inclined plane 8 and roll off towards the side wall 3.
There they are held in place by their own gravity and a rolling back and forth is avoided. The bottle body is freely accessible through the open end face 6, so that the bottles are not only visible, but can also be freely inserted and removed through an operating opening 6a, without the end face having to be opened. However, the end face facing away from the end face 6 can also be closed. It is also easily possible to close the end face 6 by a removable or pivotable end wall (not shown).
The inner wall part 7 and thus the inclined plane 8 is preferably inclined with respect to a horizontal H which lies in the plane of the outer wall 4a of the bottom wall 4. The inclination of the bottle support formed by the inclined inner wall part 7 depends on the width B of the inner wall part 7 and on the required minimum thickness of the bottom wall 4 at the deepest point 10 of the inclined plane 8 and can be up to 10%. With a minimum thickness DU of 4 cm, a thickness DO of 6 cm at the highest point 11 of the inclined plane 8 and a width B of 55 cm, the inclination is z. B. 3.6%. However, with a required minimum thickness DU of 4 cm and a width B of 55 cm, a thickness DO of 9 cm can also be readily present, so that there can be an incline or incline of 9.1%.
The bottle body 1 is U-shaped as seen from the end face or in the corresponding cross section through the bottle-receiving space 5 open at the top.
According to FIG. 2, in which parts that are the same as FIG. 1 have the same reference numerals, there is a bottle body 12 which is closed at the top by an upper wall 13 which merges into the side walls 2 and 3. As a result, there is a bottle receiving space 14 which is closed on all sides except for the end faces. As a result of the inclined plane 8, the bottles can be inserted and stored accordingly, as described in the embodiment according to FIG. 1. 2 shows that bottles of different outside diameters, i.e. H.
Bottles of different sizes or contents can be easily mixed. So the bottles 9, z. B. as 1 liter bottles, bottles 15, z. B. t / 2 liter bottles, and magnum bottles 16, z. B. 2 liter bottles, mixed before. Due to the inclined plane 8, the differently sized bottles 9, 15 and 16 can orientate themselves in the direction of the deepest point 10 or
to strive for the same.
The bottle body 17 according to FIG. 3 is also closed on all sides except for its end faces 6, but apart from the inclined inner wall part 7 it also has inclined inner wall parts 18, 19 and 20 which is inclined in the same way as the inner wall part, which is why the embodiment according to FIG 1 is referred to. This embodiment allows the bottle body to be closed on all sides in any way, i. H. on each of its outer walls 21, 22, 23 and 24, since each inner wall part 7, 18, 19 and 20 can be used as an inclined bottle holder. This is particularly advantageous since it is not necessary to pay attention to where the inclined inner wall part is located during installation.
In the embodiment according to FIG. 4 there is a bottle body 25 which has a cylindrical bottle receiving space 26 on the inside. The receiving space 26 is in turn open on both end faces, so that a circular opening 27 is present on the end face 26 a. The inner lateral surface 28 of the cylindrical interior 26 serves as a bottle receiving surface and represents the inclined inner wall part of the bottle body 25 with an inclination as a result of the curvature of the lateral surface 28. Bottles 9 and 15 of different sizes are in turn inserted into the interior 26. Due to the circular cylindrical interior 26, the bottle body 25 can be placed on any of its side walls 29 in any manner.
According to FIG. 5, there is a bottle body 30 which has a semicircular opening 32 on its end face 31, so that there is a semicylindrical or bowl-shaped bottle receiving space 33. As in the embodiment according to FIG. 4, the curved inner wall part 33 is inclined from the side wall 34 to the side wall 35.
According to FIG. 6, there is a rectangular bottle body 37, which is similar to that of FIG. 2 and therefore contains an inclined inner wall part 7 as an inclined plane 8. The bottle receiving space is divided into two chambers 39 and 40 by a removable intermediate wall 41, so that the inclined plane 8 is also divided. The chamber 39 can e.g. B. for receiving bottles 9, z. B. 1-liter bottles, and the chamber 40 for receiving bottles 16, 2-liter bottles can be used.
FIG. 7 also shows a bottle body 42 again with the inclined inner wall part 7, as has already been described in the embodiment according to FIG. 2. However, the inner bottle receiving space is divided by an intermediate wall 43 into chambers or compartments 44 and 45, which extends diagonally from one corner 46 at the deepest point 10 of the inclined plane 8 to the opposite corner 47.
Through the intermediate wall 43 a further inclined inner wall part 48 is created, which with an inclination of z. B. 35% acts in the same way as the inner wall part 7.
In the case of a bottle body 49 according to FIG. 8, a bottle support 50 is in turn formed on the bottom wall part 51 as an inclined plane. The bottle support 50 is inclined from the side wall 52 to the side wall 53. The side wall 53, like the bottle support 50, is inclined and has a downward slope from the lowest point 54 of the bottle support 50 towards the free end of the side wall 53. The side wall 53 forms an at least substantially right angle with the bottle support 50. As a result, the bottles can be arranged in a particularly advantageous manner with a minimum of dead spaces in the bottle receiving space 55, because the inclined wall 53 corresponds to the tendency of the bottles to shift, which occurs due to the sloping inclination of the bottle support 50 in the direction of the side wall 53.
The thickness of the bottom wall part 51 at the highest point of the inclined bottle support can with a body width of z. B. 54 cm 9 cm and at the deepest point 54 z. B.
3 cm as well as the free end of the side wall 53. The side wall 52 has, for. B. a uniform thickness of 4.5 cm.
The bottle body 49 open at the top can also be closed at the top, e.g. B. through a lid or a wall, such as. B. In the embodiment according to FIG. 2. In a modification of the embodiment according to FIG. 8, the side wall 52 can also be designed to be inclined on its inner wall, specifically parallel to the inclination of the inner wall of the side wall 53.
FIG. 9 shows a bottle rack 56 which is constructed from a plurality of bottle bodies 1 according to the embodiment described in FIG. 1. The bottle bodies 1 are stacked one above the other and side by side. The individual bottle bodies 1 can, for. B. used for storage or classification of bottles of different sizes. So z. B. in one of the bottle bodies, the bottles 16 (2-liter) in the overlying bottle body 1 bottles 9 (1-liter) and in the overlying bottle body 1 bottle
15 (t / 2-liter) can be classified. As further shown, it is also possible to arrange the bottles 9 of the same bottle size but with different contents through the individual bottle bodies.
The single bottle body, e.g. B. in the embodiment of FIG. 1, can also be designed in such a way that it can be designed as a portable bottle body by attaching a corresponding bracket (not shown). In the same way, there can also be a bottle rack made of bottle bodies of various types, e.g. B. from the bottle bodies of the embodiments of FIGS. 1 to 7 can be mixed. The bottle rack according to the invention can also be constructed in such a way that the individual bottle bodies collide with their end faces.
According to the invention, the inclination of the bottle support can also be opposite to the embodiments shown in FIGS. 1, 2, 3, 6, 7 and 8, i. H. e.g.
be inclined from the side wall 3 or 29 or 36 to the other side wall 2 or 29 or 35. The cross-sectional shapes of the bottle receiving space shown in the above embodiments are not limited to the latter. The entire bottle body can also have these cross-sectional shapes as outer dimensions.